Jules D
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Quiz am VO QUALI uni wien, erstellt von Jules D am 26/01/2019.

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Jules D
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VO QUALI uni wien

Frage 1 von 102

1

Eine Methode, die sich an einen Gegenstand anpasst, ist:

Wähle eine der folgenden:

  • dogmatisch

  • pragmatisch

  • empirisch

Erklärung

Frage 2 von 102

1

Wenn man an einer Methode festhält, handelt man

Wähle eine der folgenden:

  • dogmatisch

  • empirisch

  • pragmatisch

Erklärung

Frage 3 von 102

1

Anforderungen an wissenschaftliche Forschungstechniken

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Pragmatik

  • Wissenschaftlichkeit

  • systematische Anwendung

  • Valenz

  • zustimmungsfähige Vorgehensweise in Wissenschaft

  • Wiederholbarkeit

  • Nachvollziehbarkeit

  • Beantwortung einer oder mehrerer Forschungsfragen

Erklärung

Frage 4 von 102

1

Anspruch an Forschung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Interessant

  • "Neues" Thema, welches noch nicht bearbeitet wurde

  • Beantwortung gesellschaftlich relevanter wissenschaftlicher Frage

  • wissenschaftliches systematisches Vorgehen

  • gültige Aussagen über soziale Realität

Erklärung

Frage 5 von 102

1

Was ist eine Methode?

Wähle eine der folgenden:

  • Ein Verfahren zur Lösung wissenschaftlicher Probleme. Es folgt Regeln, die andere Wissenschaftler für akzeptabel halten.

  • Ein Verfahren zur Analyse wissenschaftlicher Probleme. Es folgt Regeln, die andere Wissenschaftler für nachvollziehbar halten.

Erklärung

Frage 6 von 102

1

Methoden sind auszurichten an:

Wähle eine der folgenden:

  • der Forschungsfrage

  • dem Untersuchungsgegenstand

  • der gelesenen Theorie

Erklärung

Frage 7 von 102

1

Einflussfaktoren auf Methodenwahl

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • persönliche Neigung

  • Intelligenz der potentiellen Leser der Forschung

  • Land der Forschung

  • Ressourcen (zeitlich, finanziell, sozial)

  • Methodenkompetenz

Erklärung

Frage 8 von 102

1

Merkmale der qualitativen Forschung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • typisches finden

  • häufiges finden

  • Korrelationen

  • Sinneszusammenhänge

  • große Fallzahlen

  • kleine Fallzahlen

  • nicht standardisiert

  • standardisiert

  • Nur Objekt wichtig

  • Interaktion zwischen Forscher & Objekt wichtig

Erklärung

Frage 9 von 102

1

Ziele der qualitativen Forschung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Tiefe eines Problems verstehen

  • Breite eines Problems verstehen

  • Bedeutung und Sinn

  • entdecken statt statistisch prüfen

  • statistisch prüfen statt entdecken

Erklärung

Frage 10 von 102

1

Ablauf qualitativer Forschung

Wähle eine der folgenden:

  • Exploration - Entwicklung von Theorien - Hypothesengenerierung

  • Exploration - Hypothesengenerierung - Entwicklung von Theorien

  • Hypothesengenerierung - Exploration - Entwicklung von Theorien

  • Hypothesengenerierung - Entwicklung von Theorien - Exploration

  • Entwicklung von Theorien - Hypothesengenerierung - Exploration

  • Entwicklung von Theorien - Exploration - Hypothesengenerierung

Erklärung

Frage 11 von 102

1

Was besagt der Grounded Theory Approach?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unvoreingenommenheit des Forschers

  • Flexibilität des Forschers

  • Konstanz des Forschers

  • Datensammlung - Kodieren - Kategorien finden - Theorie bilden - Daten verifizieren

  • Kategorien finden - Kodieren - Daten sammeln - Theorie bilden - Daten verfizieren

Erklärung

Frage 12 von 102

1

Heuristische Funktoin von Theorien

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • als Scheinwerfer zur Komplexitätsreduktion

