Leonie Horn
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Quiz auf Ohne Titel, erstellt von Leonie auf 14/10/2017.

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Leonie Horn
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Angewandte Sozialpsychologie

Question 1 of 35

4

Was sind die Machttypen nach Raven?

Select one or more of the following:

  • Belohnungsmacht

  • Bestrafungsmacht

  • Informationsmacht

  • Expertenmacht

  • Legitime Macht

  • Referenzmacht

  • Kontrollmacht

  • Exekutive Macht

  • Erklärungsmacht

Explanation

Question 2 of 35

2

Compliance ist eine vollkommene Einstellung- und Verhaltensänderung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 3 of 35

3

Nenne Faktoren die Gehorsamkeit beeinflussen

Select one or more of the following:

  • Nähe des Lehrers

  • Nähe der Autorität

  • Gruppenzwang

  • Auftreten der Autorität

  • Angst

  • Niedriger Selbstwert

Explanation

Question 4 of 35

4

Nenne Persönlichkeitsvariablen, die Konformität beeinflussen

Select one or more of the following:

  • Niedriger Selbstwert

  • Großes Bedürfnis nach sozialer Bestätigung

  • Niedriger IQ

  • Hohe Ängstlichkeit

  • Unsicherheit in Gruppe

  • Hoher IQ

  • Autoritäre Persönlichkeit

  • Gefühl einen niedrigen Status in der Gruppe zu besitzen

  • Gefühl von der Gruppe zurückgestoßen zu werden

Explanation

Question 5 of 35

1

Es gibt einen generellen Geschlechtsunterschied im Konformitätsverhalten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 6 of 35

2

Welches sind die drei Modalitäten des sozialen Einflusses?

Select one of the following:

  • Konformität, Normalisation, Innovation

  • Konformität, Normalisation, Information

  • Gehorsamkeit, Innovation, Compliance

Explanation

Question 7 of 35

2

Wie wird man von der Mehrheit als Minorität ernst genommen?

Select one of the following:

  • Zuerst erwähnen, dass man zur selben Gruppe gehört, und dann abweichenden Standpunkt darlegen.

  • Zuerst erwähnen, dass man nicht zur selben Gruppe gehört und dann den abweichenden Standpunkt darlegen.

  • Lautstarke Anschuldigungen an die Mehrheit, da man ansonsten nicht wahrgenommen wird.

Explanation

Question 8 of 35

3

Was sind die vier Gruppentypen?

Select one or more of the following:

  • Intime Gruppe

  • Arbeitsgruppe

  • Soziale Kategorien

  • Lose Assoziation

  • Soziale Gemeinschaft

  • Emotionale Zugehörigkeit

Explanation

Question 9 of 35

2

Was beweist die Social facilitation von Triplett?

Select one or more of the following:

  • Das Personen schneller mit dem Rad fuhren, wenn sie in einem direkten Wettbewerb mit anderen Teilnehmern standen.

  • Bei Beobachtungen durch andere wurden die Teilnehmer besser.

  • Bei Beobachtungen durch andere wurden die Teilnehmer schlechter.

  • Die Personen fuhren ohne einen Wettbewerb gleich schnell wie bei einem direkten Wettbewerb.

Explanation

Question 10 of 35

1

Die Selbstaufmerksamkeitstheorie von Wicklung und Craver besagt, dass wenn man die Aufmerksamkeit auf sich richtet, die Diskrepanzen zwischen dem tatsächlichen und dem gewünschten Verhalten bewusst wird. Es führt zu einer Reduktion der Diskrepanz.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 35

3

Die Aufgaben-Taxonomie nach Steiner

Select one or more of the following:

  • Teilbarkeit

  • Maximierbarkeit

  • Individueller Beitrag

  • Minimierbarkeit

  • Relativierbarkeit

Explanation

Question 12 of 35

3

Was sind die Gründe für soziale Faulheit?

Select one or more of the following:

  • Aufteilungsgerechtigkeit

  • Evaluationsdiffusion

  • Vergleichsstandard

  • Identifikationsstandard

  • Erklärungsadditiv

Explanation

Question 13 of 35

3

Soziale Faulheit tritt auf bei?

Select one or more of the following:

  • physischen Aufgaben

  • kognitiven Aufgaben

  • Evaluativen Aufgaben

  • Wahrnehmungsaufgaben

  • Erklärungsaufgaben

  • psychologischen Aufgaben

Explanation

Question 14 of 35

3

Gruppenmitglieder die am Rande der Gruppe stehen sind meistens "Schwarze Schafe". Was trifft ebenfalls auf sie zu?

