Marius Ky
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Deutsches Sprachdiplom Managementtechniken Quiz on WSV Theorie, created by Marius Ky on 15/10/2017.

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Marius Ky
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WSV Theorie

Question 1 of 149

1

Welchem Verband ist der westdeutsche skiverband e.v. angeschlossen?

Select one or more of the following:

  • Deutscher Alpenverein

  • Deutscher Skilehrerverband

  • Deutscher Skiverband

  • Verband Deutscher Berg- und Skiführer

Explanation

Question 2 of 149

1

Durch welches Organ ist der westdeutsche skiverband e.v. international
vertreten?

Select one or more of the following:

  • DOSB

  • DVS Interski

  • Landessportbünde

Explanation

Question 3 of 149

1

Welche Ausbildungswege bietet das Lehrwesen des westdeutschen
skiverbandes e.V. (mehrere Antworten)

Select one or more of the following:

  • Tourengehen

  • Alpin

  • Nordic Sports

  • Snowboard

  • Schneesport an Schulen

Explanation

Question 4 of 149

1

Welches Schutzgebiet genießt das höchste Maß an Schutz, so dass Skisport
hier nicht betrieben werden sollte?

Select one or more of the following:

  • Naturschutzgebiet

  • Naturpark

  • Landschaftsschutzgebie

  • Wildschutzgebiet

Explanation

Question 5 of 149

1

Warum sollten alle Skifahrer bei der Ausübung des Skisports auf die Belange
des Umwelt- und Naturschutzes Rücksicht nehmen? (Stellungnahme
des Umweltbeirats)

Select one or more of the following:

  • Ohne die Rücksichtnahme auf die Belange des Natur- und Umweltschutzes ist
    auf Dauer die Ausübung des Skisports in einer intakten Umwelt nicht möglich.
    Die Natur und die Umwelt sind gefährdet

  • Wir müssen Rücksicht auf die Belange des Natur- und Umweltschutzes nehmen,
    weil sowohl klassische Sektoren wie Jägerei und Holzwirtschaft, als auch moderne
    Zweige wie Tourismus in ihrer Existenz gefährdet sind

  • Der Schneesportler ist durch die Reglementierungen und Schneesportgesetze an
    dieses Verhalten gebunden

Explanation

Question 6 of 149

1

Kreuzen Sie die vom DSV anerkannten Umweltregeln an! (mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • FIS-Umweltregeln für den Schneesportler

  • Umwelttipps für Tourenskiläufer

  • Umweltregeln für den Einsatz von Pistenraupen

  • Umweltregeln für Skilift- und Seilbahnbetreiber

  • Umwelttipps für den Winterurlaub

  • Umweltregeln für Skisporttourismus

Explanation

Question 7 of 149

1

Welche drei Gefahren müssen bei der Umweltverträglichkeitsprüfung
(UVP) grundsätzlich ausgeschlossen sein? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Gefahren für die Schneesportler allgemein

  • Gefahren für die Landschaft

  • Gefahren für die Infrastruktur

  • Gefahren für die Wasserwirtschaft

  • Gefahren für den Wald

Explanation

Question 8 of 149

1

Wie lautet die vom Umweltbeirat festgeschriebene Bezeichnung?
Bisher: Schneekanone

Select one or more of the following:

  • Schneekompressor

  • Beschneiungsaggregat

  • Schneemaschine

  • Schneeumwandler

  • Beschneiungsanlage

Explanation

Question 9 of 149

1

Welches Gesetz in NRW regelt und sichert die Ausübung des Schneesports
auf Waldwegen und genehmigten Loipen?

Select one or more of the following:

  • Landschaftsgesetz § 49 Betretungsbefugnis (Erholung in der freien Landschaft)

  • Bundesumweltgesetz § 12 (Nutzung des Naturraums)

  • Bundesnaturschutzgesetz § 14 (Zugänglichkeit von öffentlichem Naturraum)

  • Landschaftsnutzungsgesetz § 10 - § 14

  • Freizeitsportgesetz für öffentlichen Naturraum §1 - §8

Explanation

Question 10 of 149

1

Welche beiden Verkehrsmittel sind wegen ihrer besseren Umweltverträglichkeit
bei der Anreise in ein Skigebiet zu bevorzugen?

Select one or more of the following:

  • PKW

  • Flugzeug

  • Bahn

  • Bus

Explanation

Question 11 of 149

1

Markieren Sie die FIS-Umweltregeln, die vom Umweltbeirat übernommen
wurden! (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Bilden Sie Fahrgemeinschaften bei der Anreise mit dem privaten PKW

  • Nehmen Sie Ihren Abfall mit

  • Unterlassen Sie das Rauchen im Skigebiet

  • Informieren Sie sich über Ihr ausgewähltes Skigebiet. Unterstützen Sie die Orte,
    die sich um die Umwelt sorgen

  • Benutzen Sie nur umweltfreundliche Wachse bei der Präparation Ihrer Skibeläge

Explanation

Question 12 of 149

1

In welcher DSV-Fachbroschüre wird das Thema "Skisport und Umwelt"
behandelt?

Select one or more of the following:

  • DSV-Skilehrplan Natur

  • Bände der DSV-Umweltreihe

  • Umweltjahresbericht des DSV-Umweltbeirats an die Landesverbände

  • Umwelt- und Naturschutzband des DSV

Explanation

Question 13 of 149

1

In welchen Gebieten ist das Variantenskilaufen, abgesehen von der Lawinengefahr,
am unbedenklichsten?

Select one or more of the following:

  • Im Wald

  • Auf freien Flächen innerhalb des Waldgebietes

  • Auf freien Flächen oberhalb der Baumgrenze

Explanation

Question 14 of 149

1

Welche Umwelttipps gelten für Tourenskiläufer? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Pflanzen schützen

  • Markierungen und Hinweise beachten

  • Ruhebereiche erhalten

  • Lärm vermeiden

  • Tourenskilauf ab Mai vermeiden

Explanation

Question 15 of 149

1

Nennen Sie die umweltschonendste Pistenpräparierungsmaßnahme bei
Skirennen (Temp. < 0º Celsius)!

Select one or more of the following:

  • Präparierung der Piste durch Streuen von Düngesalzen und anschließendes
    Durchtreten mit Skiern

  • Mit Wasser und Durchtreten der Piste

  • Mit Wasser und zusätzlichen Schneetransport in den Bereich der Rennstrecke
    durch Pistenraupen

Explanation

Question 16 of 149

1

Nennen Sie den Dreierschritt, mit dem der Instructor beim Skischüler eine
angestrebte Verhaltensänderung für ein natur- und umweltschützendes
Verhalten erreichen kann. Stellen Sie aus den unten stehenden Antworten
den richtigen Dreierschritt zusammen! (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Ausschließlich durch Teilnahme an Skifreizeiten, die mit dem Bus oder der Bahn
    durchgeführt werden

  • Durch das Sporterlebnis

  • Verzicht auf Variantenfahren

  • Das Naturerlebnis wecken

  • Um darauf aufbauend ein natur- und umweltschützendes Verhalten zu erzielen

Explanation

Question 17 of 149

1

Markieren Sie die FIS-Umweltregel!

Select one or more of the following:

  • Lassen Sie Ihr Auto am Skiort stehen - nehmen Sie den Skibus

  • Lassen Sie Ihren Ski beim Profi präparieren (Dieser verwendet nur Wachse der
    V+-Klasse)

  • Nutzen Sie die professionell angebotene Gastronomie, weil sie die umweltschonendste
    Entsorgung garantiert

  • Fahren Sie nur Pisten, die präpariert sind

Explanation

Question 18 of 149

1

Welches sind Bewegungsmerkmale des parallelen Kurvenfahrens? (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Statische Bewegungen

  • Bewegungen aus den Beinen

  • Kippbewegungen aus dem Oberkörper

  • Ausgleichende Bewegungen des Oberkörpers

  • Bewegungen in der Skilängsachse

Explanation

Question 19 of 149

1

Durch welche Maßnahmen kommt es zu einer Veränderung des Schneewiderstandes
der Ski? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Regulation der Skistellung

  • Regulation der Belastung

  • Regulation der Körperhaltung

  • Drehimpuls

  • Stockhaltung

Explanation

Question 20 of 149

1

Welche Kombination von Aktions-Funktionszusammenhängen ist richtig?
1. Last nach vorne, nach hinten verlagern, Vertikalbewegung
2. Bewegung um die Fußlängsachse und Bewegen der Knie in Richtung Kurvenmittelpunkt
3. Beginn des Belastungswechsels auf das kommende Außenbein, Abrollbewegung
vom Kleinzehenballen zum Großzehenballen
4. Verstärkung der eingenommenen Kurvenlage und Beugung der Beine, Innenbein
ist zunehmend stärker gebeugt als das Außenbein
5. Vertikalbewegung, Vor-Rückbewegungen, Bewegung um die Körperlängsachse

A: Feinregulation des Aufkantwinkels
B: Umkanten der Ski
C: Verstärkung des Aufkantwinkels

Select one or more of the following:

  • 1B, 2C, 4B, 5A

  • 1A, 2C, 3C, 4B, 5A

  • 2A, 4C, 3B

  • 1A, 5B, 3C

Explanation

Question 21 of 149

1

Welche Empfehlungen geben Sie für das Befahren von steilem Gelände?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Der Kurvenradius sollte verkleinert und der Kurvenwinkel vergrößert werden, um
    so das Tempo besser zu kontrollieren

  • Eine bewegungsbereite Körperposition ermöglicht die initiierenden Bewegungen
    aus den Beinen

  • Knie und Becken sind in der Aufkantbewegung entschlossen Richtung Kurvenmitte
    zu bewegen

  • Um die Hangabtriebskraft in steilem Gelände auszugleichen, sollte der Rumpf
    stark kurven einwärts kippen

  • Je steiler der Hang ist, umso zügiger ist der Körper aus den Beinen heraus nach
    vorne in die neue Kurve zu bewegen

Explanation

Question 22 of 149

1

Welche Beziehungen ( wenn ..., dann ... ) sind zutreffend? (mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • Wenn man Knie und Becken entschlossen kurven einwärts führt, dann bewirkt
    dies ein intensives Aufkanten der Ski