  • kategoriengeleitetes Vorgehen

  • als Scheinwerfer zur Datenreduktion

  • freies Vorgehen ohne Kategorien

Erklärung

Frage 13 von 102

1

Untersuchungsobjekte qualitativer Forschung in der PuKW

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Menschen

  • Texte, Dokumente

  • Tiere

  • Bilder

  • Audiovisuelle Inhalte

  • Bücher

Erklärung

Frage 14 von 102

1

Die Begründung eines Ergebnisses aufgrund von persönlichem Charisma ist eine gute Strategie.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 15 von 102

1

Die Begründung eines Ergebnisses durch innerwissenschaftlichen Diskurs ist eine sehr gute Strategie.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 16 von 102

1

Die Begründung eines Ergebnisses durch ein wissenschaftliches Begutachtungsverfahren ist eine sehr gute Strategie.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 102

1

Welche Arten wissenschaftlicher Begutachtungsverfahren gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • peer review

  • double blind review

  • review

  • single blind review

  • triple blind review

  • open review

  • closed review

Erklärung

Frage 18 von 102

1

"anything goes" Forschung ist kein guter Zugang zu qualitativer Forschung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 19 von 102

1

Bewertungskriterien für Begutachtungsverfahren von Ergebnissen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bezug zum Thema

  • Originalität

  • Qualität der Argumentation

  • Nachvollziehbarkeit

  • Qualität des Methodendesigns

  • Identifikation

  • Klarheit der Argumentation

Erklärung

Frage 20 von 102

1

Generelle Gütekriterien der empirischen Forschung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Valenz

  • Dynamik

  • Objektivität

  • Reliabilität

  • Status

  • Validität

Erklärung

Frage 21 von 102

1

Gütekriterien in der qualitativen Forschung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • wurden von Scholl gegründet: Nachvollziehbarkeit, Reliabilität, Validität, Valenz

  • wurden jeweils von Scholl, Meyen, Reichertz und Flick gegründet

  • es gibt einheitliche Gütekriterien für die ganze Sozialforschung und alle vertreten dieselbe Position über ihre Gültigkeit

  • Die Gütekriterien variieren leicht je nach Gründer und es gibt verschiedene Position über ihre Gültigkeit

Erklärung

Frage 22 von 102

1

Was bedeutet die "Transparenz" eines Forschungsprozesses?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nachvollziehbarkeit

  • Relevanz

  • Argumentative Interpretationsabsicherung

  • Dokumentation aller Entscheidungen

  • Es muss immer jemand zweiter bei empirischer Forschung anwesend sein

  • auditing

Erklärung

Frage 23 von 102

1

Gütekriterien nach Scholl (2016)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nachvollziehbarkeit

  • Zuverlässigkeit

  • Gültigkeit

  • Reliabilität

  • (interne und externe) Validität

  • Relevanz

Erklärung

Frage 24 von 102

1

Gütekriterien nach Meyen et al. (2011)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Reliabilität

  • Zuverlässigkeit

  • Übertragbarkeit

  • Validität

  • Gültigkeit

  • Koheränz

  • Werturteilsfreiheit

Erklärung

Frage 25 von 102

1

Gütekriterien nach Reichertz (2017)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nachvollziehbarkeit

  • Zuverlässigkeit

  • Gültigkeit

  • Repräsentativität

  • Relevanz

Erklärung

Frage 26 von 102

1

Gütekriterien nach Flick (2017)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Repräsentativität

  • Validität

  • (interne und externe) Validität

  • Kohärenz

  • Übertragbarkeit

Erklärung

Frage 27 von 102

1

Was bedeutet "Triangulation"?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • etwas von drei verschieden Perspektiven zu analysieren

  • Verfahren zur Steigerung der Zuverlässigkeit des Ergebnisses

  • Mehrperspektiven Design

  • Triangulation ist eine Theorie, die mit der Ausrichtung von Feldstudien zusammenhängt

  • Triangulation ist eine Kombination verschiedener Methoden um ein bestimmtes Forschungsziel zu erreichen

Erklärung

Frage 28 von 102

1

Merkmale der Reaktivität

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Reaktion der zu untersuchenden Person auf Methode/Forscher

  • eigene (künstliche) Wirklichkeit durch den Einsatz von Methoden

  • Soziale Erwünschtheit als hoher Grad für Reaktivität

  • Stereotypen als hoher Grad für Reaktivität

  • Forscher erhebt "verzerrte" Realität

  • Forscher arbeitet mit "echter" Realität

  • Unterschiedlicher Grad von Reakitvität bei unterschiedlichen Methoden

  • Unterschiedlicher Grad von Reakitvität bei gleichen Methoden

  • Unterscheidung reakitve/non reaktive Verfahren

Erklärung

Frage 29 von 102

1

Aufteilung der Reaktivität bei qualitativen Forschungsmethoden

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • hoch: Leitfadeninterview, (Beobachtung)

