Sarah Zimmer
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2. Teil der Fragen für Klinische Psychologie

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Lisa Mariá Hchil
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Sarah Zimmer
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Klinische Psychologie Teil 2

Question 1 of 76

1

Welche zwei Arten gibt es bei der Psychotherapeutischen Versorgung?

Select one or more of the following:

  • Ambulante

  • Stationäre

  • Teilstationäre

  • Heimbetreuung

Explanation

Question 2 of 76

1

Welche Möglichkeiten gibt es für ambulante psych. Versorgung?

Select one or more of the following:

  • Eigene Praxis

  • Rehabilitation

  • Ambulanzen

  • Tageskliniken

Explanation

Question 3 of 76

1

Welche Möglichkeiten gibt es für stationäre psych. Versorgung?

Select one or more of the following:

  • Tageskliniken

  • Psychosomatik

  • Rehabilitation

  • Psychiatrie

Explanation

Question 4 of 76

1

Wie ist der Begriff „klinische Kinderpsychologie“ zu definieren?

Select one or more of the following:

  • Teildisziplin der Psychologie an der Schnittstelle zw. Klinischer und Entwicklungspsychologie

  • Teildisziplin der Psychologie an der Schnittstelle zw. Klinischer und Verhaltenspsychologie

  • Untersucht die Entstehung und Auswirkung von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen

  • Untersucht die Entstehung und Auswirkung von psychischen und kognitiven Störungen bei Kindern und Jugendlichen

Explanation

Question 5 of 76

1

Wie lässt sich die klin. Kinderpsychologie von der klin. Psychologie bei Erwachsenen abgrenzen?

Select one or more of the following:

  • Besonderheiten der Methoden

  • Begriffsdefinition „Psychische Störung“

  • Art psychischer Störungen

  • Häufigkeit psychischer Störungen

  • Art der Krankheitsbilder (Klassifikation)

  • Spezifische diagnostische Methoden

  • Besonderheiten der Therapie/Behandlung

  • Verlauf und Prognose

  • Interdisziplinarität

  • Ätiologie und Entwicklung

Explanation

Question 6 of 76

1

Warum haben Kinder und Jugendliche Probleme oder psychische Störungen?

Select one or more of the following:

  • „High risk“ Kinder mit biologischen Vulnerabilitäten und/oder psychosozialen Nöten

  • Kinder mit emotionalen und entwicklungsbedingten Problemen

  • Kinder mit signifikanten psychischen Störungen, die sich im Verhalten, emotional und
    kognitiv zeigen

  • Jugendliche mit „high risk“ Verhalten

  • Kinder mit verhaltensbedingten Problemen

  • soziale Faktoren

Explanation

Question 7 of 76

1

Welche Faktoren bilden das bio-psycho-soziale Modell?

Select one or more of the following:

  • Genetik & psychologische Faktoren + neurobiologische Perspektive (BIO)

  • Temperament, Bindungsmuster, emotionale Einflüsse, Lernen usw. (PSYCHO)

  • Trauma, Entwicklungsstörungen, Verhalten (PSYCHO)

  • Soziale und Umwelteinflüsse, kulturelle Perspektive (SOZIAL)

Explanation

Question 8 of 76

1

Welche Erklärungsansätze für die Entstehung von Krankheitsbildern und Störungen gibt es? (Modell der Entwicklungspfade)

Select one or more of the following:

  • Multifinalität (gleiche Entwicklungsverläufe können zu unterschiedlichen Störungen führen)

  • Äquifinalität (gleiche Entwicklungsverläufe können zu unterschiedlichen Störungen führen)

  • Multifinalität (unterschiedliche Verläufe können zu gleichen Störungsformen führen)

  • Äquifinalität (unterschiedliche Verläufe können zu gleichen Störungsformen führen)

Explanation

Question 9 of 76

1

Was beinhaltet die Entwicklungspsychopathologie?

Select one or more of the following:

  • Lehre von psychischen Störungen

  • Alters- und entwicklungsabhängige Bedingungen

  • Entwicklungsstörungen aufgrund organischer Kriterien

Explanation

Question 10 of 76

1

Wie arbeitet die Entwicklungspsychopathologie?

