Allgemeine Psychologie 2 Marius

Beschreibung

Quiz am Allgemeine Psychologie 2 Marius, erstellt von Marius Goconqr am 01/12/2016.
Marius Goconqr
Quiz von Marius Goconqr, aktualisiert more than 1 year ago
Marius Goconqr
Erstellt von Marius Goconqr vor mehr als 7 Jahre
391
7

Zusammenfassung der Ressource

Frage 1

Frage
Schon James sprach vom primären Gedächtnis
Antworten
  • True
  • False

Frage 2

Frage
Gibson und top down Prozesse
Antworten
  • True
  • False

Frage 3

Frage
Bartlett belegte empirisch die "Ersparniskurve"
Antworten
  • True
  • False

Frage 4

Frage
Ebbinghaus machte eigentlich die "Ersparniskurve".
Antworten
  • True
  • False

Frage 5

Frage
Squires unterschied das Gedächtnis nach hirnanatomischen Aspekten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 6

Frage
Das Arbeitsgedächtnismodell wurde von der Mehrspeichertheorie widerlegt.
Antworten
  • True
  • False

Frage 7

Frage
Das Wortverständnis nimmt bis zu einem Alter von 60 Jahren zu.
Antworten
  • True
  • False

Frage 8

Frage
Der Schemabegriff geht auf Kant zurück.
Antworten
  • True
  • False

Frage 9

Frage
Begriffe sind anders definiert als Konzepte.
Antworten
  • True
  • False

Frage 10

Frage
Begriffe kann man Motiven gleichsetzen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 11

Frage
Der Monte-Carlo Effekt besagt, dass man glaubt, dass ein Phänomen wahrscheinlicher auftritt, wenn es länger nicht vorkam.
Antworten
  • True
  • False

Frage 12

Frage
Deutsch und Deutsch postulierten, dass die Information nach dem Alles oder Nichts Prinzip verarbeitet wird.
Antworten
  • True
  • False

Frage 13

Frage
Die Inkubationsphase wird auch als schöpferische Pause bezeichnet.
Antworten
  • True
  • False

Frage 14

Frage
Die Verifikationsphase zählt zum divergierenden Prozess.
Antworten
  • True
  • False

Frage 15

Frage
Guilford postulierte das 2 Faktoren Modell der Intelligenz.
Antworten
  • True
  • False

Frage 16

Frage
Baddeley und Weiskrantz teilten die Aufmerksamkeit ein in: Selektion, Bewusstsein und Kontrolle.
Antworten
  • True
  • False

Frage 17

Frage
Der Stroop Effekt geschieht nur bei emotionalen Begriffen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 18

Frage
Was sind nach James die 3 Dimensionen der Aufmerksamkeit?
Antworten
  • aktiv willentlich vs. unwirkürlich anstrengungslos
  • sensorisch vs. gedanklich
  • unmittelbar (bottom up) vs. abgeleitet (top down)
  • gralient vs. conjuction search
  • auditiv vs. visuell
  • cool vs. uncool

Frage 19

Frage
Stroop Effekt kommt öfter bei Frauen vor, als bei Männern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 20

Frage
Stroop Effekt belegt das automatische Lesen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 21

Frage
Die Eigendynamik hebt die Intrasparenz auf.
Antworten
  • True
  • False

Frage 22

Frage
Die Testintelligenz ist ausschlaggebend für die gute Bewältigung von komplexen Problemen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 23

Frage
Geschlecht und Bildung sind ausschlaggebend.
Antworten
  • True
  • False

Frage 24

Frage
Bruner & Co untersuchten die Begriffsbildung.
Antworten
  • True
  • False

Frage 25

Frage
Strattons Wahrnehmungstheorie: Der Linsenversuch, Netzhaut, aufrecht sehen)
Antworten
  • True
  • False

Frage 26

Frage
Helmholtz postulierte, dass Stimulation nicht alle Wahrnehmungsinhalte erklären kann.
Antworten
  • True
  • False