Select one or more of the following:

  • Werden weniger gemocht als Mitglieder einer Fremdgruppe.

  • Durch ihr Verhalten unterminieren sie Gruppennormen.

  • Üben vermehrt Kritik am Gruppenverhalten, diese wird jedoch eher akzeptiert als von einem Nicht-Mitglied.

  • Haben eine wichtige Funktion für die Gruppenführer, um die Gruppendefinition zu exemplifizieren.

  • Sie Sorgen für weniger Harmonie innerhalb der Gruppe.

  • Sie haben oftmals mehr Kontrolle als "Beliebte Mitglieder".

Explanation

Question 15 of 35

2

Was trifft auf den Demokratischen Führungsstil zu?

Select one of the following:

  • Der Führer wird weniger gemocht, die Gruppenatmosphäre ist aggressiv, abhängig und egoistisch. Die Produktivität ist hoch wenn der Führer anwesend ist und niedrig wenn er abwesend ist.

  • Der Führer wird mehr gemocht. Die Gruppenatmosphäre ist freundlich, gruppenzentriert und aufgabenorientiert. Die Produktivität ist relativ hoch unabhängig von der Präsenz des Führers.

  • Der Führer wird weniger gemocht. Die Gruppenatmosphäre ist freundlich, gruppenzentriert und spielorientiert. Die Produktivität ist niedrig, aber höher wenn der Führer abwesend ist.

Explanation

Question 16 of 35

1

Vorgesetzte mit einem niedrigen LPC (Aufgabenorientierung) bringen gute Leistungen in extremen Situationen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 17 of 35

1

In Gruppensituationen produzieren wir mehr als alleine.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 35

3

Was ist das Transaktive Gedächtnis?

Select one or more of the following:

  • Jedes Gruppenmitglied ist nur für einen Teil der Erinnerung zuständig und die Gruppe weiß welches Mitglied für welchen Gedächtnisteil zuständig ist.

  • Das Transaktive Gedächtnis ist für den einzelnen nutzlos

  • Wen ein Mitglied die Gruppe verlässt geht ein Teil des Gedächtnisses verloren und andere Mitglieder müssen den Verlust kompensieren oder neue Mitglieder dafür aufnehmen

  • Es ist schwieriger den Zugang zu neuen Informationen zu finden.

Explanation

Question 19 of 35

2

Welche Formen der relativen Deprivation, die unabhängig voneinander sind, hat Runciman aufgestellt?

Select one or more of the following:

  • Egoistische relative Deprivation

  • Fraternalistische relative Deprivation

  • Kollektiv relative Deprivation

  • Distributiv relative Deprivation

Explanation

Question 20 of 35

5

Was sind die zehn möglichen Motive bei Interaktion?

Select one or more of the following:

  • Individualistisch, Masochistisch, Altruistisch

  • Kooperativ, Destruktiv, Egalitär, Defensiv

  • Konkurrenzorientiert, Aggressiv, Selbsterniedrigend

  • Evaluativ, Kooperativ, Masochistisch, Altruistisch

  • Motiviert, Konkurrenzorientiert, Defensiv

Explanation

Question 21 of 35

1

Das Commons-Dilemma ist, wenn in einem Team ein gegenseitiger Wettbewerb stattfindet, der Wettbewerb so eher gewonnen werden kann.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 22 of 35

1

Jeder Mensch besitzt ein Repertoire an verschiedenen sozialen Identitäten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 23 of 35

2

Was besagt der Akzentuierungseffekt?

Select one of the following:

  • Gruppenmitglieder einer Fremdgruppe werden als einander ähnlicher wahrgenommen als Mitglieder der eigenen Gruppe, sowie unterscheiden sie sich mehr von den Mitgliedern der eigenen Gruppe.

  • Gruppenmitglieder einer Fremdgruppe werden positiver wahrgenommen als Personen der eigenen Gruppe.

  • Egal wie unterschiedlich die Mitglieder einer Gruppe sind, sie werden trotzdem immer als homogen gesehen.

Explanation

Question 24 of 35

5

Was sind die biologischen Erklärungen für Aggression?