Select one or more of the following:

  • Interdisziplinär

  • Vergleich pathologischer + unauffälliger Entwicklungsverläufe

  • Berücksichtigung von Risiko- und Schutzfaktoren

  • Berücksichtigung von Kontinuität und Diskontinuität im Verhalten

  • Betonung des Prozesscharakters des pathologischen Geschehens

  • Klärung von Vorboten einer zukünftigen Entwicklung

  • Multimodal

  • Berücksichtigung von äußeren Einflüssen

Explanation

Question 11 of 76

1

Welche Bedingungsfaktoren für eine gesunde und pathologische Entwicklung gibt es?

Select one or more of the following:

  • Risiko- und Schutzfaktoren

  • Kontinuität und Diskontinuität im Verhalten

  • Entwicklungskonzepte

Explanation

Question 12 of 76

1

Welche Risikofaktoren gibt es?

Select one or more of the following:

  • Biologische Risiken

  • Familiäre Risiken

  • Personenbezogene Risiken

  • Genetische Risiken

  • Soziale Risiken

Explanation

Question 13 of 76

1

Welche Schutzfaktoren gibt es?

Select one or more of the following:

  • Personale Ressourcen

  • Ökonomische Ressourcen

  • Soziale Ressourcen

  • Kognitive Ressourcen

Explanation

Question 14 of 76

1

Welche Entwicklungsaufgaben im Kindergartenalter gibt es?

Select one or more of the following:

  • Sprachentwicklung

  • Selbständigkeit in Alltagsanforderungen

  • Verbesserte Selbstregulation und Frustrationstoleranz

  • Soziale Integration in die Gleichaltrigengruppe

  • Konzentrationsfähigkeit

  • Intensive Fantasie- und Spieltätigkeit

  • Normen, Grenzen und Regeln akzeptieren und einhalten können

  • Anpassung

Explanation

Question 15 of 76

1

Wann kann ein Verhalten als abnorm bezeichnet werden? Wenn es ..

Select one or more of the following:

  • Altersunangemessen ist

  • Zeitstabil ist

  • Syndromal ist

  • Anhaltend ist

  • Entwicklungsperturbierend ist

  • Eine ausgeprägte Schwere und Häufigkeit aufweist

  • Situationsübergreifend ist

  • Unkontrollierbar ist

Explanation

Question 16 of 76

1

Welche Auswirkungen kann ADHS haben?

Select one or more of the following:

  • Nur selten einen Collegeabschluss

  • Konzentrationsschwierigkeiten

  • Weniger oder keine Freunde

  • Keine begabungsentsprechende Arbeit/Beruf

  • Vermehrt asoziale Handlungen ausführen

  • Häufiger rauchen oder illegale Drogen konsumieren

  • Fehlende Integration

Explanation

Question 17 of 76

1

Wo werden psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter behandelt?

Select one or more of the following:

  • Private Praxis

  • Kinderklinik

  • Kinderpsychiatrien

  • Ambulatorien, spez. Einrichtungen

  • Gemeinschaftspraxen

  • Klin. PsychologInnen

  • Tageskliniken

  • Heimbetreuung

  • Schule / Kindergarten

Explanation

Question 18 of 76

1

Wie behandelt man psychische Störungen im Kindes- und Jugendalter?

Select one or more of the following:

  • Umgang mit belasteten Lebensereignissen

  • Normale Kindheitsprobleme oder elterliche Themen

  • Kognitive Defizite oder Entwicklungsauffälligkeiten

  • Umgang mit Trauma

  • Kognitive Defizite oder Verhaltensauffälligkeiten

  • Umgang mit chronischen, ernsthaften und/oder lebensbedrohenden Krankheiten

  • Psychologische Behandlung psychischer Störungen im Kindes- und Jugendalter

Explanation

Question 19 of 76

1

Was bezieht multisystematische Interventionen ein?

Select one or more of the following:

  • Kind

  • Freunde

  • Familie

  • Eltern

  • Kindergarten / Schule

  • Haustiere

  • Amt für Jugend und Familie

Explanation

Question 20 of 76

1

Was bezieht multimethodische Interventionen ein?

Select one or more of the following:

  • Familie

  • Spieltherapie

  • Spezielle Behandlungen, Trainings

  • Elternberatung, -coaching

  • Erziehungsberatung, Mediation

  • Kindergarten / Schule

  • Sozialarbeit, Sozialpädagogik

  • Psychiatrie

  • Funktionale Therapien

Explanation

Question 21 of 76

1

Wie kann man auf multisystematischer Ebene behandeln?

