SQ1 - Der Schlüssel zum Erfolg?!

Question 1 of 66

1

Welche Aussage ist FALSCH?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Insebesondere der erste Eindruck scheint einen bedeutenden Einfluss auf die nachfolgende Personenwahrnehmung zu haben.
Im Wahrnehmungsprozess wirkt sich die Erfahrung einer Person "nach unten" aus.
Kommunikation kann auch aus einer biologischen Sicht betrachtet werden.
Laut Watzlawick bedient sich menschliche Kommunikation sowohl digitaler als auch analoger Modalitäten.
In der Kommunikationspsychologie bestimmt der Inhaltsaspekt den Beziehungsaspekt.

Explanation

Question 2 of 66

1

Welche Aussage ist richtig? Im beruflichen Umfeld ist als soziale Kompetenz besonders gefragt:
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Teamfähigkeit
Koordinationsfähigkeit
Kommunikationsfähigkeit
Konfliktfähigkeit
Kooperationsfähigkeit

Explanation

Question 3 of 66

1

Was ist kein Pluspunkt für Aktives Zuhören (AZ) ?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

AZ fördert eine vertrauensvolle Beziehung
AZ ermöglicht offene Kommunikation über Gefühle
AZ fördert Selbstreflexion
AZ fördert Aussprache über Probleme
AZ ermöglicht Entschlüsselung verschlüsselter Botschaften

Explanation

Question 4 of 66

1

Welche vier Arten von Botschaften können Nachrichten enthalten?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Sachbotschaften
Selbstoffenbarungen
Kooperationsbotschaften
Beziehungsbotschaften
Appelle

Explanation

Question 5 of 66

1

Welche Aussage ist richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Schlüsselqualifikationen werden in (Grund-) Schulen vermittelt, später - auf Fachhochschulen und Universitäten - nicht mehr
Vater und Mutter dürfen soziale Kompetenzen nicht fördern.
Soft Skills können - anders als die vielen persönlichen Kompetenzen - leider nicht selbst trainiert werden
Analytisches Denken ist an Hochschulen und in Unternehmen nur gering wichtig
Wenn man fachlich besonders kompetent ist, ist die soziale Kompetenz automatisch auch sehr ausgeprägt
Keine Aussage ist richtig

Explanation

Question 6 of 66

1

Welche Aussage(n) zu nonverbaler Kommunikation ist (sind) falsch?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Einstellungen und Emotionen werden nonverbal tendenziell effektiver übermittelt.
Nur ein geringer Teil einer Nachricht (10-20%) wird verbal übermittelt
Nonverbale Kommunikation ist zumeist unvermittelter und automatischer
Bei nonverbaler Kommunikation ist vor allem eine Bewusstheit notwendig
Der Begriff "Körpersprache" bezieht sich im engeren Sinne auf alle Aspekte körperbewegungsbezogener Merkmale von Kommunikation

Explanation

Question 7 of 66

1

Welchen Kommunikationsstil gibt es nicht (nach Schulz von Thun) ?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Den generell-verstärkenden Stil
Den aggresiv-entwertenden Stil
Den mitteilungsfreudig-dramatisierenden Stil
Den bestimmend-kontrollierenden Stil
Den bedürftig-abhängigen Stil

Explanation

Question 8 of 66

1

Kommunikation wird auch durch Körperkontakt betrieben. Welche Aussage(n) ist (sind) richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Berührungen können Dominanz signalisieren
Berührungen haben zumeist rituellen Charakter
Berührungen unterliegen strengen kulturellen Konventionen
Berührungen sind die wichtigsten Signale unserer ersten Lebensjahre
Männer und Frauen reagieren unterschiedlich auf Berührungen

Explanation

Question 9 of 66

1

Was ist keine grundlegende Kompetenz für eine gute Gesprächsführung?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Das aktive Zuhören
Die Gesprächsreflektion
Die Informationsselektion
Die Festlegung der Gesprächsziele
Die Erstellung eines Gesprächsleitfadens

Explanation

Question 10 of 66

1

Welche Aussage zu Affiliation ist richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

"Affiliation" ist englisch und bedeutet "Anschlussmotiv"
Affiliative Verhaltensweisen drücken Intimität aus
Affiliation wird u.a. ausgedrückt durch Blickkontakt und eine offene Körperhaltung
Für eine positive Affiliation ist vor allem die Selbstenthüfflung (die Reziprozitätsnorm) von Bedeutung
Im Psychologischen Wörterbuch wird bei "Affiliation" von einer Wahrscheinlichkeit auf eine Interaktion mit einer oder mehreren anderen Personen gesprochen

