Mona Les
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5. Semester Publizistik Quiz am PuKW Step 2, erstellt von Mona Les am 24/06/2014.

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Mona Les
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PuKW Step 2

Frage 1 von 44

1

Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte betrachten?(4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Struktureller Aspekt

  • Rezeptionsaspekt

  • Politischer Aspekt

  • Perfektiver Aspekt

  • Institutioneller Aspekt

Erklärung

Frage 2 von 44

1

Welche Faktoren begünstigte die Entwicklung der Sprache als Instrument der Herrschaft? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das menschliche Bedürfnis nach Kontrolle förderte die Monopolisierung von
    Orientierungsmitteln.

  • Unter dem Verlauf der Zeit wurden bestimmte Sprachen zum Fundament von
    Privilegien und Machtstellungen.

  • In der Epoche des Imperialismus dominierten Sprachen der Kolonialmacht in Recht,
    Bildung, Wissenschaft und Technik.

  • Sprache wirkte der Entwicklung eines hierarchischen Gesellschaftsprinzips entgegen.

  • Propagandisten des NS-Regimes verwendeten nur bestimmte Begriffe im
    Zusammenhang mit ihrer Ideologie.

Erklärung

Frage 3 von 44

1

Aus welchen Motivationen heraus, entstand die Schrift?(3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Schrift diente in den Hochkulturen der Informationsverbreitung, und war somit jedermann
    zugänglich.

  • Informationskonservierung, -sicherung und -reproduktion sind Vorteile die das
    geschriebene Wort mit sich bringt.

  • Schrift diente der Überlieferung von Vorstellungen und Gedanken.

  • Die ältesten Schriftdokumente wurden ausschließlich für die Überlieferung und Riten und
    Zeremonien genutzt.

  • Die Entwicklung der Schrift war ökonomisch motiviert.

Erklärung

Frage 4 von 44

1

Welche Aussagen sind im Zusammenhang mit der Entstehung von periodischen Zeitungen
richtig? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Drucker und Herausgeber der „Neuen Zeitungen“ erhofften sich durch das
    Publizieren dieser losen Blätter eine Verbesserung der Geschäftslage.

  • Weltliche und geistliche Obrigkeiten nutzten periodische Zeitungen als Werkzeug der
    Disziplinierung und der Verwaltung.

  • Herausgeber waren in erster Linie daran interessiert, politische Nachrichten zu übermitteln.

  • Die ersten Tageszeitungen erschienen 1630 in Wien.

  • Hofnachrichten dienten dazu absolute Vollkommenheit und Macht der Obrigkeit zu
    verkünden.

Erklärung

Frage 5 von 44

1

Welche Aussagen sind im Zusammenhang mit „Neuen Zeitungen“ richtig? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • „Neue Zeitungen“ sind der unmittelbare Vorläufer der periodischen Zeitungen.

  • Die Herausgeber dieser Zeitungen bezogen ihre Informationen aus zufällig erlangten
    Mitteilungen von Reisenden, Postmeistern und Korrespondenten.

  • „Neue Zeitungen“ enthielten systematisch gesammelte Nachrichten.

  • „Neue Zeitungen“ unterschieden nicht in der Beurteilung von Ereignissen der Natur
    und menschlichen Handlungen.

  • Drucker zogen bei Flauten im Buchdruck Nutzen aus dem Verkauf von losen
    Blättern, den „Neuen Zeitungen“.

Erklärung

Frage 6 von 44

1

Welche Funktionen erfüllten Exilzeitschriften bzw. welche Bedürfnisse konnten sie erzielen
(6)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Informationen zum Zurechtfinden von ImmigrantInnen in der neuen aber fremden
    Umgebung

  • Gutes Karrieresprungbrett für JournalistInnen die in Medien des asylgewährenden Landes
    arbeiten wollten

  • Unterstützung bei der Suche nach neuer Identität

  • Verständigung der Immigranten mit der Bevölkerung des Asyl Landes

  • Nachrichten in der Spreche der Migranten

  • Infos aus der Heimat der Migranten

  • Vertriebe Fotojournalistinnen konnten erstklassiger Fotos für Zeitungen im Asylland machen

  • Werbung für die Wiederrichtung eines eigenständigen Staates Österreich

  • Sehr aktuelle Berichterstattung durch mehrmals täglich erscheinende Zeitungen (nur in
    manchen Asylländern

  • Gute Verdienstmöglichkeiten für vertriebene JournalistInnen

Erklärung

Frage 7 von 44

1

Medien hatten während der NS Propaganda schwierige Vorschriften einzuhalten. Wie wurde
dies Medienpolitisch gelöst? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Durch regelmäßige Vorlagen der Artikel gegenüber der Vorzensurbehörde