Select one or more of the following:

  • Patientenzentriert (Psychoedukation, Kognitive-/Verhaltenstherapie, soziale Fertigkeiten- /Impulskontrolltraining, Pharmakotherapie)

  • KIGA/Schulzentriert (Psychoedukation, Kognitive-/Verhaltenstherapie, soziale Fertigkeiten- /Impulskontrolltraining, Pharmakotherapie)

  • Familienzentriert (Psychoedukation, Elterntraining, Familien-Problemlösetraining, Intervention Stärkung Eltern-Kind Beziehung)

  • KIGA/Schulzentriert (Psychoedukation, Behavoriale Interventionen)

  • Patientenzentriert (Psychoedukation, Behavoriale Interventionen)

Explanation

Question 22 of 76

1

Wie ist der Begriff psychologische Diagnostik zu definieren?

Select one or more of the following:

  • Die Untersuchung psychischer Funktionen

  • Die Feststellung des Vorhandenseins oder Ausprägungsgrades von psychologischen Merkmalen mit Hilfe bestimmter psychologischer Methoden und Testverfahren

  • Die Untersuchung psychischer Störungen

  • In der Klinischen Psychologie und Psychotherapie beschränkt sich das weite Aufgaben- und Anwendungsspektrum auf Fragestellungen im Zusammenhang mit psychischen Störungen

  • In der Klinischen Psychologie und Psychotherapie beschränkt sich das weite Aufgaben- und Anwendungsspektrum auf Fragestellungen im Zusammenhang mit psychischen Funktionen

Explanation

Question 23 of 76

1

Was sind die übergeordneten Zielsetzungen/Aufgaben der psych. Diagnostik?

Select one or more of the following:

  • Beschreibung

  • Klassifikation

  • Prognose

  • Erklärung

  • Evaluation

  • Ätiologie

  • Intervention

Explanation

Question 24 of 76

1

Was ist ein psychologischer Test?

Select one or more of the following:

  • Standardisiertes Prüfverfahren, mit dem Verhaltensmerkmale erfasst werden, die als Indikatoren für Personeneigenschaften dienen sollen

  • Standardisiertes Prüfverfahren, mit dem Personenmerkmale erfasst werden, die als Indikatoren für Personeneigenschaften dienen sollen

  • Ziel ist die Erfassung eines Personenmerkmals

  • Ziel ist die Erfassung eines Verhaltensmerkmals

Explanation

Question 25 of 76

1

Was ist ein Trauma?

Select one or more of the following:

  • Konfrontation mit einem Ereignis, das real stattgefunden hat, dem sich das Individuum schutz- und hilflos ausgeliefert fühlt

  • Wunde/Verletzung

  • Die gewohnten Abwehrmechanismen und Verarbeitungsstrategien sind erfolglos

  • Narbe/Schnitt

  • Konfrontation mit einem Ereignis, das nicht real stattgefunden hat, dem sich das Individuum jedoch schutz- und hilflos ausgeliefert fühlt

Explanation

Question 26 of 76

1

Trauma Typ 1: einmalig/kurzfristig

Select one or more of the following:

  • Interpersonelle Traumata (kriminelle od. körperliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, zivile
    Gewalt)

  • Akzidentielle Traumata (schwere Verkehrsunfälle, kurzdauernde Katastrophen)

  • Interpersonelle Traumata ( sexuelle + körperliche Gewalt, Missbrauch in der Kindheit,
    Kriegserfahrungen, ...)

Explanation

Question 27 of 76

1

Trauma Typ 2: mehrfach/langfristig

Select one or more of the following:

  • Akzidentielle Traumata (lang andauernde Naturkatastrophen)

  • Akzidentielle Traumata (kriminelle od. körperliche Gewalt, sexuelle Übergriffe, zivile
    Gewalt)

  • Interpersonelle Traumata ( sexuelle + körperliche Gewalt, Missbrauch in der Kindheit,
    Kriegserfahrungen, ...)

Explanation

Question 28 of 76

1

Welche Phasen gibt es in der sequentiellen Traumatisierung?

Select one or more of the following:

  • Repression (Phase 1)

  • Exil (Phase 3)

  • Verfolgung/Flucht (Phase 3)

  • Erzwungene Rückkehr (Phase 4)

  • Verfolgung/Flucht (Phase 2)

  • Rückzug (Phase 2)

Explanation

Question 29 of 76

1

Welche Risikofaktoren gibt es für PTBS?

