Christina Koutrafouris
Quiz von , erstellt am more than 1 year ago

134 VHB Quiz am LE 2-10, erstellt von Christina Koutrafouris am 25/03/2016.

699
3
0
Christina Koutrafouris
Erstellt von Christina Koutrafouris vor etwa 8 Jahre
Schließen

LE 2-10

Frage 1 von 53

1

Welche der aufgeführten Begriffe ist kein Kennzeichen eines klassischen Experiments?

Wähle eine der folgenden:

  • Randomisierung

  • Manipulation

  • Kontrolle

  • Messung

  • Labor

Erklärung

Frage 2 von 53

1

Welche Aussage zum Begriff Randomisierung stimmt NICHT?

Wähle eine der folgenden:

  • Stichprobenbildung, die die Zuordnung der TeilnehmerInnen einer Studie zur Interventions- oder Kontrollgruppe nach einem Zufallsschema vornimmt.

  • Jedem Individuum in der einen Gruppe wird ein vergleichbares Individuum in der anderen Gruppe zugeordnet.

  • Randomisierung führt zu einer Erhöhung der Validität einer Studie.

  • Durch Randomisierung wird bei genügender Gruppengröße eine Neutralisierung von Störvariablen erreicht.

Erklärung

Frage 3 von 53

1

Welche der folgenden Designs zählen zu den "experimentellen Designs" (d.h. expertimentelle oder quasi-experimentelle Studien)?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Querschnittstudie

  • Randomisierte kontrollierte Studie

  • Kontrollierte klinische Studie

  • Vorher-Nachher Studie (Prätest-Posttestdesign)

Erklärung

Frage 4 von 53

1

Welche der folgenden Bereiche werden mithilfe von deskriptiven Studien beschrieben und analysiert?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Phänomene

  • Verhaltensweisen

  • Ist-Zustände

  • Experimente

Erklärung

Frage 5 von 53

1

Die Datenerhebungsmethoden (z. B. schriftliche und mündliche Befragung, Beobachtung, Inhalts- und
Dokumentenanalyse) können sowohl im Bereich der quantitativen als auch der qualitativen Forschungsrichtung
Anwendung finden.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 6 von 53

1

Weisen Sie den folgenden Begriffen die entsprechende Definition zu:

1. Analysekategorie
2. Analysedimension
3. Analyseeinheit

a ... bestimmt die Aufteilung des gesamten Materials. Sie kann formal festgelegt werden (z. B. jedes Wort),
kann aber auch interpretativ bestimmt sein (z. B. jeder Artikel der Zeitschrift Pflege, der eine Forschungsarbeit
enthält).
b ... ist eine Einteilung nach der ein zuvor festgelegter Themenbereich des Textes abgefragt wird. In der Regel
gibt es zu einem Themenbereich mehrere Unterkathegorien. (Z. B. bei einer Forschungsarbeit: Forschungsansatz,
Design, Methoden, Gebiet)
c ... beschreibt konkret, wonach man sucht (z. B. qualitativer - quantitativer Ansatz; schriftliche Befragung,
Interview, Beobachtung, Dokumentenanalyse, biophysikalische Messungen).

Wähle eine der folgenden:

  • Die richtige Zuordnung lautet 1c, 2b, 3a.

  • Die richtige Zuordnung lautet 1a, 2c, 3a

  • Die richtige Zuordnung lautet 1b, 2c, 3a.

  • Die richtige Zuordnung lautet 1c, 2a, 3b.

  • Die richtige Zuordnung lautet 1a, 2b, 3c.

Erklärung

Frage 7 von 53

1

Weisen Sie wiederum den verschiedenen Fachbegriffen die richtige Definition zu:

1. Feldbeobachtung
2. Fremdbeobachtung
3. Offene Beobachtung
4. nicht teilnehmende Beobachtung
5. strukturierte Beobachtung

a) Die Beobachteten wissen, dass sie beobachtet werden.
b) Die Forscherin hat nur die Rolle der Beobachterin inne und verfolgt die Ereignisse und Handlungen, ohne daran beteiligt zu sein.
c) Hier liegt ein Schema von Kategorien zugrunde. Es wird gezielt beobachtet, was mit dem Schema erfasst werden kann.
d) Beobachtungen in der natürlichen Umgebung des Beobachteten (z. B. Krankenpflegestation, häusliches Umfeld...)
e) Die Beobachtung fremden Verhaltens.

