VWL 1

Question 1 of 20

1

Ein Haushalt maximiert seinen Nutzen durch den Konsum der Güter x1 und x2, die er zu den Preisen p1 und p2 erwerben kann. Der Preis des ersten Gutes sinkt.

Select one of the following:

a) Aufgrund des Substitutionseffektes steigt die Nachfrage nach Gut 2.
b) Wenn beide Guter inferior sind, kann nicht mehr das gesamte Einkommen ausgegeben werden.
c) Wenn x2 ein inferiores Gut ist, erhöht sich die Nachfrage nach diesem Gut.
d) Alle sind richtig.

Explanation

Question 2 of 20

1

Ein Unternehmen, dass seinen Gewinn maximiert, versucht:

Select one of the following:

a) die durchschnittlichen Gesamtkosten zu minimieren.
b) die Grenzkosten zu minimieren.
c) die variablen Kosten zu minimieren.
d) die Grenzkosten und den Grenzerlös gleichzusetzen.

Explanation

Question 3 of 20

1

Ein Giffen-Gut ist ein inferiores Gut, dessen Substitutionseffekt den Einkommenseffekt überwiegt.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 4 of 20

1

Die Nachfrage nach einem Giffen-Gut steigt, wenn es teurer wird.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 5 of 20

1

Eine Situation ist Pareto-effizient, wenn keine Möglichkeit besteht, jemanden besser zu stellen, ohne gleichzeitig jemand anderen schlechter zu stellen.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 6 of 20

1

Der Substitutionseffekt gibt an, wie sich die Nachfrage verändert, wenn sich der Preis ändert, aber das Einkommen gleichzeitig so angepaßt wird, daß der Haushalt den ursprünglichen Nutzen wieder erreicht.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 7 of 20

1

Der Einkommenseffekt gibt an, wie sich die Nachfrage aufgrund des veränderten Preisverhältnisses verändert

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 8 of 20

1

Die Sättigungsmenge ist die Menge, die zum Prohibitivpreis nachgefragt wird.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 9 of 20

1

Wenn die Einkommenselastizität der Nachfrage < 0 ist, handelt es sich um ein

Select one of the following:

a) Normales Gut
b) Superiores Gut
c) Inferiores Gut
d) Luxusgut

Explanation

Question 10 of 20

1

Welche Grafik ist korrekt erklärt?

Select one of the following:

a) Die Nachfrage ist vollkommen unelastisch. |E|=0.
b) Die Nachfrage ist vollkommen unelastisch. |E|=0.
c) Die Nachfrage ist vollkommen isoelastisch. |E|=1.
d) Die Nachfrage ist vollkommen elastisch. |E|=∞.

Explanation

Question 11 of 20

1

Welche Aussagen bezüglich Skalenerträgen treffen zu

Select one or more of the following:

a) Wenn ein Unternehmen bei Verdoppelung seines Inputs ebenfalls den doppelten Output erzeugt, spricht man von zunehmenden Skalenerträgen.
b) Wenn ein Unternehmen bei Verdoppelung seines Inputs mehr als den doppelten Output erzeugt, spricht man von zunehmenden Skalenerträgen.
c) Wenn ein Unternehmen bei gleichbleibenden Inputfaktoren den Output verdoppelt, spricht man von zunehmenden Skalenerträgen.
d) Wenn ein Unternehmen bei Verdoppelung seines Inputs weniger als den doppelten Output erzeugt, spricht man von abnehmenden Skalenerträgen.

Explanation

Question 12 of 20

1

Treffen sie die richtige Aussage.

Select one of the following:

a) Mit dem Grenzprodukt der Arbeit kann eine Aussage darüber getroffen werden,
wie hoch die individuelle Produktivität des Arbeiters ist.
b) Mit dem Grenzprodukt der Arbeit kann eine Aussage darüber getroffen werden,
wie stark der Output einer Firma steigt, wenn ein zusätzlicher Arbeiter eingestellt wird.
c) Mit dem Grenzprodukt der Arbeit kann eine Aussage darüber getroffen werden, wie hoch der Output bei gegebenem Arbeitseinsatz ist.
d) Die Firma sollte einen zusätzlichen Arbeiter einstellen, wenn das Grenzprodukt der Arbeit über dem Lohnsatz liegt.

Explanation

Question 13 of 20

1

Welche Aussage für eine Cobb-Douglas-Produktionsfunktion trifft zu?

Select one of the following:

a) Das Grenzprodukt gibt an, um wieviele Einheiten die Produktion bei einer marginalen Ausweitung des Faktoreinsatzes steigen kann.
b) Die Skalenertraege sind konstant.
c) Die Grenzprodukte beider Produktionsfaktoren sind positiv und abnehmend.
d) alle Antworten sind richtig.

Explanation

Question 14 of 20

1

Treffen sie die richtigen Aussagen.

Select one or more of the following:

a) Wohlfahrtsverlust ist die Differenz aus Konsumenten- und Produzentenrente.
b) Die Konsumentenrente ist die Differenz zwischen dem Preis, den ein Kunde bereit wäre, zu zahlen und des Gleichgewichtspreises den er aufgrund der Marktverhältnisse tatsächlich zahlt.
c) Die Produzentenrente gibt an, wieviel Einnahmen ein Unternehmen erzielt, dass das Produkt über dem Marktpreis verkauft.
d) Die Produzentenrente ist die Differenz zwischen dem Preis, den das Unternehmen erhält und dem Preis, zu dem es bereit gewesen wäre, zu verkaufen

Explanation

Question 15 of 20

1

Treffen sie die richtigen Aussagen

Select one or more of the following:

a) Eine Indifferenzkurve ist der geometrische Ort aller Gueterbuendel, die den gleichen Nutzen stiften.
b) Die Grenzrate der Substitution gibt an, wie viel Einheiten von Gut 2 ein Individuum bei gleichem Nutzenniveau mehr benötigt, um die Abgabe von einer Einheit von Gut 1 zu kompensieren.
c) Im Haushaltsoptimum ist der Grenznutzen von Gut 1 gleich dem Grenznutzen von Gut 2.
d) alle richtig

Explanation

Question 16 of 20

1

Wie wirkt sich in dem Beispiel der festgelegte Mindestpreises auf die Wohlfahrt aus?