Select one or more of the following:

  • Je schwerer und länger das Trauma war

  • Je lebensbedrohlicher das Trauma empfunden wurde

  • Wenn das Trauma durch andere Menschen verursacht wurde

  • Wenn durch das Trauma Kinder geschädigt wurden

  • Traumata, die zu langwierigen körperlichen Problemen führen

  • Niedrige soziale Unterstützung/negative Reaktionen anderer

  • Zuvor erlebte Traumata

  • Weitere belastende Ereignisse

  • Ethnische Minderheit

  • Niedrige Intelligenz

Explanation

Question 30 of 76

1

Verlauf von PTBS

Select one or more of the following:

  • Traumatische Situation

  • Traumatische Repression

  • Traumatische Reaktion

  • Traumatischer Prozess

  • Traumatischer Rückzug

Explanation

Question 31 of 76

1

Welche weiteren Verhaltensweisen gehen mit PTBS einher?

Select one or more of the following:

  • Major Depression

  • Alkohol-Substanz-Missbrauch

  • Aggression

  • Panikstörungen

  • Suizidale Verhaltensweisen

  • Kriminalität

Explanation

Question 32 of 76

1

Welche Symptome treten bei PTBS auf?

Select one or more of the following:

  • Intrusionen

  • Sozialer Rückzug

  • Vermeidungsverhalten

  • Emotionale Taubheit

  • Erinnerungslücken

  • Übererregung

Explanation

Question 33 of 76

1

Welche Behandlungen gibt es für PTBS?

Select one or more of the following:

  • Psychoedukation und Pharmakotherapie

  • Psychotherapie

  • Expositionsverfahren

  • Eye Movement Desensitization und Reprocessing

  • Physiotherapeutische Behandlung

Explanation

Question 34 of 76

1

Welche Ziele der Behandlung bei PTBS gibt es?

Select one or more of the following:

  • Reduktion des intensiven Wiedererlebens

  • Resozialisierung

  • Modifikation dysfunktionaler automatischer Gedanken und Überzeugungen

  • Abbau kognitiven und offenen Vermeidungsverhaltens

  • Bewältigung der täglichen Stressoren

Explanation

Question 35 of 76

1

Was versteht man unter „Therapiemotivation“?

Select one or more of the following:

  • Motivation eine Therapie/Behandlung erfolgreich zu absolvieren

  • Motivation eine Therapie/Behandlung zu beginnen

  • Motivation während einer Therapie/Behandlung

Explanation

Question 36 of 76

1

Welche Vermeidungstendenzen gibt es, dass keine Therapie/Behandlung begonnen wird?

Select one or more of the following:

  • Therapie als Gesamterfahrung

  • Innere Abneigung gegen Therapien

  • Die Arbeit mit dem Therapeuten als Person „passt nicht“

  • In der Therapie eingesetzte Strategien und Grundsätzliche Vorgangsweisen

  • Angst vor Veränderung

  • Spezifische, als besonders aversiv eingeschätzte therapeutische Übungen

  • Schmerzhafte Klärungsprozesse und Erkenntnisse

  • Nachteile, die aus den Übungen und Erkenntnissen eingeleiteten Veränderungen resultieren

Explanation

Question 37 of 76

1

Was sind klin.-psych Interventionen?

Select one or more of the following:

  • Klinisch-psychologische Verfahren

  • Klinisch-psychologische Methoden

  • Umfassen alle wissenschaftlich begründbaren und empirisch als wirksam nachgewiesenen Interventionen, die bei menschlichen Störungen und Problemen jeder Art zum Einsatz kommen

  • Umfassen alle wissenschaftlich begründbaren und empirisch als wirksam nachgewiesenen Verfahren, die bei psychischen Störungen und Problemen jeder Art zum Einsatz kommen

Explanation

Question 38 of 76

1

Was ist Psychotherapie?

Select one or more of the following:

  • Variante klinisch-psychologischer Verfahren

  • Variante klinisch-psychologischer Methoden

  • berufsrechtlicher Vorbehalt: PsychotherapeutInnen

  • berufsrechtlicher Vorbehalt PsychiaterInnen

Explanation

Question 39 of 76

1

Wozu gibt es 4 Modellperspektiven?

