7.04.2017 IUR OK

Question

Was zeichnet den Arbeitnehmer( im Gegensatz zu vergleichbaren Personen wie freien Dienstnehmern) aus?

Answer 1

Uralaubsregelung

Answer 2

Persönliche und wirtschaftliches Abhängigkeitsverhältnis

Answer 3

In der Regel fixe Dienstzeiten

Answer 4

Private Nutzung der IKT am Arbeitsplatz verboten

Answer 5

Keine Möglichkeit der Telearbeit

Answer 6

Verletzungen des Datenschutzes bzw des Fernmeldegeheimisses können auf strafrechtliche Konsequenzen haben

Answer 7

Patentverletzung sind strafbar

Answer 8

Denial of Service-Angriffe fallen nicht unter den Straftatbestand des wiederrechtlichen Zugriffs(118 a StGB)

Answer 9

In Österreich ist nur "physisches" Stalking strafbar, Stalking über das Internet straffrei

Answer 10

Die Beschädigung fremder Daten ist straffrei

Answer 11

Ein Verbraucher ist kein Unternehmer,ein Unternehmer aber ein Verbraucher

Answer 12

Ein Unternehmer ist kein Verbraucher, ein Verbraucher aber ein Unternehmer

Answer 13

Ein Unternehmer ist jede auf Dauer angelegte Organisation selbständiger wirtschaftlicher Tätigkeit, solange sie auf Gewinn gerichtet ist

Answer 14

Die GmbH ist immer Unternehmerin

Answer 15

Unternehmer ist, wer ein Unternehmen betreibt

Answer 16

Die Einbeziehungskontrolle betrifft keine Kaufverträge

Answer 17

Die Einbeziehungskontrolle gilt nur für Konsumenten

Answer 18

Kunden müssen die Möglichkeit haben vor Abschluss vom Inhalt der AGB Kenntnis zu erlangen

Answer 19

Die Verwendung von allgemeinen Geschäftsbedingungen und Vetragsformblätter muss für Kunden bei Abschluss erkennbar sein

Answer 20

Die Einbeziehungskontrolle muss gesondert vereinbart werden

Answer 21

Für den Rechtsschutz ist neben den Gerichten auch die Datenschutzbehörden zuständig

Answer 22

Die DSGVO ist auch auf Sozialen Netzwerke anwendbar

Answer 23

Datenschutz und Datensicherheit sind nicht idente Begriffe

Answer 24

Das Europarecht hat großen Einfluss auf den österreichischen Datenschutz

Answer 25

Beim Datenschutz gilt grundsätzlich das Sitzprinzip

Answer 26

Dissens bedeutet, dass die objektiven Erklärunswerte nicht übereinstimmen und kein Vertrag zuende kommt

Answer 27

Die Speziesschuld beschreibt die Leistungsgegenstand durch spezialisierende Merkmale(etwa das Bild Nighthawks)

Answer 28

bei absoluter Nichtigkeit gelten Rechtsgeschäfte als nicht entstanden

Answer 29

Im E-Commerce Recht muss im Unterschied zum Physischen Geschäft der Erhalt einer willenserklärung nicht unverzüglich bestätigt werden

Answer 30

Die Speziesschuld beschreibt den Leistungsgegenstande durch generalisierende Merkmake(Laptop des Typ "Hal 9000")

Answer 31

Copyright und Urheberrecht sind ident

Answer 32

Geschützt wird durch das Urheberrecht schon die Idee selbst und nicht erst ihre Umsetzung bzw. Ausformulierung

Answer 33

Die Schutzvoraussetzungen des Urheberrechts sind: Vorliegen einer orginellen bzw. individuellen geistigen Schöpfung, die einer der Werkkategorien des UrhG zuordenbar ist

Answer 34

Urheber ist der Werkschöpfer

Answer 35

Die Schutzvoraussetzung des Urheberrechts sind: Vorliegen einer geistigen Schöpfung, der Realakt allein genügt um Urheberrechtsschutz zu begründen

