Zusammenfassung der Ressource
Frage 1
Frage
Womit beschäftigt sich das DVGW-Merkblatt W121?
Antworten
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Betrieb von Grundwassermessstellen
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Zeichnerische Darstellung Grundwassermessstellen
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Bohrungen zur Baugrunderkundung
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Bau und Betrieb von Grundwassermessstellen
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Bau und Ausbau von Grundwassermessstellen im Locker- und Festgestein
Frage 2
Frage
Wodurch wird der Durchmesser und die Verfüllung des Ringraums bestimmt?
Antworten
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Anhand der Erfahrung des Bohrgeräteführers
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Durch die Größe des Bohrgerätes und des Verrohrungsdrehtisches
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Durch das DVGW Merkblatt W111
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Durch den vorgesehenen Ausbau und die Beschaffenheit des Grundwasserleiters
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Aufgrund der Entsandungsmaßnahmen liegt der Bohrdurchmesser bei max. dem 2 fachem Ausbaudurchmesser
Frage 3
Frage
Welcher Mindestbohrdurchmesser ist für einen Ausbau DN 100 im Trockenbohrverfahren erforderlich?
Antworten
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273mm
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219mm
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178 mm
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419 mm
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324 mm
Frage 4
Frage
Welcher Mindestbohrdurchmesser ist für einen Ausbau DN 100 im Spülbohrverfahren erforderlich?
Antworten
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244,5mm bei Abdichtung mit Suspensionen
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304,8 mm bei Abdichtung mit Tonformlingen
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203,5 mm bei Abdichtung mit Tonformlingen oder Suspensionen
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254,2 mm bei Abdichtung mit Tonformlingen
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168,5 mm bei Abdichtung mit Suspensionen
Frage 5
Frage
Beim Einbauen von Sperrrohren darf der Ringraum zwischen Gebirge und Sperrohr ...mm nicht unterschreiten
Antworten
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10 mm
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30 mm
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50 mm
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70mm
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100 mm
Frage 6
Frage
Zur Beprobung soll eine 4" U-Pumpe eingebaut werden. Welcher Mindestausbaudurchmesser ist einzuhalten?
Antworten
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DN100 < 50m Pumpeneinbautiefe
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DN 80 < 50m Pumpeneinbautiefe
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DN115 > 50m Pumpeneinbautiefe
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DN125 > 50m Pumpeneinbautiefe
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DN125 > 30m Pumpeneinbautiefe
Frage 7
Frage
Welche Aussage zum Ausbau ist richtig?
Antworten
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Der Filter sollte nicht mehr als 2m betragen
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Der Filter sollte so kurz wie möglich bemessen werden, in der Regel zwischen 2m und 5m
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Es ist ein Sumpfrohr von einem Meter Länge zu verwenden
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Der Filter sollte dem Grundwasserleiter entsprechend, so lang wie möglich gewählt werden.
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In der Regel sollte auf ein Sumpfrohr verzichtet werden.
Frage 8
Frage
Wann gelten Rohrverbindungen als dicht?
Antworten
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Wenn mit Hilfe des Elektrologs keine Undichtigkeit festgestellt werden kann
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Wenn sie mit einem Prüfduck von 10 mWS 10 Minuten lang kein Wasser hindurchlassen
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Wenn sie mit einem doppelten Dichtring versehen sind
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Bei der Verwendung von ABDI-Rohr
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Wenn die Dichtheit durch Aufbringen des 1,2fachen Nenndrucks über einen Zeitraum von 2Stunden nachgewiesen wurde
Frage 9
Frage
Wann kann unter Umständen auf einen vollständigen Ausbau der Messstelle verzichtet werden?
Antworten
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Wenn der Ringraum vollständig verpresst wird
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Bei verrohrten Bohrungen
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Im standfesten Festgestein bei einem hydrologisch gleichem Grundwasserleiter genügt es häufig den oberen Teil zu verrihren , gegen Oberflächenzuflüsse abzudichten und den tieferen Teil frei stehen zu lassen
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Wenn ein Wasserleiter nicht komplett ausgebaut werden soll (unvollkommener Brunnen)
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Wenn der Ausbau aufgrund von Hindernissen nicht auf Tiefe kommt