STEP 1

Question 1 of 67

4

Was ist die ubiquitäre Präsenz eines Ereignisses? (2)

Select one or more of the following:

Ereignis findet vor den Augen der Weltöffentlichkeit statt
Findet lokal statt
Findet global statt
Lokal und gleichzeitig global

Explanation

Question 2 of 67

4

Was bedeutet der Begriff “Öffentlichkeit”? (2)

Select one or more of the following:

Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums bestimmen
Der Sprecher kann die Grenzen des Publikums nicht bestimmen
Öffentlichkeit meint die prinzipielle Unabgeschlossenheit des Publikums
Öffentlichkeit meint die prinzipielle Abgeschlossenheit des Publikums

Explanation

Question 3 of 67

2

Publizität meint die allgemeine Zugänglichkeit

Select one or more of the following:

Wahr
Falsch

Explanation

Question 4 of 67

2

Publizistik bedeutet die "Summe des öffentlich Gemachten".

Select one or more of the following:

Wahr
Falsch

Explanation

Question 5 of 67

9

Was muss in einem Quellenverzeichnis vorhanden sein? (5)

Select one or more of the following:

Names des Autors
Titel, Untertitel
Verlagsort
Erscheinungsjahr
Auflage
Seitenzahl
Transkripte
Universität
Matrikelnummer

Explanation

Question 6 of 67

2

Welche Forschung beinhaltet die quantitative Methode?

Select one or more of the following:

Deduktive Sozialforschung
Induktive Sozialforschung

Explanation

Question 7 of 67

3

Was sind primäre Erfahrungen?

Select one or more of the following:

Erfahrungen aus der Wirklichkeit
Erfahrungen durch die Medien
Erfahrungen durch eine Person

Explanation

Question 8 of 67

4

Was beschreibt die Additivitäts-Hypothese? (1)

Select one or more of the following:

Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto größer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Je mehr Nachrichtenfaktoren auf ein Ereignis zutreffen, desto geringer sind die Chancen auf Veröffentlichung.
Die kausalen und finalen Betrachtungsweisen.
Ein Nachrichtenfaktor kann einen anderen kompensieren.

Explanation

Question 9 of 67

2

Was entspricht in der face-to-face-Kummunikation dem "Nachrichtenziel"
aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1-E)

Select one or more of the following:

das Ohr des Hörers
die Wirkung der Mitteilung
das Verstehen des Rezipienten
das Interesse des Hörers
das Gehirn des Hörers

Explanation

Question 10 of 67

2

Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens"...

Select one or more of the following:

die implizite Bedeutung einer Aussage
das explizite Befürworten einer Aussage
die hinter einer Aussage stehenden Interessen
das implizite Wissen um die Existenz von Geltungsansprüchen

Explanation

Question 11 of 67

2

Als "inszeniertes" Ereignis ist zu klassifizieren.. (1)

Select one or more of the following:

Trauergespräch
in Parteitag
MTV Music Awards
die Eröffnung eines Hotels
Eine Pressekonferenz

Explanation

Question 12 of 67

2

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)

Select one or more of the following:

Kommunikation geht mit Rollentausch einher
Kommunikation ist unvermeidbar
Jedes Verhalten verfügt über ein kommunikatives Potenzial
Kommunikation ist ein implizit gegenseitiger Prozess

Explanation

Question 13 of 67

2

"Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert"
Diese Aussage ist von:

Select one or more of the following:

Klaus Merten
Max Weber
Winfried Schulz
Gerhard Maletzke
Franz Ronneberger

Explanation

Question 14 of 67

2

"Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen", Diese Aussage ist von

Select one or more of the following:

Gerhard Maletzke
Max Weber
Franz Ronneberger
Winfried Schulz
Klaus Merten

Explanation

Question 15 of 67

2

"Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie
aufgeben" stammt von:

Select one or more of the following:

Max Weber
Franz Ronneberger
Gerhard Maletzke
Klaus Merten
Simon Weaver

Explanation

Question 16 of 67

2

"Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit" stammt von...

Select one or more of the following:

Franz Ronneberger
Max Weber
Roland Burkhard
Gerhard Maletzke

Explanation

Question 17 of 67

2

Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner
ihre kommunikativen Rollen

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 18 of 67

2

Was gehört nicht zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation dazu (nach Merten)? (2)

Select one or more of the following:

PROFANITÄT
UNIVERSALITÄT
RESONANZ
RELATIONALITÄT
FLÜCHTIGKEIT
SPONTANITÄT

Explanation

Question 19 of 67

2

Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen
und ausweichen?