Explanation

Question 11 of 66

1

Was sind Prinzipien einer Gesprächsdurchführung?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Auch eine frühzeitige Einladung ist wichtig für eine gelungene Gesprächsvorbereitung
Am Ende sollten Gespräche bewertet bzw. ausgewertet werden
Eine gute Gesprächsdurchführung kann als Momente z.B. eine INformations- und/oder eine Argumentationsphase enthalten
Man sollte unangenehme Situationen und störende Einflüsse vermeiden
Man muss immer eine dritte Person als Vermittler hinzuziehen

Explanation

Question 12 of 66

1

Welche Komponenten weist man bei einer Affiliation der sozialen Unterstützung zu?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Physiologische Unterstützung
Informative Unterstützung
Emotionale Unterstützung
Einschätzungsunterstützung
Instrumentelle Unterstützung

Explanation

Question 13 of 66

1

Was ist die Kausalattribution?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Mehrdeutigkeit
Einfühlvermögen
Ursachenzuschreibung
Selbstdarstellung
Ambiguitätstoleranz

Explanation

Question 14 of 66

1

Welche Aussage (n) ist (sind) falsch?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Ein sozialer Konflikt ist eine Interaktion zwischen unterschiedlichen Akteuren, bei der wenigstens eine Seite Unvereinbarkeiten mit einer anderen Seite erlebt
Störungen, die einen Konflikt auslösen können, können u.a. im Denken, im Wahrnehmen und/oder im Fühlen liegen
Unterschiedliche (diskrepante) Handlungsabsichten enden immer in einem sozialen Konflikt
Soziale Konflikte entstehen, weil Personen oder Gruppen gleiche Ziele bei begrenzten Ressourcen verfolgen
Schon das gleichzeitige Vorhandensein von mindestens zwei Verhaltenstendenzen kann als "Konflikt" bezeichnet werden

Explanation

Question 15 of 66

1

Was ist richtig? Zu den Stufen der Bedürfnispyramie nach Maslow gehören:
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Spaß
Sicherheit
Physiologische Bedürfnisse
Konfliktlösungsbedürfnisse
Transzendenz

Explanation

Question 16 of 66

1

Bei der Entwicklung fairer Kriterien im Konfliktmanagement können folgende Punkte hilfreich sein:
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Gleichbehandlung und moralische Kriterien
Frühere Vergleichsfälle und Kosten der jetzigen Aktion
Wissenschaftliche Gutachten
Objektive Entscheidungsprinzipien

Explanation

Question 17 of 66

1

Welche Maßnahmen werden zur Steigerung des Zusammenhalts in Sportgruppen empfohlen?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Ein partizipativer Führungsstil
Gruppenziele statt individueller Ziele
Gruppennormen finden und einhalten
Ein absolutorischer Führungsstil
Kooperatives Verhalten fördern

Explanation

Question 18 of 66

1

Gruppendynamik: Nenne die typische Phasenabfolge bei der Bildung nach Gruppen (TUCKMAN, 1977):

Select one of the following:

Storming - Forming - Norming - Performing - Adjourning
Norming - Forming - Storming
Forming - Storming - Norming - Performing - Adjourning
Storming - Norming - Performing
Keine Phasenabfolge ist richtig

Explanation

Question 19 of 66

1

Welche Aussagen sind richtig? Als Verständlichmacher werden bezeichnet
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Nutzen prägnanter Aussagen
Klare Gliederung eines Vortrages
Einbeziehen der Zuhörer durch Fragen
Nutzen von Fachbegriffen
Verzichten auf Zusammenfassungen

Explanation

Question 20 of 66

1

Welche Aussagen sind richtig? Zu den Stufen der Bedürfnispyramide nach Maslow gehören:
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Physiologische Bedürfnisse
Transzendenz
Sicherheit
Interesse
Spaß

Explanation

Question 21 of 66

1

Welche Aussagen sind richtig? Ein Kind bekommt von seiner Mutter folgendes zu hören: Kind, draußen ist es kalt. NImm eine Jacke mit.
Das Selbstoffenbarungsohr könnte hören:
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Ich mache mir Sorgen um dich
Ich war eben draußen, es ist kalt
Ich fühle mich für dich verantwortlich. Ich will nicht, dass du dich erkältest
Du kannst das Wetter nicht so gut einschätzen wie ich
Pass auf, dass du nicht krank wirst