  • mittel: Leitfadeninterview, Gruppendiskussion, Experteninterview

  • niedrig: Experteninterview

  • nicht reaktiv: Dokumentanalyse

  • mittel: Gruppendiskussion, Tagebuch, (Beobachtung)

  • niedrig: Beobachtung

  • hoch: Tagebuch

  • nicht reaktiv: nicht vorhanden; es kann nicht nicht reaktiv sein

Erklärung

Frage 30 von 102

1

"Am Angang ist das Staunen"/"Das Staunen steht Wissen voraus". Von wem sind diese Zitate?

Wähle eine der folgenden:

  • Scholl

  • Meyen et al

  • Flick

Erklärung

Frage 31 von 102

1

Qualitative Forschung ist

Wähle eine der folgenden:

  • zirkulär (mutual interpendence between single stages)

  • linear (each stage is independent and hierarchically fixed)

Erklärung

Frage 32 von 102

1

Samplingentscheidungen werden erst im Verlauf der Untersuch konkretisiert.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 33 von 102

1

Sobald die ersten Daten erfasst wurden, können Erhebungsinstrumente nicht mehr angepasst werden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 34 von 102

1

Die Verflechtung von Phasen im qualitativen Forschungsprozess hat folgende Vorteile:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Entdeckung von neuen Phänomenen und Zusammenhängen

  • leichtere Verifizierbarkeit von bereits vorhandenen Problemen

  • ständige Reflexion des Forschungsprozesses

  • Stabiler Forschungsprozess, der sich nicht verändern kann

Erklärung

Frage 35 von 102

1

Die Verflechtung von Phasen im qualitativen Forschungsprozess hat folgende Nachteile:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • zu viele Planungsmöglichkeiten

  • eingeschränkte Planungsmöglichkeiten

  • schwierige Dokumentation von Qualität

  • Keine Dokumentation von Qualität möglich

Erklärung

Frage 36 von 102

1

Der erste Teil des Forschungsprozesses (Wahl des Themas-Abgrenzung-Exploration-FF-Forschungsziel) ist

Wähle eine der folgenden:

  • linear

  • zirkulär

Erklärung

Frage 37 von 102

1

Der zweite Teil des Forschungsprozesses (Theoretical sampling - Durchführung der Studie - Auswertung der Interpretation - Aufbereitung & Präsentation der Ergebnisse) ist

Wähle eine der folgenden:

  • linear

  • zirkulär

Erklärung

Frage 38 von 102

1

Anforderungen an Forschungsfragen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • tatsächliche Fragen

  • Aussagesätze

  • vage genug, um Veränderungen zuzulassen

  • Präzise formuliert

  • spezifisch hinsichtlich des Gegenstandes

  • erforschbar

  • nachvollziehbar

  • offene Fragen

  • Ja/Nein Fragen

Erklärung

Frage 39 von 102

1

Top-down approach bedeutet:

Wähle eine der folgenden:

  • man weiß von Beginn an, wen man befragt

  • zuerst untersuchen, dann überlegen, wen man befragt

Erklärung

Frage 40 von 102

1

Botttom-up approach bedeutet:

Wähle eine der folgenden:

  • zuerst untersuchen, dann überlegen, wen man befragt

  • man weiß von Beginn an, wen man befragt

Erklärung

Frage 41 von 102

1

Welche Auswahlverfahren gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Theoretische Auswahl

  • Empirische Auswahl

  • Schneeballverfahren

  • Pyramidenverfahren

  • Vollerhebung

  • Teilerhebung

Erklärung

Frage 42 von 102

1

Was stimmt über Theoretisches Sampling als bottom-up Verfahren?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Auswahlverfahren im Sinne der Grounded Theory

