Izabela Ignatova
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Uni Wien

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Izabela Ignatova
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Medienpsychologie PSYCH SS19

Question 1 of 39

1

Richtungen der Psychologie, die in der Medienpsychologie fließen? (7)

Select one or more of the following:

  • Entwicklungspsychologie

  • Emotionspsychologie

  • Neuropsychologie

  • Sozialpsychologie

  • Wahrnehmungspsychologie

  • Kognitonspsychologie

  • Persönlichkeitspsychologie

  • Geistpsychologie

Explanation

Question 2 of 39

1

Neuropsychologie ist? (3)

Select one or more of the following:

  • ein vegetatives Nervensystem

  • Aktivierungsniveaus, Entwicklung von Emotionen

  • nicht unmittelbar beeinflussbar

  • beeinflussbar

Explanation

Question 3 of 39

1

Formatio reticularis? (3)

Select one or more of the following:

  • Nerven (Neuronen) - Netzwerk im Hirnstamm

  • zuständig für physiologische Erregung, Bewusstsein und Aufmerksamkeit

  • Reize von außen werden an die Forma Fore Fcularis geleitet, von dort wird das gesamte Gehirn „alarmiert“

  • Hippocampi

Explanation

Question 4 of 39

1

ARAS /Aufsteigendes reticuläres Aktivierungssystem/? (3)

Select one or more of the following:

  • Nervennetzwerk am Ende des hinteren Rückenmarks

  • motorische, kognitive und optische Signale werden evoziert

  • Blutdruck und Herzfrequenz werden angepasst

  • Blutdruck sinkt

Explanation

Question 5 of 39

1

Limbisches System? (4)

Select one or more of the following:

  • sind die Auslösung von Endorphinen

  • Hippocampi

  • ist verbunden mit hypothalamischen Kernen --> affektive Färbung von Sinneseindrücken

  • Verarbeitung von Emotionen

  • baut unsere soziale Unsicherheit ab

Explanation

Question 6 of 39

1

Hippocampi? (4)

Select one or more of the following:

  • an limbischen Cortex angelagert (mitverantwortlich für Aktivierung und die Entstehung von Emotionen)

  • zuständig für Lernen, Aufnahme-und Speicherfähigkeit

  • transferieret Informationen vom Kurzzeit -ins Langzeitgedächtnis (Korsakoff-Syndrom)

  • verantwortlich für Orientierung (Cognitive Maps)

  • im Limbischen System verankert

Explanation

Question 7 of 39

1

Yerkes-Dodson-Gesetz? (3)

Select one or more of the following:

  • 1920 auf Basis empirischer Befunde aufgestellt

  • Zusammenhang zwischen Aktivierung und Leistung: verkehrt U-förmige Beziehung (∩)

  • „Je höherdie Aktivierung, desto höher die Leistung“ stimmt also nicht, denn die Leistung sinkt ab einem gewissen Aktivierungsniveau wieder ab.
    Ausnahme: rein körperliche Leistungen

  • Keine Aktivierung

Explanation

Question 8 of 39

1

Two-Arousal Hypothese (Routtenberg)? (2)

Select one or more of the following:

  • ARAS hemmt Hippocampi

  • Bedeutung für Verhaltenstherapie

  • Bedeutung für Sozialpsychologie

Explanation

Question 9 of 39

1

Berlyne? (3)

Select one or more of the following:

  • Erkenntnis: Tiere und Menschen streben unter bestimmten Bedingungen aversive Zustände an, weil sie wissen, dass auf den Rückgang unangenehmer Zustände sehr angenehme folgen.

  • "Angstlust"

  • Erklärungsansatz für die Rezeption gewalthaltiger Medieninhalte

  • Asiatischer Lernpsychologe

Explanation

Question 10 of 39

1

Olds & Milner? (3)

Select one or more of the following:

  • Neuropsychologen, die sich mit dem limbischem System und der Formatio reticularis beschäftigten

  • setzten Tiefenelektroden an unterschiedlichen Stellen des Gehirns ein und führten so Reizstrom zu.
    Ergebnis: berührte Strukturen konnten aktiviert werden. Je nach Position der Elektroden wurden angenehme bzw. unangenehme Emotionen hervorgerufen.

