Forschungsmethoden für Sonderpädagogen

Beschreibung

Quiz am Forschungsmethoden für Sonderpädagogen, erstellt von Jacqueline Uebrück am 21/01/2018.
Jacqueline Uebrück
Quiz von Jacqueline Uebrück, aktualisiert more than 1 year ago
Jacqueline Uebrück
Erstellt von Jacqueline Uebrück vor mehr als 6 Jahre
46
3

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Der Forschungsprozess
Antworten
  • besteht aus drei verschiedenen Phasen.
  • beschreibt den Ablauf einer wissenschaftlichen Untersuchung.
  • beginnt mit der Erkundungsphase.

Frage 2

Frage
In der Erkundungsphase
Antworten
  • erfolgt die Planung des Untersuchungsablaufes.
  • erfolgt die Einordnung der Fragestellung in den theoretischen Rahmen.
  • kann auf eine Literaturrecherche zunächst verzichtet werden.

Frage 3

Frage
Eine abhängige Variable
Antworten
  • kann nur durch eine einzelne unabhängige Variable beeinflusst werden.
  • ist die Variable, die sich durch den Einfluss verschiedener unabhängiger Variablen verändern kann.
  • ist die vermutete Einflussgröße auf eine UV.

Frage 4

Frage
Die empirische Hypothese
Antworten
  • wird mit Hilfe von latenten Variaben formuliert.
  • ist die operationalisierte Form der theoretischen Hypothese.
  • kann gerichtet oder ungerichtet sein.

Frage 5

Frage
Probalistische Stichproben
Antworten
  • enthalten einen Zufallsprozess.
  • können ein- oder mehrstufig gezogen werden
  • sind z.B. die Gelegenheits- oder die Quotenstichprobe.

Frage 6

Frage
Um welche Stichprobenart andelt es sich Für eine Meinungsumfrage zum Thema Barrierefreiheit werden in der Innenstadt die Leute befragt, die bereit sind an der Umfrage teilzunehmen.
Antworten
  • Zufallsstichprobe
  • Nichtprobabilistische Stichprobe.
  • Gelegenheitsstichprobe.

Frage 7

Frage
Das Skalenniveau einer Variablen
Antworten
  • kann immer eindeutig bestimmt werden.
  • legt fest, welche inferenzstatistischen Auswertungen erfolgen können.
  • kann nur bestimmt werden, wenn die Variable mindestens drei Ausprägungen besitzt

Frage 8

Frage
Die Variable "Plätze in der 1. Bundesliga" ist eher
Antworten
  • intervallskalliert.
  • verhältnisskaliert.
  • ordinalskaliert.

Frage 9

Frage
Welche der folgenden Variablen sind min. intervallskalliert?
Antworten
  • Alter
  • Anzahl der Geschwister.
  • Intelligenz.

Frage 10

Frage
Der Median
Antworten
  • teilt eine Verteilung in zwei gleich große Hälften.
  • ist der Wert in einer Verteilung, der am Häufigsten vorkommt.
  • ist gleichzusetzen mit dem Mittelwert einer Verteilung.

Frage 11

Frage
Welche Lagemaße können für die Variable "Geschwindigkeit in km/h" berechnet werden?
Antworten
  • Median
  • Modus
  • mITTELWERT.

Frage 12

Frage
Zu den Streuungsmaßen gehören
Antworten
  • das Interquartil.
  • die Spannweite.
  • die Standardabweichung.

Frage 13

Frage
Die Standardabweichung
Antworten
  • ist die Wurzel aus der Varianz.
  • kann mit Hilfe der Perentile P75 und P25 berechnet werden.
  • kann nur berechnet werden, wenn die Variable mindestens intervallskaliert ist.

Frage 14

Frage
Für die Variable "Körpergröße in cm" einer Gruppe von 6 Personen liegen folgende Werte vor: 150cm, 170cm, 200cm, 180cm, 170cm, 190cm. Berechnen sie die Spannweite.
Antworten
  • 170cm
  • 50cm
  • 40cm

Frage 15

Frage
Das 50. Perzentil (P50)
Antworten
  • zerlegt eine Verteilung in zwei gleichgroße Anteile.
  • ist auch als Median bekannt.
  • wird Interquartil genannt.