Explanation

Question 22 of 66

1

Welche Aussage ist richtig? Die vier Grundaspekte des "Harvard-Konzepts" sind:
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one of the following:

Möglichkeiten, Aspekte, Menschen, Interessen
Interessen, Kriterien, Menschen, Probleme
Menschen, Interessen, Möglichkeiten, Kriterien
Motivation, Intelligenz, Einstellungen, Emotionen

Explanation

Question 23 of 66

1

Welche Aussagen zu Stress treffen zu?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Ein Stressor ist ein internes oder externes Ereignis, das Stress erzeugt
Chronischer Stress zeichnet sich durch einen kontinuierlichen Erregungszustand aus, bei dem die Bewältigungsmöglichkeiten niedriger als die Anforderungen sind
Stressreaktionen sind ausschließlich physiologisch und emotional
Die Stressreaktionen sind zeitlich begrenzt, physiologische Veränderungen verschwinden nach kurzer Zeit

Explanation

Question 24 of 66

1

Welche dieser genannten Komponenten sind KEINE kognitiven Stufen des Informationsverarbeitungsprozesses?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Wahrnehmung und Abruf
Schlussfolgerung und Entscheidung
Kategorisierung und Organisation
Bewertung und Vergleich

Explanation

Question 25 of 66

1

Welche Aussagen zu Stress sind korrekt?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Stress ist ein rein negatives Phänomen, das den Körper und die Psyche angreift
Stresserleben hängt von den persönlichen Bewältigungsfähigkeiten ab
Bei Stress handelt es sich um eine Anpassungsreaktion des Organismus
Als Eustress gilt der unangenehme Stress wie beispielsweise das Erleben von körperlicher Schädigung

Explanation

Question 26 of 66

1

Prüfen Sie die nachfolgenden Antwortmöglichkeiten auf ihre Richtigkeit:
Gemäß der ALPEN-Technik:
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

sollte zu Beginn die Aufgabe notiert werden
sollte nach jedem Teilschritt eine Nachkontrolle passieren
ist das Setzen von Prioritäten wichtig
kann Zeitdruck bei der Aufgabenerledigung förderlich sein

Explanation

Question 27 of 66

1

Wie lassen sich Emotionen nach Kleinginna & Kleinginna (1981) definieren?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Alle Antworten sind richtig
Emotionen sind ein komplexes Muster von Interaktionen subjektiver und objektiver Faktoren
Emotionen führen zu zielgerichtetem Verhalten
Hormonele und Neuronale Faktoren spielen bei Emotionen eine Rolle
Emotionen beziehen sich auf affektive Faktoren

Explanation

Question 28 of 66

1

Welche Aussagen sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Die soziale Konstruktion von Geschlecht erfolgt über drei Aspekte: körperlichen Geschlecht, soziale Zuordnung zu einem Geschlecht und das soziale Geschlecht, wie es in Interaktionsprozessen hergestellt wird
Eine Geschlechterrolle lernt man ausschließlich über die Identifikation mit einem Rollenvorbild, zumeist dem gleichgeschlechtlichen Elternteil
Verhaltensunterschiede zwischen Männern und Frauen sind rein biologisch bedingt
Der weibliche Konfliktbearbeitungsstil beinhaltet häufig das Schließen sogenannter "verdeckter Verträge" d.h. verzichten Frauen auf ihre Interessen, erwarten sie, dass die andere Partei beim nächsten Mal ihrerseits verzichtet

Explanation

Question 29 of 66

1

Welche Aussagen sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Die Natur einer Beziehung ist durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt
Verbale Botschaften sind unmittelbarer als nonverbale
Das Inkongruenzdilemma beschreibt das Vorliegen zweier widersprüchlicher Aussagen
Digitale Kommunikationen haben eine komplexe und vielseitige logische Syntax, aber eine auf dem Gebiet der Beziehung unzulängliche Semantik
Alle Aussagen sind richtig

Explanation

Question 30 of 66

1

Was macht führerorientierte Ansätze aus?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Sie betonen die Persönlichkeit als Eignung zur Führungskraft
Es werden verschiedene Führungsstile unterschieden
Situativen Faktoren wird große Bedeutung beigemessen
Jeder kann lernen eine Gruppe/Organisation zu führen