Wähle eine der folgenden:

  • Die richtige Zuweisung lautet: 1a, 2b, 3c, 4d, 5e

  • Die richtige Zuweisung lautet: 1b, 2c, 3d, 4e, 5a

  • Die richtige Zuweisung lautet: 1c, 2d, 3e, 4a, 5b

  • Die richtige Zuweisung lautet: 1d, 2e, 3a, 4b, 5c

  • Die richtige Zuweisung lautet: 1e, 2a, 3b, 4c, 5d

Erklärung

Frage 8 von 53

1

Weisen Sie folgenden Begriffen die richtige Definition zu:

1. geschlossene Fragen
2. Fragen als Mischform
3. Fragen mit Rating-Skalen

a).... sind Fragen welche als Antwortmöglichkeit eine Beurteilungs- bzw. Einschätzungsskala enthalten (z. B. nie-selten-gelegentlich-oft-ziemlich)
b. ... sind Fragen, die vorgegebene Antwortmöglichkeiten enthalten, aber zusätzlich eine offene Kategorie (z.B. Sonstige, nämlich .....)
c.) ... sind Fragen, welche durch Ankreuzen (oder Reihung durch Einfügen von Ziffern, jedenfalls ohne selbst gewählte Worte) zu beantworten sind.

Wähle eine der folgenden:

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1a, 2b, 3c.

  • Die richtige Zordnung lautet: 1b, 2a, 3c.

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1c, 2b, 3a.

Erklärung

Frage 9 von 53

1

Weisen Sie folgenden Begriffen die richtige Definition zu:

1. Pretest
2. Tendenz zur "sozialen Erwünschtheit"
3. Tendenz zur "Unentschiedenheit"
4. Instruktion

a. )Einleitungstext eines Fragebogens
b.) Hier wird die Mittelkategorie (bei den vorgegebenen Antwortmöglichkeiten) besonders häufig angekreuzt. Hier finden sich erwiesenermaßen oft Antwortverweigerer und "weiß-nicht-Antworten" sowie Antworten von Personen, welche sich nicht gerne entscheiden oder festlegen.
c.) Eine Frage wird so beantwortet, dass die Antwort voraussichtlich gesellschaftlichen Maßstäben entspricht.
d.) Überprüfung des Fragebogens hinsichtlich Verständlichkeit, Bearbeitungsdauer, Informationsgewinn ...

Wähle eine der folgenden:

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1a, 2b, 3c, 4d

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1d, 2c, 3b, 4a

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2c, 3d, 4a

Erklärung

Frage 10 von 53

1

Wie lautet der am häufigsten vorkommende Wert in einer empirischen Häufigkeitsverteilung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Median

  • Modalwert

  • arithmetischer Mittelwert

Erklärung

Frage 11 von 53

1

Die Absolute Risikoreduktion errechnet sich aus dem Verhältnis der Inzidenz in der Interventionsgruppe zur Inzidenz in der Kontrollgruppe.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 12 von 53

1

Wenn die Daten nicht Zahlen sondern in Worten vorliegen (z. B. männlich/weiblich), müssen die Antworten in Ziffern (z. B. 0/1) übersetzt werden. Diesen Vorgang nennt man korellieren.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 13 von 53

1

Was kennzeichnet die Standardabweichung. Welche der folgenden Aussagen zur Standardabweichung ist richtig?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Differenz zwischen höchstem und niedrigstem Wert

  • Durchschnittliche Streuung um den Modalwert

  • Durchschnittliche Streuung um den arithmetischen Mittelwert

  • Durchschnittliche Streuung um den Median

Erklärung

Frage 14 von 53

1

Welche Aussage zur Berechnung des Relativen Risikos (RR) stimmt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Das RR berechnet sich aus der Differenz (Substraktion) der Inzidenz der Kontrollgruppe (KG) zur Inzidenz der
    Interventionsgruppe (IG).
    Inzidenz (KG) - Inzidenz (IG) = RR

  • Das RR berechnet sich aus der Addition der Inzidenz der Kontrollgruppe (KG) zur Inzidenz der Interventionsgruppe
    (IG).
    Inzidenz (KG) + Inzidenz (IG) = RR

  • Das RR berechnet sich aus der Multiplikation der Inzidenz der Kontrollgruppe (KG) zur Inzidenz der Interventionsgruppe
    (IG).
    Inzidenz (KG) x Inzidenz (IG) = RR

  • Das RR berechnet sich aus der Addition der Differenz (Subtraktion) der Inzidenz der Interventionsgruppe (IG) zur
    Inzidenz der Kontrollgruppen (KG).
    Inzidenz (IG) - Inzidenz (KG) = RR

  • Das RR berechnet sich aus der Gegenüberstellung (Division) der Inzidenz der Interventionsgruppe (IG) zur Inzidenz
    der Kontrollgruppe (KG).
    Inzidenz (IG) : Inzidenz (KG) = RR

Erklärung

Frage 15 von 53

1

Welche der folgenden aufgeführten Begriffe sind den Merkmalen einer wissenschaftlich korrekten
Hypothese zuzuordnen? (Mehrere Antworten sind richtig.)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Variablen

  • Kodes

  • Theoretische Fundierung

  • Überprüfbarkeit

Erklärung

Frage 16 von 53

1

Welche der folgenden Hypothesen entspricht üblicherweise der Forschungshypothese (den aus der
Theorie abgeleiteten bzw. vermuteten Effekt).