Answer 36

Gültige Willenserklärungen können auch schlüssig(konkludent) abgegeben werden

Answer 37

Man ist an Erklärungen unter Anwesen für eine angemessene Bedenkzeit gebunden

Answer 38

Eine Willenserklärung ist jede mit Rechtsfolgewillen abgegebene Erklärung

Answer 39

Eine Erklärung ist do zu verstehen, wie sie ein objektiver, redlichern verständiger Erklärungsempfänger verstehen durfte

Answer 40

Ein Erklärungsirrtum ist nie beachtlicher Irrtum

Answer 41

Philipp kann seinen Irrtum nicht mehr geltend machen, da er bereits verjährt ist

Answer 42

Philipp kann seinen Irrtum geltend machen, da es sich um eine Fehlvorstellung bei Vertragsabschluss handelt, diese ist ein beachtlicher Geschäftsirrtum und musste Markus aufallen

Answer 43

Es handelt sich um einen unbeachtlichen Geschäftsirrtum, da das Gerät funktioniert

Answer 44

es handelt sich um einen Wegfall der Irrtumsgrundlage, da der Computer funktioniert. Phillip kann den Irrtum nicht geltend machen.

Answer 45

Philipps Anspruch ist zwar nicht verjährt, aber es handelt sich um einen unbeachtlichen Motivirrtum

Answer 46

für Urheberrecht ist ein größeres Maß an Orginalität notwendig, das Werk muss unterscheidbar sein

Answer 47

Gesetzes oder sittenwidrige Werke sind nicht durch das Urheberrecht geschützt

Answer 48

Software wird in der Regel durch Patente geschützt

Answer 49

Es gibt einen Auskunftsanspruch gegen den Internet-Provider über dynamischen IP-Adressen

Answer 50

Bildnisse von verstorbenen Personen dürfen nicht öffentlich ausgestellt werden, wenn dadurch berechtigte Interessen eines nahe Angehörigen verletzt werden

Answer 51

Immaterialgüterrechte gelten nur gegenüber den Vertragspartnern

Answer 52

Immaterialgüterrechte sind in der Regel übertragbar

Answer 53

Immaterialgüterrechte gelten in der Regel weltweit

Answer 54

Informationen können nicht nur durch Gesetz,sondern auch durch Vertrag geschützt werden

Answer 55

Es gibt nur eine begrenzte Anzahl der Immaterialgüterrechte(numerus clausus)

Answer 56

dispositiven Recht kann von den Parteien aussgeschlossen werden

Answer 57

dispositiven Recht kann von den Parteien verändert werden

Answer 58

dispositiven Recht kann nur ausgeschlossen, aber nicht geändert werden

Answer 59

krasses Abweichen von dispositiven Recht kann ein Indikator für Rechts/Sittenwidrigkeit sein

Answer 60

dispositiven Recht kann nur zum Vorteil des Verbrauchers abbedungen werden

Answer 61

Nur juristische Personen des Öffentlichen Rechts(nicht aber das Privatrechts)können rechtsfähig sein

Answer 62

Menschen sind in der Regel ab 16 Jahren (Wahlalter) voll geschäftsfähig

Answer 63

Die Rechtsfähigkeit eines Menschen beginnt mit der vollendeten Lebendgeburt (aber:nasciturus)

Answer 64

Menschen sind juristische Personen

Answer 65

AG sind juristische Personen

Answer 66

Das anwendbare Recht beschäftigt sich vor allem mit der Frage, welches Gericht für einen Fall zuständig ist

Answer 67

anwendbares Recht und das Land des Gerichtsstandes müssen nicht ident sein

Answer 68

Alternative Streitbeilegung ist nur bei hohen Streitbeträgen interessant

Answer 69

Gerichtsstände können von den Parteien nie frei gewählt werden,nur das anwendbare Recht kann frei gewählt werden

Answer 70

Statt der Zuständigkeit von Gerichten kann auch eine Zuständigkeit von Schiedgerichten vereinbart werden