Explanation

Question 31 of 66

1

Wovon wird die Wahrnehmung (meist unbewusst) beeinflusst?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Äußeren Umständen
Erwartungen
Dem aktuellen emotionalen Zustand
Dem aktuellen physiologischen Zustand
Persönlichkeitseigenschaften

Explanation

Question 32 of 66

1

Welches sind Körpersprache-Kategorien nach Patterson (1983)?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Distanz zwischen Sprechern
Gebärden
Berührungen
Erweiterung oder Verengung der Pupillen

Explanation

Question 33 of 66

1

Welche Aussagen zu dem Integrativen Phasenmodell der Verhandlungsführung (IPV) treffen zu?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Es ist in 5 Phasen unterteilt
In der ersten, der Vorbereitungsphase, werden die eigenen Interessen und mögliche Alternativen thematisiert und behandelt
Unter einer BATNA versteht man die "Beurteilung allgemeiner Themen nach Absprache"
Zu den Grenzen des IPV zählt die Generalisierbarkeit auf andere Kulturräume, da eine Verschiebung der jeweiligen Gewichtung aufgrund unter schiedlicher kultureller Normen entstehen kann

Explanation

Question 34 of 66

1

Welche Aussagen zu Handlungsorganisation unter Zeitdruck sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Zeitrepräsentation beinhaltet das Zeiterleben, die Zeitorientierungs sowie die Wahrnehmung und Schätzung von Zeitfolgen
Die subjektive Gegenwart setzt sich zusammen aus Erinnerungen, Wahrnehmungen und Erwartungen
Zeit kann zum Belastungsfaktor werden, wenn Zeitmangel, Wartezeiten, Zeitchaos oder Leerzeiten entstehen
Unter Zeitstruktur versteht man die Aufteilung in Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft

Explanation

Question 35 of 66

1

Welche Aussage zum Kommunikationsverhalten von Frauen und Männern sind gemäß der Soziolinguistik richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Unterbrechungen, mangelnder Blickkontakt und Ignorieren von Gesprächsbeiträgen sind Oberhandtechniken von Männern
Empfohlene Maßnahmen für Frauen gegen die Oberhandtechnik von Männern sind Weinen und darauf hinweisen, dass man nicht ausreden darf
Männer bevorzugen eher Statuskommunikation und vernachlässigen den Beziehungsaspekt
Frauen sprechen lieber im großen Kreis und vernachlässigen so den Beziehungsaspekt einer Kommunikation

Explanation

Question 36 of 66

1

Welche Aussagen zu Kausalattribuierung sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Externale Kausalattribuierung schreibt die Ursachen eines Ereignisses Faktoren außerhalb der eigenen Person zu
Internale Kausalattribuierung liegt vor, wenn eine Person die Ursachen eines Ereignisses bei sich selbst sucht
Anstrengung beinhaltet eine internale Kontrollorientierung und zeichnet sich durch ihre Stabilität aus
Kausalattribuierung bedeutet eigene Handlungsergebnisse zu bewerten und zu erklären

Explanation

Question 37 of 66

1

Welche der nachfolgenden Prinzipien werden im "Prinzipienmodell" nach Frey nicht aufgeführt
Das Prinzip der..........
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Autonomie und Partizipation
konstruktiven Rückmeldung (Lob und Korrektur)
der sozialen Einbindung und sozialen Unterstützung
der situativen Führung

Explanation

Question 38 of 66

1

Welche Aussagen sind richtig?
Fehlerquellen in der sozialen Wahrnehmung lassen sich reduzieren, indem man -......
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

bei einer einmal gefassten Meinung bleibt
seine Unsicherheitstoleranz trainiert
sich mit Anderen im Rahmen einer Supervision austauscht
dass eigene Einstellungskonzept reflektiert
Belege für seine vorgefasste Meinung sucht

Explanation

Question 39 of 66

1

Welche Aussagen über zwischenmenschliche Beziehungen sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Nach dem Gesetzt der zwischenmenschlichen Attraktion kann man davon ausgehen, dass die gegenseitige Sympathie hoch ist, wenn die Einstellungen gegensätzlich sind
Gemäß dem Kommunikationsmodell der Entwicklung und Auflöäsung von Beziehungen (Knapp, 1983) lassen sich zehn Stufen des Beziehungsverlaufs von der Stufe "initiierend" bis zur Stufe "beenden" beschreiben
Der Mere-exposure-Effekt bedeutet, dass bereits häufige Begegnungen zu Sympathie führen können
Einer der besten Vorhersagewerte für eine romatische Anziehung ist die physische Attraktivität

