ISAF_Psychologie

Question 1 of 51

1

Was beinhalten das Zeitmanagement und die Zeittechniken nach Seifert?

Select one or more of the following:

Aussage: Zeit ist für alle objektiv fassbar
Aussage: Zeit ist nicht für alle in gleicher Weise fassbar und verfügbar
individuelle Bedürfnisse, Besonderheiten des Zeiterlebens, sowie die jeweilige Lebenssituation kaum berücksichtigt (rein technischer Ansatz)
Zeitproblem ist nur persönliches Problem, in erster Linie ein individuelles Merkmal
Zeitproblem ist nicht nur persönliches Problem, auch bedingt durch Probleme in unserer Zeit, Gesellschaft (Zeitkultur), in zweiter Linie ein individuelles Merkmal
Ratgeber mit Regeln, Checkliste

Explanation

Question 2 of 51

1

Was umfasst das individuumszentrierte Zeitberatung nach Plattner?

Select one or more of the following:

Einzelnen sensibilisieren für sein individuelles Zeitbewusstsein (individuumskonzentriert)
Ansatzmöglichkeiten (Ursachenananalyse) & Lösungswege, die in der persönlichen Lebenssituation umsetzbar
Betrachtung verstärkt auf jeweilige Lebenssituation (Schwachstellen) und die dortigen Anforderungen, als Personen mit Zeitkultur umgehen
Ansatzmöglichkeiten (Ursachenanalyse) & Lösungswege, die in der persönlichen Lebenssituation umsetzbar
Schlampige Listen, was am schnellsten geht zuerst erledigen, Erledigtes durchstreichen
Ziel: in jeweiligen privaten und beruflichen Verpflichtungen Wege zu einer selbstbewussten und entspannten/ausgeglichenen Zeitgestaltung (Umgang mit Zeit) versetzen
Aussage: Zeit ist für alle objektiv fassbar
Individuelle Bedürfnisse, Besonderheiten des Zeiterlebens und des Umgangs mit Zeit, sowie die jeweilige Lebenssituation kaum berücksichtig (rein technischer Ansatz)
Zeitproblem nicht nur persönliches Problem des Einzelnen, auch bedingt durch Probleme unserer Zeit, Gesellschaft (Zeitkultur), erst in 2. Linie ein individuelles Merkmal
Ratgeber mit Regeln, Checkliste

Explanation

Question 3 of 51

1

Was können Probleme mit Zeit sein?

Select one or more of the following:

Perfektionismus
alles gleichzeitig machen wollen
Checklisten erstellen
Angst etwas zu verpassen
Nein sagen können
alles selbst machen wollen
Zeitpuffer für Vorhergesehenes
fehlende Motivation

Explanation

Question 4 of 51

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die Freizeitberatung ist eine Form der ( persönlichen, unpersönlichen, vertrauten ) Gesprächsberatung. Es wird in ( Angebotsberatung, Möglichkeitsberatung, Privatberatung ), ( Interessensberatung, Motivberatung, Nachfrageberatung ) und ( Alltags-/Lebensstilberatung, Freizeitberatung, Ernährungsberatung ) unterschieden. Die Initiative geht immer vom ( Ratsuchenden, Ratgeber/Beratenden, Angehörigen des Ratsuchenden ) aus. Sie bietet Unterstützung bei der Bewältigung von ( Freizeit- oder Alltagsproblemen, Erziehungsproblemen, Konzentrationsproblemen, Stress ). Eine Freizeitberatung findet i. d. R. ( nicht institutionalisiert, institutionalisiert, öffentlich, privat ) statt, sondern im Rahmen eines Freizeitangebots, einer Freizeiteinrichtung oder anderer Beratungstätigkeit statt, häufig rund um Angebote im ( Gesundheitssektor, Freizeitsektor, Bildungssektor ). Es findet in ( offenen, privaten, persönlichen, öffentlichen ) Beratungssituationen im Sinne von ( informativer, normativer, sensitiver ) Beratung oder ( persönlicher psychosozialer, privater sozialer, psychologischer ) Beratung statt.

