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Beschreibung
Quiz von Salome Jeong, aktualisiert more than 1 year ago
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Erstellt von Salome Jeong
vor mehr als 6 Jahre
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Frage 1
Frage
Warum Sozialstrukturanalyse
Antworten
-
für Soziologie und Wissenschaft
-
Einlösung rechtlicher Vorschriften
-
Sozialplanung und Prognose
-
Erklärung sozialer Sachverhalte
Frage 2
Frage
Sozialstruktur bei Spencer beinhaltet?
Antworten
-
methodologische Dimension ( Art und Wiese der Anordnung von Individuen innerhalb des sozialen Ganzen)
-
inhaltliche Dimension ( Strukturen als Voraussetzung für Stabilität und Kontinuität)
Frage 3
Frage
Das Gleichgewichtsmodell besagt. dass Strukturen zwar Ordnung und ein geregeltes gesellschaftliches Zusammenleben schaffen, jedoch auch "erstarren" können, und somit Probleme herbeiführen.
Antworten
- True
- False
Frage 4
Frage
Herbert Spencer ist ein Vertreter des Klassenmodells?
Antworten
- True
- False
Frage 5
Frage
Was ist eine Sozialstruktur?
Antworten
-
Struktur aus quantitativen Daten
-
direkte und indirekte Beziehungen zwischen Menschen. // Wirkungs- und Beziehungsgefüge
Frage 6
Frage
Ordnung bedeutet Gleichheit
Antworten
- True
- False
Frage 7
Frage
Sozialstruktur wird ausgedrückt in?
Antworten
-
demo grafischen Merkmalen
-
Einstellung und Wertehaltungen
-
Der Ungleichverteilung von Position und Güter
-
Aussehen und Körper
Frage 8
Frage
Gesellschaft ist in einem Raum lebende Menschen, die in ihren sozialen Handlungen miteinander in Austausch treten, welche von Institutionen, Wertvorstellungen und Normen reguliert werden.
Antworten
- True
- False
Frage 9
Frage
Moderne Gesellschaften zeichnen sich durch einen niedrigen Differenzierungsgrad aus.
Antworten
- True
- False
Frage 10
Frage
Die erkennbare, relativ kontinuierliche soziale Wirkungszusammenhang in der Gesellschaft ist die Sozialstruktur.
Unsere Gesellschaft setzt sich nicht facettenartig aus autonomen sozialen Beziehungsfehlder, sozialen Gebilden und Institutionen zusammen, sondern konstituiert sich als deren Wirkungszusammenhang.
Antworten
-
Simmel
-
Herbert Spencer
-
Friedrich Fürstenberg
Frage 11
Frage
Die Brückenannahme konstatiert den Wechselwirkungszusammenhang von Bildung und sozialen Handlungen.
Antworten
- True
- False
Frage 12
Frage
Nach Klein, Thomas stellen soziale Strukturen immer ein individuelle, identitätsgiftendes Phänomen dar.
Antworten
- True
- False
Frage 13
Frage
Soziale Identität: Wenn ein Mensch über verschiedene Entwicklung- und Lebensphasen hinweg eine Kontinuität des Selbsterlebens auf der Grundlage des positiv gefärbten Selbstbildes wahrt.
Antworten
-
Gehard Schulze
-
Ulrich Beck
-
Ingrid Schmale
-
Klaus Hurrelmann
Frage 14
Frage
Von Peter Berger wird eine Zusammenhang zwischen erhöhter Mobilität, kritischer Identität und Lebenszufriedenheit vermutet.
Antworten
- True
- False
Frage 15
Frage
Höher Gebildete machen sich weniger Fragen zu ihrer Identität.
Antworten
- True
- False
Frage 16
Frage
Zufriedenheit mit dem Körper beruht auf Aussehen.
Antworten
- True
- False
Frage 17
Frage
Klassenmodelle
Antworten
-
Marx
-
Weber
-
Wright
-
Geiger
Frage 18
Frage
Schichtmodelle
Antworten
-
Geiger
-
Wallerstein
-
Geißler
Frage 19
Frage
Lebenstilmodelle (über Konsum)
Antworten
-
Schulze
-
Beck
Frage 20
Frage
Die Trickle down. Theorie von Simmel besagt, dass nach nach der Konsum der Reich zu den unteren Schichten sickert.
Antworten
- True
- False
Frage 21
Frage
Als soziale Ungleichheit bezeichnet man bestimmte vorteilhafte und nachhaltige Lebensbedingungen von Menschen, die ihnen aufgrund ihrer Positionen in gesellschaftlichen Beziehungsgefügen zukommen.
soziale Ungleichheit = Lebensumstände die als gut befunden werden
Antworten
-
Hadril
-
Beck
-
Wallenstein
Frage 22
Frage
Die meritokratische Triade besagt, dass Sensibilität bezüglich Ungleichheit höher bei erworbenen Merkmalen ist.