  • Entdeckung des Belohnungs-bzw. Bestrafungszentrums

  • Kognitionspsychologen

Explanation

Question 11 of 39

1

Wilhelm Wundt? (3)

Select one or more of the following:

  • Begründerder experimentellen Psychologie

  • konnte einen Zusammenhang zwischen positiven und negativen Reizen nachweisen: (Wird die Intensität positiver Reize ständig erhöht, gibt es einen Umkehrpunkt, ab dem die Reize als immer unangenehmer empfunden werden).

  • ist für die Medienpsychologie interessant

  • beschäftigte sich spezifisch mit Emotionspsychologie

Explanation

Question 12 of 39

1

Zillmann? (4)

Select one or more of the following:

  • Integrative Drei-Faktoren-Emotionstheorie

  • Dispositionskomponente: natürlichevs. erlernte Auslöser

  • Erregungskomponente: Attributionaspekt, überwacht durch Kortex

  • Erlebenskomponente

  • Mood-Management-Theorie

Explanation

Question 13 of 39

1

3 wahrnehmbare Ebenen emotionaler Reaktionen?

Select one or more of the following:

  • Motorische Ebene

  • Kognitive Ebene

  • Physiologische Ebene

  • Psychologische Ebene

Explanation

Question 14 of 39

1

Vegetatives (autonomes) Nervensystem? (3)

Select one or more of the following:

  • nicht von zentralem Nervensystem abhängig und nicht willentlich steuerbar

  • etwa für Herzfrequenz, Gerinnungsfaktor des Blutes, Hormone und Blutzucker in den Muskeln verantwortlich

  • Bauchschmerzen und Verdauungsschwierigkeiten bei Erregung --> parasympathisches System

  • von zentralem Nervensystem abhängig und willentlich steuerbar

Explanation

Question 15 of 39

1

James-Lange-Theorie? (3)

Select one or more of the following:

  • Physiologische Muster, die aufgrund von Umweltreizen entstehen, sind verantwortlich für die Ausbildung von Emotionen

  • Weiterentwicklung: Cannon-Bard-Theorie
    ◦ Das Gehirn wird durch Reize aktiviert, diese werden verarbeitet und es kommt zu Erregung, Handlung und Emotionserfahrung

  • auslösender Reiz --> Erregung und Handlung ---> wahrgenommene Erregung und Interpretation der Handlung

  • ist nicht mehr annerkannt

Explanation

Question 16 of 39

1

Cannon-Bard-Theorie? (2)

Select one or more of the following:

  • auslösender Reiz --> Aktivierung des Gehirns und Verarbeitung --> Erregung, Handlung und Emotionserfahrung

  • auslösender Reiz --> Aktivierung des Gehirns --> Erregung, Handlung und Emotionserfahrung --> Verarbeitung

  • Emotionstheorie

Explanation

Question 17 of 39

1

Lazarus-Schachter-Theorie? (4)

Select one or more of the following:

  • basierend auf Schachters Attributionsforschung

  • Emotionen entstehen je nach Stärke der physiologischen Erregung (gering/hoch) und deren Bewertung (umweltabhängig)

  • Lazarus: „wohlwollende Neubewertung“ --> Adaption

  • auslösender Reiz und physiologische Erregung --> Bewertung von Erregung und Reiz anhand von situativen Hinweisreize und Kontext --> Emotionserfahrung

  • Sozialtheorie

Explanation

Question 18 of 39

1

Paul Ekman: Darbietungsregeln (display rules)? (4)

Select one or more of the following:

  • Techniken, die im sozialen Lernprozess während der Kindheit erworben werden, um den Gefühlsausdruck und die Körpersprache zu kontrollieren und zusteuern.

  • regelkonformes Verhalten = kulturelle Übereinkunft

  • Steuerungstechniken variieren in unterschiedlichen sozialen Situationen auf Basis von:
    a) statischen Merkmalen der an der Situation beteiligten Personen
    b) statischen Merkmalen der Umwelt
    c) temporären Merkmalen von Personen
    d) gesetzmäßigen, situativen Veränderungen im Laufe der sozialen Interaktion

  • Die Darbietungsregeln sind so habitualisiert, dass es eher auffällt, wenn gegen sie verstoßen wird, als wenn sie befolgt werden.