Frage 16

Frage
Normwerte
Antworten
  • dienen der Vergleichbarkeit verschiedener Werte.
  • sind z.B. der z-Wert oder die Prozentränge.
  • können im Gegensatz zu Rohwerten nicht interpretiert werden, da die Mittelwerte und Standardabweichungen nicht berücksichtigt werden.

Frage 17

Frage
Mit Hilfe des z-Wertes
Antworten
  • können Werte innerhalb einer Verteilung miteinander verglichen werden.
  • können Werte verschiedener Verteilungen miteinander verglichen werden.
  • kann der Unterschied zwischen den Mittelwerten verschiedener Verteilungen bestimmt werden.

Frage 18

Frage
In der 4a wurde ein Mathetest geschrieben. Martin hat 4 Punkte erreicht. der Prozentrang liegt bei 10%. Interpretieren Sie das Ergebnis. Wie schneidet Martin im Vergleich zu seinen Mitschülern ab?
Antworten
  • Das Ergebnis kann nicht interpretiert werden, da keine Normwerte vorliegen.
  • Nur 10% seiner Mitschüler erzielen genauso viele Punkte wie Martin oder haben ein schlechtees Ergebnis. Martins Leistungen sind somit als unterdurchschnittlich zu bewerten.
  • Nur 10% seiner Mitschüler erzielen genauso viele Punkte wie Martin oder haben ein besseres Ergebnis. Martins Leistungen sind somit als überdurchschnittlich zu bewerten.

Frage 19

Frage
Die Berechnung von Zusammenhängen
Antworten
  • setzt eine Unterscheidung zwischen UV und AV voraus.
  • kann z.B. durch die Korrelation erfolgen.
  • kann nurfür verhältnisskalierte Variablen erfolgen.

Frage 20

Frage
Die Chi²-Statistik
Antworten
  • ist ein Maß mit dem Zusammenhänge zwischen intervallskalierten Variablen beschrieben werden können.
  • kann in den standardisierten Kontingenzkoeffizient C überführt und anschließend aussagekräftig interpretiert werden.
  • beschreibt die Größe der Abweichung einer beobachteten Häufigkeitsverteilung von einer erwarteten Häufigkeitsverteilung.

Frage 21

Frage
Die Korrelation
Antworten
  • ist die standardisierte Form der Kovarianz.
  • kann für verhältnisskalierte Variablen brechnet werden.
  • kann Werte zwischen -1 und +1 annehmen.

Frage 22

Frage
Für den Zusammenhang zwischen der Vorläuferfähigkeit Zahlen- und Mengenvorwissen und den mathematischen Basiskompetenzen in der ersten Kasse wurde ein Korrelationskoeffizient von r= 0.34 berechnet. Wie kann dieser interpretiert werden?
Antworten
  • Der beschriebene Zusammenhang ist positiv.
  • Je größer das Zahlen- und Mengenvorwissen ist, umso besser ist auch die mathematische Basiskompetenz.
  • Der Zusammenhang zwischen den beiden Variablen liegt nach Cohen (1988) im Bereich mittlerer Größe.

Frage 23

Frage
Im Zuge einer Regressionsberechnung
Antworten
  • muss eine Einteilung der Variablen in AV und UV erfolgen
  • wird die Varianz berechnet.
  • müssen die Variaben intervallskaliert sein.

Frage 24

Frage
Bei der multiplen Regression
Antworten
  • wird der Einfluss mehrerer UV auf eine abhängige Variable bestimmt.
  • geben die Beta-Werte, die Einflussstärke der einzelnen Variablen an.
  • wird der Determinationskoeffizient R² berechnet.

Frage 25

Frage
Mittels einer multiplen Regression wurde der Einfluss verschiedener Vorläuferfertigkeiten auf die mathematische Leistung untersucht. Es wurde ein Determinationskoeffizient von R²= 0.206 berechnet. Interpretieren Sie das Ergebnis.
Antworten
  • 20,6% der Varianz der Vorläuferfertigkeiten können durch die Varianz der mathematischen Leistung erklärt werden. Die übrigen 79,4% werden durch andere Faktoren beeinflusst.
  • 20,6% der Varianz der mathematischen Leistung können durch die Varianz der Vorluferfertigkeiten erklärt werden. DIe übrigen 79,4% werden duch andere Faktoren beeinfusst.
  • Um den Einfluss der UV's auf die AV zu bestimmen muss der Determinationskoeffizient verdoppelt werden.