  • Wenn beim Kurzschwingen der Rumpf ruhig und kompakt bleibt, kann dieser die
    Aktionen der Beine optimal ausgleichen

  • Wenn die Spur im Steilen zu wenig aus der Falllinie herausführt, dann wird das
    Fahrtempo immer höher werden

  • Wenn man eine hohe Körperposition einnimmt, werden die Stabilität und die Beweglichkeit
    des Körpers gesteigert

  • Wenn im Verlaufe der Fahrt das Tempo immer höher wird, dann hat der Fahrer
    möglicherweise zu viel Rücklage

Explanation

Question 23 of 149

1

Für ein Kurvenfahren mit höherwertiger Steuerqualität gelten folgende
Merkmale: (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Eine Bewegung des Oberkörpers in die neue Kurve hinein unterstützt das frühzeitige
    Aufkanten der Ski

  • Es kommt zu einem möglichst späten Druckaufbau auf der Innenkante des neuen
    Außenskis

  • Durch einen Verzicht auf eine Ausgleichsbewegung des Oberkörpers wird der
    Kantwinkel erhöht

  • Mit dem Kurvenwechsel muss der Belastungswechsel auf den neuen Außenski
    vollzogen sein

  • Eine angepasste Aufrichtbewegung, initiiert aus den Beinen, unterstützt die Bewegung
    des KSP nach vorne innen

Explanation

Question 24 of 149

1

Sie finden mit Ihrer Gruppe eisige Pistenverhältnisse vor.
Welche Empfehlungen geben Sie? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Zunächst vermittle ich die Einsicht, dass nur eine bewegungsbereite Körperposition
    und eine ständige Regulation des Körperschwerpunktes eine entscheidende
    Voraussetzung sind

  • Ich empfehle, den Rumpf aktiv in die neue Kurve zu bewegen, um ein stärkeres
    Aufkanten der Ski zu unterstützen

  • Ein entschlossenes und frühes Aufkanten in Verbindung mit deutlicher Au-
    ßenskibelastung sind Voraussetzungen, um schnell Halt auf der rutschigen Unterlage
    zu finden

  • Eine zügige und deutliche Vertikalbewegung, verbunden mit einer schmalen Skistellung,
    sind die Grundvoraussetzungen für ein sicheres Bewältigen dieser Verhältnisse

Explanation

Question 25 of 149

1

Als Skiinstructor kennen Sie die Grundsätze des Bewegungslernens und
nutzen diese für Ihren Unterricht. Welche Aussagen unterstützen ein Bewegungslernen?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Der Schüler benötigt sowohl Eigen- als auch Fremdinformationen, um zu einer
    Vorstellung der eigenen Bewegung kommen zu können

  • Moderner Skiunterricht bedeutet: Hauptsache Spaß, der Lernerfolg kommt von
    selbst

  • Für den Schneesportlehrer ist es wichtig, im Laufe seines Unterrichts möglichst
    viele Analysatoren anzusprechen, damit der Schüler schnell zu einer Bewegungsvorstellung
    kommen kann

  • Bewegungslernen kann besonders erfolgreich sein, wenn beim Üben durch konkrete
    Aufgabenstellungen einzelne Analysatoren vorübergehend eingeschränkt
    werden, um andere zu stärken

Explanation

Question 26 of 149

1

Welche biomechanischen Zusammenhänge treffen für den Schneesportler
zu? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • In der Schrägfahrt wird die Hangabtriebskraft in die zwei Komponenten Vortriebskraft
    und Querkraft senkrecht zur Fahrlinie aufgeteilt

  • Die auf den Schneesportler wirkende Zentrifugalkraft in der Kurvenfahrt wirkt mit
    höherem Tempo zunehmend kurven einwärts

  • Die Reibung zwischen Schnee und Lauffläche erzeugt eine der Bewegung der
    Ski entgegengesetzte Gleitreibungskraft

  • Die Summe aller Kräfte, die quer zur Kante eines Gleitgerätes wirken, bildet die
    Luftwiderstandskraft

  • Der Schneesportler muss beim Fahren das Zusammenspiel der entstehenden
    äußeren Kräfte und der inneren Kräfte so variieren, dass optimales Kurvenfahren
    möglich wird

Explanation

Question 27 of 149

1

Eine Trägheitskraft in Fahrtrichtung tritt auf … (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • bei einer Fahrt vom Steilen ins Flache

  • beim Beschleunigen

  • beim Ausfahren vom Tiefschnee auf die Piste

  • beim Abbremsen

  • bei einer Fahrt in Halfpipe, die Wand hoch

Explanation

Question 28 of 149

1

Eine Vertikalbewegung (Last nach oben, nach unten verlagern) führt zu
sich verändernden Belastungsverhältnissen auf dem Gleitgerät. Welche
Aussagen treffen zu? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Während einer zügigen Hochbewegung kommt es zur Entlastung des Gleitgerä-
    tes, da die Trägheitskraft entgegen der Bewegungsrichtung wirkt

  • Während eines zügigen Tiefgehens ist die Belastung des Gleitgerätes am größ-
    ten, da die Trägheitskraft der Bewegungsrichtung entgegengesetzt wirkt

  • Ein Entlasten des Gleitgerätes wird durch das Abbremsen einer Hochbewegung
    erreicht, da die Trägheitskraft in Bewegungsrichtung wirkt

  • Erst wenn eine Tiefbewegung abgebremst wird kommt es zur Belastung des
    Gleitgeräts, da Trägheitskraft in Bewegungsrichtung wirkt

Explanation

Question 29 of 149

1

Welche Aussagen bezüglich des Bewegungslernens treffen zu? (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Bewegungsregulation im neurophysiologischen Sinne bedeutet, dass zu fast jedem
    Zeitpunkt unserer Bewegung Informationen über unsere Sinnessysteme
    aufgenommen werden und damit die Bewegung ständig angepasst wird

  • Auslöser für eine Bewegung können Signale von außen sein, für die wir ggfs.
    über eine entsprechende Bewegungserfahrung und –vorstellung verfügen

  • Fragen der Sportmedizin stehen im Vordergrund

  • Die Steigerung der geistigen Leistungsfähigkeit ist primäres Ziel

  • Die Bewegungslehre soll dazu beitragen, das Techniktraining zu optimieren

Explanation

Question 30 of 149

1

Welche Aussage trifft auf die funktionale Unterteilung von Kurven zu?

Select one or more of the following:

  • Für alpines Kurvenfahren gilt eine Zweiteilung:
    "Kurve wechseln" und "Kurve steuern"

  • Für alpines Kurvenfahren gilt eine Zweiteilung: „Kurveneinfahrt – Kurvenausfahrt“

  • Für alpines Kurvenfahren gilt eine Dreiteilung: „Vorbereitungsphase –
    Hauptphase - Endphase“

  • Für alpines Kurvenfahren gilt eine Zweiteilung: „Schwungeinleitung - Erlebnisphase
    – Schwungbeendigung“

Explanation

Question 31 of 149

1

Zu den koordinativen Fähigkeiten gehören die … (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Orientierungsfähigkeit

  • Gleichgewichtsfähigkeit

  • Rhythmisierungsfähigkeit

  • Demonstrationsfähigkeit

  • Ermüdungswiderstandsfähigkeit

Explanation

Question 32 of 149

1

Welche Aussage ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Hangabtriebskraft ist umso größer, je steiler der Hang

  • Die Hangabtriebskraft ist umso größer, je flacher der Hang

  • Die Hangabtriebskraft ist umso kleiner, je buckeliger der Hang

  • Die Hangabtriebskraft ist unabhängig von der Hangneigung

  • Die Hangabtriebskraft ist abhängig von der Skilänge

Explanation

Question 33 of 149

1

Für die Phase der Kurvensteuerung gilt: (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Lediglich die Ski vollziehen die Richtungsänderung

  • Der Körperschwerpunkt befindet sich auf der Kurveninnenseite

  • Die Ski sind aufgekantet, um den nötigen Schneewiderstand für die Richtungs-
    änderung zu gewährleisten

  • Die Körperschwerpunktbahn und Skibahn haben nahezu gleichen Abstand zum
    Kurvenmittelpunkt

  • Diese Phase beginnt schon vor der Falllinie

Explanation

Question 34 of 149

1

In welche Richtung wirkt die Gleitreibungskraft?

Select one or more of the following:

  • in Fahrtrichtung

  • immer kurven einwärts

  • immer zum Erdmittelpunkt

  • entgegen der Fahrtrichtung

Explanation

Question 35 of 149

1

In welche Richtung wirkt die Fliehkraft?

Select one or more of the following:

  • immer kurven auswärts

  • immer parallel zur Skiachse

  • immer hangabwärts

  • immer senkrecht zur Unterlage

Explanation

Question 36 of 149

1

Welche der folgenden Aussagen über die Kraftwirkung am Ende einer zü-
gigen Hochbewegung trifft zu?

Select one or more of the following:

  • Der Druck auf die Unterlage nimmt zu

  • Der Druck auf die Unterlage bleibt gleich

  • Der Druck auf die Unterlage nimmt ab

  • Der Druck verlagert sich vom Skiende auf die Skimitte

Explanation

Question 37 of 149

1

Welche Bewegung führt zu einer Mehrbelastung der Ski? (mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • Abbremsen (Ende) einer zügigen Aufrichtbewegung

  • Beschleunigen (Beginn) einer zügigen Aufrichtbewegung

  • Beschleunigen während einer Tiefbewegung

  • Abbremsen (Ende) einer zügigen Tiefbewegung

  • Verkürzen des Kurvenradius durch verstärktes Aufkanten

Explanation

Question 38 of 149

1

Welche der folgenden Aussagen zur Biomechanik treffen zu? (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Die Biomechanik des Sports untersucht die mechanischen Bedingungen von
    sportlichen Bewegungen

  • Die Biomechanik ist eine Teildisziplin der Medizin

  • Ziel der biomechanischen Analyse ist es, die sportliche Leistung zu verbessern

  • Die Biomechanik betrachtet das Zusammenspiel von inneren und äußeren Kräften

Explanation

Question 39 of 149

1

Welche Aussage zu koordinativen Fähigkeiten ist richtig?