Answer 71

Ein über den in der Konventionalstrafe festgelegten Betrag hinausgehender Schaden kann nie eigenklagt werden, der Kläger ist auf die Konventionalstrafe beschränkt

Answer 72

Konventionalstrafe sind als pauschalierter Schadenersatz unabhängig von der Höhe des tatsächlich entstandenen Schadens

Answer 73

Die Konventionalstrafe wird in 879 ABGB geregelt

Answer 74

Übermäßig hohe Konventionalstrafen können nicht richterlich gemäßigt werden

Answer 75

Um die Konventionalstrafe einklangen zu können, ist es nicht notwendig, dass der Schädiger schuldhaft und rechtswidrig gehandelt hat

Answer 76

Wenn die Geschäftsaktivität nur auf die EU gerichtet ist, die Datenverarbeitung aber nicht in der EU stattfindet, ist europäische Datenschutzrecht nicht anzuwenden

Answer 77

Wenn sie nur anonyme Daten verarbeitet, ist das DSG/die DSGVO grundsätzlich nicht anwendbar

Answer 78

Aus Datenschutzgründen darf über unrechtmäßigen Datenmissbrauch oft nicht berichtet werden (Data breach non disclosure duty

Answer 79

Wenn sie daten verarbeiten sind sie betroffener nach DSG/DSGVO

Answer 80

auch ohne Zustimmung können Daten rechtmäßig verarbeitet werden

Answer 81

Steuerrecht

Answer 82

Verwaltungsrecht

Answer 83

Gesellschaftsrecht

Answer 84

Völkerrecht

Answer 85

Verwaltungsgerichtshof

Answer 86

Landesgericht Feldkirch

Answer 87

Straflandesgericht Wien

Answer 88

Verfassungsgerichtshof

Answer 89

Die Geltungskontrolle besagt, dass sich die Parteien auf die Geltung von dispositivem Recht einigen müssen

Answer 90

Die Inhaltskontrolle besagt, das gröblich benachteiligende Nebenbestimmungen nicht Inhalt des Vertrages werden können

Answer 91

Geltungs und Inhaltskontrolle sind nur auf Unternehmer anwendbar

Answer 92

Die Geltungskontrolle besagt, das nachteilige klauseln ungewöhnlichen Inhalts, mit denen der Vertragspartner nicht rechen musste, nicht Inhalt des Vertrages werden, außer die Gegenseite weist auf sie hin

Answer 93

Die Inhaltskontrolle besagt, das gröblich benachteiligende Hauptbestimmungen nicht Inhalt des Vertrages werden können

Answer 94

Kommt das Material für ein Werk vom Besteller handelt es sich um einen Kaufvertrag

Answer 95

Der Werkhersteller ist nicht persönlich für die Herstellung verantwortlich

Answer 96

Der Werkhersteller schuldet Erfolg, es genügt nicht, dass er sich ausreichend bei der Herstellung bemüht

Answer 97

Ist kein Werklohn vereinbart, gilt ein angemessenes Entgelt als vereinbart

Answer 98

Der Werkvertrag ist immer ein Dienstvertrag, da der Werkhersteller einen Dienst schuldet

Answer 99

Unterlassung

Answer 100

Beseitigung

Answer 101

haftstrafen

Answer 102

Schadenersatz

Answer 103

Todesstrafe

Answer 104

Die elektronischen Signatur musst bei fast allen Webseiten(Ausnahme Kleine Webseite) im Impressum angegeben werden

Answer 105

Sämtliche Rechtshandlungen können auch- gültig . mit der qualifizierte elektronischen Signatur getätigt werden.

Answer 106

Die elektronischen Signatur ist in Österreich eher technolgieneutral geregelt

Answer 107

Ein wichtiges Merkmal der qualifizierte elektronischen Signatur ist, dass sie von einer sicheren Signaturerstellungseinheit erstellt wird

Answer 108

Die elektronische Signatur ist in jedem EU-Staat sehr unterschiedlich geregelt

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

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Frage 21

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