Frage 26

Frage
Eine Methodologie ist
Antworten
  • die Theorie wissenschaftlicher Methoden
  • Voraussetzung einer empirischen Wissenschaft.
  • bei empirischer Forschung nicht notwendig.

Frage 27

Frage
In der Sozialwissenschaft soll menschliches Erleben und Verhalten
Antworten
  • beschrieben werden.
  • auf Naturgesetze zurückgeführt werden.
  • möglichst gut erklärt werden.

Frage 28

Frage
Eine Vorhersage
Antworten
  • soll zukünftiges Erleben und Verhalten vorhersagen.
  • erllaubt, auf Basis eines Prädikators eine Prognose über ein Kriterium zu stellen.
  • kann zur Planung (z.B. von Fördermaßnahmen) dienen.

Frage 29

Frage
Eine Beschreibung
Antworten
  • kann sich auf den Zusammenhang zwischen mehreren Variablen beziehen.
  • muss immer min. zwei Variablen umfassen.
  • kann sich auf eine Variable beziehen.

Frage 30

Frage
Beschreiben
Antworten
  • kann mit vorhersagen gleichgesetzt werden.
  • kann z.B. Angaben über Häufigkeiten beinhalte.
  • ist ein Basisziel wissenschaftlicher Tätigkeiten.

Frage 31

Frage
Erklärungen
Antworten
  • setzen einen erklärenden und einen zu erklärenden Sachverhalt voraus.
  • können sich auf zwei oder mehr Sachverhalte beziehen.
  • sind Angaben über Bedingungsverhältnisse.

Frage 32

Frage
Der Forschungsprozess
Antworten
  • ist normalerweise nach der Hypothesenformulierung abgeschlossen.
  • besteht aus mehreren Prozessen.
  • setzt naturwissenschaftliche Methoden voraus.

Frage 33

Frage
Die Erkundungsphase
Antworten
  • ist eine Phase des Forschungsprozess.
  • sollte niemals vor der hypothesenformulierenden Phase erfolgen.
  • dient dazu, die Fragestellung in einen theoretischen Rahmen einzuordnen.

Frage 34

Frage
Wissenschaftliche Methoden zur Beantwortung einer Fragestellung
Antworten
  • unterscheiden sich nicht von alltagstheoretischen Methoden.
  • sind z.B. die Berufung von Autoritäten oder die eigenen Überzeugung.
  • dienen dazu, eindeutige und gesicherte Antworten auf Fragestellungen zu geben.

Frage 35

Frage
Eine theoretische Hypothese
Antworten
  • ist eine Hypothese in nicht operationalisierter Form.
  • kann lauten "Lehrmethode A ist besser als Lehrmethode B".
  • sollte in der empirischen Hypothese operationalisiert werden.

Frage 36

Frage
Empirische Überprüfbarkeit einer Hypothese bedeutet
Antworten
  • Falsifizierbarkeit.
  • Genügsamkeit.
  • Sparsamkeit.

Frage 37

Frage
Eine Hypothese soll
Antworten
  • widerspruchsfrei sein.
  • möglichst kreativ sein.
  • prinzipiell widerlegbar sein.

Frage 38

Frage
Variablen
Antworten
  • haben normalerweise min. 2 Ausprägungen.
  • sind immer direkt beobachtbar.
  • können trotz mehrerer theoretischer Ausprgungen manchmal nur Messungen mit demselben Wert generieren.

Frage 39

Frage
UV's
Antworten
  • beeinflussen idealerweise AV's.
  • werden auch bei Zusammenhangshypothesen bestimmt.
  • werden vom Forscher definiert.

Frage 40

Frage
AV's
Antworten
  • beeinflussen in der Regel UV's.
  • werden als solche vom Forscher definiert.
  • können z.B. die Abiturnote ider die Leseleistung sein.