Select one or more of the following:

soziales Handeln
Handeln
Verhalten
soziales Verhalten
soziale Interaktion

Explanation

Question 20 of 67

2

Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen,
wenn es beginnt zu regnen?

Select one or more of the following:

Handeln
soziales Handeln
Verhalten
soziales Verhalten
soziale Interaktion

Explanation

Question 21 of 67

2

Welche Arten von Kommunikationsinteresse gibt es? (2)

Select one or more of the following:

Situationsbezogen
Inhaltsbezogen
Rahmenbezogen
Informationsbezogen
Themenbezogen

Explanation

Question 22 of 67

2

Wie nennt man eine Erfahrung, die man selbst gemacht hat?

Select one or more of the following:

Selbsterfahrung
Fremderfahrung
Eigenerfahrung
Primäre Erfahrung

Explanation

Question 23 of 67

2

Womit beginnt kommunikationswissenschaftliches Denken allgemein? (1)

Select one or more of the following:

Mit der Frage nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von Medien und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
Mit der Frage nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.

Explanation

Question 24 of 67

2

Wonach fragt kommunikationswissenschaftliches Denken im Speziellen?

Select one or more of the following:

Nach dem Verhältnis von vermittelter Erfahrung und Wirklichkeit.
Nach dem Verhältnis von medialer Erfahrung und Wirklichkeit.
Nach dem Verhältnis von Erfahrung und Wirklichkeit.

Explanation

Question 25 of 67

2

Was sagt Schulz über die NRF? (1)

Select one or more of the following:

NRF sind journalistische Hypothesen
NRF sind komplexe Hypothesen
NRF sind propagandistische Hypothesen
NRF sind relativistische Hypothesen

Explanation

Question 26 of 67

2

Was trifft auf den Begriff Realdefinition zu? (3)

Select one or more of the following:

Können entweder „wahr“ oder „falsch“ sein.
Sollen das Wesen von Tatbeständen beschreiben.
Sind eine Konvention, die von nun ab bestimmte Symbole mit bestimmten
Begrifflichkeiten verbindet.
Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber,
ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

Explanation

Question 27 of 67

2

Was trifft auf den Begriff Nominaldefinition zu? (3)

Select one or more of the following:

Das Kriterium der Gültigkeit liegt in der Entscheidung darüber,
ob das Wesen einer Sache durch das Einzelmerkmal voll erfasst wird.
Das Kriterium der Gültigkeit einer Definition liegt in ihrer Zweckmäßigkeit.
Festsetzung über die Verwendung eines sprachlichen Ausdrucks.
Können entweder „wahr“ oder „unwahr“ sein.
Können entweder „zweckmäßig“ oder „unzweckmäßig“ sein.

Explanation

Question 28 of 67

2

Was trifft auf den Begriff Theorie zu? (2)

Select one or more of the following:

... ist eine Summe von Annahmen, die sich in der Theorie bewährt haben.
... ist ein wissenschaftliches Lehrgebäude.
... ist die Zusammenwirkung von Erfahrung und Denken.
... ist eine All-Aussage, die keine Ausnahme zulässt.

Explanation

Question 29 of 67

2

Was ist eine probabilistische Hypothese?

Select one or more of the following:

Eine Wahrscheinlichkeitsaussage
Ein theoretischer Ansatz
Mehr oder weniger gesichertes Wissen
Ein praktischer Ansatz

Explanation

Question 30 of 67

2

Womit beginnt nach Popper wissenschaftliche Erkenntnis?

Select one or more of the following:

Mit einem Konflikt
Mit einem Problem
Mit einer Frage
Mit einer Auseinandersetzung

Explanation

Question 31 of 67

2

Zwischen welchen Zuständen kann in der Konsistenzforschung unterschieden werden? (3)

Select one or more of the following:

Konsistenz - Inkontinenz
Konsonanz - Dissonanz
Konsolenz - Inkonsolenz
Kongruenz - Inkongruenz
Konsistenz – Inkonsistenz

Explanation

Question 32 of 67

2

Unter welchem Namen ist die Konsistenzforschung noch bekannt? (1)

Select one or more of the following:

Theorie der kognitiven Dissonanz
Theorie des genuinen Relativs
Theorie der relativen Eleganz
Theorie des kognitiven Konsonants

Explanation

Question 33 of 67

2

Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch
Bedeutungen vermittelt werden? (1)

Select one or more of the following:

Kommunikatives Handeln
soziale Interaktion
Selektives Handeln
Komparatives Verhalten

Explanation

Question 34 of 67

2

Was muss eine Nachricht bieten um die Nachrichtenbarriere zu überspringen? (3)

Select one or more of the following:

Event
Additivität
Einfachheit
Identifikation
Kolplementarität
Sensation

Explanation

Question 35 of 67

2

Was ist die allgemeine Intention beim kommunikativen Handeln?

Select one or more of the following:

Interesse
Verständigung
Interessensrealisierung
Mitteilung

Explanation

Question 36 of 67

2

Was ist das variable Ziel bei der speziellen Intention
kommunikativen Handelns? (1)

Select one or more of the following:

Interessensrealisierung
Mitteilung
Verständigung
Interesse

Explanation

Question 37 of 67

2

Soziale Interaktion ist ein... (3)

Select one or more of the following:

reziproker
wechselseitiger
doppelseitiger
gegenseitiger

Explanation

Question 38 of 67

2

Ist der Satz „Soziale Interaktion beginnt mit Kontaktaufnahme und führt
zu (Re)Aktion“ richtig?

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 39 of 67

2

Was sind Bestandteile des Kommunikationsprozesses? (5)

Select one or more of the following:

Kommunikator
Feedback
Rezipient
Symbole
Medium
Gesten
Aussage

Explanation

Question 40 of 67

2

Ist eine Kommunikation einseitig, so kann sie nicht gleichzeitig wechselseitig sein.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 41 of 67

2

Bei der einseitigen Kommunikation werden die kommunikativen Rollen getauscht.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 42 of 67

2

Was gehört zu den Primären Medien? (2)

Select one or more of the following:

Zeitung
Plakat
Sprache
Foren
Gesten
Telefon
Rauchzeichen

Explanation

Question 43 of 67

2

Was zählt man zu den Sekundären Medien? (3)

Select one or more of the following:

Sprache
CD
Zeitung
Homepages
Brief
Buch
Computer

Explanation

Question 44 of 67

2

Was fällt unter die Kategorie Tertiäre Medien? (3)

Select one or more of the following:

Computer
Telefon
Sprache
Radio
Online-Zeitung
Zeitschrift

Explanation

Question 45 of 67

2

Quartäre Medien - was gehört dazu? (3)

Select one or more of the following:

Radio
Gesten
Foren
Online-Zeitungen
Sprache
Chats
Buch

Explanation

Question 46 of 67

2

Wie definiert Saxer „Medien“?

Select one or more of the following:

Medien sind einfache institutionalisierte Systeme um organisierte Vereine
von geringem und endlichem Leistungsvermögen.
Medien sind undurchschaubare Systeme um organisierte Gruppierungen von
spezifischem Leistungsvermögen.
Medien sind organisierte Systeme um organisierte Kommunikationskanäle von
unerschöpflichem Leistungsvermögen.
Medien sind komplexe institutionalisierte Systeme um organisierte
Kommunikationskanäle von spezifischem Leistungsvermögen.

Explanation

Question 47 of 67

2

Was trifft auf Medien erster Ordnung zu? (3)

Select one or more of the following:

Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.
Bilden die Basis für Medien zweiter Ordnung.
Sind Vermittlungs- und Speichertechniken
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten

Explanation

Question 48 of 67

2

Was trifft auf Medien zweiter Ordnung zu? (1)

Select one or more of the following:

Technik mit einer bestimmten Potentialität.
Bilden die Basis für Medien erster Ordnung.
Eröffnen Vermittlungsmöglichkeiten
Werden genutzt um Inhalte herzustellen und zu verbreiten.

Explanation

Question 49 of 67

2

Welche Medien sind in der PuKW in erster Linie Forschungsobjekte?

Select one or more of the following:

Medien erster Ordnung
Medien zweiter Ordnung

Explanation

Question 50 of 67

2

Wie erklärt Maletzke den Begriff Massenkommunikation?