  • Durch Verpflichtung aller Medienmitarbeiterinnen Mitglied der NSDAP zu werden

  • Durch Überstellung der Medienmitarbeiterinnen in den Beamtenstand

  • Durch genaue Auswahl politisch zuverlässiger Mitarbeiterinnen

  • Durch tägliche Anordnung der Medieninhalte

  • Durch weitgehende Kontrolle des Medienbesitzes

Erklärung

Frage 8 von 44

1

Wer war Leo Schödl? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Leo Schödl hatte unter dem Pseudonym Alfred Polgar auch in der Exilpresse publiziert

  • Wegen Plagiats eines jüdischen Journalisten freigesprochen worden weil Juden für rechtlos
    erklärt waren und daher auch von ihnen abgeschrieben werden durfte

  • Leiter des Lokalressorts der Zeitung Völkischer Beobachter Wiener Ausgabe

  • Ende 1943 vor dem Berufsgericht in Wien wegen Plagiats angeklagt

  • Aus der NSDAP ausgeschlossen obgleich Blutordensträger

  • Die Kausa war ein großer Skandal die breit thematisiert wurde

Erklärung

Frage 9 von 44

1

Wie klein oder groß war in etwa der Anteil der in den 1930er und 40er Jahren vertriebenen
JournalistInnen die bereits zur Zeit des austrofaschistischen Ständestaats ins Exil gegangen
sind? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 38%

  • 58%

  • 14%

Erklärung

Frage 10 von 44

1

Was war der Club 2? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Jede 5. Sendung war zeitgeschichtlichen Themen gewidmet

  • Eine Diskussionsendung im Radiosender Ö1 die über 30 Jahre lief

  • In jeder 3. Sendung ging es ums Intimleben von Politikern oder Prominenten

  • Eine innovative Diskussionsendung im früheren ORF2

Erklärung

Frage 11 von 44

1

Was bedeutet das Pendant Schwarze Welle und Roter Schirm in den späten 50ern in
Österreich? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der renommierte kanadische Medientheoretiker Marshall McLuhan charakterisierte Medien
    nicht nur nach der Temperatur (kalt Medien und heiße Medien) sondern auch nach Farben
    (rot = heiß und schwarz = kalt)

  • Der führende Medienpolitiker jener Jahre Julius (???) fiel nicht nur durch schwarze Haare
    sondern auch durch einen roten Schirm auf

  • Das neugegründete Fernsehen wurde von der ÖVP (den Schwarzen) für wenig
    bedeutsam gehalten und wurde daher der SPÖ (den roten) überlassen

Erklärung

Frage 12 von 44

1

JournalistInnen die vor 1938 im Zuge des austrofaschistischen Ständestaats an der
Zerstörung der Pressefreiheit mitgewirkt hatten wurden nach 1945 dafür bestraft (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ja

  • Nein

Erklärung

Frage 13 von 44

1

Leisten Medien die heute in europäischen Ländern von Menschen gemacht werden, welche
dort im Asyl leben ähnliche Aufgaben wie Exilzeitschriften in den 1930er und 1940er Jahren?
(1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Im wesentlichen sind Exil- oder Migrantenmedien heute nicht mehr nötig da man via Internet
    Zugriff auf alle nationale sowie internationale Medien haben kann

  • Im Wesentlichen ja, weil auch heute die nationalen Medieneines Landes häufig das
    Informationsbedürfnis von Migranten nicht vollständig abdecken

  • Nein das war ein Spezifikum das nur durch den Nationalsozialismus hervorgerufen wurde

Erklärung

Frage 14 von 44

1

Welche Zeitung startete in Österreich das Rundfunkvolksbegehren 1964? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wiener Zeitung

  • Kurier

  • Arbeiterzeitung

Erklärung

Frage 15 von 44

1

Ab Wann erschienen in Österreich nach Ende des Krieges Neo-Nationalsozialistische
Zeitungen? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1949

  • 1968

  • 1946

Erklärung

Frage 16 von 44

1

Wie hieß der Propagandaminister im 2. WK? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Göbbels

  • Himmler

  • Göring

Erklärung

Frage 17 von 44

1

Ein Merkmal der Exilpublizistik ist, dass sie nur zum Teil nur von professionellen
JournalistInnen gestaltet wurde. Warum war das so? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Exilorganisationen verpflichteten ihre Mitglieder für die Exilpresse zu schreiben