Select one or more of the following:

  • Aggression als Trieb

  • Psychodynamische Theorie (Todestrieb und Liebestrieb)

  • Ethologie

  • Evolutionäre Sozialpsychologie

  • Hormone

  • Geringe physiologische Erregung

  • Hohe physiologische Erregung

  • Wenig Serotonin

  • Wenig Oxytocin

  • Alkohol

Explanation

Question 25 of 35

4

Was ist die Biosoziale Erklärung für Aggression?

Select one or more of the following:

  • Frustrations-Aggressionshypothese

  • Modifizierte Version der F-A-Hypothese

  • Attribution der Frustration

  • Erregung-Transfer-Modell

  • Katharsis-Hypothese

  • Überlebensfunktion

  • Geschlechtsspezifische Hypothese

Explanation

Question 26 of 35

1

Beim Crowding hat man ständig das Gefühl in einem überfüllten Raum zu sein bzw. zu leben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 27 of 35

4

Die evolutionäre Sozialpsychologische Theorie hat Gründe ausgearbeitet, wieso wir anderen Personen helfen.

Select one or more of the following:

  • Gegenseitige Vorteile

  • Blutsverwandtschaft

  • Reziprozität

  • Sanktionierung

  • Glücksgefühle

  • Erwartungen

  • Verbessert den eigenen Ruf

Explanation

Question 28 of 35

4

Was sind die vier motivatonalen Formen des prosozialen Handelns?

Select one or more of the following:

  • Egoismus

  • Altruismus

  • Kollektivismus

  • Prinzipismus

  • Perspektivismus

  • Idealismus

  • Essentialismus

Explanation

Question 29 of 35

1

Der Zuschauer-Effekt besagt, dass je mehr Menschen einen Notfall beobachten, desto weniger wird dem Opfer geholfen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 30 of 35

1

Der Minoritätseinfluss hängt ab von:

Select one or more of the following:

  • Investment der Minorität: je mehr, desto einflussreicher

  • Autonomie: je autonomer, desto einflussreicher

  • Rigidität vs. Flexibilität: je flexibler der Verhandlungsstil ist, desto erfolgreicher

  • Einfluss der Minoritätenmitglieder: je einflussreicher einzelne Mitglieder sind, desto erfolgreicher

  • Spannung innerhalb der Majorität: je mehr Spannung, desto eher ein Kompromiss

Explanation

Question 31 of 35

3

Bei Kommunikationsnetzwerken können zentralisierte Strukturen zu was führen?

Select one or more of the following:

  • Reduzierte Gruppenzufriedenheit

  • Weniger Harmonie und Solidarität

  • Interne Konflikte entstehen leichter

  • Mehr Gruppenzufriedenheit

  • Die Gruppe trennt sich leichter voneinander

  • Ausschluss einzelner Gruppenmitglieder

Explanation

Question 32 of 35

2

Was besagt die Situative Theorie?

Select one of the following:

  • Situationen bestimmen, welche Eigenschaften zur Erreichung eines Zieles notwenig sind. Die Person mit den besten Fähigkeiten wird Gruppenführer.

  • Die Persönlichkeitseigenschaften von Führern steht im Vordergrund.

  • Eine effektive Gruppenführung ist abhängig vom Verhalten der Führungskraft, nicht von der Persönlichkeit des Führers.

Explanation

Question 33 of 35

2

Was besagt der relative Homogenitätseffekt?

Select one of the following:

  • In Wettbewerbssituationen werden Gruppenmitglieder der Fremdgruppe ähnlicher empfunden, als Mitglieder der eigenen Gruppe.

  • Mitglieder der eigenen Gruppe gleichen sich im Laufe der Zeit aneinander an.

  • Mitglieder der Fremdgruppe werden als unähnlicher empfunden, als die eigene Gruppe.

Explanation

Question 34 of 35

4

Wann tritt nach Bandura Aggression auf?

Select one or more of the following:

  • Wenn eine Person bereits Erfahrungen mit aggressivem Verhalten gemacht hat.

  • Wenn aggressives Verhalten in der Vergangenheit bereits erfolgreich war

  • Wenn die Wahrscheinlichkeit für eine positive Konsequenz (Belohnung) hoch und für eine negative Konsequenz (Bestrafung) niedrig ist.

  • Wenn die Person ihren aggressiven Trieb nicht mehr unter Kontrolle hat.

  • Wenn eine Person chronisch aggressiv ist

Explanation

Question 35 of 35

1

Männer sind aggressiver als Frauen und Frauen/Mädchen manipulieren eher indirekt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation