Digitaltechnik 2

Question

Wie groß ist die maximale Systemdynamik eines Digitalen Audiosystems mit einer linearen Auflösung von 17 Bit?

Answer 1

Die Umwandlung zeitkontinuierlicher in zeitdiskreter Signale

Answer 2

Reduktion der Wandler-Datenmenge auf n-D Werte

Answer 3

Ermittlung eines Stufenmittelwertes in einem Werteintervall

Answer 4

Demodulation eines zeitdiskreten Signals vor der A/D Section

Answer 5

die Umwandlung wertkontinuierlicher in wertdiskrete Signale

Answer 6

Im Originalsignal keine höhere Frequenz enthalten sein darf, als die Hälfte von F(sampling)/2

Answer 7

Die Taktfrequenz richtig eingestellt ist

Answer 8

Ein direkt nach dem Eingang gesetztes Tiefpassfilter Frequenzen über der Hälfte der Samplingfrequenz genügend stark abdämpft.

Answer 9

Phase Code Modulation

Answer 10

Pulse Code Modulation

Answer 11

Phase Coherent Monitor

Answer 12

Peak Converter Module

Answer 13

Phase Amplitude Modulation

Answer 14

Public Adress Mobile

Answer 15

Peak Analyzer Module

Answer 16

Pulse Amplitude Modulation

Answer 17

Durch Rundungsfehler beim Quantisieren.

Answer 18

Bei zu wenig Aussteuerung (Granular Noise).

Answer 19

Durch die Bildung von Differenz-Bändern im Hörbereich, die durch das Nutzsignal und die Samplingrate hervorgerufen werden.

Answer 20

Er steigt mit großer werdenden Eingangspegel bis zur Clipping Grenze

Answer 21

Er fällt mit steigendem Eingangspegel bis zur Clippinggrenze

Answer 22

Er bleibt konstant bis zur Clipping Grenze

Answer 23

Das Shannon’sche Abtasttheorem

Answer 24

Das Skoda’sche Abtasttheorem

Answer 25

das Bool’sche Algebra

Answer 26

Der Zeitgeist

Answer 27

das Quasi-Abtasttheorem

Answer 28

Dadurch, dass in der digitalen Aufzeichnung keine analogen Bauteile verwendet werden, kann überhaupt kein Rauschen entstehen.

Answer 29

Weil die reine Audioinformation nur durch zwei voneinander deutlich unterscheidbare Zustände festgehalten wird, haben geringe Störeinflüsse keine Auswirkung auf das Nutzsignal.

Answer 30

Da der Rauschabstand in der Digitaltechnik erehblich größer ist, spielt das Bandrauschen eine entscheidende Rolle als in der Analogtechnik.

Answer 31

ein neuer Tanz

Answer 32

Lese Schreibfehler, die durch Gleichlaufschwankungen der Transportmechanik enstehen, oder durch Taktungsgenauigkeiten in der S&H Stufe

Answer 33

Zwischenspeicherung zur Vermeidung von Quantisierungsrauschen

Answer 34

Fehlerkorrekturmaßnahme

Answer 35

Fehlerschutzmaßnahme

Answer 36

Fehlerverdeckungsmaßnahme

Answer 37

Fehleraufdeckungsmaßnahme

Answer 38

Element-Matching-Konverter

Answer 39

Konverter mit sukzessiver Approximation

Answer 40

Wägekonverter

Answer 41

Zählkonverter

Answer 42

Zum Austasten der Quantisierung

Answer 43

Zur Rekonstruktion der Sampling-Frequenz

Answer 44

Zum Austasten von Schaltflanken (Glitches), die bei der D/A Wandlung entstehen

Answer 45

Longitudinales Aufzeichnungsverfahren

Answer 46

Schrägspuraufzeichnungsverfahren

Answer 47

Diametrales Aufzeichnungsverfahren

Answer 48

Direkt nebeneinander liegende Spuren bei der Schrägspureaufzeichnung werden mit unterschiedlichem Azimut-Winkel der Tonköpfe angesprochen.

Answer 49

Direkt nebeneinander liegende Spuren werden mit einem Sicherheitsabstand aufgezeichnet, um Übersprechen zu verhindern.

Answer 50

“Slanted Azimuth” bedeutet Schrägspuraufzeichnung.

Answer 51

Spiralförmig von innen nach außen mit stetig sinkender Umdrehungszahl

Answer 52

Spiralförmig von außen nach innen mit stetig steigender Umdrehungszahl

Answer 53

Spiralförmig von innen nach außen mit konstanter Umdrehungszahl

Answer 54

Zur Drehzahleinstellung

Answer 55

zur Spurnachführung

Answer 56

Zur Laserfokussierung

Answer 57

Successive Approximation

Answer 58

Dual Slope

Answer 59

Single Slope

Answer 60

Rundungsvehler die in der Quantisierungsstufe die zu Aliasing führen.