Select one or more of the following:

"Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen in öffentlich, indirekt und doppelseitig, durch technische Verbreitungsmittel
vermittelt werden.“
"Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich,
indirekt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“
„Massenkommunikation ist mithin jener Prozess, bei dem Aussagen öffentlich,
direkt und einseitig, durch technische Verbreitungsmittel vermittelt werden.“

Explanation

Question 51 of 67

2

Welche Nachrichtenfaktoren (NRF) gibt es laut Östgaard? (3)

Select one or more of the following:

Pluralismus
Sensationalismus
Natürlichkeit
Identifikation
Komplexität
Einfachheit

Explanation

Question 52 of 67

2

Wie differenziert Schulz die NRF? (6)

Select one or more of the following:

Dynamik
Gleichheit
Differenz
Status
Identifikation
Konsonanz
Valenz
Nähe
Varianz
Zeit

Explanation

Question 53 of 67

2

Welche Betrachtungsweisen der NRF gibt es? (2)

Select one or more of the following:

Kausale
Syntaktische
Endogene
Komplexe
Finale

Explanation

Question 54 of 67

2

Welcher Satz ist richtig?

Select one or more of the following:

Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Geschehen mit
erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.
Ein Ereignis ist ein zeitlich und räumlich begrenztes Verhalten mit
erkennbarem Anfang und nicht absehbarem Ende.
Ein Ereignis ist eine zeitlich und räumlich unbegrenzte Handlung mit
erkennbarem Anfang und absehbarem Ende.

Explanation

Question 55 of 67

2

Welche Arten von Ereignissen gibt es? (3)

Select one or more of the following:

Mediale
Integrierte
Inszenierte
Mediatisierte
Reziproke
Genuine

Explanation

Question 56 of 67

2

Was ist ein Merkmal für Multimedia?

Select one or more of the following:

Integration
Interaktion
Banale Technik
Sensation

Explanation

Question 57 of 67

2

Das "digitale Gruben-Experiment" (aus dem Jahre 2004) lässt den Schluss zu, dass (2)

Select one or more of the following:

im Internet Kontrolle praktisch unmöglich ist
die Online-Recherche Fakes leichter erkennen macht, als früher
das Internet eigene Kontrollmechanismen entwickelt
die Online-Recherche zu einer Anhäufung von Fakes führt

Explanation

Question 58 of 67

2

Im Sinne von K. Popper ist eine "wissenschaftliche Theorie":

Select one or more of the following:

eine Sammlung von falsifizierten Hypothesen
eine Sammlung von noch nicht falsifizierten Hypothesen
eine Sammlung von verifizierten Hypothesen
eine Sammlung von noch nicht verifizierten Hypothesen

Explanation

Question 59 of 67

2

Zu den "publizistischen Medien" nach Ulrich Saxer zählen: (3)

Select one or more of the following:

das Fernsehen
der Computer
das Telefon
das Radio
die Webseite (z.B. eines Unternehmens)

Explanation

Question 60 of 67

2

Was versteht man unter indirektem Feedback? (1)

Select one or more of the following:

Teilnahme von Zuschauern in einer Sendung
Ergebnisse der Publikumforschung
Anrufe im Anschluss an eine Sendung
Gemurmel im Hörsaal während eines Vortrags
das Lesen von Postings im Anschluss an einen (Online-)Artikel

Explanation

Question 61 of 67

2

Zum Nachrichtenfaktor "Valenz" zählen die Faktorendimensionen (1)

Select one or more of the following:

Konflikt
Dauer
Überraschung
Relevanz
regionale/nationale Zentralität
Dauer

Explanation

Question 62 of 67

2

Soziales Handeln kann als Teil des kommunikativen Handelns begriffen werden

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 63 of 67

2

Welche Aussagen sind (in der Methapher von W. Schulz) aus der "kopernikanischen" Perspektive formuliert? (2)

Select one or more of the following:

Medienwelt muss für Vielfalt sorgen
Medien sind wie ein Spiegel der Wirklichkeit
Medien sind kein Spiegel der Wirklichkeit
Medienpolitik muss für objektive Berichterstattung sorgen

Explanation

Question 64 of 67

2

Welche der nachstehend genannten "Ereignistypen" unterscheidet H.M. Kepplinger? (2)

Select one or more of the following:

Genuine
Mediatisierte
Integrierte
Aktuelle

Explanation

Question 65 of 67

2

Welche der folgenden Aussagen geben die Grundannahme der "Theorie des
kognitiven Gleichgewichts" richtig wieder? (2)