Antworten
- True
- False
Frage 23
Frage
Meritokratische Gesellschaft
Antworten
-
Sensibilität bezüglich Ungleichheit niedriger bei erworbenen Merkmalen
-
Schichtung nach SES
-
Die Ersetzung sozialer Schichtung nach sozialer Herkunft/Geschlecht durch eine soziale Schichtung nach individueller Leistung. Grundprinzip: Leistungsprinzip auf Basis der Chancengleichheit
Frage 24
Frage
Die globale Gesellschaft bewegt sich weg von einer nationalen Klassengesellschaft.
Antworten
- True
- False
Frage 25
Frage
Karl Marx besagt
Antworten
-
Klasse als Ursache sozialer Ungleichheit (ökonomische Merkmale!)
-
Besitzlose und Besitzende
-
Klasse ist nicht nur materiell, sondern auch Bewusstsein
-
Kleinbürgertum - Proletariat - adel
Frage 26
Frage
Marx erwartete die Auflösung der Mittelschicht
Antworten
- True
- False
Frage 27
Frage
Wright
Antworten
-
1)(Bürgertum )Bourgoisie 2)Kleinbürgertum 3) Proletariat
-
12 Klassen
-
Ungleichheit ist nach Wright, nicht nur Verschiedenheit, sondern auch Benachteiligung einer Gruppe
-
Schlüssel: Kontrolle der Produktion
Frage 28
Frage
Weber - Soziale Ungleichheit also folge von?
Antworten
-
Klassenlage
-
Ständische Lage
-
Politische Macht
-
Schichtung
Frage 29
Frage
Weber unterschiedet zwischen Besitzklassen und Erwerbsklassen,
Antworten
- True
- False
Frage 30
Frage
Lebenslagemodelle
Antworten
-
Schmale: innere und äußere Ressourcen (mehrdimensional) - objektiv und subjektive Lebensverhältnisse.
-
Weisser und Schmidt: Handlungsspielräume - Menschen können Lebensentwürfe verwirklichen. = Kapazitäten und Kompetenzen
-
Lebenslagenkonzept ziel auf Kennzeichnungen von Risikolagen ab.
Frage 31
Frage
Indikatoren für Risikolagen:
Antworten
-
Einkommen und Vermögen
-
Aussehen
-
materielle Versorgung mit wichtigen Gütern
-
Kontakt und Kooperationspielräume
-
Partizipation
-
Gesundheit
-
Bildung
Frage 32
Frage
Schichtmodelle
Antworten
-
Geiger: (Beruf, Einkommen, Bildung) - 1) kapitalistische 2)mittlere 3)proletarische --> lagetypische Mentalität (Arbeitermilieu - prägt jedoch nicht unbedingt)
-
Martin bolte
-
in Ö 77,3% Mittelschicht - hoch: 9%
Frage 33
Frage
Wie unterschieden sich Klassen und Schichtkonzept?
Antworten
-
Das Klassenkonzept erklärt, dass Eigentum die Ursache für Ungleichheitendarstellt. Das Schichtkonzept beschreibt jedoch lediglich wie Menschen nach SÖS sortiert sind (objektiv)
-
Schichtkonzept ist integrativ, komparativ, besitzt graduelle Unterschiede und behandelt individuelle Akteure.
Frage 34
Frage
Merkmale der Lebensstile
Antworten
-
Lebensstile sind fächerübergreifend
-
rücken expressiv ästhetische Orientierung in den Vordergrund
-
ganzheitlichen Sinnenhaften Charakter --> machen subjektiven Sinn
-
wirken identitätsstiftend und distinktiv
Frage 35
Frage
Für die Generation X ist die Sinnstifung bei der Arbeit am wichtigsten.
Antworten
- True
- False
Frage 36
Frage
Die einzige Ähnlich der drei Generationen ist BB und X haben starke Arbeitsethik
Antworten
- True
- False
Frage 37
Frage
Alterssoziologie; Faktoren
Antworten
-
Schicht
-
Ethnizität
-
Religionszuhörigkeit
-
Bildung
-
Gesundheit
Frage 38
Frage
Bildung erhöht das Mortalität und Demenzrisiko.
Antworten
- True
- False
Frage 39
Frage
Bildung steigert das physische und psychische Wohlbefinden.
Antworten
- True
- False
Frage 40
Frage
Kulturoptimissmus:
Antworten
-
längere Arbeitszeiten
-
lebenlanges lernen
-
neue Kultur des Alterns
-
Auch wenn krank, positive Lebensbewerung // positive Lebensbewertung wichtiger als Ressourcensituation
Frage 41
Frage
Soziales Altern ist abhängig von den zugewiesen Positionen und deren Bewertungen, den damit verbundenen Verhaltenserwartungen und Verhaltensvorschriften.
Antworten
- True
- False
Frage 42
Frage
Gesundheit: Objektives/Subjektives Befinden einer Person die physisch/psychisch/sozial im Einklang mit ihren eigenen Möglichkeiten/Zielvorstellungen und den äußeren Lebensbedingungen befindet.
Antworten
-
Hurrelmann
-
hungry
Frage 43
Frage
Was prägt Krankheitsrisiko? Hradrill?