  • Die Darbietungsregeln verfügen über keine Folgen wenn Verschtoß.

Explanation

Question 19 of 39

1

Broadbent: Speichertheorie des Gedächtnisses (bzw. Speichermodell des Gehirns) ? (6)

Select one or more of the following:

  • Inhalte werden in unterschiedliche Speicher transportiert

  • Sensorischer/ Ikonischer Speicher

  • Filter bzw. Filtereinheiten

  • KZG

  • LZG

  • Wahrnehmung (Sensorik)

  • niedriges Akktivierungsniveau

Explanation

Question 20 of 39

1

Anomie (Entfremdung): Durkheim (1897), Seeman (1959)? (6)

Select one or more of the following:

  • Empfinden von Machtlosigkeit (--> Wahlen)

  • Bedeutungslosigkeit/ Sinnlosigkeit

  • Normlosigkeit

  • Isolation

  • Selbstentfremdung

  • Anomie macht auf Dauer krank und kann bis zum Tod führen; auch heute noch von Bedeutung!!

  • Angst

Explanation

Question 21 of 39

1

Gerbner: Kultivierungshypothese? (7)

Select one or more of the following:

  • "cultivate" --> durch die gezeigten Werte, Normen und die gezeigte Realität werden Rezipierende sozialisiert

  • "social grease" --> Minimum an gemeinsamer Information, Gesprächsthemen

  • “Violence index” --> Einfluss auf wahrgenommene Bedrohung und Angst

  • Die Kultivierungshypothese besagt wie das Fernsehen das Verhalten von Menschen beeinflusst.

  • Vielseher_innen werden vom Fernsehen (Gewaltdarstellungen) stärker beeinflusst.

  • Vielseher werden nicht beeinflusst.

  • Durch Fernsehen wird die "erbärmliche Welt" vermittelt.

  • Bei Personen die viel Fernsehen tritt eine Verzerrung der Vorstellung die gesellschaftlichen Realität ein.

Explanation

Question 22 of 39

1

Locus of Control (Rotter)? (2)

Select one or more of the following:

  • Internale vs. externale Kontrollüberzeugung (Attribution)

  • gelernte Hilflosigkeit

  • Theorie der gerechten Welt

  • Individuen streben nach Kontrollausübung

Explanation

Question 23 of 39

1

Just World-Theorie/ Konzept (Lerner, 1980)? (3)

Select one or more of the following:

  • Theorie der „gerechten Welt“

  • Grundgedanke: “A just world is one in which people get what they deserve.” (Lerner, 1980, 11)
    ◦ „Die Armen haben es verdient, arm zu sein.“; Calvinismus; „der flexible Mensch“

  • dient zur Hilfe bei Angstreduktion

  • dient zur Hilfe bei Selbstentfremdung

Explanation

Question 24 of 39

1

Gelernte Hilflosigkeit (Seligman)? (3)

Select one or more of the following:

  • Modell um Depressionen zu erklären, die auf Exogene Faktoren zurückzuführend sind.

  • steht im Gegensatz zur Reaktanztheorie

  • zum Vielseher-Syndrom

  • Zusammenhang zwischen gelernte Hilflosigkeit und Programmselektion

Explanation

Question 25 of 39

1

Modell der komplexen Informationsverarbeitung (Schroder)? (3)

Select one or more of the following:

  • Informationsaufnahme durch:
    ◦ Subjektive Differenzierung und Diskriminierung

  • Organisation der Informationseinheiten

  • Parameter für die Entwicklung des konzeptuellen Niveaus:
    ◦ Anzahl der Informationssuchreaktionen
    ◦ Differenzierung
    ◦ Integration

  • Organisation der Wisseneseinheiten

Explanation

Question 26 of 39

1

Angstbewältigungsstrategien (Epstein)? (2)

Select one or more of the following:

  • Erlernen von kognitiv adäquaten bzw. inadäquaten Angstbewältigungsstrategien

  • Fallschirmsprung

  • Differenzierung und Integration

Explanation

Question 27 of 39

1

R-S-Konstrukt (Krohne& Byrne)? (3)

Select one or more of the following:

  • Differenzierungder inadäquaten Angstbewältigungsstrategie

  • Represser: gehen Angstreizen aus dem Weg

  • Sensibilisierer: ständig auf der Suche nach Angstreizen; diese werden allerdings auf einem niedrigen konzeptuellen Niveau verarbeitet --> oberflächliche Wahrnehmung; Boulevardmedien

  • Defensive Angstbewältigung

Explanation

Question 28 of 39

1

Nachrichtenfaktoren (Galtung & Ruge, 1965)? (8)

Select one or more of the following:

  • Frequenz

  • Schwellenfaktor

  • Eindeutigkeit

  • Bedeutsamkeit (kulturelle Nähe, Relevanz)

  • Konsonanz (Vorhersagbarkeit, Wünschbarkeit)

  • Überraschung (Unvorhersagbarkeit, Seltenheit)

  • Kontinuität

  • Variation

  • Valenz

  • Nähe

Explanation

Question 29 of 39

1

Gatekeeper-Ansatz? (2)

Select one or more of the following:

  • Journalist_innen entscheiden, welche Informationen an die Rezipierenden weitergegeben werden

  • allerdings auch Journalist_innen nehmen selektiv wahr ---> Interessen, Lerngeschichte, Haltungen, politische Einstellungen

  • Journalist_innen selektieren die Informationen nicht

Explanation

Question 30 of 39

1

Zwei-Komponenten-Modell der Nachrichtenauswahl (Kepplinger, 1998)? (4)

Select one or more of the following:

  • Bestimmt durch journalistische Selektionskriterien und Ereignisauswahl

  • Nachrichtenauswahl durch Journalist_innen

  • Blogs: keine Redaktionslinie, geringere organisatorische und technische Zwänge --> Watchblogs, Alphablogger_innen (--> YouTuber Rezo: Statement zur CDU)

  • Fernsehen als eigenes Vergnügen

  • Nachrichtenregeln

Explanation

Question 31 of 39

1

Angstbewältigung? (4)

Select one or more of the following:

  • Theoretische Grundlage: Lernpsychologie

  • Ängste sind meist erlernt

  • Modifikation angstauslösender Reize durch angstinkompatible Reize: Man kann nicht gleichzeitig zwei gegenläufige Emotionen (beispielsweise Angst und Freude) empfinden

  • Bewusstes Auslösen von Angst durch Medienkonsum

  • Unbewusstes Auslösen von Angst durch Medienkonsum

Explanation

Question 32 of 39

1

Flooding? (4)

Select one or more of the following:

  • direkte Konfrontation mit angstauslösenden Reizen --> ∩-förmiger Zusammenhang: Aktivierung steigt extrem

  • dieser Zustand hält allerdings nicht lange an:
    a) Vegetatives Nervensystemschaltet ab: Ohnmacht
    b) Aktivierung wird zurückgefahren

  • Der zuerst erlebte traumatische Prozess kann sich so zu einem gegenläufigen, angenehmen Prozess umkehren (Kind ins Wasser schmeissen - Todesangst - kann danach aber vllt. schwimmen)

  • sehr riskant, eher zu wissenschaflichen Zweckenals in der Verhaltenstherapie angewandt

  • kein Risiko

Explanation

Question 33 of 39

1

Konstruktivismus? (5)

Select one or more of the following:

  • Erkenntnistheoretischer Ansatz: Es gibt keine eindeutige Wirklichkeit, jede_r hat eine eigene Konstruktion

  • selektive Wahrnehmung

  • Radikaler Konstruktivismus: Es gibt keine verbindliche Wirklichkeit und daher auch keine verbindliche Wahrheit

  • erleuert wie Menschen zu Erkenntnis kommen

  • erklärt wie sich Menschen mit der Wirklichkeit auseinander setzen

  • Nichtradikaler Konstruktivismus

Explanation

Question 34 of 39

1

Jacobson-Strategie? (5)

Select one or more of the following:

  • Von Kopf bis Fuß zuerst anspannen, dann entspannen (Unterschied zwischen den beiden Spannungsgraden erlernen) . Bedingt nur wenige Sitzungen, damit der ganze Körper entspannt ist.