Select one or more of the following:

Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (= Konsistenz)
zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen,
dann behalten wir diese Informationen besonders gut im Gedächtnis.
Wenn wir Informationen erhalten, die kognitives Ungleichgewicht auslösen,
dann neigen wir dazu, diese Informationen umzuinterpretieren.
Wir Menschen neigen dazu, einen Zustand der Unvereinbarkeit (=Dissonanz)
zwischen unseren Einstellungen und/oder Verhaltensweisen zu beseitigen

Explanation

Question 66 of 67

2

Zum Nachrichtenfaktor "Nähe" zählen die Faktorendimensionen (1)

Select one or more of the following:

Dauer
Identifikation
Relevanz
Senstation
persönlicher Einfluss

Explanation

Question 67 of 67

2

Der Grad der "Interaktivität" von Medien lässt sich bereits auf einer rein technischen Perspektive differenzieren. Wenn man aus der Fülle angebotener Informationen gezielt wählen kann, spricht man von (2)

Select one or more of the following:

Selektivität
Reaktivität
Responsivität
Transaktivität

	Created by astrid. about 9 years ago

Step 1 Prüfung Publizistik, PKW

STEP 1

Question 1 of 67

Was ist die ubiquitäre Präsenz eines Ereignisses? (2)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 2 of 67

Was bedeutet der Begriff “Öffentlichkeit”? (2)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 3 of 67

Publizität meint die allgemeine Zugänglichkeit

Select one or more of the following:

Explanation

Question 4 of 67

Publizistik bedeutet die "Summe des öffentlich Gemachten".

Select one or more of the following:

Explanation

Question 5 of 67

Was muss in einem Quellenverzeichnis vorhanden sein? (5)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 6 of 67

Welche Forschung beinhaltet die quantitative Methode?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 7 of 67

Was sind primäre Erfahrungen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 8 of 67

Was beschreibt die Additivitäts-Hypothese? (1)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 67

Was entspricht in der face-to-face-Kummunikation dem "Nachrichtenziel" aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1-E)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 10 of 67

Im Rahmen der Theorie des kommunikativen Handelns von Jürgen Habermas meint "Hintergrundkonsens"...

Select one or more of the following:

Explanation

Question 11 of 67

Als "inszeniertes" Ereignis ist zu klassifizieren.. (1)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 67

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) ￼Verständnis von Kommunikation zu? (1)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 13 of 67

"Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert" ￼Diese Aussage ist von:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 14 of 67

"Kommunikation ist Bedeutungsvermittlung zwischen Lebewesen", Diese Aussage ist von

Select one or more of the following:

Explanation

Question 15 of 67

"Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie ￼aufgeben" stammt von:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 16 of 67

"Das Eigentliche Problem des Kommunikationsbegriffes besteht in seiner Vieldeutigkeit" stammt von...

Select one or more of the following:

Explanation

Question 17 of 67

Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner ￼ihre kommunikativen Rollen

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 67

Was gehört nicht zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation dazu ￼(nach Merten)? (2)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 19 of 67

Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen ￼und ausweichen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 20 of 67

Was entspricht in der face-to-face-Kummunikation dem "Nachrichtenziel"
aus dem Shannon/Weaver-Modell? (1-E)

Welche der folgenden Aussagen treffen auf das (in der VO vertretene) Verständnis von Kommunikation zu? (1)

"Kommunikation verläuft erwartungsgesteuert"
Diese Aussage ist von:

"Wir sollten die Hoffnung auf eine allgemeine Kommunikationstheorie
aufgeben" stammt von:

Bei gegenseitiger Kommunikation tauschen die Kommunikationspartner
ihre kommunikativen Rollen

Was gehört nicht zu den elementare Eigenschaften von Kommunikation dazu (nach Merten)? (2)

Wie nennt man es, wenn zwei Radfahrer aufeinander zufahren, sich sehen
und ausweichen?

Wie nennt man es, wenn Menschen den Regenschirm aufspannen,
wenn es beginnt zu regnen?

Wie nennt man es, wenn im Rahmen sozialer Verhaltensweisen auch
Bedeutungen vermittelt werden? (1)

Was muss eine Nachricht bieten um die Nachrichtenbarriere zu überspringen? (3)

Was ist das variable Ziel bei der speziellen Intention
kommunikativen Handelns? (1)