Frage 27

Frage
Machsche Streifen gibt es wegen den rezpetiven Feldern.
Antworten
  • True
  • False

Frage 28

Frage
Adaption sorgt dafür, dass die Reizintensität anhält.
Antworten
  • True
  • False

Frage 29

Frage
Wahrnehmungsfunktion: W = k x Intensität
Antworten
  • True
  • False

Frage 30

Frage
Sternberg-Paradigma überprüft das KZG.
Antworten
  • True
  • False

Frage 31

Frage
Der Wortlängeneffekt belegt das visuell-räumliche Notizbuch.
Antworten
  • True
  • False

Frage 32

Frage
Flash-bulb und Postevent Informationen hängen voneinander ab.
Antworten
  • True
  • False

Frage 33

Frage
Repräsentation ist die Darstellung von etwas durch etwas.
Antworten
  • True
  • False

Frage 34

Frage
subsymbolische Repräsentation gehört zu externer Repräsentation.
Antworten
  • True
  • False

Frage 35

Frage
analoge Repräsentation kommt ohne Sprache aus.
Antworten
  • True
  • False

Frage 36

Frage
Skripten beschreiben keine Abfolge.
Antworten
  • True
  • False

Frage 37

Frage
Mentale Modelle helfen bei komplexen Situationen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 38

Frage
Mentale Modelle helfen bei komplexen Situationen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 39

Frage
Modus Tollens ist eine Form des logischen Schließens.
Antworten
  • True
  • False

Frage 40

Frage
Chunking bezeichnet einzelne Elemente als großes Ganzes zu betrachten.
Antworten
  • True
  • False

Frage 41

Frage
bei conjunction search gibt es Popouts.
Antworten
  • True
  • False

Frage 42

Frage
Beim Gradientenmodell wird u.a. die Filterdomäne aktiviert.
Antworten
  • True
  • False

Frage 43

Frage
Die multiple ressourcen Theorie hat drei Energiequellen.
Antworten
  • True
  • False

Frage 44

Frage
Die Grundlagen der kognitiven Wende liegen u.a.
Antworten
  • in der Human Factors Bewegung
  • Filtertheorie von Donald Broadbent
  • in der Magical Number 7+/-2 (Miller)
  • in der Mehrspeichertheorie des Gedächtnisses
  • in der Zielsetzungstheorie
  • Informationsverarbeitungsansatz von Neumann
  • Theory of Mind von Piaget
  • Sender Empfänger Modell von Shannon & Weaver
  • Angeborene Sprachfähigkeit von Chomsky
  • Stroop Effekt

Frage 45

Frage
Der Stroop Effekt
Antworten
  • belegt den Prozess des automatischen Lesens
  • tritt nur bei Informationsverarbeitung in Verbindung mit emotionalen Stimuli auf
  • ist gleichbedeutend mit "affective picture scanning"
  • ist bei Frauen stärker ausgeprägt als bei Männern
  • gilt als ein Beleg für mehrfache Repräsentation

Frage 46

Frage
Das Großhirn
Antworten
  • hat 2 Hemisphären
  • besteht aus 6 Lappen
  • Ein Lappen dient der emotionalen Steuerung
  • Der Patriallappen ist für die sprachliche Informationsverarbeitung zuständig
  • Der Frontallappen ist für das Setzen von Zielen zuständig

Frage 47

Frage
Sinnessysteme
Antworten
  • Die Reizintensität muss die Reizschwelle übersteigen, um eine Empfindung auszulösen.
  • Rezeptive Felder werden als Usache der Machschen Streifen diskutiert
  • Die Wahrnehmungsstärke (W) folgt der Funktion W = Stimulus x Intensität
  • Die Adaption bewirkt, dass das Rezeptorpotential über die Zeit hinweg konstant bleibt
  • Die Amplitude des Rezeptorpotentials wird in einer Abfolge von Impulsen (frequenzmoduliert) weitergeleitet.

