Das menschliche Auge

Hornhaut

Pupille

Linse

Iris

Glaskörper

Sehnerv

Netzhaut

Aderhaut

Sehen kann nur funktionieren, wenn Gehirn und Auge gut zusammenarbeiten.

Um überhaupt sehen zu können brauchen wir eine Lichtquelle.

Wenn das Licht auf das menschliche Auge fällt, dann trifft es zuerst auf die Hornhaut, dann auf die Pupille, dann die Linse und den Glaskörper und landet schließlich bei der Netzhaut.

Auf der Netzhaut entsteht ein aufrechtes, spiegelverkehrtes Bild.

Die Hornhaut ist durchsichtig und von vielen Blutgefäßen durchzogen.

Die Pupille reguliert, wie viel Licht tatsächlich auf die Netzhaut fällt.

Die Lichtstrahlen werden hinter der Linse gebündelt und laufen dann auf der Netzhaut zusammen.

Die Linse kann ihre Form verändern und ermöglicht es uns Dinge aus der Nähe und aus der Entfernung scharf zu sehen.

Die Linse kann ihre Form verändern und ermöglicht es uns Dinge auch bei ganz wenig Licht zu sehen.

Das Gehirn muss die gesendeten Bildinformationen auswerten und das Bild um 180° Grad drehen.

Es zeigt, wie viele Menschen in Österreich eine Brille brauchen.

In Österreich sind 700.000 Personen "alterssichtig".

Jeder Dritte Österreicher benötigt eine Sehhilfe.

Mehr Männer als Frauen benötigen eine Brille oder Kontaktlinsen.

Die Einwohnerzahl Österreichs.