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Nullhypothese

  • statistische Hypothese

  • Ein-Punkt-Hypothese

  • Alternativhypothese

  • Alternathypothese

Erklärung

Frage 17 von 53

1

Welche der folgenden Aussagen zum p-Wert stimmen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Üblicherweise wird ein Signifikanzniveau von p-Wert > 5 % angenommen.

  • Üblicherweise wird ein Signifikanznieau von p-Wert < 5 % angenommen

  • Üblicherweise wird ein Signifkanznivau von p-Wert > 0.05 % angenommen.

  • Üblicherweise wird ein Signifikanznivau von p-Wert < 0.05 % angenommen.

  • Üblicherweise wird ein Signifikanznivau von p-Wert < 0.5 % angenommen.

Erklärung

Frage 18 von 53

1

Welche der folgenden Aussagen zum Konfidenzintervall (CI) stimmt?

Wähle eine der folgenden:

  • Das Konfidenzintervall ist ein Wert, der die Wahrscheinlichkeit angibt, mit der die gewonnen Messwerte
    auf einen Zufall zurückzuführen sind.

  • Beim Konfidenzintervall wird ein niedrigster und ein höchster Wert ermittelt. Der gesuchte wahre Wert
    liegt mit einer bestimmten Wahrscheinlichkeit innerhalb des ermittelten niedrigsten und höchsten Wertes.

  • Das Konfidenzintervall gibt die Variationsbreite der Messwerte, also vom kleinsten bis zum größten
    Messwert an.

  • Das Konfidenzintervall gibt die Differenz zwischen den Ereignisraten in der Kontrollgruppe und der
    Interventionsgruppe an.

  • Das Konfidenzintervall ist eine statistische Kenngröße, die die Stärke und die Richtung des
    Zusammenhangs zweier Variablen ausdrückt.

Erklärung

Frage 19 von 53

1

Eine Power-Analyse ist eine Berechnung der notwenigen Stichprobengröße für einen vermuteten Therapieeffekt. Um auch kleine Effekte zu entdecken, werden mehr Teilnehmer benötigt, als wenn man nur große Effekte finden möchte.

Wähle eins der folgenden:

  • WAHR
  • FALSCH

Erklärung

Frage 20 von 53

1

Was bedeutet Evidenz im Sinne von Evidence based Nursing (EBN) bzw. Evidence based Medicine (EBM)?

Wähle eine der folgenden:

  • wissenschaftliche Belege

  • Offensichtlichkeit

Erklärung

Frage 21 von 53

1

Wo wurde festgeschrieben, dass in Deutschland Expertenstandards in der Pflege nach evidencebasierten
Richtlinien erfolgen müssen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Sozialgesetzbuch XI

  • Sozialgesetzbuch V

  • Sozialgesetzbuch IX

Erklärung

Frage 22 von 53

1

Welche der folgenden Einflussfaktoren wirken nach Behrens und Langer (2006) auf die Entscheidung in der
pflegerischen Praxis ein? Es gibt mehrere Antwortmöglichkeiten.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Expertise der Pflegenden

  • Ziele, Vorstellungen des Pflegebedürftigen

  • Umgebungsbedingungen und Anreize

  • Ergebnisse der Pflegeforschung

Erklärung

Frage 23 von 53

1

Bringen Sie die folgenden Schritte der EBN-Methode in die richtige Reihenfolge

A) Implementierung
B) Aufgabenstellung
C) Evaluation
D) Literaturrecherche
E) kritische Beurteilung
F) Fragestellung

Wähle eine der folgenden:

  • A,B,C,D,E,F

  • B,F,D,E,A,C

  • B,D,E,F,A,C

Erklärung

Frage 24 von 53

1

Bringen Sie die folgenden Studiendesigns hinsichtlich der "klassischen Evidenzhierarchie" nach Fineout-
Overholt et al. (2005) in die richtige Reihenfolge

A) ein RCT(Randomisierte kontrollierte Studie)
B) Experimente ohne Randomisierung
C) einzelne deskriptive oder qualitative Studien
D) systematische Reviews oder Metaanalysen aller relevanten RCTs
E) Evidence-based-Richtlinien basierend auf systematischen Reviews von RCTs
F) Meinungen von ExpertInnen oder ExpertInnenkommitees
G) systematische Reviews von deskriptiven und qualitativen Studien

Wähle eine der folgenden:

  • Die richtige Reihenfolge lautet: D, E, A, B, G, C, F

  • Die richtige Reihenfolge lautet: D, E, B, A, C, G, F

  • Die richtige Reihenfolge lautet: D, E, C, G, F, A,B

Erklärung

Frage 25 von 53

1

Bitte ordnen Sie folgende Forschungsfragen der entsprechenden Forschungsrichtung zu:

1. Verändert ein präoperatives Schulungsprogramm zur kinästhetischen Mobilisation die Mobilität, die Schmerzen und die postoperative Verweildauer von Patienten?
2. Welche Bedürfnisse und Erwartungen haben tamilische Frauen in der Schwangerenvorsorge eines Schweizer Universitätskrankenhauses?
3. Senkt die Anwendung von Antidekubitusmatratzen die Inzidenz von Decubitusulcera?
4. Wie erleben und bewerten pflegebedürftige Menschen und deren pflegenden Angehörige mit jüdischem Migrationshintergrund ihre Situation?

a quantitativer Forschungsansatz
b qualitativer Forschungsansatz

Wähle eine der folgenden:

  • Die richtige Zuordung lautet: 1a, 2b, 3a, 4b

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2a, 3b, 4a

  • Die richtige Zuordung lautet: 1a, 2a, 3b, 4a

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2a, 3a, 4b

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2b, 3a, 4b

Erklärung

Frage 26 von 53

1

Ordnen Sie folgende Hinweise bzw. Sichtweisen dem jeweiligen Forschungsansatz zu:

1. Menschen sind komplexe Wesen, die ihrer Lebenssituation eine ganz bestimmte Bedeutung beimessen.
2. Ziel ist es, bestimmt Phänomene zu identifizieren und zu verstehen, Strukturen herauszufiltern, weiters den Sinn zu untersuchen, den bestimmte Phänomene für die Betreffenden haben und das Einmalige, Einzigartige zu beschreiben.
3. deduktiv
4. halb oder nicht standardisiertes Vorgehen

a qualitativer Forschungsansatz
b quantitativer Forschungsansatz

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2a, 3a, 4b

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1b, 2b, 3a, 4b

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1a, 2a, 3b, 4a

  • Die richtige Zuordnung lautet: 1a, 2a, 3a, 4a
    Falsch

Erklärung

Frage 27 von 53

1

Welche der folgenden Aussagen zu den Begriffen Phänomenologie, Grounded Theory, Ethnographie, objektive Hermeneutik
stimmt?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Mit dem Fortschreiten der Forschung haben sich innerhalb des quantiativen Forschungsansatzes die oben genannten
    vier Richtungen entwickelt.

  • Mit dem Fortschreiten der Forschung haben sich innerhalb des qualitativen Forschungsansatzes die oben genannten
    vier Richtungen entwickelt.

  • Mit dem Fortschreiten der Forschung haben sich sowohl innerhalb des quantiativen als auch des qualitat iven Forschungsansatzes
    die oben genannten vier Richtungen entwickelt.

  • Mit dem Fortschreiten der Forschung haben sich die oben genannten vier Richtungen entwickelt. Sie können weder
    dem qualitativen noch dem quantitativem Forschungsansatz zugeordnet werden.

Erklärung

Frage 28 von 53

1

Ordnen Sie den drei klassischen Gütekriterien quantitativer Forschung die entsprechende Erläuterung zu:

1. Objektivität
2. Validität
3. Reliabilität

a. Das Ausmaß in dem die Studienergebnisse von der Forscherin unabhängig sind.
b. Das Ausmaß in dem Ergebnisse mithilfe eines standardisierten Vorgehens reproduziert werden könne.
c. Bezeichnung der Güte und Qualität von Erhebungsinstrumenten (z. B. Fragebögen)

Wähle eine der folgenden:

  • 1c, 2b, 3a

  • 1a, 2b, 3a

  • 1b, 2c, 3b

  • 1a, 2c, 3b

Erklärung

Frage 29 von 53

1

Es gibt Kritikpunkte an der quantitativen Forschung. Lamnek (2007) stellte vier zentrale Kritikpunkte vor, bei denen die Herangehensweise der quantitative Forschung keinen Sinn macht bzw. die Ergebnisse verfälscht. Welche der folgenden Bereiche zählt NICHT zu diesen Kritikpunkten?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • 1. Soziale Phänomene existieren nicht außerhalb des Individuums, sondern sie beruhen auf den Interpretationen der
    Individuen einer sozialen Gruppe, die es zu erfassen gilt.

  • 2. Soziale Tatsachen können nicht vordergründig als objektiv identifiziert werden, sondern sie sind als soziale Handlungen
    von ihrem Bedeutungsgehalt her bzw. je nach Situation anders zu interpretieren.

  • 3. Quantitative Messungen und ihre Erhebungstechniken können soziales Handeln nicht wirklich erfassen; sie beschönigen
    oder verschleiern eher die diversen Fragestellungen. Häufig führen sie dazu, dass dem Handeln eine bestimmte
    Bedeutung unterschoben wird, die eher die des Forschers als die des Handelnden ist.

  • 4. Das Aufstellen von zu testenden Hypothesen vor der eigentlichen Untersuchung kann dazu führen, dem Handelnden
    eine von ihm nicht geteilte Meinung oder Absicht zu suggerieren oder aufzuoktroyieren.

  • 5. Die standardisierte Vorgehensweise quantitativer Messungen wird der Individualität der ForscherIn nicht gerecht; sie verhindert eine Weiterentwicklung und das Lernen am Subjekt.