Explanation

Question 40 of 66

1

Welche Aussagen zu interpersonalen/sozialen Konflikten sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Soziale Konflikte sind Interessenkonflikte oder die Folge von diskrepanten Handlungsabsichten
Soziale Konflikte entstehen, weil Personen oder Gruppen sich ausschließende Ziele verfolgen
Wenn Personen oder Gruppen gleiche Ziele verfolgen ist für die Entstehung eines Konfliktes irrelevant wie viele Ressourcen vorhanden sind
Ein sozialer Konflikt betrifft nicht immer einen anderen Aktor (Person, Gruppe oder Organisation)

Explanation

Question 41 of 66

1

Was empfiehlt sich bei der Lösung von Problemen nach dem Harvard-Konzept?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Die eigene Position besonders deutlich hervorzuheben
Über beiderseitige Vorstellungen zu sprechen
Sich schnell eine eigene Meinung zu bilden
Kreaktivtätstechniken zur Lösungssuche heranzuziehen

Explanation

Question 42 of 66

1

Welche Aussagen sind richtig?
Coaching ist.......
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

eine Hilfe zur Selbsthilfe
prozessorientiert
eine professionell betriebene Einzelberatung
multidimensional
personenzentriert

Explanation

Question 43 of 66

1

Welche wesentlichen Merkmale von Gruppen lassen sich identifizieren?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Sie bestehen aus mindestens 2 Personen
Es muss eine wechselseitige Kommunikation und Einflussnahme aller Gruppenmitglieder untereinander möglich sein
Es bestehen gemeinsame Ziele und Aufgaben
Die Entwicklung eines Wir Gefühls und eine gewisse zeitliche Kontinuität spielen eine Rolle

Explanation

Question 44 of 66

1

Welche Informationsquellen werden modelltheoretisch (n. Aronson, Wilson & Akert, 2004) zur Kausalattribuierung / Ursachenklärung von Verhalten genutzt?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Erfahrung
Konsensus
persönliche Aussagen
Distinktheit
Konsistenz

Explanation

Question 45 of 66

1

Welche Aussagen bezüglich des Harvards-Konzepts sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Menschen und Probleme sollen zusammen gesehen, aber getrennt voneinander behandelt werden
Nicht Interessen sondern Positionen sollen in den Mittelpunkt gestellt werden
Nicht Positionen sondern Interessen sollen in den MIttelpunkt gestellt werden
Vor Entscheidungen sollen verschiedene Wahlmöglichkeiten entwickelt werden
Das Ergebnis sollte auf objektiven Entscheidungsprinzipien beruhen

Explanation

Question 46 of 66

1

Prüfen Sie die Aussagen zu heißen Konflikten:
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Jede Partei hat ein sehr positives Selbstbild
Hass- Frustrationsgefühle werden heruntergeschluckt
Beide Parteien sind von Ihren Ideen begeistert und versuchen, einander zu überzeugen
Beide Parteien streiten heftig miteinander

Explanation

Question 47 of 66

1

Welche Aussagen zu Emotionstheorien sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Nach der James-Lange Theorie folgt Reaktion auf Emotion
Die Cannon-Bard Theorie besagt, dass ein emotionaler Ausdruck zwei gleichwertig ablaufende Reaktionen hervorruf: Erregung und Erleben von Emotionen
Nach Stanley Schachter (1971) lassen sich alle Emotionen allein durch ihren behavioralen Ausdruck erklären
Die Emotionstheorie der kognitiven Bewertung besagen, dass das Erleben von Emotionen der gemeinsame Effekt von physiologischer Erregung und kognitiver Bewertung ist

Explanation

Question 48 of 66

1

Welche Aussagen sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Unter dem Aspekt der Leistungsoptimierung setzt man eine Gruppe am besten aus vielen sehr guten Personen zusammen, da es einen Zusammenhang zwischen der Summe der individuellen Fähigkeiten und der Gruppenleistung gibt
Es sollte generell, das heißt sportartenunabhängig, eine hohe Variabilität innerhalb der Gruppe geben
Bei Aufgabenteilung ist die Komplementarität der Gruppe von Vorteil
Hinsichtlich der Leistungsoptimierung sollten Hierarchieebenen aufgelöst werden, da Gleichberechtigung einen hohen Zusammenhang mit Leistungsmotivation zeigt

