DVGW W 121

Beschreibung

DVGW W 121
Lothar Schoka
Quiz von Lothar Schoka, aktualisiert more than 1 year ago
Lothar Schoka
Erstellt von Lothar Schoka vor mehr als 9 Jahre
235
1

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Womit beschäftigt sich das DVGW-Merkblatt W121?
Antworten
  • Betrieb von Grundwassermessstellen
  • Zeichnerische Darstellung Grundwassermessstellen
  • Bohrungen zur Baugrunderkundung
  • Bau und Betrieb von Grundwassermessstellen
  • Bau und Ausbau von Grundwassermessstellen im Locker- und Festgestein

Frage 2

Frage
Wodurch wird der Durchmesser und die Verfüllung des Ringraums bestimmt?
Antworten
  • Anhand der Erfahrung des Bohrgeräteführers
  • Durch die Größe des Bohrgerätes und des Verrohrungsdrehtisches
  • Durch das DVGW Merkblatt W111
  • Durch den vorgesehenen Ausbau und die Beschaffenheit des Grundwasserleiters
  • Aufgrund der Entsandungsmaßnahmen liegt der Bohrdurchmesser bei max. dem 2 fachem Ausbaudurchmesser

Frage 3

Frage
Welcher Mindestbohrdurchmesser ist für einen Ausbau DN 100 im Trockenbohrverfahren erforderlich?
Antworten
  • 273mm
  • 219mm
  • 178 mm
  • 419 mm
  • 324 mm

Frage 4

Frage
Welcher Mindestbohrdurchmesser ist für einen Ausbau DN 100 im Spülbohrverfahren erforderlich?
Antworten
  • 244,5mm bei Abdichtung mit Suspensionen
  • 304,8 mm bei Abdichtung mit Tonformlingen
  • 203,5 mm bei Abdichtung mit Tonformlingen oder Suspensionen
  • 254,2 mm bei Abdichtung mit Tonformlingen
  • 168,5 mm bei Abdichtung mit Suspensionen

Frage 5

Frage
Beim Einbauen von Sperrrohren darf der Ringraum zwischen Gebirge und Sperrohr ...mm nicht unterschreiten
Antworten
  • 10 mm
  • 30 mm
  • 50 mm
  • 70mm
  • 100 mm

Frage 6

Frage
Zur Beprobung soll eine 4" U-Pumpe eingebaut werden. Welcher Mindestausbaudurchmesser ist einzuhalten?
Antworten
  • DN100 < 50m Pumpeneinbautiefe
  • DN 80 < 50m Pumpeneinbautiefe
  • DN115 > 50m Pumpeneinbautiefe
  • DN125 > 50m Pumpeneinbautiefe
  • DN125 > 30m Pumpeneinbautiefe

Frage 7

Frage
Welche Aussage zum Ausbau ist richtig?
Antworten
  • Der Filter sollte nicht mehr als 2m betragen
  • Der Filter sollte so kurz wie möglich bemessen werden, in der Regel zwischen 2m und 5m
  • Es ist ein Sumpfrohr von einem Meter Länge zu verwenden
  • Der Filter sollte dem Grundwasserleiter entsprechend, so lang wie möglich gewählt werden.
  • In der Regel sollte auf ein Sumpfrohr verzichtet werden.

Frage 8

Frage
Wann gelten Rohrverbindungen als dicht?
Antworten
  • Wenn mit Hilfe des Elektrologs keine Undichtigkeit festgestellt werden kann
  • Wenn sie mit einem Prüfduck von 10 mWS 10 Minuten lang kein Wasser hindurchlassen
  • Wenn sie mit einem doppelten Dichtring versehen sind
  • Bei der Verwendung von ABDI-Rohr
  • Wenn die Dichtheit durch Aufbringen des 1,2fachen Nenndrucks über einen Zeitraum von 2Stunden nachgewiesen wurde

Frage 9

Frage
Wann kann unter Umständen auf einen vollständigen Ausbau der Messstelle verzichtet werden?
Antworten
  • Wenn der Ringraum vollständig verpresst wird
  • Bei verrohrten Bohrungen
  • Im standfesten Festgestein bei einem hydrologisch gleichem Grundwasserleiter genügt es häufig den oberen Teil zu verrihren , gegen Oberflächenzuflüsse abzudichten und den tieferen Teil frei stehen zu lassen
  • Wenn ein Wasserleiter nicht komplett ausgebaut werden soll (unvollkommener Brunnen)
  • Wenn der Ausbau aufgrund von Hindernissen nicht auf Tiefe kommt
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