Erklärung

Frage 30 von 53

1

Der Begriff Mesh ist eine Abkürzung zu folgendem englischsprachigen Begriff:

Wähle eine der folgenden:

  • Medical Subject Headings

  • Medical Society Headings

  • Medical Subject Health

  • Medicin Society Health

  • Medical Summary Headings

Erklärung

Frage 31 von 53

1

Weisen Sie folgende Aussagen den jeweiligen Metadatenbanken zu:

1. Medline
2. Cochrane Libary
3. DIMDI
4. Cinahl
5. Google Scholar

A) Zu dieser Datenbank zählt die Database of Systematic Reviews, Abstracts of Reviews of Effectiveness, Register of Controlled Trials.
B) Diese Metadatenbank beinhaltet vor allem pflegerelevante Literatur aus Pflegezeitschriften, Pflegestandards, Forschungsinstrumenten und Empfehlungen.
C) Diese Metadatenbank ist die Bibliograhische Hauptdatenbank der U. S. National Libary of Medicin
D)Diese Metadatenbank beinhaltet neben Veröffentlichungen in Fachzeitschriften auch Hausarbeiten, Dissertationen, Projektberichte etc.
E) Diese Metadatenbank gehört zu einer nachgeordneten Behörde des deutschen Bundesministeriums für Gesundheit.

Wähle eine der folgenden:

  • Die Antwort 1C, 2E, 3B, 4A, 5D ist richtig.

  • Die Antwort 1C, 2A, 3E, 4B, 5D ist richtig.

  • Die Antwort 1D, 2C, 3A, 4B, 5E ist richtig.

Erklärung

Frage 32 von 53

1

Weisen Sie den unterschiedlichen Veröffentlichungsarten die richtige Definition zu:

1. Meta-Analysen
2. Systematische Übersichtsarbeiten
3. kontrollierte, klinische Studien
4. Fallstudie

A) Studien mit einer Interventions- und Kontrollgruppe zu Forschungsfragen aus der pflegerischen und oder medizinischen Praxis.
B) Verfahren, bei denen die Ergebnisse verschiedener quantitativer Untersuchungen zum selben Thema statistisch zusammengefasst werden.
C) Zusammenfassung des aktuellen Forschungsstandes zu einem spezifischen Thema. Studien werden nach bestimmten vorab definierten methodologischen Qualitätskriterien ausgewählt und bewertet.
D) Eine Form der deskriptiven Forschung. Eine Person, eine Gruppe, eine Familie, ein gesellschaftliches System etc. wird aus verschiedenen Perspektiven systematisch betrachtet und analysiert.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Die Antwort 1A, 2B, 3C, 4D ist richtig.

  • Die Antwort 1A, 2C, 3B, 4D ist richtig.

  • Die Antwort 1B, 2C, 3A, 4D ist richtig

Erklärung

Frage 33 von 53

1

Weisen Sie den folgenden Begrifflichkeiten aus Haynes (2007) (zit. in Behrens und Langer 2010) die entsprechenden Erläuterungen zu:

1. Systeme
2. Summeries
3. Synopsen
4. Synthesen
5. Studien

A) Zu dieser Begrifflichkeit zählen systematische Übersichtsarbeiten.
B) Wissenschaftliche Fragestellungen werden hierbei gestellt, systematisch und zielgerichtet zur Fragestellung Daten erhoben, analysiert und in Anlehnung an den aktuellen Forschungsstand diskutiert.
C) Digitalisierter Programme zur Unterstützung und Optimierung ärztlicher oder pflegerischer Entscheidungen in der Patientenversorgung.
D) Ausgehend von hochrelevanten Fragestellungen der Praxis werden die aktuellen wissenschaftlichen Ergebnisse zusammenfassend präsentiert und diskutiert (.z. .B. das Handbuch Evidence-based Nursing von Behrens und Langer (2010)
E) Zu dieser Begrifflichkeit zählen beispielsweise die Nationalen Expertenstandards des DNQP.

Wähle eine der folgenden:

  • Die richtige Antwort lautet 1A, 2D, 3E, 4C, 5B.

  • Die richtige Antwort lautet 1D, 2E, 3A, 4B, 5C.

  • Die richtige Antwort lautet 1C, 2D, 3E, 4A, 5B.

Erklärung

Frage 34 von 53

1

In den Pflegestandards eines Pflegeheimes ist vorgegeben, dass bei sturzgefährdeten Personen sogenannte Sturzhosen zum Einsatz kommen sollen. Im KpflAG (2003) steht, dass Pflege individuell erfolgen soll. Welches der unten aufgeführten Beispiele entspricht diesem Ziel?

Wähle eine der folgenden:

  • Die PflegerIn informiert die BewohnerIn über die Finanzierung (Pflegekasse), Bezugsquelle (Sanitäts-haus) die Wirkung und Anwendung von Sturzhosen.