  • Ziele, Phänomene in neuer Variabilität abzubilden

  • Ziele, Phänomene in stetiger Gleichheit abzubilden

  • Schrittweise Definition der Sturkturierung der Stichprobe

  • keine Stichprobe

  • Theorien Sättigung als Abbruchkriterium

Erklärung

Frage 43 von 102

1

Merkmale Theoretisches Sampling

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • undefiniert

  • Merkmale der Grundgesamtheit nicht bekannt

  • Mehrmalige Ziehung von Stichproben nach jeweils neu festzulegenden Kriterien

  • Stichprobengröße vorab schon definiert

  • Stichprobengröße nicht vorab schon definiert

  • Sampling wird beendet, wenn die theoretische Sättigung erreicht ist

  • Sampling wird begonnen, wenn die theoretische Sättigung erreicht ist

Erklärung

Frage 44 von 102

1

Merkmale statistisches Sampling

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Umfang der Grundgesamtheit nicht bekannt

  • Umfang der Grundgesamtheit bekannt

  • Merkmalsverteilung abschätzbar

  • mehrmaliges Ziehen einer Stichprobe

  • Einmaliges Ziehen einer Stichprobe

  • Stichprobengröße definiert

  • Sampling beendet wenn alle Stichproben untersucht sind

  • alle Antworten sind richtig

Erklärung

Frage 45 von 102

1

Strategien zur bewussten Fallauswahl. Welche Fälle gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • extreme

  • typische

  • klassische

  • abweichende

  • ausweichende

  • intensive

  • kritische/einschlägige

  • sensible/heikle

  • einfache

  • komfortabel zugängliche

Erklärung

Frage 46 von 102

1

Einflussfaktoren auf die benötigte Interviewzahl

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Erkenntnisziele

  • Zeit

  • Forschungspraktische Abwägung

  • Inklusion neuer Ziele bis zur theoretischen Sättigung

  • Benötigung neuer Ziele

Erklärung

Frage 47 von 102

1

Welche Formen des Feldzugangs gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Direkt (Leitfaden, Interview)

  • Indirekt (Telefon)

  • Gatekeeper

  • Rekrutierung über Dritte

  • indirekte Rekrutierung

  • Selbstrekrutierung

  • aus dem direkten Umfeld

Erklärung

Frage 48 von 102

1

Samplingentscheidungen bedeuten nicht automatisch Feldzugang.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 49 von 102

1

Mögliche Teilnahmemotive

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Beitrag zur Wissenschaft

  • Berühmtheit

  • Hilfe für Forscher

  • gemeinsames Interesse

  • Incentives

  • Generationsmotiv

  • Gewinn eines Sozialpartners

  • Selbsterkenntnis

  • Erfahrungswert

  • Sozialer Druck

Erklärung

Frage 50 von 102

1

Die am häufigsten eingesetzte Methode der qualitativen Forschung ist die Beobachtung.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 51 von 102

1

Reiz der qualitativen Befragung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Feldzugang einfacher

  • Möglichkeit der Aufzeichnung

  • Erzeugung von für quali. Verfahren prädestinierte Texte

  • weniger Aufwand

  • Spaß an Interviews

  • ein Blick "hinter die Kulisse"

  • Interviews sind vertraut

  • Interviews sind einfacher

Erklärung

Frage 52 von 102

1

Welche Befragungsformen gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vollstandardisiert

  • Halbstandardisiert

  • Teilstandardisiert

  • nicht standardisiert

  • Ganz standardisiert

Erklärung

Frage 53 von 102

1

Strukturierung eines qualitativen Interviews

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • narrativ

  • offen

  • geschlossen

  • Leitfaden

  • geführt

Erklärung

Frage 54 von 102

1

Welche Muster von Kommunikations-& Interaktionsbeziehungen gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • halbmonologisch

  • monologisch

  • teilmonologisch

  • gemeinsam (an etwas arbeiten)

  • offenes Gespräch

  • narrativ

  • informationsorientiert

Erklärung

Frage 55 von 102

1

Narrative und Tiefeninterviews sind

Wähle eine der folgenden:

  • teilstandardisiert

  • nicht standardisiert

Erklärung

Frage 56 von 102

1

Leitfaden-, Experten- und fokussierte Interviews sind

Wähle eine der folgenden:

  • nicht standardisiert

  • teilstandardisiert

Erklärung

Frage 57 von 102

1

Was sind Beispiele für ethische Prinzipien?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einverständniserklärung