Explanation

Question 5 of 51

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die ( sensomotorische, präoperationale, konkret-operationale, formal-operationale ) Phase (( 0-2, 0-3, 2-7 ) Jahre) beinhaltet grundlegende ( Wahrnehmungen und Bewegungen, Sprachkenntnisse, Spielerfahrungen ) (Reflexübung). ( Sprache und Denken, Symbole und Gleichgewicht, Selbstbewusstsein und Motivation ) fehlen.
In dieser Phase sind Kinder auf ( den eigenen Körper, Grundbedürfnisse, Fremdkörper ) zentriert und können nicht zwischen sich und ( der Außenwelt, den Farben, den Außerirdischen ) unterscheiden.

Explanation

Question 6 of 51

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

In der ( präoperationalen, sensomotorischen, konkret-operationalen, formal-operationalen ) Phase (( 2-7, 0-2, 2-4 ) Jahre) können Kinder schon Symbole verwenden. Sie ist in 2 Phasen aufgeteilt:
Die Phase des ( symbolischen, vorbegrifflichen Denkens, symbolischen, vorzeitlichen Denkens, symbolischen, vorbezüglichen Denkens ) (( 2-4, 2-7, 0-4 ) Jahre) beinhaltet symbolische Vorstellung durch Nachahmung auch für ( Abwesendes, Vorbilder, Abstraktes ), erste ( Wörter, Formulierungen, Strukturen ) und erste ( logische, kreative, formale ) Fähigkeiten zeigen sich in der Transduktion.
In der Phase des ( anschaulichen Denkens, abewesenden Denkens, darstellenden Denkens ) (( 4-7, 2-7, 2-4 ) Jahre) orientiert sich das Denken am ( Anschaulichen, Abwesenden, Dargestellten ). Die Aufmerksamkeit zentriert sich auf ( ein Merkmal, ein Symbol, die Eltern ). Das Kind ist noch sehr ( egozentriert, ergozentriert, emozentriert ) und ist unfähig ( sich in andere Hineinzuversetzen, Wörter zu bilden, die Außenwelt wahrzunehmen ).

Explanation

Question 7 of 51

1

Wie ist die Reihenfolge von Maslows Bedürfnispyramide?

Drag an answer into the correct orange point.

Selbstverwirklichungsbedürfnis

Selbstdarstellungsbedürfnis

Selbstachtungsbedürfnis

Achtungsbedürfnis

Soziale Bindungsfreiheit

Soziale Freiheit

Sicherheitsbedürfnisse

Gesundheitsbedürfnisse

physiologische Bedürfnisse

psychologische Bedürfnisse

physische Bedürfnisse

Explanation

Question 8 of 51

1

Wie sind die Atmosphärenarten aufgeteilt? (Die oberen Punkte im Feld sind die Bezeichnungen, die Punkte da drunter die Beschreibungen.)

Drag an answer into the correct orange point.

Aggressiv

Progressiv

Attraktiv

Bedrückend

Erdrückend

Anregend

Erregend

Beruhigend

Entspannt

Reizüberflutung, Chaos, Lärm

aufdringlich, erfüllend

interessant, bunt, romantisch

keine Reklametafeln, Überladung

Monotonie, Trauer, Leerstand

Depression, Kompression

Natur, Entschleunigung, Geborgenheit

Natur, Beschleunigung, Geborgenheit

Erregung

Aufregung

Ruhe

Emotionalität

abweisend

ausweisend

anziehend

ausziehend

Explanation

Question 9 of 51

1

Was sind die Erlebnissphären nach Pine/Gilmore (1999)? (Die oberen Punkte im Feld sind die Bezeichnungen, die Punkte da drunter die Beschreibungen.)

Drag an answer into the correct orange point.

Unterhaltung

Spaß

Bildung

Schule

Ästhetik

Authentizität

Atmosphäre

FLOW

GLOW

kognitive Aufnahme

klassische Aufnahme

emotional Eintauchen

emotional Tauchen

passive Beteiligung

possessive Beteiligung

aktive Beteiligung

aktionelle Beteiligung

unterhaltsame Beschäftigung mit Neuem

lustige Beschäftigung mit Neuer

Wissen selbstgesteuert aneignen

Wissen eigenständig abgeben

in Erfahrungsräumen

in Erlebniswelten

intensivste Form des Erlebens

sensitive Form des Erlebens

Explanation

Question 10 of 51

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Die fünf Stadien der Gruppendynamik sind die ...
1.
2.
3.
4.
5.