  • Entwicklung von „Item-Hierarchie“, weil Angst-Reiz stärker, als der Entspannungsreiz ist.

  • „Item-Hierarchie“ - Stufenweise Annäherung an den starken Reiz

  • Modifikation angstauslösender Reize durch angstkompatible Reize: Man kann nicht gleichzeitig zwei gegenläufige Emotionen (beispielsweise Angst und Freude) empfinden

  • Wenn angstinkompatible Reize vorhanden sind, tritt Angst seltener auf. Funktioniert allerdings nur, solange der Angstreiz nicht zu groß ist.

  • steht im Gegensatz zur Emotionstheorie

Explanation

Question 35 of 39

1

Systematische Desensibilisierung? (3)

Select one or more of the following:

  • Stufenartig an die Angst annähern

  • Frontaler Kortex: Probehandeln -> Angstauslösender Reize und Situationen werden in der Vorstellung durchgegangen – Vorstellungstraining.

    Entspannungsübungen (Jacobson):
    - gezielte Entspannung der quergestreiften Muskulatur - positive Gegenvorstellung

  • Kopplung der Erregungssituation (Konfrontation mit Angstitems) mit Entspannung -> Erlernen des Umgangs mit der Angst. So kann man schließlich zum letzten Item (höchster Angstreiz) gehen. (z.B. Flugangst aber Flugticket kaufen)

  • Ratten Experiment

Explanation

Question 36 of 39

1

Heinz v. Foester? (4)

Select one or more of the following:

  • 1958: Gründung des Biological Computer Laboratory (transdisziplinär: Logik, Mathematik, Informatik, Neurophysiologie, Psychologie, Sozialwissenschaft; etwa Forschung zu Technikfolgen)

  • Anekdote: „Nicht der*die Sprecher*in bestimmt den Sinn des Satzes, sondern der*die Hörer*in.“ -> Jeder Mensch konstruiert sich eine eigene Realität, es gibt keine übergeordnete Wahrheit

  • Öster. Wissenschaftler --- Kybernetiker, 1911 in Wien

  • Transdisziplinäre Ansätze

  • Ging nach Süd Afrika

Explanation

Question 37 of 39

1

Double Bind – Methode/Strategie? (3)

Select one or more of the following:

  • d.h., dass auf der Inhalts- und Beziehungsebene nicht immer die gleichen/unterschiedliche Signale gesendet werden

  • Für Empfänger der Botschaft ist Handeln unmöglich; man kann keine Aktivität setzen, ohne einen Fehler zu machen – Einschätzung kann schwierig sein (z.B. P1 sagt zur P2 "Du kannst heute Abend ruhig ausgehen!“, aber P1 unzufrieden egal was P2 für eine Entscheidung trifft)

  • Wird in der Regel (im Alltag oft in Form von Ironie, Sarkasmus) nicht willentlich angewandt

  • Führt langfristig zu schweren Depressionen

Explanation

Question 38 of 39

1

Solipsismus? (1)

Select one or more of the following:

  • Ist auf sich zurückgeworfen, kennt keine Metaebene, kann nicht mit Regeln und Normen umgehen

  • Ist nicht auf sich zurückgeworfen, kennt eine Metaebene, kann mit Regeln und Normen umgehen

Explanation

Question 39 of 39

1

McColough-Effekt? (2)

Select one or more of the following:

  • längere Betrachtung roter vertikaler Streifen und grüner horizontaler Streifen

  • danach erscheinen Weißräume zwischen horizontalen Streifen grün, vertikale rot; ≠ Nachbild–Zellen sind lernfähig

  • danach erscheinen Grauräume zwischen horizontalen Streifen grün, vertikale rot; ≠ Tagesbild–Zellen sind lernfähig

Explanation