Select one or more of the following:

  • In der Sportwissenschaft werden in Regel fünf koordinative Fähigkeiten unterschieden

  • Im Schneesport sind nur die Gleichgewichts- und die Orientierungsfähigkeit für
    das Bewegungslernen von Bedeutung

  • Die Reaktionsfähigkeit hat im Schneesport keine Bedeutung

  • Lediglich die Steuerungs- und Adaptionsfähigkeit bilden die Grundlage der motorischen
    Lernfähigkeit

  • Mit Bezug auf die zu erlernenden Bewegungsfertigkeiten im Schneesport sind alle
    koordinativen Fähigkeiten zu trainieren

Explanation

Question 40 of 149

1

Welche Aussage zum Radius einer gefahrenen Kurve trifft zu?

Select one or more of the following:

  • Er wird kleiner, je größer der Aufkantwinkel wird

  • Mit zunehmender Skilänge bei gleicher Taillierung wird dieser kleiner

  • Er wird kleiner, je geringer die Taillierung bei gleicher Skilänge wird

  • Er wird größer, je mehr Schneewiderstand aufgebaut wird

  • Der Radius eines Ski ist konstruktionsbedingt vorgegeben und verändert sich
    nicht

Explanation

Question 41 of 149

1

Wie können die körperlichen Belastungen beim Skilauf so minimiert werden,
dass man von „schonendem Skilauf“ sprechen kann? (mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • Es sollten Ski mit gemäßigter Taillierung gewählt werden

  • Der Sportler sollte mit nur leicht geschlossenen Schuhen fahren

  • Die Skibindung sollte besonders leicht eingestellt sein

  • Der Sportler sollte seine Fahrgeschwindigkeit erhöhen, um so verstärkt die äußeren
    Kräfte zu nutzen

  • Der Sportler sollte in einer höheren Körperposition fahren, um so unter anderem
    die bremsende Wirkung des Luftwiderstandes zu nutzen

Explanation

Question 42 of 149

1

Die Nutzung der taktilen Informationen der Haut und der kinästhetischen
Rückmeldungen aus der Muskulatur sind für den Schneesport von großer
Bedeutung, weil … (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • so der optische Analysator den Kantwinkel der Ski besser kontrollieren kann

  • dadurch das Gleichgewichtsgefühl an Bedeutung verlier

  • diese Rückmeldungen in der Muskulatur gespeichert und für späteres Bewegungslernen
    wieder abgerufen werden können

  • sie durch ihre Vielzahl ein sehr feines Regulieren der Bewegung ermöglichen

  • der Skilehrer diese von außen beobachten und für seine Bewegungskorrektur
    berücksichtigen kann

Explanation

Question 43 of 149

1

Im Zusammenhang mit der Anpassung von Bewegungen an die jeweilige
Situation wird oft die Abkürzung TURI verwendet. TURI steht für:

Select one or more of the following:

  • Tempo, Untergrund, Rhythmus, Intensität

  • Tempo, Untergrund, Richtung, Intensität

  • Training, Umfang, Radius, Intensität

  • Timing, Umfang, Richtung, Intensität

  • Timing, Umfang, Radius, Intensität

Explanation

Question 44 of 149

1

Optimales Kurvenfahren ist das übergeordnete Ziel im Schneesport und
wird erreicht durch … (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • ständige Regulation des Schneewiderstandes

  • ständige Regulation des Gleichgewichtes

  • ständige Kontrolle der Fahrtrichtung

  • ständige Kontrolle der Geschwindigkeit

  • ausschließliche Belastung des Außenskis

Explanation

Question 45 of 149

1

An der Regulation des Körperschwerpunktes sind unterschiedliche Gelenke
beteiligt. Welchem fällt bei der Regulation in Skilängsrichtung die
größte Bedeutung zu?

Select one or more of the following:

  • Kniegelenk

  • Hüftgelenk

  • Sprunggelenk

  • Ellenbogengelenk

  • Schultergelenk

Explanation

Question 46 of 149

1

Welche Strukturen gehören zum aktiven Bewegungsapparat?

Select one or more of the following:

  • Muskeln, Sehnen, Faszien, Schleimbeutel

  • Knochen, Knorpel, Bänder

  • Arme, Beine und der Kopf

  • Kreuzbänder, Patellasehne und Kniescheibe

Explanation

Question 47 of 149

1

Welche Strukturen gehören zum passiven Bewegungsapparat?

Select one or more of the following:

  • Muskelfaser, Muskelfibrille, Sarkomer

  • Knochen und Knorpel

  • Aktin, Myosin und ATP

  • Zehen, Finger und Kopf

Explanation

Question 48 of 149

1

In welche Kategorien lässt sich Bewegungsapparat und Muskulatur einteilen?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Aktiver und passiver Bewegungsapparat

  • Glatte und quergestreifte Muskeltypen

  • Bewegung aus den Beinen, Bewegung aus dem Rumpf

  • Vor-Rückbewegung, Seitwärtsbewegung

Explanation

Question 49 of 149

1

Welche Muskeln können nicht bewusst bewegt werden?

Select one or more of the following:

  • Die Rückenmuskulatur

  • Quer gestreifte Muskeln

  • Der Herzmuskel

  • Die Muskeln der Fußsohle

Explanation

Question 50 of 149

1

Mit welchen Folgen kann man nach einer Verletzung der Bänder rechnen?

Select one or more of the following:

  • mit durchblutungsabhängigem Heilungsverlauf

  • immer mit komplikationslosem Heilungsverlauf

  • immer mit operativer Versorgung der verletzten Bänder

  • mit mindestens sechs Wochen Gipsverband

Explanation

Question 51 of 149

1

Welche Aussage zu den Muskelschlingen des Körpers sind richtig? (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Die Streckschlinge muss der Hangabtriebskraft und den Kurvenkräften entgegenwirken

  • Die Muskeln der Beugeschlinge sind meist schwächer ausgeprägt

  • Die Rumpf stabilisierende Muskulatur besteht aus Rücken und Bauchmuskulatur

  • Die Muskeln der unteren Extremität werden Streckschlinge genannt

Explanation

Question 52 of 149

1

Wie müssen Muskelgruppen zusammenspielen, um Bewegungen auszuführen?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Agonist und Antagonist verkürzen sich gleichzeitig

  • Während ein Muskel kontrahiert entspannt sich sein Gegenspieler und spannt
    sich erst mit Abbremsen der Bewegung an

  • Agonist und Antagonist müssen koordiniert zusammenarbeiten

  • Beim Skifahren werden alle Muskelgruppen immer unter voller Spannung gehalten

Explanation

Question 53 of 149

1

Welche Bestandteile gehören zu einem Gelenk? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Gelenkkopf, Bandscheibe, Kreuzbänder

  • Gelenkkopf mit Knorpelüberzug

  • Gelenkkapsel mit Gelenkschmiere

  • Gelenkpfanne mit Knorpelüberzug

Explanation

Question 54 of 149

1

Welches Gelenk ist ein Kugelgelenk?

Select one or more of the following:

  • Kniegelenk

  • Schultergelenk

  • Handgelenk

  • Daumengrundgelenk

  • Ellbogengelenk

Explanation

Question 55 of 149

1

Wie wird das Knie beim Skifahren bewegt? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Nur im gebeugten Bein ist eine Rotationsbewegung im Kniegelenk möglich

  • Das Kniegelenk kann immer nur um eine Achse bewegt werden

  • Ein gebeugtes Kniegelenk ist Voraussetzung für eine knieorientierte Aufkantbewegung

  • Nur mit gestrecktem Bein sind Drehbewegungen möglich

Explanation

Question 56 of 149

1

Welche Aussagen zur Wirbelsäule sind richtig? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Die Wirbelsäule gehört zum aktiven Bewegungsapparat

  • Die Wirbelsäule ist in Brust-, Hals-, und Lendenwirbelsäule aufgeteilt

  • Die Lendenwirbelsäule besteht aus 5 Wirbeln

  • Die Wirbelsäule lässt sich nur in eine Richtung bewegen

Explanation

Question 57 of 149

1

Welche Funktionen erfüllen die Bandscheiben? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Druckverteilung und Stoßdämpfung

  • Drehbewegungen der Wirbelsäule ermöglichen

  • Stabilisation der Brustwirbelsäule

  • Beweglichkeit

Explanation

Question 58 of 149

1

Welche Funktionen haben die Knochen? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Knochen werden beim Skifahren am häufigsten verletzt

  • Alle Bewegungen werden mit den Knochen ausgeführt

  • In den Knochen wird das Blut gebildet

  • Die Knochen haben eine Stützfunktion

Explanation

Question 59 of 149

1

Welche Funktion hat das Sprunggelenk beim Skifahren?

Select one or more of the following:

  • Durch Beugen und Strecken des Sprunggelenkes bewegt sich der Körperschwerpunkt
    immer nach innen/außen

  • Durch den steifen Skischuh sind Bewegungen im Sprunggelenk ohne Bedeutung

  • Das Sprunggelenk bestimmt die Beugung der anderen Gelenke

  • Das Sprunggelenk bleibt beim Skifahren immer möglichst unbewegt

Explanation

Question 60 of 149

1

Welche Aussagen sind falsch? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Bodenunebenheiten verankern die Schneedecke und schützen vor Schneebrettlawinen

  • Wald schützt vor Lawinen; unterhalb der Waldgrenze ist es nicht gefährlich

  • Das Einrammen des Skistocks gibt keine Auskunft über die Tragfähigkeit der
    Schneedecke

  • Schneebretter sind von harter Konsistenz und haben meist die gleichen Schneeeigenschaften

  • Die typische Skifahrerlawine ist eine Bodenlawine

Explanation

Question 61 of 149

1

Welche Aussage ist richtig? Die Reduktionsmethode ...

Select one or more of the following:

  • ersetzt die klassische Beurteilung nach der Formel 3x3

  • ermittelt das Gefahrenpotential aus Restrisiko und Reduktionsfaktoren

  • ist bei einem berechneten Restrisiko von 1,5 noch im sicheren Bereich

  • ist zu 100% sicher

  • ermittelt das Restrisiko aus Gefahrenpotential durch die Reduktionsfaktoren

Explanation

Question 62 of 149

1

Welche Strategie wurde entwickelt, um spontan eine Aussage über die
gesamte Hangstabilität zu bekommen?

Select one or more of the following:

  • Kombination von Hangneigungstest mit Lawinenindikationsparametern

  • 3x3 Methode und der Schneeanalyse

  • Reduktionsmethode

  • Schneeprofil in Kombination mit Hangneigungstest

Explanation

Question 63 of 149

1

75% aller tödlichen Lawinenunfälle ereignen sich im Bereich NW-NO.
Gründe hierfür sind (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Wenig Sonneneinstrahlung

  • Die meisten befahrenen Hänge in den Skigebieten der Alpen haben eine Orientierung
    in diese Himmelsrichtung

  • Die Temperatur ist geringer

  • Durch die vorherrschende Windrichtung Süd kommt es hier zu Triebschneeanhäufungen

  • Umwandlung des Schnees vollzieht sich langsamer

Explanation

Question 64 of 149

1

Welche Aussagen sind falsch? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Gute Skifahrer können einer Lawine leicht entkommen

  • Unebenheiten im Untergrund verankern die Schneedecke

  • Nach 2 bis 3 Tagen hat sich die Schneedecke gesetzt und wird tragfähig

  • Umwandlungen in der Schneedecke haben sich nach 5 Tagen endgültig vollzogen

  • Nach einem Schneeprofiltest (Schneeprofil + Rutschkeil) kann ich fundierte Aussagen über den kompletten Hang treffen

Explanation

Question 65 of 149

1

Welche Bedingungen gelten als ungünstig? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • starker Wind (>50 km/h)

  • Temperaturen um 0 º Celsius

  • tiefe Temperaturen (< -8 º Celsius)

  • Neuschneemengen innerhalb kürzester Zeit

  • Schmelzharsch als Untergrund

Explanation

Question 66 of 149

1

Für die Beurteilung von Lawinengefahren stehen mir folgende Parameter
zur Verfügung! (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Rutschkeilmethode, Temperaturmethode, Schneeprofil

  • Schnee, Gelände, Wetter

  • Risikoabschätzung nach Werner MUNTER (quantitative Beurteilung)

Explanation

Question 67 of 149

1

MUNTER spricht von einem Restrisiko. Dieses sollte bei einer zonalen
Hangbeurteilung

Select one or more of the following:

  • nicht größer als 1,5 sein

  • kleiner oder gleich 1 sein

  • unter 1 liegen

  • immer über 0,5 sein

  • über 1,5 sein

Explanation

Question 68 of 149

1

Sie fahren mit einer Gruppe in einen Geländehang. Sie konzentrieren sich
auf einen ständig befahrenen Teil des Hangs und wollen große Entlastungsabstände
halten. Es herrscht die Lawinenwarnstufe 4. Sie ermitteln
eine Hangneigung von nur 32º. Sie bestimmen eine Exposition von SW.
Welches Restrisiko können Sie nach MUNTER für sich ermitteln?

Select one or more of the following:

  • Das Restrisiko ergibt sich aus folgender Rechnung: Gefahrenpotential 16 geteilt
    durch die Reduktionsfaktoren (4x3x2x2= 48). Das Ergebnis ist 0,33. Somit kann
    ich unbesorgt nach MUNTER in den Hang einfahren

  • Restrisiko ist über 25

  • Restrisiko ist kleiner gleich 1

  • Keines, weil Reduktionsmethode bei LWS 4 durch MUNTER nicht angewandt
    wird

Explanation

Question 69 of 149

1

Bei Lawinenwarnstufe 2 ergibt sich ein Gefahrenpotential von …

Select one or more of the following:

  • 4

  • 6

  • 3

  • 2

  • 12

Explanation

Question 70 of 149

1

Wie heißen die 3 Hauptfaktoren oder Kriterien in der ganzheitlichen Risikoanalyse
(3x3 Filter)?

Select one or more of the following:

  • Schnee- und Wetterverhältnisse, Gelände, Mensch

  • Wetter, Gelände, Reduktionsmethode

  • Schneeverhältnisse, Geländeverhältnisse, Zeitplan

  • Zeit, Gelände, Gruppe

  • Material, Ausdauer, technisches Können

Explanation

Question 71 of 149

1

Zu den Einflussfaktoren im Bereich der Schnee- und Wetterverhältnisse
nennt MUNTER… (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Großwetterlage

  • Wind

  • Sichtverhältnisse

  • Befahrungsdichte (Pistenbetrieb)

  • Altschneeoberfläche

  • Altschneetiefe und -zusammensetzung

Explanation

Question 72 of 149

1

Reduktionsfaktoren resultieren aus…

Select one or more of the following:

  • Können der Gruppe, Hangneigung und Wetter

  • Qualifikation des Skiinstructors, Hangneigung und der Gruppe

  • Hangneigung, Hangorientierung (Exposition) und Gruppe

  • Hangorientierung, Lawinenwarnstufe und Schneeprofil

  • Schneefallmenge, Gruppe und Hangbeschaffenheit

Explanation

Question 73 of 149

1

Wie viele Gefahrenstufen enthält die europäische Lawinengefahrenskala?

Select one or more of the following:

  • 1 bis 6

  • 1 bis 5

  • 10 bis 5

  • es gibt keine einheitliche europäische Lawinengefahrenskala. Die Alpenländer
    beurteilen dies unterschiedlich

Explanation

Question 74 of 149

1

Man spricht von kritischen Neuschneemengen bei… (mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • 10 bis 20 cm und ungünstigen Bedingungen

  • 30 - 50 cm bei günstigen Bedingungen

  • 20 cm bei günstigen Bedingungen

Explanation

Question 75 of 149

1

Was versteht man unter äußeren, nicht beeinflussbaren (objektiven) Gefahren?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Genuss von Alkohol

  • Unterschätzung des eigenen Fahrkönnens

  • Schnee, Wetter, Eis

  • Nebel, Sturm, Kälte, Lawine

Explanation

Question 76 of 149

1

Welche Aussagen treffen nicht zu? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • In der Formel 3x3 durchlaufen die jeweiligen 3 Hauptfaktoren 3 geographische
    Ebenen, die sog. regionalen, lokalen und zonalen Filter

  • Die Formel 3x3 setzt sich aus den 3 Kriterien Wetter, Wind und Mensch zusammen

  • Der Lawinenlagebericht stellt eine lückenlose Informationsquelle dar, die lokale
    Gegebenheiten mit berücksichtigt und genau wiedergibt

  • Bestimmte Wettereinflüsse können die derzeitige Lawinengefahr weiter verstärken

Explanation

Question 77 of 149

1

Welche Aussagen treffen nicht zu? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Bei genauer Anwendung aus Reduktionsmethode in Kombination mit der Filtermethode
    ergibt sich eine 100% sichere Beurteilung eines zonalen Hanges

  • Neuschnee von 10-20 cm hat keine Lawinenrelevanz

  • Vermeidung der Hangexpositionen von NW-NO reduziert das Lawinenrisiko erheblich

  • Bei Lawinenwarnstufe 4 sollte man jegliches Geländefahren abseits der Piste unterlassen

Explanation

Question 78 of 149

1

MUNTER kombiniert welche 2 Methoden?

Select one or more of the following:

  • Reduktionsmethode und die 3x3 Filtermethode

  • Restreduktionsmethode und den zonalen Filter

  • Zonalen Filter mit Lawinenlagebericht

  • die MUNTER - Methode und die Lawinenbestimmung nach WEGENE

Explanation

Question 79 of 149

1

Benenne die Risikofaktoren eines Skikurstages (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Auswahl des Skigebiets

  • Auswahl der Piste / des Geländes; Wetter

  • Ausrüstung der Teilnehmer

Explanation

Question 80 of 149

1

Welche Ausrüstung sollte der Teilnehmer im Skikurs vorweisen? (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • korrekte Bindungseinstellung

  • ausreichende Kleidung

  • Schutzausrüstung (Helm, Skibrille, Handschuhe, Sonnenschutz für die Haut)

  • Tiefschneebänder

Explanation

Question 81 of 149

1

Was sind mögliche Gefahrenpunkte im Skigebiet? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • schwierige Schneeverhältnisse

  • Anhalten / Losfahren

  • Schlepplifte / Sessellifte

  • Lift- und Pistenquerungen

  • Pistengeräte im Einsatz

  • Engstellen auf Pisten

  • andere Skifahrer / Snowboarder / volle Pisten

Explanation

Question 82 of 149

1

Welche Schneeverhältnisse sind für den Skikursteilnehmer als schwierig
zu bewerten? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Sulzschnee / zusammengeschobener Schnee

  • eisige Stellen auf der Piste

  • Pulverschnee

  • Pulverschnee im Wechsel mit eisigen Stellen

Explanation

Question 83 of 149

1

Welche Punkte gehören für den Skilehrer zur „Checkliste“ für die Situation
vor Ort? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • körperliche Verfassung der Schüler

  • Ausrüstung der Schüler

  • Zusatzausrüstung des Schneesportlehrers

  • aktuelle Wetter- und Schneeverhältnisse

  • Lifte / Pisten in Betrieb

  • Treffpunkte

Explanation

Question 84 of 149

1

Was sind Unterrichtsmethoden (mehrere richtige Antworten)?

Select one or more of the following:

  • Es geht um die Art und Weise, wie Unterrichtsinhalte zum Thema werden

  • Die Auswahl der Unterrichtsinhalte (Das "Was")

  • Die Anspracheform des Skilehrers

  • Die skitechnische Orientierung des Skilehrers

  • Der Weg zum Ziel

Explanation

Question 85 of 149

1

Zu Unterrichtsmaßnahmen gehören (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Aufgaben und Korrekturen

  • Die Berücksichtigung der äußeren Bedingungen wie Wetter, Material und Gelände

  • Wesentliche Formen verbaler Information (z.B. Bewegungsbeschreibung, Gefühlsbeschreibung,
    Fachgespräch)

  • Die Berücksichtigung von Vorkönnen/ Leistungsvoraussetzungen des Lernenden

  • Demonstration des Skilehrers

Explanation

Question 86 of 149

1

Wichtige Faktoren der Ausgangssituation für den Skiunterricht sind (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Skimaterial

  • Gelände

  • Anzahl der Aufstiegshilfen

  • Skigebiet

  • Motivation des Schülers

Explanation

Question 87 of 149

1

Zentrale Elemente der Unterrichtsstruktur sind…..(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • eine klare Zielsetzung

  • eine Analyse der Ausgangssituation (z.B. Vorkönnen der Schüler, Gelände)

  • ,dass der Skilehrer immer vorfährt

  • den roten Faden im Blick zu behalten, ohne starr an der geplanten Unterrichtsstruktur
    festzuhalten

  • immer ganzheitliche Aufgabenstellungen zu verwenden

Explanation

Question 88 of 149

1

Welche Arten von Aufgabentypen werden im Skiunterricht beschrieben?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Technikaufgaben

  • Geländeaufgaben

  • Übungen mit Hilfsmitteln

  • Theorieaufgaben

  • Probier- und Experimentieraufgaben

Explanation

Question 89 of 149

1

Bei Rückmeldungen sollten folgende Faktoren berücksichtigt werden:
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Rückmeldungen sollten nur bei guten Skifahrern genutzt werden

  • Rückmeldungen sollten im Anfängerunterricht vermieden werden

  • Rückmeldungen sollten möglichst alle Aspekte des Bewegungsbildes ansprechen

  • Rückmeldungen sollten zeitnah gegeben werden

  • Rückmeldungen am Schwerpunkt der Aufgabenstellung orientiert sein

Explanation

Question 90 of 149

1

Ein zentrales Element bei der Vermittlung des alpinen Skifahrens

Select one or more of the following:

  • ist die deduktive Methode

  • ist die Nutzung der konkreten Geländesituation

  • ist das Kontrastlernen

  • ist die induktive Methode

Explanation

Question 91 of 149

1

Die methodischen Grundsätze werden in jeder Sportart als Grundlage des
Unterrichtens berücksichtigt und sollten immer als eine Orientierung gelten.
Die methodischen Grundsätze im Schneesport lauten: (mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • vom Leichten zum Schweren

  • vom Bekannten zum Unbekannten

  • vom Unbewussten zum Bewussten

  • vom Rationalen zum Emotionalen

  • vom Einfachen zum Komplexen

  • von der kleinen zur großen Richtungsänderung

Explanation

Question 92 of 149

1

Typische Ablaufformen im Schneesportunterricht sind: (mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • der Umlaufbetrieb

  • der Anstellbetrieb

  • das freie Üben

  • das Fahren nach Einzelabruf

  • nach Schlange fahren

  • die Frontalaufstellung

Explanation

Question 93 of 149

1

Was sind methodische Verfahren und durch welche Merkmale werden
diese treffend beschrieben? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Möglichkeiten, Unterricht zu steuern; dies kann offen, geschlossen oder kooperativ
    erfolgen

  • Das Verbinden von Schwüngen, Spur- und Technikwahl

  • Es geht in erster Linie um die Umsetzung der Lehreraussage, weniger um die
    Auseinandersetzung des Schülers mit der Sache

  • Der Lehrer sorgt für den Rahmen, das Gelernte selbsttätig und vielseitig einzusetzen

  • Der Schneesportlehrer sorgt für ein klares, strukturiertes und systematisches
    Vorgehen

Explanation

Question 94 of 149

1

Welche der folgenden Kompetenzen sind Teil(lern)ziele eines Einsteigers?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Kurven optimieren

  • Bewegungen auf dem Ski in der Ebene

  • Fahre parallel bergab und bremse im Pflug

  • Erste (Pflug)kurven

  • fahre mehr auf der Kante

Explanation

Question 95 of 149

1

Das Fahren in steilem Gelände bereitet vielen Skischülern Probleme. Methodisch
ist es sinnvoll in mäßig steilem Gelände zu beginnen und den
Schwierigkeitsgrad sukzessive zu steigern. Dabei gilt es auf drei wesentliche
Merkmale/ Aktionen zu achten:

Select one or more of the following:

  • Frühe Belastung auf dem Aussenski, schnelles und starkes Aufkanten, kürzere
    Radien in gleichbleibender Frequenz

  • Oberkörper gleicht aus, großer Kurvenwinkel

  • Mittige und bewegungsbereite Position, entschlossenes Aufkanten, hoher Kantwinkel

  • Beherzter Stockeinsatz, Bewegungen aus den Beinen initiieren, bewegungsbereite
    Grundposition

Explanation

Question 96 of 149

1

Unter dem differenziellen Lernen beim Skisport versteht man … (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • sehr unterschiedliche Situationen, in Bezug auf Schneeart, Gelände oder einen
    unterschiedlichen Spurplan bei der Aufgabenstellung

  • ganzheitliche Bewegungsabläufe, die man in ihren einzelnen Komponenten analysiert
    und vermittelt

  • einen Wechsel zwischen ganzheitlicher und teilmethodischer Vorgehensweise

  • Aufgabenstellungen, bei denen möglichst große Reizunterschiede gesetzt werden

Explanation

Question 97 of 149

1

Bei der Planung und Durchführung des Skiunterrichts…(mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • ist es wichtig die Maßnahmen zu definieren, das Ziel ergibt sich daraus

  • gilt es insbesondere beim Unterrichtseinstieg zu berücksichtigen, mit welcher
    Einstellung/ Stimmung die Teilnehmer ankommen

  • ist es unabdingbar, das konkrete Unterrichtsziel festzulegen, was sich aus den
    übergeordneten Zielsetzungen für die jeweilige Kurseinheit ableitet

  • ist als Grundlage ein roter Faden wichtig, um bewusst und begründet davon abzuweichen,
    wann immer es notwendig wird

Explanation

Question 98 of 149

1

Bei welchen Angaben handelt es sich um methodische Maßnahmen?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Sprachlich, verbal – die Bewegungsanweisung

  • Demonstration, visuell – die Beobachtung einer anderen Schülerfahrt oder der
    Demonstrationsfahrt des Skilehrers

  • Übungen im Umlaufbetrieb – Coachingverfahren

  • Berührung, taktil – eine Bewegungsausführung, bei der ein Schüler etwas spüren
    soll

  • Methodische Hilfsmittel – zu Hilfenahme von Stangen, Toren oder Geländesituation

Explanation

Question 99 of 149

1

Welche Merkmale kennzeichnen ein deduktives Lehrverfahren? (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Bewegungsanweisung

  • Bewegungsaufgabe

  • Schaffen einer Situation, bei der der Schüler die Lösung selbst findet

  • Üben und Anwenden

  • Üben einer ganz bestimmten Bewegung

Explanation

Question 100 of 149

1

Welche Vorteile bietet das Lernen durch Effekterfahrung? (mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • Sie bietet die direkte Kontrolle über den Lernerfolg

  • Für das Lernen ist es entscheidend, dass eine Aktion oder Funktion spürbar wird
    und somit in die subjektive oder gar emotionale Welt vordringt

  • Sie ist eine gute Orientierung für den Schüler und Lehrer

  • Der Skifahrer wird - unabhängig davon, ob Effekte bewusst oder unbewusst
    wahrgenommen werden – mit dem was er spürt weiterarbeiten und dadurch lernen

  • Die Schüler sammeln umfangreiche Bewegungserfahrung und machen dabei viele
    verschiedene Effekterfahrungen

Explanation

Question 101 of 149

1

Als Gliederungshilfe für den Skiunterricht – Prinzip der Systematik - können
verschiedene Lernschritte dienen. Welche der folgenden Aussagen
sind sinnvolle Gliederungshilfen? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Das Fahren mit Kontrastaufgaben, um ausschließlich über das differenzielle Lernen
    Ziele im Bereich der Selbstorganisation und Sozialkompetenz abzubilden

  • Die funktionelle Gliederung der Kurve in Kurvenwechsel und Kurvensteuerung

  • Über die Skistellung im Kurvenverlauf vom Pflug bis zum Fahren mit zunehmend
    paralleler Skistellung

  • Über die qualitative Ausprägung einer Bewegung bezüglich Timing, Umfang und
    Richtung

  • Anhand der Bewegungsmerkmale des Kurvenfahrens

Explanation

Question 102 of 149

1

Bei welchem der folgenden Beispiele handelt es sich NICHT um eine logische
Übungsfolge = fehlen des roten Fadens? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Fahre eine festgelegte Kurvenzahl in einem Korridor, fahre ohne Stöcke, Kreise die
    Arme während des Kurvenfahrens, hebe den Innenski beim Kurvenwechsel an

  • Fahre mit Tempowechsel, fahre synchron mit Deinem Partner, fahre mit Zählrhythmus

  • Außenstock im Schnee führen, Oberkörper deutlich über den Außenski bewegen,
    Fahren mit angehobenem Innenbein, Stöcke waagerecht vor dem Körper und zu
    jederzeit parallel zum Untergrund

  • Fahre schräg und hebe den Bergski an, fahre die Kurven immer weiter aus, klatsche
    beim Kurvenwechsel hinter dem Gesäß in die Hände, Wettbewerb: Wer fährt
    die engste Kurve?

Explanation

Question 103 of 149

1

Emotionen im Skiunterricht sind ein wesentlicher Aspekt für erfolgreiches
Lernen. Welche Dinge gilt es dabei zu beachten? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Korrigiere umfassend, individuell und spreche alle Abweichungen vom Idealbild an

  • Lobe gute Leistungen und Erfolge des Skischülers

  • Arbeite mit präzisen Technikanweisungen und verliere Dich nicht in einer bildhaften
    Sprache

  • Wähle Übungen und Aufgabenstellungen, die Effekterfahrungen ermöglichen

  • Orientiere Dich genau an den Teilzielen des einmal eingeschlagenen Weges und
    weiche möglichst nicht davon ab

  • Skifahren ist ein Individualsport, schaffe daher Möglichkeiten des gemeinsamen
    Erlebens

Explanation

Question 104 of 149

1

Welche Aussagen treffen NICHT zu? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Die methodische Reihe eignet sich besonders für den langfristigen Trainingsaufbau
    und verbessert die Nachhaltigkeit beim Einsatz im Kindes- und Jugendalter

  • Bei der Funktionsaufgabe handelt es sich um eine Technikaufgabe

  • Die Rückmeldung bezieht sich nur auf die Übung und deren Schwerpunkt

  • Bei der Effekterfahrung handelt es sich um eine spürbar gewordene Aktion

  • Beim induktiven Lehrverfahren hat der Skischüler wenig Raum für eigenes Experimentieren,
    dafür werden aber Teilziele schnell erreicht

  • Neben der Fach- und Methodenkompetenz ist beim Skilehrer auch die Kommunikationsfähigkeit
    gefordert

Explanation

Question 105 of 149

1

Welche der folgenden Kompetenzen sind Teil(lern)ziele eines Könners?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Fahre in steilem Gelände

  • Fahre in kurzen Radien

  • Setze die Skikanten ein

  • Variiere Deine Spuranlage und spiel mit den Möglichkeiten

  • Fahre genussvoll

Explanation

Question 106 of 149

1

Ordne die folgenden Übungen dem Fahren in steilem Gelände zu (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Befahre Übergänge von flachem in steiles Gelände

  • Lege Dich wie ein Fahrradfahrer in die Kurve und genieße die Kurvenlage bewusst

  • Wechsle die Belastung so früh wie möglich

  • Vergrößere den Radius und fahre mit deutlichem Belastungswechsel

  • Hebe den Innenski während der Kurvenfahrt immer wieder an

Explanation

Question 107 of 149

1

Ordne die folgenden Übungen dem Fahren in buckligem Gelände zu (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Fahre Kurven ohne Vertikalbewegung

  • Fahre Kurvenfächer mit Beugen und Strecken

  • Variiere die Skistellung zwischen geschlossen und extrem breit

  • Fahre schräg über eine Welle und beuge dabei die Beine

  • Stemme das kurvenäußere Bein zum Kurvenwechsel aus

Explanation

Question 108 of 149

1

In welche Bereiche kann man das Lernen im Skiunterricht unterteilen?

Select one or more of the following:

  • Psychomotorisch, kognitiv, emotional und taktil

  • Soziointegrativ, kognitiv, affektiv und psychomotorisch

  • Affektiv, muskulär, rational und soziointegrativ

  • Kinästhetik, affektiv, soziointegrativ und rational

Explanation

Question 109 of 149

1

Bei welcher der folgenden Aussagen handelt es sich um didaktische
Grundprinzipien im Skiunterricht? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Prinzip der Veranschaulichung / Anschaulichkeit

  • Prinzip der Logik

  • Prinzip der Geschwindigkeit

  • Prinzip der Systematik (Strukturierung)

  • Prinzip der Belastbarkeit / Schülerorientierung

  • Prinzip der Emotionen (Freude)

Explanation

Question 110 of 149

1

Was können die Vorteile einer induktiven Vorgehensweise beim Lehren
sein? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Schnelles Erreichen des Zieles

  • Das Sammeln eigener Bewegungserfahrungen

  • Bietet dem Schüler Raum zum Experimentieren und Auffinden von Lösungsmöglichkeiten

  • Ermöglicht das Lernen durch „Erfolg und Misserfolg“ (Versuch und Irrtum)

  • Bietet sich vor allem dann an, wenn der Schüler vor einem Lernhindernis steht
    (z.B. Angst)

Explanation

Question 111 of 149

1

Neben der Piste befindet sich ein Tiefschneehang und ein tiefschneefahrender
Schneesportler will in den Pistenbereich einfahren. Was muss er
beachten?

Select one or more of the following:

  • Er kann sofort in den Pistenbereich einfahren, weil Tiefschneefahrer Vorfahrt haben

  • Der schnellere Fahrer hat grundsätzlich Vorfahrt

  • Er muss sich nach oben und unten vergewissern, dass er ohne Gefahr für sich
    und andere in den Pistenbereich einfahren kann

Explanation

Question 112 of 149

1

Auf der Piste fahren Ski- und Snowboardfahrer. Nach welchen Regeln
müssen sie sich verhalten?

Select one or more of the following:

  • Es gibt keine Regeln, da man sich in der Natur befindet

  • Es gelten für Ski- und Snowboardfahrer die FIS-Regeln, die das Verhalten der
    Schneesportler auf der Piste regeln

  • Der in der Falllinie fahrende Skifahrer hat gegenüber dem in breiten Bögen fahrenden
    Snowboarder Vorfahrt

Explanation

Question 113 of 149

1

Ein Schneesportler fährt auf einer Piste, die in ihrem Verlauf eine Geländekante
aufweist. Was muss der Schneesportler beachten, wenn er über
diese Kante fahren will? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Er muss seine Geschwindigkeit und seine Fahrweise dem Gelände, dem Schnee
    und Witterungsverhältnissen sowie der Verkehrsdichte anpassen

  • Da Pisten gewalzt und präpariert werden, kann er bedenkenlos über die Geländekante
    springen, ohne die Piste hinter der Kante einzusehen

  • Er darf nur so schnell fahren, dass er die Piste hinter der Kante einsehen kann

Explanation

Question 114 of 149

1

Es fahren auf einer Piste mehrere Schneesportler. Von oben kommt ein
guter und sicherer Fahrer. Darf er die langsamen Fahrer rechts überholen?

Select one or more of the following:

  • Auf Pisten gilt die gleiche Regel wie im Straßenverkehr. Es darf nur links überholt
    werden

  • Es darf links und rechts überholt werden, wenn genügend Abstand zu dem überholten
    Fahrer gelassen wird

  • Auf Pisten und im Tiefschnee darf nur rechts überholt werden, weil die Straßenverkehrsordnung
    nicht gilt

Explanation

Question 115 of 149

1

Auf einer stark befahrenden Piste kommt es zu einem Unfall, bei dem sich
ein Schneesportler einer anderen Schneesportgruppe verletzt. Wer auf
der Piste muss helfen?

Select one or more of the following:

  • Bei Unfällen ist jeder Schneesportler zur Hilfeleistung verpflichtet

  • Es müssen nur ausgebildete Skilehrer Hilfe leisten, da nur sie wissen, was zu tun
    ist

  • Es müssen nur die Skilehrer aus der Gruppe des Verletzten helfen

Explanation

Question 116 of 149

1

Auf einem breiten Hang mit einer schlecht einsehbaren Kante fährt eine
Gruppe von Snowboardern in einem Kurs. Die Gruppe ist erschöpft und
will hinter der Kante eine Pause machen. Darf sie das?

Select one or more of the following:

  • Ja, es ist wichtig, dass Pausen gemacht werden, damit die Schüler sich nicht
    Überanstrengen und andere Schneesportler nicht gefährden

  • Jeder Schneesportler muss es vermeiden, sich ohne Not an engen oder unübersichtlichen
    Stellen aufzuhalten

  • Man darf sich grundsätzlich nicht hinter einer Kante aufhalten

Explanation

Question 117 of 149

1

Auf der Piste kommt es zu einem Unfall, den ein anderer Schneesportler,
der nicht beteiligt ist, gesehen hat. Nachdem dem Verunglückten geholfen
wurde wird der beobachtende Schneesportler vom Pistendienst aufgefordert,
seine Personalien anzugeben. Ist er dazu verpflichtet?

Select one or more of the following:

  • Jeder Schneesportler, ob Zeuge oder Beteiligter, ob verantwortlich oder nicht,
    muss im Falle eines Unfalles seine Personalien angeben

  • Als Nichtbeteiligter muss man keine Personalien angeben

  • Die Angabe von Personalien als Nichtbeteiligter ist grundsätzlich freiwillig

Explanation

Question 118 of 149

1

Eine Schneesportgruppe mit guten und sehr guten Fahrern fährt mit ihrem
Skilehrer außerhalb der Piste im abgesperrten Gebiet und ein Skischüler
bricht sich das Bein. Haftet der Skilehrer?

Select one or more of the following:

  • Nein, weil bei sehr guten Teilnehmern jeder für sich verantwortlich ist

  • Weil die Fahrt versichert ist, haftet der Skilehrer nicht, sondern der Verein

  • Der Skilehrer haftet persönlich, wenn er die Gruppe außerhalb der Piste geleitet
    hat und der Zugang außerhalb der Piste nicht erlaubt war

Explanation

Question 119 of 149

1

Eine gute tiefschneegeübte Skigruppe fährt im Rahmen eines Skikurses
eine so genannte unpräparierte Skiroute. Ist im Falle eines Unfalles der
Skilehrer haftbar zu machen?

Select one or more of the following:

  • Nein, weil er sich im erlaubten Gelände befand und der Leistungsstand der
    Gruppe dies erlaubte

  • Man darf sich nie mit einer Skigruppe außerhalb der Skipiste bewegen

  • Es haften grundsätzlich immer der Verein und der Veranstalter, da diese für solche
    Fälle versichert sind

Explanation

Question 120 of 149

1

Auf einer Jugendfahrt mit 14- bis 17-jährigen Jugendlichen werden bei
einem Jugendlichen im Alter von 16 Jahren Drogen gefunden. Darf der
Verein diesen von der Fahrt ausschließen?

Select one or more of the following:

  • Nein, weil das Erziehungsrecht nur die Eltern haben

  • Ja, weil die Fahrt eine Privatveranstaltung ist und der Verein keine Straftaten
    dulden muss

  • Der Verein darf das Kind nur mit Genehmigung der Eltern ausschließen

Explanation

Question 121 of 149

1

Ein Skilehrer - welcher sich als solcher bisher nichts hat zuschulden
kommen lassen - langweilt sich bei einem Kinderkurs mit 6- bis 10-
jährigen Kindern und fährt daher mit ihnen eine eisige, steile Buckelpiste.
Ein Teil der Schüler ist überfordert, stürzt, hat Prellungen und einer bricht
sich sogar das Bein. Wer haftet?