Explanation

Question 11 of 51

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Was sind die vier "E" des Erlebens (bitte im Plural angeben)?
werden zu
produzieren

Explanation

Question 12 of 51

1

Ein Axiom der Kommunikation ist, dass man nicht kommunizieren kann.

Select one of the following:

True
False

Explanation

Question 13 of 51

1

Fill the blank space to complete the text.

Das dritte Axiom ist die der Ereignisfolgen.

Explanation

Question 14 of 51

1

Das zweite Axiom der Kommunikation ist, dass ...

Select one of the following:

jede Kommunikation einen Inhalt- und Beziehungsaspekt hat.
jede Kommunikation eine Informationsebene hat.
jede Kommunikation eine Selbstgabe hat.

Explanation

Question 15 of 51

1

Kommunikation bedient sich ... und ... Modalitäten.

Select one of the following:

digitaler und analoger
technischer und manueller
dialoger und analogischer

Explanation

Question 16 of 51

6

Was beinhaltet die digitale Kommunikation?

Select one or more of the following:

Inhaltsaspekt
abstrakte Darstellung d. Inhalts
logische Verknüpfung
Verneinung möglich
gesprochenes Wort
neutrale Sprache
nonverbal
Beziehungsaspekt
doppeldeutig
keine Verneinung möglich

Explanation

Question 17 of 51

6

Was beinhaltet die analoge Kommunikation?

Select one or more of the following:

nonverbal
Beziehungsaspekt
doppeldeutig
keine Verneinung möglich
kein logischer Aufbau
häufig unbewusst
Betonung und Mimik
Sprache und Linguistik
Inhaltsaspekt
eindeutig

Explanation

Question 18 of 51

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die ( konkret-operationale, sensomotorische, präoperationale, formal-operationale ) Phase (( 7-11, 4-11, 11-15, 7-12 ) Jahre) beinhaltet erste ( logische, kreative, konkrete ) Strukturen. Die Intelligenz entwickelt sich vom ( Handeln, Denken, Sehen ) zum ( Denken, Handeln, Reden ). Das Denken bezieht sich immer auf ( Konkretes, Anschauliches, Logisches ), dennoch ist ein ( formaler, formeller, ernster ) Umgang mit Schlussfolgerungen nicht möglich. Es gibt zwei Formen von Rückschlüssen: ( Verneinung, Abwesenheit, Bejahung ) und Kombination der Bewegung von ( Zweiersystemen, Dreiersystemen, Vierersystemen ). Kinder in dieser Phase sind nicht mehr sehr ( egozentriert, selbstsicher, motiviert ).

Explanation

Question 19 of 51

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

In der ( formal-operationalen, sensomotorischen, präoperationalen, konkret-operationalen ) Phase (( 11-15, 7-11, 11-16, 12-15 ) Jahre) bezieht sich das Denken auf ( hypothetische, hyperische, potentielle ) und ( reale, originale, reelle ) Aussagen. Kinder lernen logisches Denken mit ( Abstraktion, Attraktion, Aktion ) und der Fähigkeit zur ( Deduktion, Reduktion, Transduktion ). Probleme werden mit ( logischen, kreativen, konventionellen, konkreten ) Möglichkeiten versucht gelöst zu werden. Es wird in ( kombinatorischen, unterschiedlichen, komplexen ) Strukturen gedacht und Möglichkeiten zur ( Kombination, Problemlösung, Handlungsweise ) analysiert. Das Verständnis komplexer ( physikalischer, physischer, physiologischer ) Begriffe wächst.

Explanation

Question 20 of 51

1

Was sind die grundlegenden Bedingungen für Gespräche und Fähigkeiten des Beraters?

Select one of the following:

Empathie, Zuhören, Kongruenz, bedingungslose & positive Zuwendung
Sympathie, Zuhören, Kontingent, bedingungslose & positive Zuwendung
Empathie, Erhören, Kongruenz, bedingungslose & positive Zuneigung

Explanation

Question 21 of 51

1

Beratungsvorgang in 5 Phasen
1. ❌ des Problems: ❌
2. ❌ des Problems: ❌
3. Ermittlung von ❌
4. ❌ der Lösungsalternativen
5. Anregung zum ❌ der ❌ Lösung = Entscheidungshilfe

Drag and drop to complete the text.