Answer 61

kleinste zeitliche Schwankungen der Taktperiode.

Answer 62

unvermeidliche Auflösungsfehler untrerhalb des kleinsten Quantisierungsintervalls

Answer 63

Rauschen, das durch zu niedrig gewählte Abtastfrequenz auftritt

Answer 64

Die SH Stufe digitalisiert analoge Audiosignale

Answer 65

Die SH stufe wird in der Umsetzungskette analog nach digital benötigt

Answer 66

Die SH Stufe entfernt hohe spektrale Signalanteile, um Aliasing zu vermeiden

Answer 67

Die SH Stufe reduziert das Quantisierungsrauschen

Answer 68

Hinter der SH Stufe ist das Signal zeitdiskret

Answer 69

Es gibt keine subjektive Verbesserung, da das eingangssignal spektral verändert wird

Answer 70

Das Einschwingverhalten des A/D-Wandlers auszugleichen.

Answer 71

Das analoge Eingangssignal in Datenwerte umzusetzen.

Answer 72

Pereodisch Abtastwerte zu entnehmen.

Answer 73

Zurückhalten der Informationen bis zum nächsten Nulldurchgang.

Answer 74

Unterdrückung von Jitter Effekten.

Answer 75

ist der AES/EBU-Schnittstelle sehr ähnlich, erlaubt allerdings maximal eine Auflösung von 16 Bit.

Answer 76

ist der AES/EBU-Schnittstelle sehr ähnlich, verwendet jedoch ein anderes Modulationsverfahren.

Answer 77

ist eine AES/EBU-Schnittstelle

Answer 78

das Quantisierungsrauschen auszufüllen

Answer 79

die Übertragungskennungslinie eines Quantisierers zu Linearisieren

Answer 80

das Rauschspektrum das A/D Wandlers spektral zu verändern

Answer 81

Alias Effekte der S&H Stufe zu minimieren

Answer 82

den Quantisierungsfehler zufällig über das Spektrum zu verteilen

Answer 83

Truncation

Answer 84

zeit- und wertkontinuierlich

Answer 85

zeit- und wertdiskret

Answer 86

zeitkontinuierlich und wertdiskret

Answer 87

zeitdiskret und wertkontinuierlich

Answer 88

Rectangular PDF

Answer 89

Triangular PDF

Answer 90

Noise Shaped PDF

Answer 91

Penis Shaped PDF

Answer 92

Gaussian PDF

Answer 93

Ripple PDF

Answer 94

Das weiße Quantisierungsrauschen wird in Rosa Quantisierungsrauschen umgewandelt

Answer 95

eine single ended Noise Reduction für die digitale Magnetbandaufzeichnung

Answer 96

Rauschverlagerung in den Subbassbereich

Answer 97

Das Hinzufügen von Rosa Rauschen zur Klangverbesserung

Answer 98

Verlagern des Rauschens im Bereich um 2 kHz in den Bereich über 10 kHz

Answer 99

Zur Synchronisation der Datenworte

Answer 100

Zur Information des Empfängers über Samplerate, Kopierschutz u.a.

Answer 101

Zur Fehlerkorrektur

Answer 102

Wird durch Z-Preamble (statt X-Preamble) signalisiert

Answer 103

im Audiowort

Answer 104

Im Channel Status Block

Answer 105

Ergibt sich aus Block Parity

Answer 106

Alle nicht direkt zur Audioinformation gehörenden Datenbits werden ausgelassen, um die Datenmenge und damit die höchste Übertragungsfrequenz herabzusetzen

Answer 107

die Daten innerhalb eines Interleavingblocks werden verschachtelt aufgenommen, so, dass die Fehlerkorrektur bei der Wiedergabe besser arbeiten kann

Answer 108

Die bei der Wiedergabe seriell anfallenden Daten werden parallel dem D/A Wandler zugeführt

Answer 109

die Umsetzung von Analog- Digitalsignale

Answer 110

die Umsetzung der Zeit- in die Frequenzdarstellung

Answer 111

die Filterung des Digitalsignals

Answer 112

eine Reduktion der Wortbreite (z.B: von 20Bit auf 16Bit)