Frage 48

Frage
Akustische Wahrnehmung
Antworten
  • Die Schmerzgrenze liegt bei 120db
  • Bei akustischer Beschallung bis 100db kommt es in der Regel zu keinen Problemen
  • Die TTS wird nur über Kopfhörer verursacht
  • Der Hörverlust im Alter betrifft überwiegend die tiefen Sequenzen
  • Wenn man den Gesrächspartener in einer Distanz von 1m nicht mehr hört, ist die Umgebung zu laut

Frage 49

Frage
Gestaltfaktoren sind
Antworten
  • Geschlossenheit
  • Nähe
  • gemeinsames Schicksal
  • Akzentuierung
  • Gleichheit
  • Kontinuität
  • Valenz
  • Eingebundenheit

Frage 50

Frage
Wahrnehmungstheorie.
Antworten
  • Hermann von Helmholtz postulierte, dass die Stimulation nicht alle Wahrnehmungsinhalte erklären kann
  • Die Wahrnehmungstheorie von Georg Stratton hebt vor allem die Bottom Up prozesse hervor
  • Die Wahrnehmungstheorie on Gibson stellt den Top Down Prozess in den Vordergrund
  • Die Geontheorie von Biederman hebt den Texturgradienten als eine entscheidende Informationsquelle hervor
  • Gregory beschreibt die "Hypothesentheorie"

Frage 51

Frage
Das Gedächtnis
Antworten
  • Ebbinghaus hat eigentlich eine "Ersparniskurve" dargestellt.
  • Mit der Schematheorie wurde die Vergessenskurve empirisch belegt.
  • Atkinson und Shiffrin haben das Einspeichermodell vorgestellt.
  • Sperling untersuchte das auditive UKZG
  • Squires unterscheidet das Gedächtnis aufgrund hirnanatomischer Strukturen

Frage 52

Frage
Die Arbeitsgedächtnistheorie
Antworten
  • Bereits James hat einen primären Speicher beschrieben
  • Die zentrale Exekutive ist modalitätsfrei
  • ...basiert auf Erkenntnis der Würzburgerschule
  • ...wurde durch die Einspeichertheorie widerlegt
  • Der Wortlängeneffekt belegt die Annahme des visuellen räumlichen Notizblocks

Frage 53

Frage
Gedächtnispsychologie
Antworten
  • Das Sternberg-Paradigma dient zur Prüfung des Kurzzeitgedächtnisses
  • Das Wortverständnis nimmt bis zum ca. 60sten Lebensjahr zu.
  • Die Ersparnismethode prüft den Kontexteffekt.
  • Der Recency Effekt tritt nur bei emotionalen Gedächtnisinhalten auf.
  • Flashbulbmemories beruhen auf post event Information

Frage 54

Frage
Repräsentation
Antworten
  • Repräsentation meint die Darstellung von etwas durch etwas
  • Die analoge Repräsentation kommt ohne sprachliche Repräsentation aus.
  • Die externe Repräsentation wird in kognitive und emotionale Repräsentation aufgeteilt.
  • Die analoge wird durch die Analyse von Schachspielern belegt.
  • Die subsymbolische Repräsentation ist eine Form der externen Repräsentation

Frage 55

Frage
Begriffe
Antworten
  • Der Kontext kann die Kategoriegrenzen von Begriffen verändern
  • Der emotionale Gehalt von Begriffen wurde von Brunder, Goodnow und Austion 1956 untersucht
  • Begriffe sind gleichbedeutend mit Motiven
  • Begriff ist grundsätzlich anders definiert als Konzept
  • Relevante Merkmale definieren einen Begriff

Frage 56

Frage
Die analoge Repräsentation
Antworten
  • wurde in der Imagery Debate diskutiert
  • wurde u.a. mit der mentalen Rotation belegt
  • wurde von Gestaltpsychologen belegt
  • ist eine Erkenntnis der Arbeitsgedächtnistheorie von Baddaley
  • zeigt einen U förmigen Zusammenhang mit der Motivation
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