Julia W.
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Quiz am STADA Jörg Matthes 2021, erstellt von Julia W. am 26/06/2021.

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Julia W.
Erstellt von Julia W. vor fast 3 Jahre
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STADA Jörg Matthes 2021

Frage 1 von 66

1

Der Begriff Statistik:

-kommt von "Status" (lat.) "der Staat"

-"statista" (lat.) der Staatsmann

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 2 von 66

1

Wozu braucht man Statistik?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Statistik hilft uns, Studien zu konzipieren, mit denen wir inhaltliche Fragen beantworten können.

  • Die Statistik ist ein Selbstzweck.

  • Die Statistik ist Mittel zum Zweck, kein Selbstzweck.

  • Die Statistik ermöglicht es, Komplexität in Zusammenhängen zu berücksichtigen

  • Die Statistik hilft uns, zu korrekten und generalisierbaren wissenschaftlichen Aussagen zu gelangen!

  • Die Statistik ist abhängig von normativen Vorstellungen

  • Die Statisitk ist unabhängig von normativen Vorstellungen, was wir gut oder schlecht finden.

  • Statistik leistet keine Interpretation der Befunde

  • Statistik kann auch missbraucht werden

  • Statistik kann niemalls missbraucht werden

Erklärung

Frage 3 von 66

1

Gemäß der Theorie der Schweigespirale äußern sich Menschen weniger wahrscheinlich in öffentlichen Sitatuionen, wenn sie die Mehrheitsmeinung gegen sich sehen. Dies führt zu einem Spiraleffekt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 4 von 66

1

Die Theorie der Schweigespirale stammt von Noelle-Neuman, 1975

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 5 von 66

1

Hypothesen sollen bei der Statistik erst nach der Durchführung statistischer Analysen aufgestellt werden

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 6 von 66

1

Ein "DON´T" der Statistik ist es mit den Daten alle möglichen statistischen Analysen durchzuführen, bis sich ein halbwegs plausibles "signifikantes" Ergebnis zeigt

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 7 von 66

1

Es gibt deskriptive und induktive Statistik

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 8 von 66

1

Deskriptive und induktive Statistik!

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Deskriptiv: beschreibende Statistik, ordnen, beschreibem von Daten und Zahlen mit z.B. Tabellen

  • Deskriptiv: schließende Statistik, Rückschlüsse von meinen erhobenen Daten (Stichproben) auf die Grundgesamtheit

  • Induktiv:beschreibende Statistik, ordnen, beschreibem von Daten und Zahlen mit z.B. Tabellen

  • Induktiv: schließende Statistik, Rückschlüsse von meinen erhobenen Daten (Stichproben) auf die Grundgesamtheit

Erklärung

Frage 9 von 66

1

Univariate, bivariate und multivariate Statistik!

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • univariate: Beschreibung einer einzelnen Variable z.B. Nutzung von Facebook

  • bivariate: Beschreibung eines Zusammenhanges zwischen 2 Variaten, z.B. Nutzung von Facebook und das Glauben von Fehlinformationen, wie hängt das zusammen?

  • multivariate: Beschreibung des Zusammenhanges von mehr als 2 Variaten, z.B. Wie erklärt sich das Glauben von Fehlinformationen in Abhängigkeit von verschiedenen Mediennutzungsquellen, des Vorwissens und der politischen Verbindung

Erklärung

Frage 10 von 66

1

Prädiktor Variable die etwas vorhersagt

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 11 von 66

1

Abhängige Variable: die von etwas abhängt z.B. Glauben von Fehlinformationen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 66

1

Urliste ist eine sortierte Urliste z.B. nach Größe sortiert

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 13 von 66

1

Wie viel Menschen in Ö haben Angst sich mit Corona zu infizieren und wie stark weichen die Personen vom Mittelwert ab

ist ein typischces Beispiel fur ein Lagemaß

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 14 von 66

1

Haben Menschen Angst oder nicht vor Corona?

ist ein typisches Beispiel für eine Verteilung

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 15 von 66

1

Wie oft tritt eine Ausprägung i des Merkmals X in einer Stichprobe mit dem Umfang N auf?

ist die absolute Häufigkeit (fi)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 16 von 66

1

Wie oft tritt eine Ausprägung i des Merkmals X im Verhältnis zur Gesamtstichproobe mit dem Umfang N auf?

ist die relative Häufigkeit (pi)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 17 von 66

1

Regeln bei der Häufigkeitsverteilung (=Gruppenbildung)!!!