Bewusstmachung

Bewusstsein

Achtung

Sammeln und Erörtern von Informationen

Sammeln und Erörtern der Probleme

Strukturierung

Gliederung

Inhalt

Ordnen der Information

Ordner der Information

Lösungsalternativen

Problemfaktoren

Stressfaktoren

Bewertung/Gewichtung

Abmessung

Abschätzung

Ergreifen

Handeln

Ausüben

angemessensten

perfekten

guten

Explanation

Question 22 of 51

1

Welche Aspekte spielen in der symmetrischen Interaktion des fünften Axioms der Kommunikation eine Rolle?

Select one or more of the following:

gleich starke Partner mit spiegelbildlichen Verhalten
Streben nach Gleichheit
Streben nach Freiheit
Streben nach Brüderlichkeit
Verminderung von Unterschieden
Minimierung der Gemeinsamkeiten

Explanation

Question 23 of 51

1

Welche Aspekte spielen in der komplementären Interaktion des fünften Axioms der Kommunikation eine Rolle?

Select one or more of the following:

superiorer und inferiorer Beziehungspartner
ergänzendes Verhalten der Partner
Akzeptanz und Wahrung der Unterschiede
Akzeptanz und Wahrung der Gemeinsamkeiten
abgrenzendes Verhalten der Partner
gleich starke Partner

Explanation

Question 24 of 51

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Bei der will mind. ein Partner an einem bestimmten Zustand ohne Weiterentwicklung der Beziehungsstruktur festhalten.

Explanation

Question 25 of 51

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Bei der versuchen die Partner sich gegenseitig auszustechen und zu übertrumpfen. Sie wollen noch gleicher werden und nicht nachgeben.

Explanation

Question 26 of 51

1

Bei der symmetrischen Eskalation ...

Select one of the following:

versuchen die Partner sich gegenseitig auszustechen und zu übertrumpfen. Sie wollen noch gleicher werden und nicht nachgeben.
versuchen die Partner sich zu ergänzen. Sie wollen sich anpassen und gehen Kompromisse ein.
versuchen die Partner sich gegenseitig zu erstechen. Sie wollen nicht nachgeben.

Explanation

Question 27 of 51

1

Bei der starren Komplementarität ...

Select one of the following:

will mind. ein Partner an einem bestimmten Zustand ohne Weiterentwicklung der Beziehungsstruktur festhalten.
will eine Person einen bestimmten Zustand erreichen ohne Rücksicht auf andere zu nehmen.
will ein Partner bemuttert und umsorgt werden, wobei der andere Beziehungspartner nachgibt.

Explanation

Question 28 of 51

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Was sind die 7 Mechanismen, um den AIME-Wert zu steigern?
1. = Drehbücher im Kopf
2. = sich ein Bild machen
3. = innere Struktur
4. = Eigene Zeit
5. = Spannung und Entspannung
6. = Leitsystem aufbauen
7. = sich geschickt anstellen

Explanation

Question 29 of 51

1

Was beinhaltet die Fremdheitsphase in der Gruppendynamik?

Select one or more of the following:

keine gemeinsamen Erlebnisse
stark gefühlsorientierter Zeitraum
Ängste/Unsicherheiten
Teilnehmer schwanken zwischen Sein oder Nicht-Sein
keine körperliche Distanz
vom Leiter werden Maßstäbe und Gewichte erwartet
Teilnehmer schwanken zwischen Interesse und Abneigung
große körperliche Distanzen
vom Leiter werden Maßstäbe und Orientierungshilfen erwartet (geschützter Raum)

Explanation

Question 30 of 51

1

Was beinhaltet die Machtkampfphase in der Gruppendynamik?

Select one or more of the following:

Rollen sind klar
Berziehungen werden geknüpft
Cliquenbildung
Ausgrenzung
hervorgehobene Position des Leiters
Nomen werden getestet
Rollen sind unklar
Normen werden getestet

Explanation

Question 31 of 51

1

Was beinhaltet die Vertrautheitsphase in der Gruppendynamik?