Select one or more of the following:

  • Nur der Verein, weil die Kinder beim Verein den Skikurs gebucht haben

  • Nur der Skilehrer, weil er absichtlich die Kinder überfordert hat und seine Sorgfaltspflichten
    verletzt hat

  • Beide, der Verein und der Skilehrer nebeneinander. Der Verein, weil er mit der
    Durchführung des Skikurses gegen Entgelt eine vertragliche Verpflichtung eingegangen
    ist. Der Skilehrer, weil er seine Sorgfaltspflichten dahingehend verletzt
    hat, indem er die Piste nicht könnens- und altersgerecht ausgesucht hat. Der
    Skikurs ist so zu wählen, dass niemand zu Schaden kommt

Explanation

Question 122 of 149

1

Ein Verein führt jedes Jahr eine Silvesterfahrt mit Kindern auf einer Hütte
durch. Die Kinder bekommen die Erlaubnis bis 24 Uhr aufzubleiben und
sind deshalb stark aufgedreht. Die Kinder jagen durch die Hütte. Die Skilehrer
kümmern sich nicht um die Kinder und feiern Silvester. Bei den
Spielereien kommt ein Kind zu Fall und erleidet eine Gehirnerschütterung.
Kann das Kind von dem Skilehrer Schadenersatz und Schmerzensgeld
verlangen?

Select one or more of the following:

  • Nein, weil die Haftung des Skilehrers nur für den Skiunterricht gilt

  • Ja, weil der Skilehrer seine Aufsichtspflicht verletzt hat. Die Pflicht Kinder und
    Jugendliche bei einer Skifahrt zu beaufsichtigen endet nicht im Skikurs. Vielmehr
    bedürfen die Kinder und Jugendlichen auch nach dem Skikurs in der Unterkunft
    der Betreuung und Überwachung

  • Nein, das Verhalten der Kinder war von der Erlaubnis der Skilehrer gedeckt und
    diese waren auch im gleichen Haus anwesend, damit haben sie ihrer Aufsichtspflicht
    genügt

Explanation

Question 123 of 149

1

Bei einer Fahrt von Jugendlichen im Alter von 16 und 17 Jahren geht ein
Skilehrer mit seinen Jugendlichen nach dem Abendessen in eine Disco
und kehrt gegen 24 Uhr zurück. Kann der Skilehrer hierdurch Ärger bekommen?

Select one or more of the following:

  • Ja, weil Jugendliche grundsätzlich nur bis 20 Uhr in Gaststätten und Discos bleiben
    dürfen

  • Nein, weil in Begleitung eines erwachsenen Erziehungsberechtigten der Aufenthalt
    in Gaststätten und Discos bis 24 Uhr erlaubt ist

  • Jugendliche dürfen sich nur bis 22 Uhr in Discos aufhalten

Explanation

Question 124 of 149

1

Ein Skiverein macht eine Jugendfahrt, bei der am dritten Tag eines der
Kinder über Bauchschmerzen klagt. Der Skilehrer sagt, dass Kind solle
sich nicht so anstellen und unternimmt nichts Weiteres. Nach der Skifahrt
muss das Kind sofort ins Krankenhaus und es wird ein Blinddarmdurchbruch
festgestellt. Kann das Kind von dem Verein und dem Skilehrer
Schmerzensgeld verlangen?

Select one or more of the following:

  • Nein, weil der Skilehrer kein Arzt ist und der Blinddarmdurchbruch erst nach der
    Fahrt festgestellt wurde

  • Ja, da der verantwortliche Skilehrer es unterlassen hat, das Kind rechtzeitig einem
    Arzt vorzustellen und damit einen weitergehenden Schaden vom Körper und
    Gesundheit des Kindes abzuwenden verhindert hat

  • Der Skilehrer haftet grundsätzlich nicht, weil der Verein versichert ist

Explanation

Question 125 of 149

1

Ein Skilehrer hat seinen freien Tag und fährt abseits der Piste und bemerkt,
dass ihm weitere Touristen hinterherfahren. Er bemerkt, wie hinter
ihm ein Schneesportler zu Fall kommt. Muss der Skilehrer dem Schneesportler
helfen?

Select one or more of the following:

  • Nein, der Schneesportler ist für sich alleine außerhalb der Piste verantwortlich

  • Ja, da jeder auf der Piste und außerhalb der Piste zur Hilfeleistung verpflichtet ist

  • Nein, ein Skilehrer muss nur helfen, wenn es sich um einen Schüler aus seiner
    Gruppe handelt

Explanation

Question 126 of 149

1

Gibt es ein deutsches Skigesetz, welches das Mit- und Untereinander von
Schneesportlern bei der Ausübung ihres Sports regelt?

Select one or more of the following:

  • Nein, ein richtiges Skigesetz haben nur Österreich und die Schweiz

  • Ja, die FIS-Regeln sind ein anerkanntes Gesetz, welches bei Unfällen oder
    Rechtsstreitigkeiten für deutsche Gerichte verbindlich ist

  • Ja, da verschiedene Landschaftsschutzgesetze auf Länderebene Bestimmungen
    über die Ausübung des Schneesports enthalten

  • Nein, die Anwendung einer Vielzahl von allgemeinverbindlichen Rechtsvorschriften
    führt zu einem Skirecht als eigenständige Materie. Unter Skirecht ist insofern
    ein Sammelbegriff für verschiedene Rechtsnormen, die mit dem Skilauf in Zusammenhang
    stehen, zu verstehen

Explanation

Question 127 of 149

1

Sind die FIS-Regeln von 1967 ein Gesetz? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Ja, dürfen von Gerichten aber nur für Entscheidungen von zivilrechtlichen Ansprüchen
    ausschließlich zwischen Skifahrern untereinander angewandt werden

  • Nein, die FIS-Regeln sind entstanden als Sorgfaltsgrundsätze für das richtige
    Verhalten als Ausfluss aus den allgemeinen gesetzlichen Vorschriften und regeln
    die Rechte und Pflichten von Schneesportlern untereinander

  • Ja, aber nur in Österreich seit 1967 wegen der zunehmenden Unfallzahlen und
    damit einhergehender Rechtsstreitigkeiten ausländischer Touristen vor österreichischen
    Gerichten. Werden von den übrigen Alpenländern nur zur Auslegung
    der eigenen allgemeinen nationalen Gesetze angewandt

  • Nein, werden aber von der Rechtsprechung nahezu aller Alpenländer zur Beurteilung
    zivil- und strafrechtlicher Haftungsfragen zugrunde gelegt

Explanation

Question 128 of 149

1

Was versteht man unter dem Grundsatz (Grds.) der Verkehrssicherungspflicht
(VSP) bezogen auf den Schneesport?

Select one or more of the following:

  • Nach dem Grds. der VSP sind Skigebietsbetreiber in stark frequentierten Skigebieten
    gehalten auf den Pisten Kontrollen durch eigene Ordnungshüter durchzuführen,
    welche für einen reibungslosen Verkehr auf den markierten Skipisten zu
    sorgen haben. Diese dürfen gegenüber den Schneesportlern bei Missachtung
    der FIS-Regeln auch Verwarnungen und Bußgelder aussprechen

  • Den Skiorten obliegt während der Saison die Pflicht für ausreichend Verkehrsraum
    im Sinne von befahrbaren Straßen und Parkmöglichkeiten zu sorgen, um
    einen reibungslosen und sicheren Verkehrsfluss zu gewährleisten

  • Bergbahnen und Liftgesellschaften, welche die Schneesportler auf den Berg befördern
    haben ebenso Sorge dafür zu tragen, dass die Schneesportler auch wieder
    heil herunter kommen; sie haften nach dem Grds. der VSP dann, wenn sich
    so genannte atypische Gefahren, d.h. für den Schneesportler nicht vorhersehbare
    aber vermeidbare Gefahren, verwirklichen

Explanation

Question 129 of 149

1

Der Übungsleiter (ÜL) ist der so genannte Erfüllungsgehilfe des Vereins /
Veranstalters bei Skireisen. Was versteht man darunter?

Select one or more of the following:

  • Als Erfüllungsgehilfe unterliegt der ÜL sämtlichen Weisungen des Vereins, auch
    wenn sie gegen geltende Gesetze/ Vorschriften verstoßen, und hat diese zu befolgen,
    da im Streitfalle einzig der Verein haftet und dieser sich insofern darauf
    verlassen muss, dass der ÜL vorbehaltlos seine Vorgaben befolgt

  • Der Verein/ Veranstalter ist der alleinige Vertragspartner des Fahrtenteilnehmers
    und hat daher ein Verschulden der ÜL, deren er sich zur Erfüllung seiner vertraglichen
    Verbindlichkeiten bedient, in gleichem Umfang zu vertreten, wie eigenes
    Verschulden.

  • Da der ehrenamtliche ÜL auf Kosten des Vereins eingesetzt wird und so in den
    Genuss eines kostenlosen Skiurlaubes kommt, haftet er vom Beginn bis zum
    Ende der Skifahrt für die Erfüllung der vertraglichen Pflichten des Vereins ausschließlich
    persönlich. Davor und danach haftet nur der Verein

Explanation

Question 130 of 149

1

Ein erwachsener Skianfänger erkundigt sich bei Ihnen bezüglich des
Neukaufs von Skimaterial. Welche beratenden Aussagen sind richtig?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Bei der Wahl der Skilänge sind Körpergröße und Gewicht die einzig entscheidenden
    Parameter

  • Kurze Ski sind drehfreudig und wendig

  • Für die richtige Skilänge sind das Fahrkönnen und der bevorzugte Geschwindigkeitsbereich
    ausschlaggebend

  • Modern taillierte (Carver-) Ski eignen sich nicht für Anfänger

Explanation

Question 131 of 149

1

Ein Skischüler bittet Sie um die Erklärung des Begriffs „Taillierung eines
Skis“. Sie antworten ihm:

Select one or more of the following:

  • Dies sei der Biegewiderstand des Skis

  • Dies sei die Vorspannung des Skis

  • Dies sei eine im Skibau gebräuchliche Bezeichnung für die dynamischen Eigenschaften
    eines Skis

  • Dies sei eine geometrische Eigenschaft eines Skis, die sich auf die unterschiedliche
    Breite an den Enden und in der Skimitte bezieht

Explanation

Question 132 of 149

1

Welche Aussage beschreibt den Begriff der „Biegesteifigkeit eines Ski“?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Dies ist eine dynamische Eigenschaft eines Skis

  • Die Biegesteifigkeit ist eine elastische Eigenschaft eines Skis

  • Shape / Outline des Ski

  • Verdrehwiderstand des Skis in seiner Längsachse

Explanation

Question 133 of 149

1

Welche grundsätzlichen Bauweisen eines Skis sind Ihnen bekannt? (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Torsionskastenbauweise

  • Massivbauweise

  • Schalenbauweise

  • Blockbauweise

Explanation

Question 134 of 149

1

Ein Skischüler fragt Sie nach Aufgabe und Ausstattung von Skischuhen.
Welche Informationen geben Sie? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Ein Skischuh muss einen Canting Mechanismus besitzen

  • Der Skischuh muss mindestens 2 Nummern größer gekauft werden, als normale
    Schuhe

  • Der Skischuh muss mit dem Ski einen gemeinsamen Montagepunkt aufweisen

  • Der Skischuh muss fest sitzen, um Bewegungen und Kräfte des Fahrers auf den
    Ski übertragen zu können

Explanation

Question 135 of 149

1

Bei der Auswahl von Skischuhen ist intensive Beratung notwendig. Welche
Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Zieht man Strümpfe und Socken übereinander, vermeidet man Druckstellen

  • Um die Durchblutung des Fußes zu gewährleisten, muss der Skischuh zwei
    Nummern größer als ein normaler Schuh gekauft werden

  • Zu groß gekaufte Skischuhe bieten wenig Halt und können zu Schmerzen führen

  • Heckeinsteiger sind bequem und somit für Rennläufer bestens geeignet

Explanation

Question 136 of 149

1

Ein Skischüler fragt Sie nach der Aufgabe einer Sicherheitsbindung. Welche
Information geben Sie?