  • Die existentiellen Herausforderungen und die Entwurzelung dieser Menschen waren
    Gründe dafür, dass sie sich bei der Exilpresse engagierten

  • Geflüchtete Menschen die im Beruf keine Arbeit fanden gingen zur Presse

  • Schriftstellerinnen hatten im Exil eine schwere Lage und gingen deswegen zur Presse

Erklärung

Frage 18 von 44

1

Vor dem Anschluss gab es 22 Tageszeitungen. Wie viele gab es danach? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 12

  • 18

  • 23

Erklärung

Frage 19 von 44

1

Erschienen Exilzeitschriften ausschließlich in deutscher Sprache? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ja

  • Nein

Erklärung

Frage 20 von 44

1

Juden wurden während der SS Herrschaft vertrieben, ermordet usw. In der
nationalsozialistischen Presse wurde öfters propagiert die Presse wäre judenfrei. Warum
arbeiteten Juden trotzdem weiter? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Weil sich manche Juden von ihrer Religion abgewendet hatten und dem NS Regime
    versprachen treu dem neuen System zu dienen

  • Weil der Anteil von JournalistInnen die nach dem Nürnberger Gesetz als Juden galten
    zu groß war als das ihre Ersetzung sofort durchgeführt werden konnte

Erklärung

Frage 21 von 44

1

Wie klein oder groß war am Beginn der 2. Republik der Anteil von Frauen in
Tageszeitungsredaktionen? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 14,5%

  • 36%

  • 7%

  • 0,5%

Erklärung

Frage 22 von 44

1

Das Verhältnis des offiziellen österreichischen Bürgers zu den in Exillebenden Österreichern
nach Ende des Krieges war… (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Neutral bis positiv. Man hat ExilantInnen eingeladen zurückzukehren, hat aber zurückhaltend
    agiert

  • Weitgehend desinteressiert. Man hat sich kaum mit Exilantinnen beschäftigt, eher mit
    den zurückkehrenden Kriegsgefangenen

  • Teilweise negativ. Manche haben den ExilantInnen vorgeworfen das Heimatland in
    Stich gelassen zu haben und es im Exil besser gehabt zu haben

  • Intensiv und wohlwollend. Man hat sich stark für die Rückkehr eingesetzt und alle nett
    aufgenommen

Erklärung

Frage 23 von 44

1

Wie wurden die Presseanweisungen während des Nationalsozialismus kommuniziert? (2)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Auf sogenannten Reichspressekonferenzen in Berlin

  • Über das sogenannte Geheime Pflichtprogramm des deutschen Reichssenders

  • Über vertrauliche Orientierungsbriefe aus dem Büros des Propagandaministers

  • Über sogenannte vertrauliche Infos über das deutsche Nachrichtenbüro

Erklärung

Frage 24 von 44

1

Wann wurde das Schriftleitergesetz in Österreich eingeführt? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Erst im Juni 1938

  • Sofort nach dem Einmarsch im März 1938

  • Schon unmittelbar nach der Volksabstimmung am 10. April 1938

Erklärung

Frage 25 von 44

1

Wie klein oder groß war in den österreichischen Tageszeitungen in den Jahren 1945
bis 1947 der Anteil erfahrener Journalisten die aus dem Exil wieder nach Österreich
zurückgekommen sind? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 22,4%

  • 5,5%

  • 31,8%

Erklärung

Frage 26 von 44

1

Das Staatsgrundgesetz 1867 brachte neben Verein- und Versammlungsfreiheit auch die
Pressefreiheit. Wurde damit die Zensur abgeschafft? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ja sofort

  • Nein, erst 51 Jahre danach

  • Nein, erst 10 Jahre danach

Erklärung

Frage 27 von 44

1

In welchen Zeitungen wurden nach 1945 besonders viele Journalisten beschäftigt,
die schon in der NS-Zeit tätig waren? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Salzburger Nachrichten

  • Kleine Zeitung

  • Oberösterreichische Nachrichten

  • Der Kurier

  • Die Presse

  • Kleines Volksblatt

  • Neue Zeit

  • Wiener Zeitung

Erklärung

Frage 28 von 44

1

Welche Zeitungen unterwarf Joseph II nicht der Stempelsteuer? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Inländische Zeitungen

  • Ausländische Zeitungen

  • Wiener Zeitung

  • Brünner Zeitung

  • Intelligenzblätter

  • Joseph II unterwarf alle Zeitungen

Erklärung

Frage 29 von 44

1

Was sind Intelligenzblätter? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wissenschaftszeitungen