Select one or more of the following:

entwickelt Wir-Gefühl und Eigenverantwortung
Zugehörigkeit zur Dynamik wird anerkannt
Normen wurden gebildet
Situation ist geschlossen, vor allem für Neues
Rollen in der Gruppe sind verteilt
Gruppe beginnt selbst zu planen, Eigenverantwortung
Zugehörigkeit zur Gruppe wird anerkannt
Situation ist aufgeschlossen, auch für Neues

Explanation

Question 32 of 51

1

Was beinhaltet die Differenzierungsphase der Gruppendynamik?

Select one or more of the following:

jeder wird mit Stärken und Schwächen akzeptiert
Einzelne treten in den Hintergrund
Einzelne treten in den Vordergrund
Gruppe hat gute und kooperative Beziehungsatmosphäre
Gruppe hat gute und kooperative Beziehungsauthentizität
Gruppe ist offen für Kooperation mit anderen Gruppen
gemeinsam können interne Konflikte bearbeitet werden
Konflikte können noch nicht intern bearbeitet werden

Explanation

Question 33 of 51

1

Was beinhaltet die Trennungsphase in der Gruppendynamik?

Select one or more of the following:

Abschied
Abschiebung
Rückschau auf Gelaufenes
Flashback auf Laufendes
Vorbereitung auf neue Gruppe

Explanation

Question 34 of 51

1

Was für Probleme können in der Fremdheitsphase auftreten?

Select one of the following:

Unsicherheit des Leiters, Kommunikationsprobleme
Unsicherheit der Leistungsträger, Kommunikationsprobleme
Unsicherheit des Leiters, Konditionierungsprobleme

Explanation

Question 35 of 51

1

Was für Probleme können in der Machtkampfphase auftreten?

Select one of the following:

Stärkere setzen sich durch, eigene Position des Leiters ggü. anderen Teilnehmern und Kollegen muss gefunden werden.
Stärkere setzen sich durch , eigene Position gegenüber anderen Gruppen muss gefunden werden
Schwächere setzen sich durch, Position des Leiters wurde erkämpft

Explanation

Question 36 of 51

1

Was für Probleme können in der Vertrautheitsphase auftauchen?

Select one of the following:

zu starke Abgrenzung ggü. anderen Gruppen, schwierige Zeit für unerkannte Außenseiter
zu wenig Abgrenzung ggü. anderen Gruppen, schwierige Zeit für den Leiter
zu kräftige Abgrenzung ggü. anderen Opponenten, schwierige Zeit für Durchsetzungsstarke

Explanation

Question 37 of 51

1

Was für Probleme können in der Differenzierungsphase auftreten?

Select one of the following:

andere Gruppen können zu starken Einfluss nehmen, Gruppe kann sich in kleinere Cliquen zersplittern
andere Gruppen können keinen Einfluss nehmen, Gruppe hat sich in kleinere Cliquen zersplittert
andere Gruppen können zu stark beeinflussen, Gruppe bleibt zusammen und distanziert sich

Explanation

Question 38 of 51

1

Was für Probleme können in der Trennungsphase auftreten?

Select one of the following:

eigene Angst, psychische Belastung, viele organisatorische Aufgaben
psychische Angst und Belastung, viele organische Aufgaben
eigene Unsicherheit, physische Belastung, viele organisatorische Aufgaben

Explanation

Question 39 of 51

1

Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Fremdheitsphase denkbar?

Select one or more of the following:

über Rahmenbedingungen informieren
positive Atmosphäre schaffen und etablieren
positive Umgebung schaffen und buchstabieren
Überblick über Wünsche und Erwartungen der Teilnehmer
Überblick über Wünsche und Träume der Teilnehmer
Animation
Anima
Spiel ohne Körperkontakt
Spiel ohne Kontakte

Explanation

Question 40 of 51

1

Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Machtkampfphase denkbar?

Select one or more of the following:

Leiter muss konsequent und autoritär sein
Leiter muss konsequent und adäquat sein
Regeln wiederholen und kontrollieren
Regeln abfragen und prüfen
Schwache in Gruppenbildungsprozess einbinden
Schwache in Gruppenbildungsprozess verbinden
Zusammengehörigkeitsgefühl durch Teamaufgaben stärken
Zusammengehörigkeit durch Testierungen stärken
Kooperationsspiele

Explanation

Question 41 of 51

1

Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Vertrautheitsphase denkbar?

Select one or more of the following:

eigenverantwortliche Aufgaben verteilen
eigenverantwortlich Aufgaben verteilen
Anregungen aus der Gruppe ablehnen
Anregungen aus der Gruppe annehmen
Wettbewerbsspiele innerhalb und gegen andere Gruppen
Abgrenzung zu anderen auf faire Arte und Weise fördern
Abgrenzung zu anderen Gruppen auf faire Art und Weise fördern
gezielte Aktionen zur Integration und Unterstützung eventueller Außenseiter
gezielte Aktionen zur Integration und Unterstützung eventueller Außenstehender

Explanation

Question 42 of 51

1

Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Differenzierungsphase denkbar?

Select one or more of the following:

viel Spontanität ermöglichen
Teilnehmerideen aufgreifen
Teilnehmerideen angreifen
Leiter muss kritikfähig sein
Leiter muss kritisierend sein
gezielte und individuelle Gespräche zulassen
Gruppenerhalt und Selbstverantwortung stärken
Gruppenerhalt und Selbstverantwortung entstärken

Explanation

Question 43 of 51

1

Was für Handlungsoptionen zur positiven Steuerung der Gruppenentwicklung sind in der Trennungsphase denkbar?

Select one or more of the following:

Reflexion, Feedback und Auswertung
Reflektierung, Feedback und Entwertung
viele letzte Aktionen
viele letzte Axiome
Abschlussparty, Nacherlebungstreffen
Verabschiedung und kein Wiedersehen
Trösten
neues Programm entwickeln
altes Programm verwerfen

Explanation

Question 44 of 51

1

Was kennzeichnet den BEHAVIORISMUS?

Drag an answer into the correct orange point.

Assoziatives Lernen

Assoziationslernen

Asoziales Lernen

Instrumentelles Lernen

Instrumentallernen

klassische Konditionierung

klassische Kondition

klassische Konditorierung

kognitive Strukturen

kognitives Lernen

operante Konditionierung

Operantskonditionierung

Außensteuerung

Innensteuerung

Beisteuerung

Organismus ist reaktiv

Organismus ist rezessiv

Organismus ist aktiv

Organismus ist aggressiv

Organismus ist attraktiv

Explanation

Question 45 of 51

1

Die klassische Konditionierung ist ...

Select one of the following:

das Verknüpfen von Reizen und Reaktionen.
das Verknüpfen von hypothetischen und realen Aussagen.
die Erregung eines komplexeren, neuen Verhaltens ohne Kopplung an einen angeborenen Reiz.

Explanation

Question 46 of 51

1

Das Ziel der operanten Konditionierung ist ...

Select one of the following:

die Erregung eines komplexeren, neuen Verhaltens ohne Kopplung an einen angeborenen Reiz.
die Erregung eines komplexeren, neuen Reiz auf ein bestimmtes Handlungsmuster.
die Verknüpfung von Reizen und Reaktionen.

Explanation

Question 47 of 51

1

Was sind die Charakteristika des Erlebens?

Select one or more of the following:

individuell und subjektiv
kollektiv und objektiv
wertneutral
wertbezogen
bezieht sich auf das eigene Handeln, Umwelteindrücke, Körper, Seele und Zwischenmenschlichkeit
bezieht sich auf das fremde Handeln, Umwelteindrücke, Körper, Seele und Zwischenmenschlichkeit
bezieht sich auf das Handeln, Umweltabdrücke, Körper, Seele und Mitmenschen

Explanation

Question 48 of 51

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Was sind die Dimensionen der Bewusstseinsvorgänge?
1) (Liebe, Freude)
2)
3) sdimension

Explanation

Question 49 of 51

1

Was sind die Charakteristika des Erlebens nach Schulze?

Select one or more of the following:

subjektiv
suggeriert
nicht planbar
planbar
wahrheitsgemäß
surreal
besonders / nicht alltagsgemäß / außergewöhnlich
alltagsgemäß / gewöhnlich
selbstwertsteigend
umweltsteigernd

Explanation

Question 50 of 51

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Das Atmosphärefeld ist die einer Atmosphärenart. Es entstehen Felder, wenn
1) qualitative Reiz wechselnder
2) Reiz
3) Reiz
gegeben sind.