Explanation

Question 49 of 66

1

Welche Dimensionen gehören zum Führungsverhalten nach Rosenstiel (1996)?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Aufgabenorientierung
Gesundheitsmanagement
Mitbestimmungsmöglichkeit
MItarbeiterorientierung

Explanation

Question 50 of 66

1

Prüfen Sie die nachfolgenden Antwortmöglichkeiten auf ihre Richtigkeit:
der fundamentale Attributsfehler beschreibt die Tendenz.....
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Verhalten zu erklären, indem situationale Faktoren überbewertet werden
sich die eigenen Erfolge dispositionell und die eigenen Misserfolge als situativ bedingt zu erklären
menschliches Verhalten als Wiederspiegelung von Persönlichkeit und Einstellung anstatt als situationsbedingt zu erklären
den persönlichen Einfluss auf einen Handlungsausgang zu unterschätzen

Explanation

Question 51 of 66

1

Welche der nachfolgenden Antworten ist KEIN Axiom nach Watzlawick (1985)?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Interpunktion von Kommunikationsabläufen
Digitale und analoge Modalitäten der Kommunikation
Kommunikationsbedürfnis
Beziehungsaspekt der Kommunikation
Zwischenmenschliche Kommunikation ist entweder symmetrisch oder komplementär

Explanation

Question 52 of 66

1

Welche Aussagen zu nonverbaler Kommunikation treffen zu?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Nonverbale Kommunikation ist bewusstseinspflichtig
Es ist eine effektive Möglichkeit zur Kommunikation von Einstellungen und Gefühlen
Im Vergleich zu verbaler Kommunikation zeigt sich eine langsamere Endkodierung und Dekodierung
Sie ist zumeist unvermittelter und automatischer

Explanation

Question 53 of 66

1

Was besagt das transaktionale Stressmodell nach Lazarus (1991)?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Ein Reiz wirkt auf die Person ein, woraufhin eine erste Bewertung der Situation stattfindet
Die zweite Bewertung prüft die Handlungs- und Bewältigungsmöglichkeiten der Person, um mit einer stressauslösenden Situation umzugehen
Unter Coping versteht man die erste Bewertung der Situation
Selbstwirksamkeit und Kontrollüberzeugung sind individuelle Prädispositionen, die den Umgang mit stressauslösenden Situationen beeinflussen können

Explanation

Question 54 of 66

1

Ein Student bekommt von seinem Mitbewohner zu hören: "Für deine Party muss noch aufgeräumt und eingekauft werden"
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Ich muss dir erklären, wie man organisiert
Geh einkaufen und räum auf!
Es fehlen Lebensmittel
Du hast deine Pläne noch nicht mit mir abgesprochen

Explanation

Question 55 of 66

1

Was sind die drei psychologischen Grundbedürfnisse nach der "Basic Needs Theory (BNT)"?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Autonomie, Eigenverantwortlichkeit und Anerkennung
Kompetenz, Anerkennung und Verbundenheit
Autonomie, Kompetenz und Verbundenheit
Zugehörigkeit, Kompetenz und Anerkennung

Explanation

Question 56 of 66

1

Welche Aussagen sind nach Watzlawick (1985) richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Die Diskrepanz auf dem Gebiet der Interpunktion ist die Wurzel vieler Beziehungskonflikte
Die Diskrepanz auf dem Gebiet der Interpunktion ist ein kommunikativer Schutz gegen Beziehungskonflike
Nach Watzlawick nimmt man in einem Konflikt oftmals sein eigenes Verhalten als Reaktion, aber nicht als Ursache für das Verhalten des anderen wahr
Nach Watzlawick ist die Natur einer Beziehung durch die Interpunktion der Kommunikationsabläufe seitens der Partner bedingt

Explanation

Question 57 of 66

1

Wie lassen sich Stereotype verändern?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Gleichheit entdecken und fördern
Lernen, dass Annahmen über die Fremd-Gruppe falsch sind
Gar nicht - Stereotype müssen als gegeben hingenommen werden
Gleicher Status statt Hierarchien

