Psychologie 3.1

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Vererbung und Verhalten
Oliver Mikuta
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Oliver Mikuta
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Natürliche Selektion Organismen die gut an ihre jeweilige Umwelt angepasst sind, produzieren mehr Nachkommen als die schlechter angepassten
Peter& Rosemary Grant Untersuchung an Darwinfinken: Aufzeichnung Niederschlagsmenge Futterversorgung Größe Population -> Natürliche Selektion kann in kurzen Abschnitten bemerkenswerte Effekte nach sich ziehen
Genotyp/ Phänotyp Geno: Genetische Struktur Phäno: Erscheinungsbild, Verhaltensrepertoire
Menschliche Evolution Gang auf 2 Beinen, Weiterentwicklung Gehirn -> größeres Gehirn -> mehr Intelligenz durch Art und Beschaffenheit des Gewebes -> Sprachentwicklung -> Kulturelle Evolution
Genetik Wissenschaft von Mechanismen der Vererbung (Übernehmen von körperlichen und psychischen Eigenschaften unserer Vorfahren
Gregor Mendel Früheste systematische Forschung Genetik Beziehung Eltern/ Nachkommen (1866) -> Vorhersage Beschaffenheit Erbsen prall/runzlig,...
Genetische Grundlagen DNS Gene Geschlechtschromosomen
Gene *Enthalten Instruktionen zur Produktion von Proteinen -> regulieren physiologische Prozesse des Körpers und Ausprägung der phänotypischen Eigenschaften *auf stäbchenartigen Chromosomen
Chromosomen wir erben 46 Chromosomen 23 Mutter 23 Vater -> jedes enthält tausende Gene -> Milliarden möglicher Genkombinationen
Geschlechts chromosomen Enthalten Gene, die Code für Entwicklung männlicher o. weiblicher Körpermerkmale tragen X von Mutter X oder Y von Vater - xx: weiblich - xy:männlich bilden Ausgangspunkt für Großteil der physischen und psychologischen Eigenschaften einer
Polygenetische Eigenschaften mehr als nur 1 Paar trägt zu einer bestimmten Eigenschaft bei
Genom vollständige Gensequenz auf Chromosomen mit dazugehörigen DNS
Erblichkeit Wird auf Skala von 0 bis 1 gemessen 0=Umwelteinfluss 1=genetischer Einfluss - Zwillingsstudie (1eiig vgl mit 2eiig) o. Adoptionsstudie (Daten v. leiblichen Eltern vgl. mit Adoptiveltern)
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