Frage 41

Frage
Eine Variable in der sozialwissenschaftlichen Forschung kann beispielsweise
Antworten
  • die Körpergröße in cm sein.
  • Aggressivität sein.
  • Emotionale Intelligenz (EQ) sein.

Frage 42

Frage
Eine UV
Antworten
  • ist immer die einzige Erklärung für Veränderungen in der AV.
  • kann z.B. das Geschlecht sein.
  • sollte im Fall der Hypothesentestung in der empirischen Hypothese operationalisiert sein.

Frage 43

Frage
Zur Bewertung empirischer Forschung
Antworten
  • gibt es eine verbindliche Richtlinie, nach der in "gute" ud "schlechte" Forschung unterschieden wird.
  • können Kriterien zur Beurteilung hilfreich sein.
  • sind ethische Aspekte vollkommen unerheblich.

Frage 44

Frage
Die Auswertung eines Fragebogens
Antworten
  • kann nur von den Entwicklern des Fragebogens selbst vorgenommen werden.
  • sollte systematisch dokumentiert werden.
  • führt immer zu eindeutigen Handlungsempfehlungen.

Frage 45

Frage
Die Ergebnisse einer Untersuchung
Antworten
  • können manchmal unterschiedlich interpretiert werden.
  • können die Grundlage für die Herleitung von Handlungsempfehlungen sein
  • sind immer eindeutig und lassen keine Alternativerkärung zu.

Frage 46

Frage
Die Diskussion der Forschungsergebnisse mit den untersuchten Proband*innen entspricht dem Grundsatz der
Antworten
  • kommunikativen Validierung.
  • Regelgeleitetheit.
  • Interdisziplinarität.

Frage 47

Frage
Die Nähe zum Gegenstand
Antworten
  • ist nur bei Erhebungen im Feld zu berücksichtigen.
  • kann Hilfestellungen bei der Interpretatiion der Ergebnisse geben.
  • entspricht dem Gütekriterium der Reliabilität.

Frage 48

Frage
Die Objektivität von Daten
Antworten
  • ist auch bei verschiedenen Versuchsbedingungen zwangsläufig gegeben.
  • ist ohne vorliegende Datenvalidität nicht gegeben.
  • wird vor allem über die Standardisierung der Erhebung, Auswertung und Interpretation erreicht.

Frage 49

Frage
Dass eine wiederholte Messung in etwa die gleichen Ergebnisse bringt wie beim vorherigen Mal betrifft das Gütekriterium der
Antworten
  • Triangulation.
  • Reliabilität.
  • Validität.

Frage 50

Frage
Das Gütekriterium der Validität
Antworten
  • ist bei latenten, nicht direkt messbaren Variablen irrelevant.
  • ist wichtig zur Beurteilung der Qualität der Daten.
  • kann u.a. über die Kriteriumsvalidität erfasst werden.

Frage 51

Frage
Die Reliabilität von Erhebungsinstrumenten
Antworten
  • kann z.B. im Rahmen der Paralleltestreliabilität geschätzt werden.
  • ist für die statistische Auswertung der gewonnenen Daten unerlässlich.
  • kann in der Praxis immer einwandfrei überprüft werden.

Frage 52

Frage
Eine gute externe Validität einer Untersuchung gewährleistet
Antworten
  • eine perfekte Triangulation.
  • ,dass die Ergebnisse in Bezug auf die Grundgesamtheit, andere Situationen und bedeutungsähnliche Konzepte übertragbar sind,
  • ,dass die Ausprägung der AV durch die Wirkung der UV entsteht.

Frage 53

Frage
Die interne Validität einer Erhebung zum Konzentrationsvermögen von Schülern
Antworten
  • ist bei einem Laborexperiment höher als bei einem Feldexperiment.
  • ist besonders hoch, wenn von einer untersuchten Klasse Rückschlüsse für andere Klassen derselben Schule gezogen werden können.
  • kann durch die Tageszeit beeinträchtigt werden.