Explanation

Question 58 of 66

1

Was sagt Fiedler mit dem "Kontigenzmodell" aus?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Es wird zwischen aufgaben - und mitarbeiterorientierter Führung unterschieden
Die Beziehung der Mitarbeiter untereinander ist ausschlaggebend für die Führungseffektivität
Am bedeutsamsten für Führungserfolg ist die Konsistenz von Führungsverhalten
Situative Einflüsse haben eine zentrale Bedeutung für den Führungserfolg

Explanation

Question 59 of 66

1

Was zählt nach Golemann (2002) zu den Dimensionen emotionaler Intelligenz?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Emotionskontrolle
Selbstmanagement
Soziales Bewusstsein
Beziehungsmanagement

Explanation

Question 60 of 66

1

Welches sind Funktionen der nonverbalen Kommunikation nach Argyle (1969)?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Selbstdarstellung
Beziehungsbildung
Kommunikation emotionaler Zustände
Steuerung einer sozialen Situation

Explanation

Question 61 of 66

1

Welche Aussagen zu Volition sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Volition ist ein allgemeiner Begriff für alle Prozesse die der Initiierung und Richtungsgebung physischer und psychischer Aktivität dienen
Volition umfasst Regulationserfordernisse wie Initiative und Beharrlichkeit
Volition bezeichnet die bewusste Umsetzung von Zielen und Motiven in Resultate
Umfassen Selbstregulationsprozresse, die es dem Menschen trotz Hindernisse ermöglichen eine Absicht zu verfolgen und umzusetzen

Explanation

Question 62 of 66

1

Hill (1987) definiert Gründe, warum Menschen die Gesellschaft anderer suchen. Welche sind es?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Um emotionale Unterstützung zu erhalten
Um durch interessanten und lebhaften Kontakt positive Stimulation zu erfahren
Zur Reduktion von Unsicherheiten durch den Vergleich mit anderen
Um Freunde zu gewinnen

Explanation

Question 63 of 66

1

Welche Aussagen zu Motiven sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Motive sind beobachtbar
Motive sind aktuelle Prozesse und entstehen aus dem Zusammenspiel von Anreger und Motivation
Motiv kann als die Macht beschrieben werden, die uns dazu treibt Bedürfnisse zu befriedigen
Es wird zwischen primären und sekundären Motiven unterschieden

Explanation

Question 64 of 66

1

Welche Aussagen zu Affiliation sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Affiliation wird durch größere physische Nähe ausgedrückt
Affiliationsprozesse streben ein für beide Interaktionspartner akzeptables Gleichgewicht an
Affiliative Verhaltensweisen drücken Intimität aus
Affiliation wird durch eine offene Körperhaltung ausgedrückt

Explanation

Question 65 of 66

1

Welche Komponenten gehören zu den Wachstumsbedürfnissen nach Masslow?
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Transzendenz
Selbstverwirklichung
Unabhängigkeit und Sicherheit
Macht und Autorität

Explanation

Question 66 of 66

1

Welche Aussagen sind richtig?
Zum Top-Down-Prozess der Wahrnehmung gehört:
(mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Erwartung, Erfahrung, Wissen und der kulturelle Hintergrund einer Person wirken sich "nach unten" aus
Interpretation und Klassifikation von Reizen ist subjektiv
Die konzeptgeleitete Informationsverarbeitung
Die Aufnahme sensorischer Informationen durch die Rezeptoren

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SQ1-Quiz SpoHo

SQ1 - Der Schlüssel zum Erfolg?!

Question 1 of 66

Welche Aussage ist FALSCH? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 2 of 66

Welche Aussage ist richtig? Im beruflichen Umfeld ist als soziale Kompetenz besonders gefragt: (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 3 of 66

Was ist kein Pluspunkt für Aktives Zuhören (AZ) ? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 4 of 66

Welche vier Arten von Botschaften können Nachrichten enthalten? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 5 of 66

Welche Aussage ist richtig? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 6 of 66

Welche Aussage(n) zu nonverbaler Kommunikation ist (sind) falsch? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 7 of 66

Welchen Kommunikationsstil gibt es nicht (nach Schulz von Thun) ? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 8 of 66

Kommunikation wird auch durch Körperkontakt betrieben. Welche Aussage(n) ist (sind) richtig? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 66

Was ist keine grundlegende Kompetenz für eine gute Gesprächsführung? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 10 of 66

Welche Aussage zu Affiliation ist richtig? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 11 of 66