Select one or more of the following:

  • Die Sicherheitseinstellung soll ausschließlich den Skischuh auf dem Ski fixieren

  • Sie sollte bei harten Pistenverhältnissen frühzeitig auslösen

  • Sie sollte im Wesentlichen den Skischuh auf dem Ski festhalten, bei Verletzungsgefahr
    rechtzeitig auslösen und zuverlässig funktionieren

  • Sie sollte so frühzeitig auslösen, dass jede Verletzung ausgeschlossen ist

Explanation

Question 137 of 149

1

In welchem Bereich der Bindungsskala sollte der endgültige Einstellbereich
der Bindung liegen?

Select one or more of the following:

  • Egal, Hauptsache der ermittelte Einstellbereich findet sich auf der Skala wieder

  • Der ermittelte Wert sollte möglichst in der Mitte der Skala liegen

  • Der ermittelte Wert sollte möglichst am Anfang der Skala liegen, damit man die
    Bindung auch nach starkem Könnenszuwachs noch benutzen kann

  • Der ermittelte Wert sollte möglichst am Ende der Skala liegen, da nur hier die optimale
    Funktionalität der Bindung gewährleistet ist

Explanation

Question 138 of 149

1

Im Skikeller spricht Sie ein Skischüler auf die „Fehlauslösungen“ seiner
Sicherheitsbindung an. Er bittet Sie die Bindung einzustellen. Welche
Maßnahme ergreifen Sie?

Select one or more of the following:

  • Mit einem Messschieber ermittle ich den Tibiakopf-Durchmesser und stelle für
    meinen Skischüler die Bindung ein

  • Als Skilehrer hole ich mein Werkzeug und helfe dem Skischüler, indem ich die
    Bindung, aufgrund meiner Erfahrung, einstelle

  • Ich empfehle den Besuch beim Fachsporthändler, da nur dort die Bindung ordnungsgemäß
    eingestellt werden kann

  • Ich erkundige mich bei dem Skischüler über alle Kenndaten gemäß der TibiaMethode
    und der Gewichtsmethode zur Einstellung der Sicherheitsbindung.
    Nach der Ermittlung des Mittelwerts dieser beiden Ergebnisse stelle ich die Bindung
    ein

Explanation

Question 139 of 149

1

Welche Kenndaten spielen bei der Bindungseinstellung nach der TibiaMethode
eine Rolle?

Select one or more of the following:

  • Alter, Tibiakopf-Durchmesser, Bindungstyp, Gewicht

  • Alter, Skifahrertyp, Schuhsohlenlänge, Geschlecht, Tibiakopf-Durchmesser

  • Tibiakopf-Durchmesser, Gewicht, Fahrkönnen

  • Skifahrertyp, Alter, Tibiakopf-Durchmesser, Geschlecht, Gewicht

Explanation

Question 140 of 149

1

Welche Kenndaten spielen bei der Bindungseinstellung nach der Gewichtsmethode
eine Rolle?

Select one or more of the following:

  • Größe, Gewicht, Schuhsohlenlänge, Fahrkönnen

  • Größe, Gewicht, Alter, Schuhsohlenlänge, Skifahrertyp

  • Fahrkönnen, Schuhsohlenlänge, Alter, Gewicht

  • Gewicht, Tibiakopf-Durchmesser, Fahrkönnen

Explanation

Question 141 of 149

1

Nach welchen Methoden lässt sich der Z-Wert einer Skibindung bestimmen?
(mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Nach der Tibia-Methode

  • Nach der Gewichtsmethode

  • Durch einen Mittelwert aus dem Lebend- und Normalgewicht

  • Alter, Gewicht und Skifahrertyp sind ausschließlich die Faktoren, die den Z-Wert
    ergeben

Explanation

Question 142 of 149

1

Standerhöhungen bei modern taillierten Ski haben verschiedene Funktionen.
Welche Aussagen sind richtig? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • In den Speeddisziplinen des Rennlaufs machen Standerhöhungen den Ski laufruhiger
    und dämpfen die Schwingungen

  • Carver müssen durch Standerhöhungen versteift werden

  • Der sog. Boot-Out-Effekt (der Skischuh berührt bei großen Schräglagen den
    Schnee) verringert sich

  • Standerhöhungen werden nur im Rennsport montiert

Explanation

Question 143 of 149

1

Eine Anfängerin aus Ihrer Skigruppe (alpin) bittet Sie um Mithilfe bei der
Auswahl neuer Skistöcke. Welche Ratschläge geben Sie? (mehrere richtige
Antworten)

Select one or more of the following:

  • Bei aufrechter Körperhaltung drehe den Stock um und greife ihn unterhalb des
    Tellers an der Stockspitze. Bei Bodenkontakt des Griffs sollte der Winkel zwischen
    Oberarm und Unterarm 90° betragen

  • Der Skistock muss für eine Anfängerin aus Aluminium bestehen

  • Sie solle sich in leichter Skihaltung aufstellen. Mit dem Skistock in der Hand, sollte
    bei richtiger Stocklänge der Winkel zwischen Ober- und Unterarm 70° betragen

  • Faustformel: Körpergröße in cm x 0,7-0,72 ergibt die richtige Stocklänge

Explanation

Question 144 of 149

1

Welche Aussage trifft zu?

Select one or more of the following:

  • Nur Twin Tip-Ski haben die Rockertechnologie

  • Mit gerockertem Ski kann man nicht Carven

  • Rocker können nicht Skifahren

  • Gerockerte Ski brauchen eine gesonderte Versicherung beim DSV

  • Es finden sich heute in allen Kategorien, somit auch im Rennlauf, gerockerte Ski

Explanation

Question 145 of 149

1

Die Abstimmung zwischen Ski, Bindung und Schuh ist ein wichtiger Bestandteil,
um maximalen Fahrspaß zu erleben. Die Präparation und Pflege
des Materials wird dennoch häufig vergessen oder als nicht wichtig angesehen.
Welche Aussagen treffen in Bezug auf die Skipflege zu? (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Viel Wachs auf der Belagsfläche macht den Ski schnell und hält besonders lang
    beim Frühlingsskifahren auf dem Gletscher

  • Ein gepflegter Belag ermöglicht ein gutes Gleiten der Ski auf dem Schnee. Bei
    schlechter Pflege wird der Belag rau, stumpf und „bremst“

  • Bei einer regelmäßigen Pflege der Ski können grobe Mängel, die u.a. ein Sicherheitsrisiko
    darstellen, festgestellt werden (z.B. gebrochene / gelöste Kante,
    Schäden im Bindungs-/Skistopperbereich)

  • Nach 2-3 Tagen sollte der Belag mit Heißwachs behandelt werden; dazu sollte
    ebenfalls regelmäßig der auf der Kante entstehende Grat entfernt werden

Explanation

Question 146 of 149

1

Welche Aussagen über den Skistock / die Skistöcke treffen zu? (mehrere
richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • Ein Skistock ist ein Taktgeber und Hilfsmittel im Skiunterricht, um möglichst auffällige
    und ruckartige Übungen zur Verbesserung der Kurvenlage zu demonstrieren

  • Nicht genormte Skistöcke nach DIN Norm ISO 7331 dürfen nur außerhalb des
    gesicherten Pistenraumes gefahren werden

  • Als Rhythmushilfe können die Skistöcke ein wichtiges Hilfsmittel zu einer sportlichen
    und harmonischen Fahrweise sein

  • Skistöcke könne während der Fahrt auch als Balancehilfe dienen

Explanation

Question 147 of 149

1

Welche Aussagen treffen zu? (mehrere richtige Antworten)
Es ist wichtig, im Kinderskiunterricht…

Select one or more of the following:

  • mit viel Körpersprache, Gestik und Mimik zu arbeiten

  • Hierarchien abzubauen

  • mit viel Fachbegriffen zu arbeiten, um die Kinder frühestmöglich daran zu gewöhnen

  • erlebnisorientierte Lernaufgaben zu wählen

  • möglichst viel Technik zu trainieren

Explanation

Question 148 of 149

1

Welches Alter bietet die besten physischen Lernvorraussetzungen und
wird daher auch als „goldenes Lernalter“ bezeichnet?

Select one or more of the following:

  • 4-7 Jahre

  • 7-10 Jahre

  • 10 Jahre bis zum Beginn der Pubertät

  • 15-18 Jahre

Explanation

Question 149 of 149

1

Wie muss motorisches Lernen im Kinder- und Jugendbereich gestaltet
werden? (mehrere richtige Antworten)

Select one or more of the following:

  • situations- und anwendungsbezogen

  • durch exakte Vorgabe der gefahrenen Bewegung

  • durch Nachahmung

  • autoritär

  • ganzheitlich

Explanation