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • jede Ausprägung muss genau einer Klasse zugeordnet werden

  • jede Ausprägung muss mehr als einer Klasse zugeordnet werden

  • in der Regel sind 5-10 Gruppen ideal

  • in der Regel sind 6-12 Gruppen ideal

  • offene Klassen möglichst bevorzugen

  • offene Klassen möglichst vermeiden

  • Randklassen sollten gering besetzt sein

  • Möglichst Gruppenbreite konstant halten

Erklärung

Frage 18 von 66

1

Maßzahlen für bereits erhobene Daten (Stichproben) nennen wir Verteilungskennwerte (deskriptive Statistik)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 19 von 66

1

Maßzahlen für die Grundgesamtheit nennen wir Verteilungsparameter (induktive Statistik)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 20 von 66

1

Lagemaße geben Auskunft darüber, wie sich die Daten um den Schwerpunkt (Zentrum/zentrale Tendenz) verteilen = Wie unterschiedlich sind die Messwerte

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 21 von 66

1

Der Modus (auch Modalwert) ist der Wert einer Verteilung, der am häufigsten auftritt

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 22 von 66

1

Modus

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Vorteil: schnell und einfach zu ermitteln, was ist typisch

  • Nachteil: sehr aufwendig zu ermitteln

  • Nachteil: nicht sehr informationsreich, wenig aussagekräftig (z.B. zwei Werte haben die gleiche Häufigkeit, Aussagekraft ist beschränkt)

  • Vorteil: hohe Aussagekraft, liefert viel Informationen über Daten

Erklärung

Frage 23 von 66

1

Der Modus ist ein Lagemaß

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 24 von 66

1

Median

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • auch Md, x med

  • teilt die Verteilung in zwei gleich große Hälften

  • 50% der Werte sind kleiner und 50% der Werte sind größer als der Median

  • ungruppierte Daten: Daten müssen zunächste der Größe nach geordnet werden, Dann ist der Median bei ungeraden Zahlen die Ausprägung des "mittleren" Wertes

  • Bei 9 Werten, ist der 5. Wert der Median

  • Z.B.
    2,6, 12,15,16,20,22,30,35

    ist 16 der Median

  • Bei geradem n gibt es keine echte Mitte, Der Median liegt dann genau in der rechnerischen Mitte zwischen den beiden Werten, die der Mitte der Verteilung am nächsten kommen.

  • bei 10 Werten liegt der Median zwischen dem 5. und dem 6. Wert

  • z.B.

    2, 6, 12, 15, 16, 20, 23, 30, 35, 40

    der Wert zwischen 16 und 20 ist der Median, also 18 ist der Median

Erklärung

Frage 25 von 66

1

Der Mittelwert, Durschnittswert oder Schwerpunkt der Verteilung ist die durchschnittliche Ausprägung aller Were

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 26 von 66

1

Mittelwert

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nachteil: wenig stabil, andere Stichprobe = anderer Mittelwert

  • nur bei intervallskalierten Daten möglich

  • bei ordinalen und nominalskalierten Daten macht der Mittelwert keinen Sinn mehr

  • Mittelwert macht sowohl bei intervallskalierten, als auch bei ordinalen und nominalskalierten Daten Sinn

  • ist sehr empfindlich gegenüber Ausreißern

  • Ausreißer spielen fast keine Rolle

  • ein Ausreißer wäre z.B. jemand hatte 1000 Partner

Erklärung

Frage 27 von 66

1

Ein Säulendiagramm eignet sich nicht für die Darstellung von absoluten und relativen Häufigkeiten

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 28 von 66

1

Ein Balkendiagramm benutzt man bei relativen Häufigkeiten, bei sehr vielen Ausprägungen (Kategorien), sind solche Diagramme aber nicht aussagekräftig

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 29 von 66

1

Ein Kreisdiagramm, auch Tortendiagramm genannt hat ein Problem:

zu viele Ausprägungen = nicht mehr gut lesbar, desto größer die Fläche, desto häufiger tritt es auf, Prozentangaben nötig, da sonst sehr schwer zu interpretieren

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 30 von 66

1

Eine Randklasse wäre z.B. niedrigste oder höchste Einkommensgrenze

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 31 von 66

1

Zentrale Tendenz= wie viele Gipfel hat eine Verteilung?

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 32 von 66

1

Schiefe (Beschreibungsmöglichkeiten von Verteilungen)!

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Maß für die Symmetrie der Verteilung

  • Maß für die Asymmetrie der Verteilung

  • Die Schiefe einer symmetrischen Verteilung hat den Wert null

  • Die Schiefe einer symmetrischen Verteilung hat den Wert eins

  • jede Verteilung die nicht symmetrisch ist heißt automatiscch schiefe Verteilung

  • linksschief, rechtsschief

Erklärung

Frage 33 von 66

1

Wölbung (Kurtosis) (Beschreibungsmöglichkeiten von Verteilungen)!