  • Anonymisierung

  • Trennungs-Löschungsgebot

  • NDA

  • Währung des Datengeheimnisses für Mitarbeiter

  • Arbeitsvertrag

Erklärung

Frage 58 von 102

1

Was stimmt für den Ablauf eines narrativen Interviews?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aushandlungsphase

  • Erzählgenerierend

  • Monologisierend

  • narrativ nachfragend

  • linear

  • argumentativ

  • neutral

  • Bilanzierungsphase

Erklärung

Frage 59 von 102

1

Was stimmt für die Formulierung von Interviewfragen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ja/Nein Fragen

  • keine Suggestivfragen

  • Doppelte Verneinung

  • viele Warum-Fragen

  • Keine wissenschaftlichen Begriffe

  • Ausdrucksweise wie Interviewer

  • immer sehr akademisch bleiben

Erklärung

Frage 60 von 102

1

Was stimmt für das Interviewprotokoll?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Unmittelbar nach Gespräch

  • kann auch etwas später formuliert werden

  • Dinge, die nach der Aufzeichnung gesagt wurden, sind auch wichtig

  • Dinge, die nach der Aufzeichnung gesagt wurden, sind irrelevant

  • Auflistung der Dinge, die für die Interpretation wichtig sind

Erklärung

Frage 61 von 102

1

Leitfadeninterviews sind sehr flexibel.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 62 von 102

1

Welche Arten von Experten gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Wissenssoziologische

  • konstruktivistische

  • natürliche

  • obligatorische

  • voluntaristische

Erklärung

Frage 63 von 102

1

Was ist ein konstruktivistischer Experte?

Wähle eine der folgenden:

  • Jemand, der zum Experten gemacht wird

  • Jemand, der Mehrwissen/Hoheitswissen besitzt

Erklärung

Frage 64 von 102

1

Gruppendiskussionen mit Fokusgruppen sind

Wähle eine der folgenden:

  • vorstrukturiert

  • offen

Erklärung

Frage 65 von 102

1

Was stimmt über Fokusgruppen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • enger Leitfaden

  • gesprächsgenerierende Stimuli

  • aktive steuernd

  • passiv

  • künstliche Gruppe

  • Forschungseinrichtung

  • in gewohnter Umgebung

  • Individuum in Gruppe

  • Ganze Gruppe

Erklärung

Frage 66 von 102

1

Vorteile von Gruppendiskussionen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Lösung von Hemmungen durch soziale Interaktion

  • Aktivierung vergessener Details

  • kleinere Datenmenge

  • breite Datenbasis

  • Zeit-Kosten-Ersparnis

  • Kostenersparnis (aber dafür zeitaufwendig)

Erklärung

Frage 67 von 102

1

In einer heterogenen Gruppe kann es leichter zu Streits kommen.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 68 von 102

1

Was wird bei der Redaktionsforschung eingesetzt (lt. Meyen et al.)?

Wähle eine der folgenden:

  • Gruppendiskussion

  • Beobachtung

  • Experteninterview

Erklärung

Frage 69 von 102

1

Andwendungsgebiete der Beobachtung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medienangebote

  • Mediennachfrage

  • Mediennutzung

  • Medienaneignung

  • Medienverkauf

Erklärung

Frage 70 von 102

1

Für was steht AETT?

Wähle eine der folgenden:

  • Die Beobachtungsarten: Anwesenheit, Eingriff, Transparenz, Teilnahme

  • Die Beobachtungsarten: Angebot, Eingriff, Transparenz, Transaktion

  • Die Beobachtungsarten: Aktion, Equivalenz, Teilnahme, Tension

  • Die Beobachtungsarten: Amity, Erudition, Transaction, Toll

Erklärung

Frage 71 von 102

1

Was sind Hürden für die Durchführung von Beobachtungen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Aufwand

  • Zeit

  • McKinsey Effekt

  • Alltagsnähe

  • Subjektivität

  • Dokumentation

  • Ethik

Erklärung

Frage 72 von 102

1

Welche Beobachtungseinheiten gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Beobachtungsobjekt

  • Beobachtungsfälle

  • Beobachtungsfeld

  • Beobachter

  • Beobachtungsgrad

Erklärung

Frage 73 von 102

1

Welche Beobachtungsinstrumente gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bogen, Codebuch