Answer 113

Die S&H Stufe befindet sich noch in der analogen Ebene

Answer 114

Die S&H Stufe befindet sich vor dem Quantisierer

Answer 115

Die S&H Stufe vermindert das Rauschen um ca 6 dB

Answer 116

Die S&H Stufe befindet sich hinter dem Quantisierer

Answer 117

Bei Verwendung einer S&H Stufe braucht der Anti Aliasing Filter nicht so steilflankig zu sein

Answer 118

Überschwinger des D/A-Wandlers

Answer 119

Taktschwankungen

Answer 120

Zwischenspeicherung zur Vermeidung von Quantisierungsrauschen

Answer 121

Das Gefühl, an einer 380 000 V Leitung zu kleben

Answer 122

Auch auf der digitalen Ebene ist vollkommen verlustfreies Kopieren nicht möglich

Answer 123

Bei der A/D Wandlung wird zwangsläufig der Informationsgehalt geringer

Answer 124

Der mit der Digitalisierung verbundene Informationsverlust kann durch Ausnutzung der Beschränkungen des menschlichen Gehörs unhörbar gemacht werden.

Answer 125

Das Bandrauschen bei der DAT-Aufzeichnung ist durch Dithering eliminierbar

Answer 126

Umwandlung analoger Spannungswerte in Daten

Answer 127

Taktgenerierung für den Fehlerkorrekturprozessor

Answer 128

Periodische Entnahme von Abtastwerten aus dem Analogsignal

Answer 129

2 Zustände

Answer 130

4 Zustände

Answer 131

ist abhängig vom Hersteller

Answer 132

Anderer Stecker

Answer 133

Nur der Name

Answer 134

Völlig anderes Datenformat

Answer 135

Geringfügig anderes Datenformat

Answer 136

Die eine ist ausschließlich optisch, die andere elektrisch

Answer 137

Oversampling verringert den Analogfilter-Aufwand

Answer 138

Durch die hohe Abtastfrequenz entstehen unerwünschte Signalanteile im Hörbereich (Over-Aliasing)

Answer 139

Oversampling erhöht den Analogfilter-Aufwand

Answer 140

Das durch das Oversampling entstehende starke Rauschen der S&H-Stufe muss mit einem Noise Filter eliminiert werden

Answer 141

das Originalsignal einen maximalen Pegel (0dBFS) nicht überschreiten darf

Answer 142

das Originalsignal keinesfalls spektrale Anteile oberhalb des Hörbereichs entfallen darf

Answer 143

ein direkt nach dem Eingang gesetzter Tiefpassfilter schon vor fs/2 “dicht machen” muss, so dass bei fs/2 stark genug bedämpft wird

Answer 144

Die obere Grenzfrequenz des möglichen Nutzspektrums steigt

Answer 145

Die obere Grenzfrequenz des möglichen Nutzspektrums sinkt

Answer 146

Die Aussteuerbarkeit steigt

Answer 147

Die Aussteuerbarkeit sinkt

Answer 148

Das bisher aufgenommene Material wird höher abgespielt

Answer 149

Digital Audio Super Head

Answer 150

Digital Audio Stationary Head

Answer 151

Digital Analog Stationary Head

Answer 152

Abtastung, Sample/Hold, codierung

Answer 153

Abtastung, Quantisierung, Codierung

Answer 154

Quantisierung, Codierung und dann die eigentliche Wandlung

Answer 155

Round Head - Digital Audio Tape

Answer 156

Rotary Head - Digital Audio Tape

Answer 157

Round Digital Audio Tape

Answer 158

Rotary Head Digital Analog Tape

Answer 159

fs größer gleich 2 x fmax

Answer 160

fs größer gleich 5 x fmax

Answer 161

fmax größer gleich 2 x fs

Answer 162

Eight to Fourteen Modulation

Answer 163

Electromagnetic Frequency Modulation

Answer 164

Eleven to Fourteen Modulation

Answer 165

Die Samplingfrequenz bestimmt die Bit-Rate

Answer 166

Die Samplingfrequenz bestimmt, wie oft das Signal pro Stunde abgetastet wird

Answer 167

Die Samplingfrequez bestimmt, wie oft das Signal pro Sekunde abgetastet wird

Answer 168

Zu den bestimmten Zeitpunkten werden dem Signal Proben (eng. Sample) entnommen

Answer 169

Die Quantisierungsstufe untersucht das Signal und errechnet automatisch die notwendie Samplingfrequenz

Answer 170

Den Abtastwerten werden bestimmte Zahlenwerte zugeordnet

Answer 171

Frequenzabhängiges Relais

Answer 172

Kondensator und Schalter

Answer 173

Drucktaster

Answer 174

Elektrolytkondensator

	Erstellt von Felix Kirsch vor fast 8 Jahre

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Beschreibung

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

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