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ein Maß dafür, wie sich die Beobachtungen, um einen zentralen Punkt gruppieren

  • z.B. schmalgipflig/breitgipflig

  • wie spitz/gestaucht ist eine Verteilung?

Erklärung

Frage 34 von 66

1

Schiefe = 0 ist eine symmetrische Schiefe

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 35 von 66

1

Schiefe kleiner 0 = rechtssteile Verteilung

Schiefe größer 0 = linksseitige Verteilung

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 36 von 66

1

Die Kurtosis ist bei einer Normalverteilung niemals 0

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 37 von 66

1

positive Kurtosis: gruppieren sich stark um den Mittelwert, auch schmalgipflig genannt

negative Kurtosis: gruppieren sich die Beobachtungen weniger dicht, also breitgipflig zusammen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 38 von 66

1

Spannweite/Range

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Differenz vom größten und kleinsten vorkommenden Wert

  • Vorteil: schnell und einfach

  • Nachteil: aufwendig

  • Nachteil: sehr empfindlich gegenüber Ausreißern, informationsarm

  • Vorteil: kaum empfindlich gegenüber Ausreißern, viel Informationen

  • wichtig um zu überprüfen: Kann das stimmen?

Erklärung

Frage 39 von 66

1

Interquartilbreite/Interquartilabstand!

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • mittlere 50 %

  • man bestimmt sie indem man das dritte Quartil minus das erste Quartil rechnet

  • man bestimmt sie indem man das dritte Quartil plus das erste Quartil rechnet

  • Vorteil: wenig empfindlich gegenüber Ausreißern

  • Nachteil: ist sehr empfindlich gegenüber Ausreißern

  • Nachteil: informationsarm und nur sinnvoll für metrische Daten

  • Vorteil: viel Informatonen und für alle Daten möglich (intervall, metrisch, ordinal...)

Erklärung

Frage 40 von 66

1

Ausreißer sind Daten die mehr als 1,5 Interquartilabstände vom ersten bzw.. dritten Quartil entfernt liegen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 41 von 66

1

Extremwerte sind extremer als Ausreißer, da sie 3 Interquartilsabstände vom ersten bzw. dritten Quartil entfernt liegen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 42 von 66

1

Was ist AID?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • durschnittliche Abweichung vom Mittelwert

  • Average Deviation

Erklärung

Frage 43 von 66

1

Die Standardabweichung und Varianz sind beide unempfindlich gegenüber Ausreißern

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 44 von 66

1

Tim hat in der Prüfung an der Uni Wien 620 Punkte, Mia hat in Innsbruck 640 Punkte
ist Mia wirklich besser, wenn wir wissen das die Prüfungen unterschiedlich schwer waren?

ist ein typisches Beispiel für eine Standardisierung

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 45 von 66

1

Was lässt sich zusammenfassend also bisher sagen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Häufigkeitsverteilungen lassen sich immer durch ihre Lage auf der Merkmalsachse (Lagemaße) und ihre Streuung (Streuungsmaße) kennzeichnen

  • Häufigkeitsverteilungen lassen sich immer durch ihre Lage auf der Merkmalsachse (Streuungsmaße) und ihre Streuung (Lagemaße) kennzeichnen

  • in Forschungsarbeiten werden meist Mittelwert und Standardabweichung angegeben

  • in Forschungsarbeiten werden meist Mittelwert, Varianz und Standardabweichung angegeben

  • Verteilungen können nur asymmetrisch sein

  • Verteilungen können symmetrisch oder schief sein, sie können unimodal, bimodal und multimodal sein

  • Variablen, die in der Population normalverteilt sind, lassen sich mit Mittelwert und Standardabweichung sinnvoll repräsentieren

  • z-Werte haben einen Mittelwert von 1 und eine SD von 0

  • z-Werte haben einen Mittelwert von 0 und eine SD von 1

Erklärung

Frage 46 von 66

1

Quartile, Standardabweichung, Varianz, Bereich, Maximum und Minim = Lagemaße

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 47 von 66

1

Grundlagen der Inferenzstatistik

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • induktive Statistik: wir unterscheiden zwischen der Menge aller Merkmalsträger und Teilmengen davon

  • Die Menge aller Merkmalsträger = Grundgesamtheit/Population

  • Teilmengen = Stichproben (Sample, Auswahl)

  • Die korrspondierenden Kennwerte der Grundgesamtheit = Parameter

  • Stichprobe muss für Grundgesamtheit repräsentativ sein

Erklärung

Frage 48 von 66

1

im eindimensionalen Fall schätzt die induktive Statistik die wahren, aber unbekannten Werte in der Grundgesamtheit -> darum wird von Testen gesprochen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 49 von 66

1

Die Grundlage der induktiven Statistik ist die Wahrscheinlichkeitstheorie

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 50 von 66

1

Das Gesetz der großen Zahlen...

