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Beschreibung

Modelle der Persönlichkeit, Entwicklung der Persönlichkeit
Franz Bob
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Franz Bob
Erstellt von Franz Bob vor etwa 10 Jahre
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Zusammenfassung der Ressource

Frage Antworten
Persönlichkeit und Verhaltenweisen (Korreltate) =zeitl. überdauernde, situaitonsübergreifende Wesenszüge, Einzigartigkeit;= konsistente Muster des Fühlens,Denkens &Verhaltens
Psychodynamische Theorien (nicht direkt beobachtbar/ Prozesse: Wachstum, Weiterentwicklung) Freud; Jung; Adler
Psychonynamische Theorie nach Freud 2Modelle: topografisch(räumliche Einteilung von vor-un-bewusst); Instanzen-/Funktionelles Modell(ÜberIch, ICH, ES);psychodynam. Persönlichkeitstheorie(Phasenmodell;Kritik:ungenau, schlecht überprüfbar, Einzelfälle)
Psychonynamische Theorie nach Jung entstehend aus Psychoanalyse; Libido=Lebensenergie, dadurch schöpferische Entwicklung
Psychonynamische Theorie nach Adler soziale, Bedürfnisse, bewusstes&vorausschauendes Denken, Streben nach Schwächen-Z Kompensation
Lerntheoretische Modelle (Umwelt, Verhalten, Eigenschaften): Watson /Skinner Watson:Mensch=TabulaRasa (Mensch wird geprägt von den Eindrücken); Skinner: Verstärkungslernen (auf Mensch wird eingewirkt)
Lerntheoretische Modelle (Umwelt, Verhalten, Eigenschaften) Bandura Basis: situations- umweltbedingte Variablen (Vereinfachung der Persönlichkeit); Bandura sozial-kogn.Theorie/ Konsitionierung/ Imitationslernen= DerMensch als Handelnder
Kognitive Theorien (= geistige Prozesse - höhere Motive:Selbsterfüllung& Wachstum);KELLY konstruktiver Alternativismus(Realität=individ.Konstruktion/ Mensch= Wissenschaftler; Entstehung &Entw.des Konsturktesungenau) =Z fixed Role Therapy
Kognitive Theorie: ROGERS SelbstKonzept (Ideal-& Realselbst)
Faktorenanalytisches Modell (Komibation von Merkmalen-individ. Ausprägung= Persönlichkeitsprofi)l nach Catell, Guilford, Eysenck Catell: hierachisches Persönlichkeitsmodell; Eysenck: 3-Faktoren: PEN (=Psychotizismus; Extraversion; Neurotizismus) -Z Kritik: 5-Faktoren-Model: BIG FIVE
BIG FIVE Neurotizismus, Extraversion, Verträglichkeit, Gewissenhaftigkeit, Offenheit geg. neuen Erfahrungen
Messung der Persönlichkeit explizit vs. implizit explizit: konkrete Aussagen durch Beobachtungen, Nachteil verfälschbar; implizit: Merkmalsausprägung indirekt erfassen, Nachteil:umstritten, subjektiv, verfälschbar
Messung der Persönlichkeit nometisch vs. ideografisch nometisch: quanitative Messung (Bezug auf Gruppen); ideografisch: qualitative Messung (Beschreibung einzlener Person)
Messung der Persönlichkeit Datenquellen ("LOTS of data") Liferecord data (Lebenslauf); Observer data (Beobachtung durch Andere); Testdata (Psycholog. Tests im Leistungsbereich); Self-Report-data (Selbstauskunft)
Messung der Persönlichkeit: Forschungsmehtoden Fallstudie (umfassende Beschreibung einer Einelperson); korrelative Untersuchungen(Weist KEINE kausalen Zusammenhänge nach!); Expermimente (Randomisierung / zeitl. personeller, finanz. Aufwand, künstl.Situation, Versuchsleitereffekt!)
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