Frage 54

Frage
Die Proband*innen eier Untersuchung
Antworten
  • dürfen währenddessen weder physisch, noch psychisch zu Schaden kommen.
  • dürfen erst im Anschluss über die Untersuchungssituation aufgeklärt werden.
  • können zur Teilnahme gezwungen werdn, wenn die potentiellen Ergebnisse neue Erkenntnisse versprechen.

Frage 55

Frage
Mit Hilfe der Inferenzstatistik
Antworten
  • kann getestet werden.
  • kann geschätzt werden.
  • können Parameter auf Basis von Stichproben exakt berechnet werden.

Frage 56

Frage
Die Grundgesamtheit/ Population
Antworten
  • repräsentiert einen Ausschnitt der Stichprobe.
  • muss vor einer Untersuchung genau definiert werden.
  • ist in ihren Elementen immer abzählbar.

Frage 57

Frage
Bei der Erhebung des durchschnitlichen gesetzl. Krankenkassenbeitrages deutscher Bürger setzt sich die Grundgesamtheit zusammen aus
Antworten
  • allen Krankenversicherten in Deutschland.
  • allen Arbeitgebern und Arbeitnehmern in Deutschland.
  • allen eigentständigen (beitragspflichtigen) Mitgliedern gesetzlicher Krankenkassen in Deutschland.

Frage 58

Frage
Bei einer Vollerhebung
Antworten
  • simmen Stichprobe und Grundgesamtheit überein.
  • müssen nicht zwingend alle Elemente einer Grundgesamtheit untersucht werden.
  • müssen mehr Zeit und Kosten aufgewendet werden als bei einer Teilerebung.

Frage 59

Frage
Probleme bei vollständige Erhebungen der Grundgesamtheit entstehen dadurch, dass
Antworten
  • diese nicht immer endlich ist.
  • diese nicht immer vollstädnig bekannt ist.
  • die Untersuchung zu aufwändig wäre.

Frage 60

Frage
Voraussetzung für die Ziehung einer Zufallsstichprobe ist
Antworten
  • die Kenntnis aller Elemente einer Grundgesamtheit.
  • die Auswahl bestimmter Elemente per Zufallsmechanismus.
  • eine von Null verschiedene Auswahwahrscheinlichkeit für alle Elemente der Grundgesamtheit.

Frage 61

Frage
Körpergröße in cm ist eher ein
Antworten
  • nominalskaliertes Merkmal.
  • ordinalskaliertes Merkmal.
  • verhältnisskaliertes Merkmal.

Frage 62

Frage
Bestimmen sie den Modus bei folgender Verteilung: 1,1,2,3,5,6.
Antworten
  • 1
  • 3
  • 2,5

Frage 63

Frage
Die Varianz ist ein
Antworten
  • Lagemaß
  • Streuungsmaß
  • die Summe der quadrierten Abweichungen vom Mittelwert.

Frage 64

Frage
Z-Werte
Antworten
  • sind standardisierte Werte.
  • können zum Vergleich von Testergebnissen, die aus unterschiedlichen Verteilungen stammen, berechnet werden.
  • beschreiben die Abweichungen vom Mittelwert in Standardabweichungen.

Frage 65

Frage
Prozentränge
Antworten
  • lassen sich im Gegensatz zu Rohwerten interpretieren.
  • erlauben einen Vergleich einer Person mit den übrigen Personen, die aus der gleichen Verteilung stammen

Frage 66

Frage
Multiple Regression
Antworten
  • vergleicht beobachtete Häufigkeiten mit erwarteten Häufigkeiten.
  • erlaubt die Berechnung des Determinationskoeffizient R2.
  • hat in den Sozialwissenschaften einen großen Stellenwert.

Frage 67

Frage
Es gibt bei einem Signifikanztest eine
Antworten
  • Nullhypothese.
  • Alternativhypothese.
  • Konkurrenzhypothese.

Frage 68

Frage
Ein Beta-Fehler bezeichnet die Wahrscheinlichkeit,
Antworten
  • die Alternativhypothese fälschlicherweise anzunehmen.
  • die Nullhypothese fälschlicherweise beizubehalten.
  • eine Zufallsstichprobe zu ziehen, die repräsentativ ist.

Frage 69

Frage
Populationsparameter
Antworten
  • sind in der Regel unbekannt.
  • werden durch Stichprobenkennwerte geschätzt.
  • werden als Dreieckschätzer durch Stichprobenkennwerte bezeichnet.

Frage 70

Frage
Kleine oder gar keine Kovarianz kann vorliegen, wenn
Antworten
  • die Variable X sehr viel Streeung aufzeigt.
  • die Variable X sehr wenig Streuung aufzeigt.
  • die Variablen X und Y sehr viel Streeung aufzeigen.

Frage 71

Frage
Die theoretisch-inhaltliche Hypothese
Antworten
  • muss operationalisiert werden, um in eine empirisch-inhaltliche Hypothese überführt zu werden.
  • wird aus der Testhypothese H0 abgeleitet.
  • ist eine aus der Theorie oder Beobachtung abgeleitete Vermutung.

Frage 72

Frage
Latente Variablen
Antworten
  • sind direkt beobachtbar.
  • sind z.B. der IQ oder die Motivation.
  • müssen für den weiter Verlauf des Forschungsprozesses messbar gemacht werden.

Frage 73

Frage
Operationalisierung
Antworten
  • beschreibt den Vorgang, durch den etwas messbar gemacht wird.
  • dient dazu, latente Merkmale beobachtbar zu machen.
  • kann z.B. über die Häufigkeit oder Zeitdauer eines Verhaltens erfolgen.

Frage 74

Frage
Probabilistische Stichproben
Antworten
  • basieren auf einer zufälligen Auswahl.
  • basieren auf einer willkürlichen Auswahl.
  • sind z.B. die Quoten- oder Gelegenheitsstichprobe

Frage 75

Frage
Eine Klumpenstichprobe
Antworten
  • gehört zu den probabilistischen Stichproben.
  • ist das gleiche wie eine Schichtenstichprobe.
  • ist eine einstufige Zufallsstichprobe.

Frage 76

Frage
Repräsentativität
Antworten
  • wird durch Gelegenheitsstichproben gewährleistet.
  • kann faktisch nicht überprüft werden.
  • bedeutet, dass eine Stichprobe ein "Miniaturbild" der Population ist.

Frage 77

Frage
Lehrantsstudierende sollen Auskunft dazu geben, wie gut sie sich auf ihre späteres Berufsfeld vorbereitet fühlen. Hierzu wird eine Liste aller Studierenden erstellt. Über einen Zufallsgenerator werden hieraus 300 verschiedene Studierende ausgewählt.
Antworten
  • Eine Ziehung mit Zurücklegen.
  • Eine Ziehung ohne Zurücklegen.
  • Eine Vollerhebung.

Frage 78

Frage
Repräsentativität
Antworten
  • liegt dann vor, wenn die Stichprobe ein Miniaturbild der Geundgesamtheit ist.
  • ist dadurch gekennzeichnet, dass sich Grundgesamtheit und Stichprobe in möglichst vielen Merkmalen unterscheiden.
  • ist in der Praxis häufig schwerer umzusetzen.

Frage 79

Frage
Merkmalsspezifische Repräsentativität
Antworten
  • bedeutet, dass einzelne Merkmale bestimmt werden, hinsichtlich derer die Stichprobe repräsentativ sein soll.
  • kann empiriegestützt definiert werden.
  • kann bedeuten, dass Repräsentativität durch Quotierung erzeugt wird.

Frage 80

Frage
Eine probabilistische Stichprobe
Antworten
  • ist z.B. eine klassische Ad-hoc-Stichprobe.
  • ist auch schon bei geringem Umfang repräsentativ für die Grundgesamtheit.
  • enthält ein zufälliges Moment.

Frage 81

Frage
In einer Umfrage soll die Zufriedenheit mit den Kölner Studentenwohnheimen erfragt werden. Dazu wurden pro Wohnheim jeweils 5 zufällig ausgewählte Bewohner befragt. Die Art der Ziehung entspricht einer
Antworten
  • geschichteten Stichprobe.
  • Klumpenstichprobe.
  • einfachen Zufallsstichprobe.

Frage 82

Frage
Repräsentativität
Antworten
  • kann unter dem Aspekt der Generalisierbarkeit den Zufall schlagen.
  • wird mit wachsendem Stichprobenumfang automatisch gesteigert.
  • kann bei der Stichprobenziehung mit dem Zufall kombiniert werden.