In einer Zufallsstichprobe...

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • liegt das arithmetische Mittel...

  • für große n....

  • mit hoher Wahrscheinlichkeit...

  • sehr nahe beim Mittelwert der Grundgesamtheit.

  • Das gilt umso eher, je größer n ist

Erklärung

Frage 51 von 66

1

Bei Punktschätzungen muss das Merkmal in der Grundgesamtheit stets normalverteilt sein

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 52 von 66

1

Bei Punktschätzung schätzt man einen einzigen Wert

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 53 von 66

1

Ich möchte wissen, vie viele Studierende in Wien aus NÖ kommen, bei der Stichprobe finde ich heraus das 22 Studenten von 100 aus NÖ kommen, jetzt schätze ich also das in ganz Wien der Anteil an Studenten aus NÖ 22% beträgt. Aber die Wahrscheinlichkeit ist hoch das meine Stichprobe nicht dieser Schätzung (=Grundgesamtheit) entspricht....

Dieses ist ein typisches Beispiel für eine Punktschätzung

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 54 von 66

1

Wir unterscheiden drei inferenzstatistische Maße!

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Standardfehler

  • Konfidenzintervalle

  • Signifikanztests

  • Punktschätzung

  • Intervallschätzung

  • Z-Test

  • Normalverteilung

Erklärung

Frage 55 von 66

1

Der Standardfehler sagt etwas über die Verlässlichkeit der Parameterschätzung

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 56 von 66

1

Konfidenzintervalle...sagen etwas über die Verlässlichkeit der Parameterschätzung als Intervall

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 57 von 66

1

Wir wollen ermitteln, ob die TV Nutzung von Jungen und Mädchen sich unterscheiden, man befragt je 100 Mädchen und Jungen, dann bekommt man einen Mittelwert und man will wissen gehören sie zur gleichen Population. Wenn die TV Nutzung sich unterscheidet, dann gehören sie zu verschiedenen Grundgesamtheiten.

ist ein typisches Beispiel für die Inferenzstatistik

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 58 von 66

1

Was passiert beim Signifikanztest bei der Ablehunung bzw. Beibehaltung der Nullhypothese?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Ablehnung der Nullhypothese:

    -H0 wird abgelehnt, wenn die aus der Stichprobe gebildete Prüfgröße in den Ablehnbereich K fällt

  • Beibehaltung der Nullhypothese:

    -H0 wird abgelehnt, wenn die aus der Stichprobe gebildete Prüfgröße in den Ablehnbereich K fällt

  • Ablehung der Nullhypothese:

    -H0 wird beibehlaten, wenn die aus der Stichprobe gebildete Prüfgröße in den Annahmebreich fällt

  • Beibehaltung der Nullhypothese:

    -H0 wird beibehlaten, wenn die aus der Stichprobe gebildete Prüfgröße in den Annahmebreich fällt

Erklärung

Frage 59 von 66

1

Der P-Wert bezeichnet die Wahrscheinlichkeit für das gefundene Ergebnis unter der Annahme da in der Population H0 gilt.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 60 von 66

1

In der Sozialforschung hat sich eine Irrtumswahrscheinlichkeit von alpha= 1% eingebürgert

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 61 von 66

1

Signifikanz hat nichts mit Bedeutsamkeit zu tun

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 62 von 66

1

mit größerer Stichprobe steigt die Wahrscheinlichkeit das auch kleine Effekte signifikant werden

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 63 von 66

1

wenn man sich für die H1 entscheidet und die H0 ablehnt, kann es sein das man einen Beta Fehler eingeht

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 64 von 66

1

Nonparametrische Tests legen keine Bedingungen fest über Parameter derjenigen Population, aus der die Stichprobe gezogen wurde (z.B. Normalverteilung)

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 65 von 66

1

eine Nullhypothese in einem Signifikanztest wäre z.B.

"verrichtete Hausarbeit von Männern und Frauen pro Woche",
dabei wäre die Nullhypothese das beide gleich viel Hausarbeit verrichten und die beiden Gruppen nicht voneinander abweichen

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 66 von 66

1

Der p-Wert

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • =Ablehnungsgrenze

  • =Annehmgrenze

  • muss kleiner als 0,1 sein

  • muss kleiner als 0,5 sein

  • man kann daran ablesen ob es ein signifikantes oder nicht signifikantes Ergebnis ist

Erklärung