Was sind Prinzipien einer Gesprächsdurchführung? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 66

Welche Komponenten weist man bei einer Affiliation der sozialen Unterstützung zu? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 13 of 66

Was ist die Kausalattribution? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 14 of 66

Welche Aussage (n) ist (sind) falsch? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 15 of 66

Was ist richtig? Zu den Stufen der Bedürfnispyramie nach Maslow gehören: (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 16 of 66

Bei der Entwicklung fairer Kriterien im Konfliktmanagement können folgende Punkte hilfreich sein: (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 17 of 66

Welche Maßnahmen werden zur Steigerung des Zusammenhalts in Sportgruppen empfohlen? (mehrere Antworten sind möglich)

Select one or more of the following:

Explanation

Question 18 of 66

Gruppendynamik: Nenne die typische Phasenabfolge bei der Bildung nach Gruppen (TUCKMAN, 1977):

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Explanation

Question 19 of 66

Welche Aussagen sind richtig? Als Verständlichmacher werden bezeichnet (mehrere Antworten sind möglich)

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Question 20 of 66

Welche Aussagen sind richtig? Zu den Stufen der Bedürfnispyramide nach Maslow gehören: (mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussage ist FALSCH?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussage ist richtig? Im beruflichen Umfeld ist als soziale Kompetenz besonders gefragt:
(mehrere Antworten sind möglich)

Was ist kein Pluspunkt für Aktives Zuhören (AZ) ?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche vier Arten von Botschaften können Nachrichten enthalten?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussage ist richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussage(n) zu nonverbaler Kommunikation ist (sind) falsch?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welchen Kommunikationsstil gibt es nicht (nach Schulz von Thun) ?
(mehrere Antworten sind möglich)

Kommunikation wird auch durch Körperkontakt betrieben. Welche Aussage(n) ist (sind) richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Was ist keine grundlegende Kompetenz für eine gute Gesprächsführung?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussage zu Affiliation ist richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Was sind Prinzipien einer Gesprächsdurchführung?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Komponenten weist man bei einer Affiliation der sozialen Unterstützung zu?
(mehrere Antworten sind möglich)

Was ist die Kausalattribution?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussage (n) ist (sind) falsch?
(mehrere Antworten sind möglich)

Was ist richtig? Zu den Stufen der Bedürfnispyramie nach Maslow gehören:
(mehrere Antworten sind möglich)

Bei der Entwicklung fairer Kriterien im Konfliktmanagement können folgende Punkte hilfreich sein:
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Maßnahmen werden zur Steigerung des Zusammenhalts in Sportgruppen empfohlen?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen sind richtig? Als Verständlichmacher werden bezeichnet
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen sind richtig? Zu den Stufen der Bedürfnispyramide nach Maslow gehören:
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen sind richtig? Ein Kind bekommt von seiner Mutter folgendes zu hören: Kind, draußen ist es kalt. NImm eine Jacke mit.
Das Selbstoffenbarungsohr könnte hören:
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussage ist richtig? Die vier Grundaspekte des "Harvard-Konzepts" sind:
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen zu Stress treffen zu?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche dieser genannten Komponenten sind KEINE kognitiven Stufen des Informationsverarbeitungsprozesses?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen zu Stress sind korrekt?
(mehrere Antworten sind möglich)

Prüfen Sie die nachfolgenden Antwortmöglichkeiten auf ihre Richtigkeit:
Gemäß der ALPEN-Technik:
(mehrere Antworten sind möglich)

Wie lassen sich Emotionen nach Kleinginna & Kleinginna (1981) definieren?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Was macht führerorientierte Ansätze aus?
(mehrere Antworten sind möglich)

Wovon wird die Wahrnehmung (meist unbewusst) beeinflusst?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welches sind Körpersprache-Kategorien nach Patterson (1983)?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen zu dem Integrativen Phasenmodell der Verhandlungsführung (IPV) treffen zu?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen zu Handlungsorganisation unter Zeitdruck sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussage zum Kommunikationsverhalten von Frauen und Männern sind gemäß der Soziolinguistik richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche Aussagen zu Kausalattribuierung sind richtig?
(mehrere Antworten sind möglich)

Welche der nachfolgenden Prinzipien werden im "Prinzipienmodell" nach Frey nicht aufgeführt
Das Prinzip der..........
(mehrere Antworten sind möglich)