in der eines Pudels

in der Gestalt eines Freundes von Faust

in der einer schönen jungen Frau

in seiner wahren Gestalt

Er hat sich zufällig eine glücksbringende Droge zusammengemixt, möchte nun mehr davon haben, weiß aber leider das Rezept nicht mehr.

Es ist Ostern und da kein Besuch kommt, hat er erkannt, dass er eigentlich keine wahren Freunde hat

Er sehnt sich nach Liebe, findet aber nicht die richtige Frau

Er hat erkannt, dass er nicht alle Geheimnisse des Lebens ergründen kann.

Er ist Theologie-Professor, zweifelt nun aber an seinem Glauben.

Linguistik

Medizin

Juristerei

Theologie

Philosophie

Die Hexe verwünscht Faust, weil sie sieht, dass er eine böse Seele hat

Die Hexenküche ist eine Kneipe, wo Faust und Mephisto sich bis zum Sonnenaufgang betrinken

Faust möchte von der Hexe, dass sie ihm seine Zukunft voraussagt.

Faust nimmt einen Verjüngungstrank zu sich

Faust lässt sich von der Hexe seine Traumfrau herzaubern

aus dem Bäcker

von der Messe

vom Einkaufen auf dem Marktplatz

Sie war spazieren

aus ihrem Elternhaus

eine Rose

ein Säckchen voller Geld

einen Liebesbrief

Fausts Mantel

ein Schmuckkästchen

Mathilda

Liesl

Marthe

Marga

Ruth

den Balsamsaft der Trauben

die Geduld

die Hoffnung und den Glauben

die, die unehrlich sind

jene höchste Liebeshuld

sie gibt ihm zu erkenne, dass sie kein Interesse an ihm hat

Sie drückt Faust die Hände

sie küsst ihn leidenschaftlich

sie gibt ihm eine Ohrfeige

sie umarmt ihn freundschaftlich

Faust hat ihr erzählt, dass ihre Mutter ebenfalls in Faust verliebt sei und aus Eifersucht tötet sie ihre Mutter mit einem Messer

Sie stößt sie im Streit unabsichtlich die Treppe hinunter

Sie ist es satt, immer tun zu müssen, was ihre Mutter sagt und erstickt sie mit einem Kissen

Sie will mit Faust alleine sein und gibt ihr deshalb einen Schlaftrunk, den Faust ihr gegeben hat.

"Liebst du mich oder spielst du mir etwas vor?"

"Nun, Gretchen, wirst du mich heiraten oder nicht?"

"Nun sag, wie hast du's mit der Religion?"

"Wieso hast du mich angelogen und verlassen?"

Sie hat gestohlen

Sie sitzt nicht darin, sondern will Faust daraus befreien

Sie sitzt schuldlos im Kerker, wird nur zur Sicherheit dort eingeschlossen

Sie hat ihre Mutter umgebracht

Sie hat ihr Kind ertränkt

"Sie ist gerettet"

"Heinrich, Heinrich!"

"Ich habe die Wette gewonnen."

"Her zu mir"

"Ist gerettet."

rücksichtslos und egoistisch

stark und selbstbewusst

ungestüm und lebenslustig

fromm und treu

depressiv und todessüchtig

Walpurgisnacht

Studentenzimmer

Trüber Tag. Feld

Straße

Wald und Höhle

Aufklärung

Romantik

Renaissance

Sturm und Drang

Weimarer Klassik

Das Streben nach Wissen

Mephisto's Wette mit Gott

Da gibt es keinen großen Unterschied zu "Faust I"

Die Gedankenwelt des Faust

Die Liebestragödie von Gretchen

Die Botschaft hör ich wohl, allein mir fehlt der Glaube.

Das also war des Pudels Kern!

Es irrt der Mensch, solang er strebt.

Da steh ich nun, ich armer Tor, und bin so klug wie als zuvor!

Ich weiß, dass ich nichts weiß!

1780

1708

1808

1888

1880