Select one of the following:

a) Die Konsumentenrente sinkt, die Produzentenrente steigt und die Wohlfahrt sinkt.
b) Die Konsumentenrente sinkt, wird aber durch die steigende Produzentenrente ausgeglichen, sodass die Wohlfahrt gleich bleibt.
c) Konsumentenrente, Produzentenrente und Wohlfahrt steigen.
d) Die Konsumentenrente steigt, die Produzentenrente und die Wohlfahrt sinken.

Explanation

Question 17 of 20

1

Die Grenzrate der technischen Substitution entspricht der Steigung der...

Select one of the following:

a) Indifferenzkurve
b) Isoquante
c) Isokostenkurve
d) Nutzenfunktion

Explanation

Question 18 of 20

1

Wenn die Kreuzpreiselastizität für Gut 1 = 2 beträgt, dann

Select one of the following:

a) ändert sich die Nachfrage nach Gut 1 um 1%, wenn der Preis für Gut 2 um 2% erhöht wird.
b) ändert sich die Nachfrage nach Gut 1 um 1%, wenn der Preis für Gut 2 um 2% erhöht wird.
c) ändert sich die Nachfrage nach Gut 2 um 2%, wenn der Preis für Gut 1 um 1% erhöht wird.
d) ändert sich die Nachfrage nach Gut 1 um 2%, wenn der Preis für Gut 2 um 1% erhöht wird.

Explanation

Question 19 of 20

1

Die Theorie des komparativen Kostenvorteils..

Select one or more of the following:

a) ist eine Erweiterung des absoluten Kostenvorteils.
b) besagt, dass zwei Nationen durch Handel bessergestellt werden können, obwohl eine die absoluten Kostenvorteile besitzt.
c) erklärt den Handel aufgrund von absoluten Kostenvorteilen
d) alle Antworten sind richtig

Explanation

Question 20 of 20

1

Was besagt das erste Gossensche Gesetz

Select one of the following:

a) Der Grenznutzen eines Gutes ist positiv aber abnehmend.
b) Der Grenznutzen eines Gutes ist positiv aber zunehmend.
c) dass im Haushaltsoptimum das Preisverhältnis je zweier Güter mit dem Verhältnis ihrer Grenzrate der Substitution übereinstimmen muss
d) alle Antworten sind richtig

	Created by Hicks about 10 years ago

Das Quiz enthält Prüfungsfragen als Vorbereitung zur VWL 1 Klausur bei Professor Dr. Björn Frank.

VWL 1

Question 1 of 20

Ein Haushalt maximiert seinen Nutzen durch den Konsum der Güter x1 und x2, die er zu den Preisen p1 und p2 erwerben kann. Der Preis des ersten Gutes sinkt.

Select one of the following:

Explanation

Question 2 of 20

Ein Unternehmen, dass seinen Gewinn maximiert, versucht:

Select one of the following:

Explanation

Question 3 of 20

Ein Giffen-Gut ist ein inferiores Gut, dessen Substitutionseffekt den Einkommenseffekt überwiegt.

Select one of the following:

Explanation

Question 4 of 20

Die Nachfrage nach einem Giffen-Gut steigt, wenn es teurer wird.

Select one of the following:

Explanation

Question 5 of 20

Eine Situation ist Pareto-effizient, wenn keine Möglichkeit besteht, jemanden besser zu stellen, ohne gleichzeitig jemand anderen schlechter zu stellen.

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 20

Der Substitutionseffekt gibt an, wie sich die Nachfrage verändert, wenn sich der Preis ändert, aber das Einkommen gleichzeitig so angepaßt wird, daß der Haushalt den ursprünglichen Nutzen wieder erreicht.

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 20

Der Einkommenseffekt gibt an, wie sich die Nachfrage aufgrund des veränderten Preisverhältnisses verändert

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 20

Die Sättigungsmenge ist die Menge, die zum Prohibitivpreis nachgefragt wird.

Select one of the following:

Explanation

Question 9 of 20

Wenn die Einkommenselastizität der Nachfrage < 0 ist, handelt es sich um ein

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 20

Welche Grafik ist korrekt erklärt?

Select one of the following:

Explanation

Question 11 of 20

Welche Aussagen bezüglich Skalenerträgen treffen zu

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 20

Treffen sie die richtige Aussage.

Select one of the following:

Explanation

Question 13 of 20

Welche Aussage für eine Cobb-Douglas-Produktionsfunktion trifft zu?

Select one of the following:

Explanation

Question 14 of 20

Treffen sie die richtigen Aussagen.

Select one or more of the following:

Explanation

Question 15 of 20

Treffen sie die richtigen Aussagen

Select one or more of the following:

Explanation

Question 16 of 20

Wie wirkt sich in dem Beispiel der festgelegte Mindestpreises auf die Wohlfahrt aus?

Select one of the following:

Explanation

Question 17 of 20

Die Grenzrate der technischen Substitution entspricht der Steigung der...

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 20

Wenn die Kreuzpreiselastizität für Gut 1 = 2 beträgt, dann

Select one of the following:

Explanation

Question 19 of 20

Die Theorie des komparativen Kostenvorteils..

Select one or more of the following:

Explanation

Question 20 of 20