Select one or more of the following:

  • Wir leben nicht in einer monolithischen gesellschaftlichen Realität. Jeder einzelne entscheidet sich für eine Version der Realität, die man für sinnvoll hält und mit der man gut leben kann

  • Modell bestimmt mit welcher Methode geforscht wird

  • Perspektiven beeinflussen sowohl die Forschung als auch die Praxis jeder Humanwissenschaft entscheidend

  • Jeder Theorie liegt eine bestimmte Perspektive zugrunde

  • Perspektive bestimmt, mit welcher Methode geforscht wird

  • Modelle beeinflussen sowohl die Forschung als auch die Praxis jeder Humanwissenschaft entscheidend

  • Jeder Theorie liegt ein bestimmtes Modell zugrunde

Explanation

Question 40 of 76

1

Welche Modellperspektiven gibt es?

Select one or more of the following:

  • (Neuro-) biologische Perspektive

  • Psychodynamische Perspektive

  • Kognitiv-behavoriale Perspektive

  • Integrative Therapie

  • (Genetisch-)biologische Perspektive

  • Sozialdynamische Perspektive

Explanation

Question 41 of 76

1

Was sagt die (Neuro-) biologische Perspektive?

Select one or more of the following:

  • Ursachen liegen in der Funktionsweise des Organismus zugrunde

  • Störungen werden durch neurologische Prozesse erklärt

  • Störungen werden durch biochemische Prozesse erklärt

  • Varianten sind u.a. traditionelle med. Krankheitsmodell und das psycho-biologische Modell

  • Methodische Aspekte beinhalten Experimente, objektive psychophysiologische, neurochemische und labortechnische Marker

  • Ursachen liegen in der Funktionsweise des Gehirns zugrunde

Explanation

Question 42 of 76

1

Was sagt die Psychodynamische Perspektive?

Select one or more of the following:

  • Ursachen des Verhaltens psychischer Störungen liegen in intrapsychischen meist unbewussten Konflikten, Impulsen und Prozessen

  • Meistens auf frühkindliche Konflikte rückführbar

  • Methodische Zugänge umfassen das Gespräch und indirekte subjektive Maße

  • Meistens auf adoleszente Konflikte rückführbar

  • Ursachen des Verhaltens psychischer Störungen liegen in intrapsychischen meist unterdrückten Konflikten, Impulsen und Prozessen

Explanation

Question 43 of 76

1

Was sagt die Kognitiv-behavoriale Perspektive?

Select one or more of the following:

  • Grundlage von Vulnerabilität und Stress entstehende fehlangepasste erlernte Verhaltens- und Einstellungsmuster, einschließlich kognitiver Prozesse

  • Varianten sind die Verhaltenstherapie und die kognitive Therapie

  • Methoden umfassen Experimente, kontrollierte Studiendesigns, direkte, objektive – labortechnische – und indirekte Maße

Explanation

Question 44 of 76

1

Was sagt die Integrative Therapie?

Select one or more of the following:

  • Ergebnis von komplexen Vulnerabilitäts-Stress-Interaktionen, bei denen gleichermaßen biologische, kognitiv-affektive, soziale und umweltbezogene sowie Verhaltensaspekte in ihrer entwicklungs- und zeitbezogenen Dynamik in Wechselwirkung stehen

  • Es wird auf alle verfügbaren wissenschaftlichen Erkenntniskomponenten unter Einschluss der vorgenannten Perspektiven zurückgegriffen

  • Methodische Aspekte beinhalten Experimente, das Gespräch und indirekte subjektive Maße

Explanation

Question 45 of 76

1

Wie ist die Systematik psychologischer Interventionen aufgebaut?

Select one or more of the following:

  • Wahl der Mittel

  • Spezifische Behandlungsfunktionen

  • Wissenschaftliche Fundierung

  • Zielorientierung

  • Theoretische Fundierung

  • Empirische Evaluation

  • Professionalität des Handelns

  • Wahl der Methode

Explanation

Question 46 of 76

1

Nach welchen klinisch-relevanten Bereichen werden klinisch-psychologische Interventionen ausgesucht?

Select one or more of the following:

  • Kognition

  • Psychophysiologie

  • Sozialverhalten

  • Krankheitsverarbeitung

  • Emotionale Stabilität

  • Störungsspezifische Behandlung

Explanation

Question 47 of 76

1

Wie sind spezifische Behandlungsfunktionen aufgebaut?

Select one or more of the following:

  • Prävention

  • Rehabilitation

  • Methodenwahl

  • Behandlung/Therapie

  • Evaluation der Störung

Explanation

Question 48 of 76

1

Was beinhaltet das „Motivational Interviewing“?

Select one or more of the following:

  • Spezifische Frage- und Explorationstechniken

  • Ursprünglich klientenzentrierte, semidirektive Form der Gesprächsführung zu Behandlung von Suchterkrankten

  • Spezifische Evaluationstechnik

  • Ursprünglich klientenzentrierte, semidirektive Form der Gesprächsführung zu Behandlung von psychischen Störungen

Explanation

Question 49 of 76

1

Was ist eine klin.-psycholog. Beratung?

Select one or more of the following:

  • Form der Hilfe, die sich an den Bedürfnissen und Wünschen einer Person orientieren

  • Form der Hilfe, die sich an den Bedürfnissen und Zielen einer Person orientieren

  • Dient der Lösung von normativen Anforderungen und Problemen sowie von „daily hazzles“ und kritischen Lebensereignissen

  • Dient der Lösung von alltäglichen Anforderungen und Problemen sowie von „daily hazzles“ und kritischen Lebensereignissen

Explanation

Question 50 of 76

1

Was sind die Kriterien der klin.-psycholog. Beratung?

Select one or more of the following:

  • Kurzfristig

  • Klärend

  • Stützend

  • Patientenorientiert

  • Direktiv

  • Zielorientiert

  • Kontext- und ressouchenorientiert

  • Langfristig

Explanation

Question 51 of 76

1

Wie ist das Vorgehen bei klin.-psycholog. Beratungen?

Select one or more of the following:

  • Eher Integrativ

  • Besteht aus wenigen Sitzungen innerhalb eines kurzen Zeitraums

  • Besteht aus vielen Sitzungen innerhalb eines kurzen Zeitraums

  • Reflexion der Hilfebeziehung hat keinen wesentlichen Stellenwert

  • Reflexion der Hilfebeziehung hat einen wesentlichen Stellenwert

  • Hoher Kontextbezug

Explanation

Question 52 of 76

1

Welche Variationen der Beratungspraxis gibt es?

Select one or more of the following:

  • Einzelberatungen

  • Telefonberatung

  • Onlineberatung

  • Beratungen mit Paaren, Familien und Gruppen

  • Beratung in Form von Büchern und Selbsthilfematerialien

  • Beratungsstellen in Einrichtungen des primären Gesundheitssektors

  • Spezielle Beratungsformen für Menschen mit besonderen Krankheiten

  • Beratung in der Arbeitswelt

  • Spezielle Beratung für Bildungseinrichtungen

Explanation

Question 53 of 76

1

Welche Merkmale der Krisenintervention gibt es?

Select one or more of the following:

  • Schneller Beginn

  • Realistische Ziele

  • Umschriebene Inhalte

  • Zielgerichtetes Vorgehen

  • Pragmatisches Vorgehen

  • Zeitliche Begrenzung

  • Definierte Inhalte

Explanation

Question 54 of 76

1

Welche Strategien der Krisenintervention gibt es?

Select one or more of the following:

  • Schützen

  • Entlasten

  • Stützen

  • Vorbeugen

Explanation

Question 55 of 76

1

Welchen Ablauf der Krisenintervention gibt es?

Select one or more of the following:

  • Abklärung und ggf. Abwendung einer unmittelbaren körperl. Gefährdung

  • Gestaltung einer konstruktiven Beziehungs- und Gesprächsaufnahme

  • Besprechung der aktuellen Situation und Beurteilung des Gefährdungsgrades

  • Entscheidung über das weitere Vorgehen

Explanation

Question 56 of 76

1

Wie ist das BASIS-Modell aus der Notfallpsychologie aufgebaut?

Select one or more of the following:

  • B – Beziehung aufbauen (Wertschätzende Haltung + echtes Interesse a.d. Person)

  • B – Basis aufbauen (Wertschätzende Haltung + echtes Interesse a.d. Person)

  • A – Anerkennung (Akzeptanz des Ereignisses)

  • A – Akzeptanz (Anerkennung des Ereignisses)

  • S – Struktur (Einleiten der ersten Schritte)

  • I – Information (nächste Schritte)

  • S – Soziales (Einbezug der Umgebung)

Explanation

Question 57 of 76

1

Welche Themen behandelt die Entwicklungspsychologie?

Select one or more of the following:

  • Wie entstehen Persönlichkeitsmerkmale in der Kindheit und Jugend?

  • Wie entwickeln sie sich im mittleren und höheren Lebensalter?

  • Wie veränderlich sind diese?

  • Wie entstehen Persönlichkeitsstörungen in der Kindheit und Jugend?

  • Wodurch werden psychische Störungen in der Kindheit und Jugend ausgelöst?

Explanation

Question 58 of 76

1

Mit was beschäftigt sich die Phrenologie?

Select one or more of the following:

  • Geistige Eigenschaften und Zustände werden bestimmt, klar abgegrenzten Hirnarealen
    zugeordnet

  • Topologisch ausgerichtete Lehre

  • Zusammenhang zwischen Schädel und Gehirnform und Charakter und Geistesgaben

  • Zusammenhang zwischen Schädel und Gehirnform und Charakter und Verhalten

  • Geistige Eigenschaften und Zustände werden bestimmt, klar abgegrenzten biologischen Merkmalen zugeordnet

Explanation

Question 59 of 76

1

Wer war Francis Galton?

Select one or more of the following:

  • Begründer der Differenzialpsychologie, die sich auf die Unterschiede zwischen Personen auf nicht allgemeinem Niveau bezieht

  • Messung von Emotionen mittels Herzschlag und Pulsfrequenz

  • Entwickelte Testverfahren zur Erfassung psychischer Eigenschaften

  • Messung von Emotionen mittels CT und MRT

  • Entwickelte Testverfahren zur Erfassung psychischer Störungen

Explanation

Question 60 of 76

1

Was trifft auf William James zu?

Select one or more of the following:

  • Er argumentierte, dass die wichtigste Persönlichkeitsvariable das Denken ist

  • Er argumentierte, dass die wichtigste Persönlichkeitsvariable die menschliche Psyche ist

Explanation

Question 61 of 76

1

Was trifft auf Morton Prince zu?

Select one or more of the following:

  • Etablierung des Begriffs Psyche

  • Etablierung des Begriffs Persönlichkeit

Explanation

Question 62 of 76

1

Was trifft auf Alfred Binet zu?

Select one or more of the following:

  • Begründer der Psychometrie (Deutungen von Tintenklecksen)

  • Begründer der Gesprächstherapie

Explanation

Question 63 of 76

1

Was trifft auf Raymond B. Cattell zu?

Select one or more of the following:

  • Entwicklung des 16 PF mittels faktenanalytischer Methoden

  • Entwicklung des 16 PF mittels faktorenanalytischer Methoden

Explanation

Question 64 of 76

1

Was trifft auf Kurt Levin zu?

Select one or more of the following:

  • Untersuchungen zur Motivationspsychologie

  • Untersuchungen zu Psychopathologie

Explanation

Question 65 of 76

1

Was trifft auf Sigmund Freud zu?

Select one or more of the following:

  • Traumdeutung

  • Deutung von Tintenklecksen

Explanation

Question 66 of 76

1

Was trifft auf Carl G. Jung zu?

Select one or more of the following:

  • Persönlichkeitsstruktur – Extraversion/Introversion

  • Persönlichkeitsstruktur – Impression/Expression

Explanation

Question 67 of 76

1

Was zählt zu den BIG 5?

Select one or more of the following:

  • Extraversion

  • Neurotizismus

  • Verträglichkeit

  • Ehrlichkeit

  • Offenheit für Erwartungen

  • Gewissenhaftigkeit

  • Introversion

Explanation

Question 68 of 76

1

Welche Dimensionen können mit Persönlichkeitsmodellen erfasst werden?

Select one or more of the following:

  • Verhalten

  • Werte, Motive

  • Gewohnheiten

  • Denk- und Lernstile

  • Vorlieben

  • Zukunftsaussichten

Explanation

Question 69 of 76

1

Woran unterscheidet man Persönlichkeitsstil und Persönlichkeitsstörungen?

Select one or more of the following:

  • Aufgrund des Ausprägungsgrades

  • Persönlichkeitsstil gewöhnlich stärker ausgeprägt

  • Bestimmte Persönlichkeitsstile können gewisse Merkmale mit Persönlichkeitstörungen
    gemein haben

  • Persönlichkeitsstil gewöhnlich weniger ausgeprägt

Explanation

Question 70 of 76

1

Welche Kriterien für Persönlichkeitsstörungen gibt es?

Select one or more of the following:

  • Allgemein – sozial unflexible, wenig angepasste und im Extremfall normabweichende Verhaltensauffälligkeiten

  • Stabil und dauerhaft

  • Instabil und von kurzer Dauer

  • Seit der Kindheit und Jugend

  • Entwicklung erst in früher Adoleszenz

  • In der Regel ich-synton (Erlebens- und Verhaltensmuster werden von den Betroffenen als
    passend und zur Person zugehörig wahrgenommen)

Explanation

Question 71 of 76

1

Persönlichkeitsstörungen dürfen diagnostiziert wenn ...

Select one or more of the following:

  • ... betreffende Menschen ein überdauerndes Muster des Denkens, Verhaltens, Wahrnehmen und Fühlens vorliegt, das sich als durchgängig und unflexibel und wenig angepasst darstellt

  • ... Persönlichkeitsmerkmale wesentliche Beeinträchtigungen der Funktionsfähigkeit verursachen

  • ... Betreffende unter ihren Persönlichkeitseigenarten leiden (wenn die eigene Persönlichkeit zu gravierenden subjektiven Beschwerden führt)

Explanation

Question 72 of 76

1

Wie sieht die Epidemiologie bei Persönlichkeitsstörungen aus?

Select one or more of the following:

  • Prävalenz: 5-10%

  • Suizidrisiko: 2-6%

  • Suizidrisiko: 5-10%

  • Prävalenz: 2-6%

  • Beginn im späteren Kindesalter /Adoleszenz

  • Hohe Komorbidität mit anderen psychischen Störungen

  • Keine Komorbidität mit anderen psychischen Störungen

Explanation

Question 73 of 76

1

Wie sieht der Verlauf bei Persönlichkeitsstörungen aus?

Select one or more of the following:

  • Unbehandelt bleiben sie in ihrer jeweiligen Störungsspezifität relativ unverändert

  • Fast immer in ihrer Schwere rückläufig

  • Sind im hohen Alter der Betroffenen nur sehr schwer abgeschwächt zu finden

  • Sind im hohen Alter der Betroffenen unverändert zu finden

  • Im Allgemeinen erhebliche Anpassungsschwierigkeiten

Explanation

Question 74 of 76

1

Wie welche Faktoren sind für die Entstehung Persönlichkeitsstörungen verantwortlich?

Select one or more of the following:

  • Biologisch relevante Faktoren (Genotyp; prä-, peri-, oder postnatale Komplikationen; ängstlich-vermeidendes, impulsives oder instabiles Temperament)

  • Psychosozial relevante Faktoren (traumatische Lebensereignisse; Physischer, sexueller od. psychischer Missbrauch; Vernachlässigung; interpersonelle Stressoren; .....)

  • Psychodynamisch relevante Faktoren (Ursachen des Verhaltens psychischer Störungen liegen in intrapsychischen meist unbewussten Konflikten, Impulsen und Prozessen, die meistens auf frühkindliche Konflikte rückführbar sind)

Explanation

Question 75 of 76

1

Woraus besteht die kognitiv-verhaltenstherapeutische Theorie?

Select one or more of the following:

  • Annahme, dass im Laufe des Lebens überlebensdienliche Schemata herausgebildet werden, die sich auf das Verhalten und die Auswahl von Handlungsstrategien auswirken

  • Bei Persönlichkeitsstörung charakteristische Annahmen und über- bzw. unterentwickelte Strategien

  • Sich selbst erhöhte Annahme

  • Strategien: andere benutzen, übergehen von Regeln, manipulieren

  • Strategien: lernen Regeln zu befolgen, soziales Umgang mit anderen

Explanation

Question 76 of 76

1

Welche Interventionen gibt es bei Persönlichkeitsstörungen?

Select one or more of the following:

  • Kognitive Verhaltenstherapie

  • Dialektisch-behaviorale Therapie nach Linehan

  • Psychoanalytisch orientierte Therapie

  • Psychoedukation

  • Schematherapie nach Young

  • Pharmakatherapie

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