Frage 83

Frage
Das "echte" Experiment als typische Interventionsstudie zeichnet sich dadurch aus, dass
Antworten
  • auf eine Kontrollgruppe verzichtet wird.
  • auf die Einteilung der Prpband*innen auf die Untersuchungsgruppen per Randomisierung geschieht.
  • die Proband*innen systematisch anhand bestimmter Merkmalsausprägungen zur Experimental- bzw. Kontrollgruppe zugeordnet werden.

Frage 84

Frage
Kausalität kann nicht eindeutig nachgewiesen werden, wenn
Antworten
  • die Veränderungen in der abhängigen und der unabhängigen Variable zum gleichen Zeitpunkt auftreten.
  • für einen eingetretenen Effekt mehrere Erklärungsmöglichkeiten denkbar sind.
  • sich in der Experimental- und in der Kontrollgruppe ähnliche Effekte ergeben.

Frage 85

Frage
In einem Fragebogen zur Kundenzufriedenheit bei einem großen Unternehmen wird neben der Bekanntheit eines bestimmten Produktes (z.B. Zahnbürstensorte) auch der durchschnittliche Konsum pro Jahr erfragt. Welche der folgenden Aussagen trifft zu?
Antworten
  • Die Bekanntheit des Produktes ist ursächlich für dessen Absatz.
  • Der Absatz des Produktes ist ursächlich für dessen Bekanntheit.
  • Eine kausale Ursache-Wirkungs-Beziehung zwischen den Variablen Bekanntheit und Absatz kann nicht eindeutig festgelegt werden.

Frage 86

Frage
Randomisierung ist notwendig, um
Antworten
  • die Wirkung der UV auf die AV eindeutig zu belegen.
  • die Wirkung von Störvariablen auszuschließen.
  • die Wirkung unbekannter Störvariablen aufzudecken.

Frage 87

Frage
Zur Kontrolle von Versuchsleitermerkmalen ist besonders geeignet
Antworten
  • der Blindversuch.
  • das Parallelisieren.
  • das Randomisieren.

Frage 88

Frage
In einem Untersuchungsplan
Antworten
  • muss es mindestens 2 UV's geben.
  • können auch mehrere AV's definiert werden.
  • werden Überlegungen zur direkten Messbarkeit von Variablen getroffen.

Frage 89

Frage
Ein Blockfaktor
Antworten
  • steht für eine operationalisierte UV.
  • kann in einer Untersuchung experimentell verändert werden.
  • kann z.B. DAS Alter der Probanden sein.

Frage 90

Frage
In einem einfaktoriellen Untersuchungsdesign
Antworten
  • gibt es immer genau eine AV.
  • muss der Faktor mindestens eine Ausprägung haben.
  • können keine Interaktionseffekte.

Frage 91

Frage
Die Anzahl der Zellen in den Versuchsplänen ist
Antworten
  • abhängig von der Anzahl der Ausprägungen der AV ('s).
  • bei einem einfaktoriellen Design mit der Variable "Bundesland" gleich 16.
  • bei einem zweifaktoriellen Design, wo jede Variable drei Ausprägungen gleich 5.

Frage 92

Frage
Der Einfluss einer UV auf die AV
Antworten
  • wird als Haupteffekt bezeichnet.
  • kann nur eindeutig interpretiert werden, wenn keine Interaktion vorliegt.
  • kann bei vorliegender Interaktion nicht mehr interpretiert werden.

Frage 93

Frage
Bei einer Gruppe von Drittklässlern wird AM Anfang des Schuljahres die Lesefähigkeit erfasst. Nach intensivem Lesetraining wird die Lesefähigkeit derselben Schüler erneut mit dem selben Test nach einem Schuljahr beurteilt. Welche der Aussagen treffen zu?
Antworten
  • Hierbei handelt es sich um eine abhängige Stichprobe.
  • Hierbei handelt es sich um eine unabhängige Stichprobe.
  • Die wiederholte Testteilnahme kann Messwiederholungseffekte hervorrufen.
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