  • Beobachtungstagebuch

  • Gedächtnisprotokoll

  • flankierende Dokumentation

  • Diktiergerät

  • Minutenschreiber

Erklärung

Frage 74 von 102

1

Was stimmt über die teilnehmende Beobachtung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • natürliches Umfeld

  • Alltägliche Situationen

  • Aktiv

  • lt. Meyen et al auch passiv

  • Voyerismus

  • künstliches Umfeld

Erklärung

Frage 75 von 102

1

Was zählt zu den nicht reaktiven Verfahren?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Inhaltsanalyse von Medienprodukten

  • Dokumentenanalyse

  • Buchanalyse

  • Interview

Erklärung

Frage 76 von 102

1

Wie können Daten aufgezeichnet werden?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Audio

  • Video

  • Gedächtnisprotokoll

  • Schrift

Erklärung

Frage 77 von 102

1

Was stimmt über die Vorteile von Audioaufzeichnung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Genauigkeit

  • Unmittelbarkeit

  • einfach

  • kritische Reflexion möglich

  • wörtliche Zitate möglich

  • kürzer

  • akademischer

  • entspannt

Erklärung

Frage 78 von 102

1

Was stimmt über die Nachteile der Audioaufzeichnung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • unangenehm

  • weniger spontan

  • Technikfehler

  • komplizierter

  • Unehrlichkeit

Erklärung

Frage 79 von 102

1

Eine einfache Transkription ist

Wähle eine der folgenden:

  • eine Transkriptions ohne Angabe zu para-/nonverbalen Ereignissen, dessen Text von jeglichem Dialekt geglättet wurde und gut lesbar ist. Der Inhalt hat Priorität.

  • eine Transkription, die genauer auf die Prosodie eingeht und einen besseren Eindruck vom Sprecher selbst gibt

Erklärung

Frage 80 von 102

1

Eine detaillierte Transkription ist

Wähle eine der folgenden:

  • eine Transkriptions ohne Angabe zu para-/nonverbalen Ereignissen, dessen Text von jeglichem Dialekt geglättet wurde und gut lesbar ist. Der Inhalt hat Priorität.

  • eine Transkription, die genauer auf die Prosodie eingeht und einen besseren Eindruck vom Sprecher selbst gibt

Erklärung

Frage 81 von 102

1

Ziele der qualitativen Datenanalyse

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • detaillierte Beschreibung

  • erklärungen für Unterschiede und Gemeinsamkeiten

  • Entwicklung einer Theorie

  • Neues entdecken

  • grobe Beschreibung viele Phänomene

Erklärung

Frage 82 von 102

1

Strategien der qualitativen Forschung

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Reduktion großer Datenmengen

  • Erweiterung durch Interpretation und Kontextualisierung

  • Ausweitung des Forschungsgebietes

  • große Datenmengen

Erklärung

Frage 83 von 102

1

Kategorie & Code lt. Prommer/Weger

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Kategorie als thematische Struktur

  • Code als thematische Struktur

  • Code als tatsächlicher Ausgang

  • Kategorie als tatsächlicher Ausgang

Erklärung

Frage 84 von 102

1

Typen qualitativer Inhaltsanalysen

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Inhaltlich strukturierte

  • evaluative

  • typenbildende

  • deskriptive

  • forschende

Erklärung

Frage 85 von 102

1

Welche Einheiten der Inhaltsanalyse gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Auswertungseinheit

  • Codiereinheit

  • Kontexteinheit

  • Werteinheit

  • Kategorieneinheit

Erklärung

Frage 86 von 102

1

Ablaufmodell der Inhaltsanalyse

Wähle eine der folgenden:

  • Textarbeit - Kategorienbildung - Codierung - Analyse - Ergebnisdarstellung

  • Kategorienbildung - Codierung - Textarbeit - Analyse - Ergebnisdarstellung

Erklärung

Frage 87 von 102

1

Was stimmt über das Ablaufsschema der Inhaltsanalyse?