  • Anzeigenblätter

  • Verlautbarungen der Universitäten

  • Neuigkeiten aus dem Bildungsministerium

Erklärung

Frage 30 von 44

1

Weil die meisten Männer an der Front waren und alle jüdischen RedakteurInnen durch das
Schriftleitergesetz Berufsverbot hatten, erhöhte sich der Frauenanteil im Journalismus nach
1939.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 31 von 44

1

Das privilegium impressorum war eine frühe Form des Copyrights

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 32 von 44

1

Durch das privilegium impressorum kam es zu einer Vermeidung eines Geldabflusses ins
Ausland und Verhinderung des Nachdrucks von Werken.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 33 von 44

1

Für wen galt das Druckprivileg? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Drucker

  • Verleger

  • Periodische Blätter

  • Flugzettel

Erklärung

Frage 34 von 44

1

Attribute der NS-Propaganda (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Antisemitismus

  • Flüsterwitz

  • Technik der Lüge und Verzerrung

  • Simplifizieren und Verschweigen

  • Denunziation

  • Technologiepläne

Erklärung

Frage 35 von 44

1

Die erweiterte Pressefreiheit, welche unter Joseph II eingeführt wurde, basiert auf einer
Zensurverordnung aus dem Jahr… (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1781

  • 1848

  • 1872

  • 1768

Erklärung

Frage 36 von 44

1

Welche Mittel der NS wurden eingesetzt, um die Journalisten und Medien in den
Jahren 1933, 1938 bis 45 zu vereinnahmen? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Gleichschaltung durch Konfiskation von Druckereibetrieben

  • Gleichschaltung medialer Standesvertretungen

  • Schriftleitergesetz

  • Presseanweisungen

  • Rundfunk, Film und Wochenschau

  • Kriminalgesetz

Erklärung

Frage 37 von 44

1

Nach welchen Aspekten lässt sich Medien- und Kommunikationsgeschichte
betrachten? (4)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Struktureller Aspekt

  • Wirtschaftlicher Aspekt

  • Politischer Aspekt

  • Medialer Aspekt

  • Institutioneller Aspekt

  • Rezeptionsaspekt

Erklärung

Frage 38 von 44

1

Die zwei Hauptsäulen der absolutistischen Kommunikationspolitik bis zum Jahr 1848 sind das
Privilegium impressorum und die Hofnachrichten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 39 von 44

1

Sensationsjournalismus, Fortsetzungsromane und Gewinnspiele sind Markenzeichen welcher
Zeitung? (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Freie Presse

  • Kronen Zeitung

  • Kleines Blatt

Erklärung

Frage 40 von 44

1

Ähnlichkeiten zwischen nationalistischer und absolutistischer
Kommunikationspolitik? (5)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medien als verlängerter Arm des Regimes

  • Hofnachrichten/ Sondermeldung

  • Eigentumsverhältnisse

  • Bestrafung

  • Bücherverbrennung

  • Zensur

  • Die Rolle der Post

  • Geheimpolizei/ GESTAPO

Erklärung

Frage 41 von 44

1

Was waren die 3 Hauptvorteile welche durch die Entwicklung der Schrift entstanden? (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Informationskonservierung

  • Aufbau von Herrschaft

  • Informationstransport

  • Machterhalt

  • Informationsreproduktion

Erklärung

Frage 42 von 44

1

Gründe für das Entstehen periodischer Zeitungen sind… (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Um vorhandene Druckkapazitäten bestmöglich zu nutzen

  • Um ein regelmäßiges Einkommen für JournalistInnen zu garantieren

  • Um die Presse für die Verwaltung und Disziplinierung der Untertanen zu nutzen

  • Die Nachfrage der LeserInnen nach regelmäßiger Berichterstattung

  • Um lange Flauten im Buchdruck auszugleichen

Erklärung

Frage 43 von 44

1

Die NS- Presse in Österreich von 1918 – 1938 bestand vor allem aus folgenden Zeitungen: (3)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der völkische Beobachter

  • Deutsche Arbeiterpresse

  • Großdeutsches Blatt

  • Das Hakenkreuz

  • Volksblatt

  • Volksruf

Erklärung

Frage 44 von 44

1

Nonverbale Kommunikation vor der Entwicklung der Sprache bestand aus: (1)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Trommeln, Gebärde, Tanz, Mimik, Feuer, Rauch

  • Feuer, Rauch, Gesang, Wandmalerei, Gebärde

  • Körperhaltung, Kleidung, Feuer, Wandmalerei, Gesang

Erklärung