Antworten
-
Schicht
-
Lage
-
Lebensstill
-
Klasse
Frage 44
Frage
Natural & social selection these besagt dass ein niedriger SES zu größeren Gesundheitsgefährdung führt.
Antworten
- True
- False
Frage 45
Frage
Materialist or structuralist explanation besagt das ein niedriger SES zu einer größeren Gesundheitsgefährdung führt.
Antworten
- True
- False
Frage 46
Frage
Cultural and behavioral explanation besagt das Personen mit einem niedrigem SES eine Kultur teilen, die gesundheitsschädigendes Verhalten fördert.
Antworten
- True
- False
Frage 47
Frage
Erklärungssätze gesundheitlicher Ungleichheit
Antworten
-
psychosozialer Ansatz
-
Ungleichheiten in der gesundheitlichen Versorgung
-
cultural and behavioral explanation
-
Natural and social selection
-
materialist or structural explanation
-
artifact explanation (Methodische Artefakte)
Frage 48
Frage
Der soziale Gradient definiert die negativen sozialen Zusammenhänge zwischen soz. Schichtzugehörigkeit und Krankheit und Sterblichkeitsrisiken.
Antworten
- True
- False
Frage 49
Frage
gesundheitlich Ungleichheit lässt sich messen in
Antworten
-
Mortalität
-
Morbidität
-
Gesundheitsverhalten
-
Gesundheitsempfinden
-
Versorgungsstruktur
-
Lebenserwartung
Frage 50
Frage
Frauen in Österreich fühlen sich gesundheitlich schlechter als Männer.
Antworten
- True
- False
Frage 51
Frage
Arme Familien ernähren sich weniger gesund als reiche.
Antworten
- True
- False
Frage 52
Frage
Ernährung ist Kulturthema.
Antworten
- True
- False
Frage 53
Frage
Ältere Menschen besitzen eine größere Wertschätzung für essen und mögen strukturierte Mahlzeiten, sowie frisch gekochte Mahlzeiten.
Antworten
- True
- False
Frage 54
Frage
Essen ist ein bio-psychosoziales Totalphänomen.
Antworten
- True
- False
Frage 55
Frage
Was ist das Paradox des Allfressers?
Antworten
-
Die doppelte Zugehörigkeit des Essens sowohl zur Natur als auch zur Kultur (Widerspruch) - zwei unabhängige Prinzipien
-
Widersprüchlichkeit zwischen Freiheit und Zwang
-
Folge: Misstrauen, Angst und Furch, sich falsch oder ungenügend zu ernähren. (Regeln: Ernährungspyramide)
Frage 56
Frage
Es gibt stark ausgeprägte geschlechtsspezifische Ernährungsverhalten.
Antworten
- True
- False
Frage 57
Frage
Esspraktiken sind vergeschlechtlicht.
Antworten
- True
- False
Frage 58
Frage
Warum steigen Scheidungsraten?
Antworten
-
1. Gesellschaftliche Entwicklungen: Funktion und Bedeutungswandel von Partnerbeziehungen. ; Individualisierung, werte und normenwandel.
-
2. soziodemographische Zusammenhänge: Heiratsalter, Ehedauer, Region, Kinder etc.
Frage 59
Frage
Prekarisierung ist die Unsicherheit im Hinblick auf die Erwerbstätigkeit und geringer soziale Absicherung
Antworten
- True
- False
Frage 60
Frage
Prekarisierung und Typisierung gehen Hand in Hand.
Antworten
- True
- False
Frage 61
Frage
Typisierung betrifft hauptsächlich Frauen.
Antworten
- True
- False
Frage 62
Frage
Menschen in Ö sind hauptsächlich normal beschäftigt.
Antworten
- True
- False
Frage 63
Frage
Arbeitspotential wird älter, weiblicher und migrantischer.
Antworten
- True
- False
Frage 64
Frage
Job Polarization bedeutet, dass am oberen und unteren Ende (sowohl bez. Einkommen als auch Bildung) Beschäftigungsanfragen stiegen.
Antworten
- True
- False
Frage 65
Frage
Die Digitalisierung führt unter Umständen zur Dequalifizierung und zur Entberuflichung.
Antworten
- True
- False
Frage 66
Frage
Technologische Entwicklungen sind Sachzwang.
Antworten
- True
- False
Frage 67
Frage
Digitalisierung ist ein analytischen, wissenschaftliches Konzept.
Antworten
- True
- False
Frage 68
Frage
Hintergrund der Digitalisierung ist die Wirtschaftskrise.
Antworten
- True
- False
Frage 69
Frage
Nach der Frey Osborne Studie werden ca 50 % Risikopotential ausgerechnet. ( = automatisiertere berufe)
Antworten
- True
- False
Frage 70
Frage
PIAAC rechnet interaktive Komponenten mitein. ( 10%)
Antworten
- True
- False
Frage 71
Frage
Digitalisierung braucht einen task-based approach.
Antworten
- True
- False
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