Wähle eine der folgenden:

  • sequentiell

  • zirkulär

  • beides

Erklärung

Frage 88 von 102

1

Codierregeln

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sinneinheiten codiert mind. ein ganzer Satz

  • Interviewfragen mitcodieren

  • Textstelle must ausreichend verständlich sein

  • kurz und bündig halten

Erklärung

Frage 89 von 102

1

Was stimmt über den Zwischenschnitt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • horizontal = fallorientiert

  • vertikal = kategoriernorientiert

  • horizontal = kategorienorientiert

  • vertikal= fallorientiert

Erklärung

Frage 90 von 102

1

Welche Formen der Auswertung und Ergebnisdarstellung gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • entlang der Hauptkategorien

  • entlang der Subkategorien

  • nur entlang der Hauptkategorien

  • Kreuztabelle

  • graphisch

  • Fallübersicht

  • vertiefende Einzelfallinterpretation

  • weitgreifende Übersichtsdarstellung

  • zwischen Kategorien

Erklärung

Frage 91 von 102

1

Die softwaregestützte QDA eignet sich insbesondere für Auswertungsmethoden, die am manifesten Gehalt von Daten interessiert sind.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 92 von 102

1

Welche Softwares für die QDA wurden in der VO genannt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Atlas.ti

  • NVivo

  • MAXQDA

  • F4analyse

  • SPSS

  • Adobe Premier

Erklärung

Frage 93 von 102

1

QDA bildet keine automatischen inhaltlichen Kategorien oder interpretiert die Daten.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 94 von 102

1

Zentrale Techniken der QDA

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • cut and paste (Zuordnung von Textstellen zu einer oder mehreren Kategorien)

  • copy and paste (Zuordnung von Textstellen zu einer oder mehreren Kategorien)

  • code and retrieve (Wiederfinden und Zusammenstellen von Textstellen, die mit der gleichen Haupt- oder Subkategorie codiert wurden)

  • code and revive (Wiederfinden und Zusammenstellen von Textstellen, die mit der gleichen Haupt- oder Subkategorie codiert wurden)

Erklärung

Frage 95 von 102

1

Inhalt eines Forschungsberichtes

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Einleitung

  • Forschungsstand

  • Forschungsfrage

  • Methode

  • Ergebnis

  • Fazit

  • Eidesstattliche Erklärung

  • Hypothese

Erklärung

Frage 96 von 102

1

Was kommt in den Anhang der Arbeit?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Anschreiben

  • Instrumente

  • Ort, Datum, Interviewlänge

  • Transkription

  • Beschreibung der Methode

  • Persönliche Meinung

Erklärung

Frage 97 von 102

1

Was ist eine Methodenkomination?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Komination von Methoden innerhalb einer Teilstudie

  • Eine designübergreifende Kombination in Mehrmethodenstudien

  • Immer dieselbe Methode für alle Studien nehmen

  • Studien der Methodenkomination anpassen

Erklärung

Frage 98 von 102

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Können qualitative Daten mithilfe quantitativer Methoden ausgewertet werden?

Wähle eine der folgenden:

  • Ja. Codierung von qualitativem Material durch ordinale Skala

  • Nein. Qualitative Daten können nur mit qualitativen Methoden ausgewertet werden

Erklärung

Frage 99 von 102

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Welche Verhältnisse zwischen quantitativen & qualitativen Methoden gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • komplementär

  • kooperativ

  • kompetitiv

  • nicht kooperativ

  • aufbauend

Erklärung

Frage 100 von 102

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Welche Ziele hat die designübergreifende Methodenkombination?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • gegenseitige Validierung (Substituierbarkeit, kompetives Verhältnis, Triangulation)

  • Methodenkomination zur Komplementierung (Identifikation Facetten, Arbeitsteilung, Vereinung der Stärken)

  • gegenseitige Reliabilität (Substituierbarkeit, kompetives Verhältnis, Triangulation)

  • Methodenkombination zur Ersetzung (Identifikation Facetten, Arbeitsteilung, Vereinung der Stärken)

Erklärung

Frage 101 von 102

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Was stimmt über die Triangulation in der Methodenkombination?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Triangulation als Validierungskategorie

  • Triangulation zur wechselseitigen Ergänzung von Methoden

  • Triangulation als Reliabilitätskategorie

  • Triangulation zum kompetitiven Verhalten von Methoden

Erklärung

Frage 102 von 102

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Welche Kominationsmodelle der Methodenkombination gibt es?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Equivalent Status Design

  • Dominant - Less Dominant Design

  • Priority - Sequence Model

  • Priority - Less Priority Design

  • Superiority - Inferiority Design

Erklärung