  • DiePflegerIn erkundigt sich bei der BewohnerIn über eventuelle Vorerfahrungen zu Sturzhosen. Bei Be-darf informiert die PflegerIn die BewohnerIn über weitere Aspekte zu dieser Sturzpräventionsmaßnahme.

Erklärung

Frage 35 von 53

1

Welche der aufgeführten gesetzlichen Vorgaben legt die Notwendigkeit der Integration der Ergebnisse der Pflegeforschung in der Praxis und Ausbildung fest?

- Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege KrPflAPrV
- Sozialgesetzbuch XI
- Sozialgesetzbuch V

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Alle aufgeführten Gesetze

  • Keine der aufgeführten Gesetze. Eine pflegerische Versorgung nach dem aktuellen Stand der Wissen-schaft ist eine ethische Verpflichtung.

  • Die Verpflichtung dazu ist einmal - in der Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege KrPflAPrV - aufgeführt.

Erklärung

Frage 36 von 53

1

Welche der folgenden studienbasierten Empfehlungen (Expertenstandards) hat das DNQP bereits entwickelt:

- Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege
- Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege
- Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege
- Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege
- Expertenstandard Unterstützung pflegender Angehöriger

Wähle eine der folgenden:

  • Alle der aufgeführten Expertenstandards.

  • Nur die ersten vier genannten Expertenstandards. Ein Expertenstandard zur Unterstützung pflegender Angehöriger ist noch nicht entwickelt worden.

Erklärung

Frage 37 von 53

1

Welche der folgenden Aussagen zur sogenannten „Fachkraftquote" im Pflegeheim stimmt?

Wähle eine der folgenden:

  • Zu den Fachkräften zählen lt. HeimPersV neben Gesundheits- und KrankenpflegerInnen auch Altenpfle-gerInnen.

  • Zu den Fachkräften zählen lt. HeimPersV auch AltenpflegehelferInnen und KrankenpflegehelferInnen

Erklärung

Frage 38 von 53

1

Welche der aufgeführten Bereiche wurden NICHT in der Agenda für klinische Pflegeforschung in der Schweiz (Imhof 2008) aufgenommen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Evaluation zur Wirkung pflegerischer Maßnahmen

  • Forschung über Zusammenhänge zwischen Arbeitsumgebung und Pflegequalität

  • Forschung über die Vielfalt individueller Lebensumstände und wie diese in die Pflege integriert werden
    können.

  • Forschung die die Funktionen und Ressourcen familialer Systeme konzeptionalisiert und die praktische
    Implikation beschreibt.

  • Forschung zur Didaktik im Bereich Pflegepädagogik

Erklärung

Frage 39 von 53

1

Weisen Sie die unterschiedlichen Ebenen bezüglich der (Mit)arbeit in der Pflegeforschung den etablierten Ausbildungsgraden in Deutschland zu. Orientieren Sie sich dabei an der Darstellung der ANA.

A) Examen in der Gesundheits- und Krankenpflege (Berufliche Ausbildung)
B) Bachelorabschluss im Bereich Pflege (Fachhochschulabschluss mit integrierter beruflicher Ausbildung in der
Gesundheits- und Krankenpflege)
C) Diplom-/Masterabschluss (Universitärer Abschluss im Bereich Pflegewissenschaft)
D) Promotion (Abschluss der Doktorarbeit zu einer pflegewissenschaftlichen Fragestellung)
E) Postdoktorat (Forschungstätigkeit im Anschluss an eine Promotion zur Ereichung z. B. der Habilitation)

1 Anwendung von Forschungsergebnissen in der Praxis mit Unterstützung
2 Mitarbeit an Forschungsprojekten
3 Entwickeln und Koordinieren von Forschungsprojekten
4 Forschungsergebnisse kritisch für den Einsatz in der Praxis analysieren
5 Entwickeln von Pflegewissen durch Forschungs- und Theorieentwicklung

Wähle eine der folgenden:

  • Die Zuordnung A-1, B-2, C-3, D-4 und E-5 ist richtig.

  • Die Zuordnung A-1, B-4, C-2, D-5 und E-3 ist richtig.

  • Die Zuordnung A-2, B-4, C-1, D-5 und E-3 ist richtig.

Erklärung

Frage 40 von 53

1

Welche der aufgeführten Forschungsverbünde fördert das BMBF in der zweiten Förderphase (seit dem
Jahr 2008) im Bereich Pflegeforschung?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Evidenzbasierte Pflege chronisch Pflegebedürftiger in kommunikativ schwierigen Situationen

  • Optimierung des Pflegeprozesses durch neue Steuerungsinstrumente

  • Patientenorientierte Pflegekonzepte zur Bewältigung chronischer Krankheit

Erklärung

Frage 41 von 53

1

Welche der folgenden Barrieren für die Anwendung von Forschungsergebnissen gibt es tatsächlich (vgl. Veröffentlichung
von Hannes et al. 2007)? Es können mehrere Antworten richtig sein.

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Der Grad der Evidenz (Viele Neuerungen basieren auf wenigen, methodisch oft nicht ausreichenden Studien oder
    Expertenmeinungen.)

  • Verhalten der Mediziner (Viele Entscheidungen trifft bei der Versorgung von pflegebedürftigen Menschen der
    Arzt. Hier haben Pflegende nur bedingt Einflussmöglichkeiten.)

  • Unterstützung durch das Management (Oft wird nach Erfahrung der Pflegenden die Kostenreduktion als Ziel vor
    die optimale Patientenversorgung gestellt. Dementsprechend werden Sie auch nicht bei der zeitlich intensiven Recherche
    nach dem besten verfügbaren Wissen und der entsprechenden Umsetzung z. B. durch Bereitstellung von
    Arbeitszeit unterstützt.)

  • Die Ausbildung der Pflegenden (Pflegende erlernen in der Regel in der beruflichen Ausbildung ausreichend
    Kenntnisse zur Recherche und Einschätzung von Studien. Allerdings ist in der beruflichen Ausbildung kein Englischunterricht
    vorgesehen. Deshalb ist zumeist eine Auseinandersetzung mit aktuellen Forschungsergebnissen nicht
    möglich.)

  • Vorstellungen von PatientInnen und deren Angehörigen (Insbesondere in der ambulanten Pflege erleben sich
    Pflegende als Dienstleister. Veränderungen, welche von den Pflegenden ausgehen, können nur eingeschränkt umgesetzt
    werden.)

Erklärung

Frage 42 von 53

1

Nehmen Sie an, Sie arbeiten im Bereich der Qualitätsentwicklung eines Altenheimes. Sie erhalten von der Leitung
den Auftrag die MitarbeiterInnen des Hauses bei der Implementierung von Expertenstandards zu unterstützen.
Welche der folgenden Umsetzungsstrategien sind dafür geeignet? (Es können mehrere Antworten richtig sein.)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Fortbildungen

  • Veröffentlichung im Intranet

  • Mitarbeit als Prozessbegleiter auf verschiedenen Stationen

Erklärung

Frage 43 von 53

1

Wer legt die Themen für die Entwicklung von Expertenstandards nach § 113 SGB XI für den pflegerischen Bereich
fest? (Es können mehrere Antworten richtig sein.)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • pflegewissenschaftliche Fachgesellschaften

  • Spitzenverband Bund der Pflegekassen

  • Bundesarbeitsgemeinschaft der überörtlichen Träger der Sozialhilfe

  • Bundesvereinigung der kommunalen Spitzenverbände und die Vereinigungen der Träger der Pflegeeinrichtungen
    auf Bundesebene

Erklärung

Frage 44 von 53

1

Welche der folgenden Gruppen werden nach § 113 SGB XI bei der Themenfindung von Expertenstandards beteiligt?
(Es können mehrere Antworten richtig sein.)

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Medizinischen Dienstes des Spitzenverbandes Bund der Krankenkassen

  • Verband der privaten Krankenversicherung e. V.

  • Verbände der Pflegeberufe auf Bundesebene

  • Organisationen für die Wahrnehmung der Interessen und der Selbsthilfe der pflegebedürftigen und behinderten
    Menschen

  • unabhängige Sachverständige

Erklärung

Frage 45 von 53

1

Wo werden seit 2008 die Expertenstandards veröffentlicht?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Bundesanzeiger

  • Bundesblatt

  • Homepage der pflegerischewissenschaftlichen Fachgesellschaften

Erklärung

Frage 46 von 53

1

Ordnen Sie folgende Begriffe den entsprechenden Aussagen zu:

1) Inhaltsvalidität
2) Kriteriumsvalidität
3) Konstruktvalidität

a.) --- bezieht sich auf den Zusammenhang zwischen den Ergebnissen der Befragung mit einem bestimmten Fragebogen und anderen Ergebnissen zum selben Phänomen. (z.B. ergeben sich bei der Befragung mit unterschiedlichen Fragebögen zur depressiven Verstimmung hohe Übereinstimmungen zwischen der Ergebnissen.)
b.)--- zeiht an, inwieweit ein Fragebogen ein Merkmal tatsächlich erfassen kann. (z.B. weisen bei der Befragung zum Umgang mit demenzerkrankten Menschen gerontopsychologisch weitergebildete Pflegende andere Werte auf als AusbildungsanfängerInnen).
c.) ... bedeutet, dass möglichst alle Dimensionen eines befragten Gegenstandsbereiches berücksichtigt wurden. (z.B. gehören zu den "professionellen Beziehungen" folgende Dimensionen: wertschätzen, informieren, unterstützen,...)

Wähle eine der folgenden:

  • 1c, 2a, 3b

  • 1a, 2c, 3b

  • 1b, 2a, 3c

  • 1c, 2b, 3a

  • 1a, 2b, 3c

Erklärung

Frage 47 von 53

1

Laut Behrend und Langer (2006) zählen insgesamt sechs Schritte zur Methode "Evidence based Nursing". Welche der folgenden Aufzählungen enthält alle Schritte dieser Methode?

Wähle eine der folgenden:

  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, kritische Beurteilung, Implementierung und Adaption, Evaluation

  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, kritische Beurteilung, Assessmentstellung, Evaluation

  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, kritische Beurteilung, Implementierung und Adaption, Puplikation

  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, Standardentwicklung, Implementierung und Adaption, Evaluation

  • Aufgabenstellung, Fragestellung, Literaturrecherche, Audit, Implementierung und Adaption, Evaluation

Erklärung

Frage 48 von 53

1

Ergebnisse der Pflegeforschung müssen in die Ausbildung und Praxis von Pflegenden Integriert werden. Welche der folgenden Aussagen zu den gesetzlichen Vorgaben stimmt?

Wähle eine der folgenden:

  • In folgenden Gesetzen/Verordnungen ist die Verpflichtung dazu aufgeführt:
    Sozialgesetzbuch XI (SGB XI), Sozialgesetzbuch V (SGB V), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in der Krankenpflege (KrPflAPrV)

  • Die Verpflichtung ist ein keinem Gesetzt/Verordnung explizit aufgeführt. Eine pflegerische Versorgung nach dem aktuellen Stand der Wissenschaft ist eine ethische Verpflichtung.

  • In folgenden Gesetzen/Verordnungen ist die Verpflichtung dazu aufgeführt:
    Sozialgesetzbuch IX (SGB IX), Sozialgesetzbuch III (SGB III), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe im Pflege- und Sozialbereich

  • In folgenden Gesetzen/Verordnungen ist die Verpflichtung dazu aufgeführt:
    Sozialgesetzbuch VII (SGB VII), Sozialgesetzbuch I (SGB I), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe in ambulanten und stationären Pflegeeinrichtungen

  • In folgenden Gesetzen/Verordnungen ist die Verpflichtung dazu aufgeführt:
    Sozialgesetzbuch II (SGB II), Sozialgesetzbuch VI (SGB VI), Ausbildungs- und Prüfungsverordnung für die Berufe im Bereich Pflege

Erklärung

Frage 49 von 53

1

Welche Definition zum Begriff Abstract ist richtig?

Wähle eine der folgenden:

  • Ein Abstract ist die kurze Kommentierung eines Buches durch einen Fachkollegen.

  • Ein Abstract ist das Vorwort einer wissenschaftlichen Zeitung.

  • Ein Abstract ist eine kurze Sammlung von Fakten und Informationen über einen Themenbereich (z.B. Beschäftigte im Krankenhaus und ambulanter Pflegedienst in Deutschland)

  • Ein Abstract beinhaltet die Präsentation und Diskussion von aktuellen wissenschaftlichen Ergebnissen zu einer praxisrelevanten Fragestellung

  • Ein Abstract ist eine kurze Zusammenfassung einer wissenschaftlichen Veröffentlichung. Er wird einer Studie als Übersicht meist voran gestellt.

Erklärung

Frage 50 von 53

1

Welche Aussage zur Power-Analyse stimmt?

Wähle eine der folgenden:

  • Eine Power- Analyse ist eine Berechnung des Therapieeffekts für eine große Anzahl von StudienteilnehmerInnen.

  • Eine Power-Analyse ist eine Berechnung der notwendigen Stichprobengröße für den Nachweis eines vermuteten Therapieeffekts

  • Eine Power-Analyse ist eine Berechnung der Korrelation von einer Variable bei zwei oder mehreren Gruppen.

  • Eine Power-Analyse ist eine Berechnung des Therapieeffekts für eine kleine Anzahl von StudienteilnehmerInnen

Erklärung

Frage 51 von 53

1

Welche der aufgeführten Begriffe sind Kennzeichen eines klassischen Experiments?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Messung

  • Labor

  • Kontrolle

  • Manipulation

  • Randomisierung

Erklärung

Frage 52 von 53

1

Welche der folgenden studienbasierten Empfehlungen (Expertenstandards) hat das DNQP bereits entwickelt:

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • - Expertenstandard Unterstützung pflegender Angehöriger

  • - Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege

  • - Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege

  • - Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege

  • - Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege

Erklärung

Frage 53 von 53

1

Welche der aufgeführten Bereiche wurden in der Agenda für klinische Pflegeforschung in der Schweiz (Imhof 2008) aufgenommen?

Wähle eine oder mehr der folgenden:

  • Forschung zur Didaktik im Bereich Pflegepädagogik

  • Forschung über die Vielfalt individueller Lebensumstände und wie diese in die Pflege integriert werden können.

  • Forschung über die Zusammenhänge zwischen Arbeitsumgebung und Pflegequalität

  • Evaluation zur Wirkung pflegerischer Maßnahmen

  • Forschung die die Funktionen und Ressourcen familiärer Systeme konzeptionalisiert und die praktische Implikation beschreibt

Erklärung