Explanation

Question 51 of 51

1

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Atmosphäreträger fördern ( positive, negative, nachhaltige, sensitive ) Atmosphärefelder und verhindern ( negative, positive, abweichende, abweisende ) Strömungen der Atmosphäre. Sie sind die ( Wirkfaktoren, Handlungsfaktoren, Kongruenz, Basis ) des Atmorphärefeldes. Bestimmte Reize werden zu Atmorphäreträgern, wenn entsprechende psychologische Bedingungen gegeben sind:
- ( Anordnung, Bewusstmachung, Anwendung, Erkenntnis ) von Reizen in einer Sequenz
- ( Spannung, Entspannung, Intensität, Wachstum )sreize
- Kenntnis bestimmter ( psychischer, physikalischer, sozialer, sozioökonomischer ) Wirkungen
- Kenntnis ( wahrnehmungspsychischer, erkenntnisphysischer, sensitiver, logischer, wahrnehmungstechnischer ) und ( psychophysiologischer, psychopatischer, psychografischer, physikalischer ) Gegebenheiten

	Created by Anh Hoang almost 6 years ago

Quiz on Psychologie, created by Anh Hoang on 01/07/2018.

ISAF_Psychologie

Question 1 of 51

Was beinhalten das Zeitmanagement und die Zeittechniken nach Seifert?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 2 of 51

Was umfasst das individuumszentrierte Zeitberatung nach Plattner?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 3 of 51

Was können Probleme mit Zeit sein?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 4 of 51

Select from the dropdown lists to complete the text.

Explanation

Question 5 of 51

Select from the dropdown lists to complete the text.

Explanation

Question 6 of 51

Select from the dropdown lists to complete the text.

Explanation

Question 7 of 51

Wie ist die Reihenfolge von Maslows Bedürfnispyramide?

Drag an answer into the correct orange point.

Explanation

Question 8 of 51

Wie sind die Atmosphärenarten aufgeteilt? (Die oberen Punkte im Feld sind die Bezeichnungen, die Punkte da drunter die Beschreibungen.)

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Explanation

Question 9 of 51

Was sind die Erlebnissphären nach Pine/Gilmore (1999)? (Die oberen Punkte im Feld sind die Bezeichnungen, die Punkte da drunter die Beschreibungen.)

Drag an answer into the correct orange point.

Explanation

Question 10 of 51

Fill the blank spaces to complete the text.

Die fünf Stadien der Gruppendynamik sind die ... 1. 2. 3. 4. 5.

Explanation

Question 11 of 51

Fill the blank spaces to complete the text.

Was sind die vier "E" des Erlebens (bitte im Plural angeben)? werden zu produzieren

Explanation

Question 12 of 51

Ein Axiom der Kommunikation ist, dass man nicht kommunizieren kann.

Select one of the following:

Explanation

Question 13 of 51

Fill the blank space to complete the text.

Das dritte Axiom ist die der Ereignisfolgen.

Explanation

Question 14 of 51

Das zweite Axiom der Kommunikation ist, dass ...

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 51

Kommunikation bedient sich ... und ... Modalitäten.

Select one of the following:

Explanation

Question 16 of 51

Was beinhaltet die digitale Kommunikation?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 17 of 51

Was beinhaltet die analoge Kommunikation?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 18 of 51

Select from the dropdown lists to complete the text.

Explanation

Question 19 of 51

Select from the dropdown lists to complete the text.

Explanation

Question 20 of 51

Was sind die grundlegenden Bedingungen für Gespräche und Fähigkeiten des Beraters?

Select one of the following:

Explanation

Question 21 of 51

Beratungsvorgang in 5 Phasen 1. ❌ des Problems: ❌ 2. ❌ des Problems: ❌ 3. Ermittlung von ❌ 4. ❌ der Lösungsalternativen 5. Anregung zum ❌ der ❌ Lösung = Entscheidungshilfe

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Die fünf Stadien der Gruppendynamik sind die ...
1.
2.
3.
4.
5.

Was sind die vier "E" des Erlebens (bitte im Plural angeben)?
werden zu
produzieren

Beratungsvorgang in 5 Phasen
1. ❌ des Problems: ❌
2. ❌ des Problems: ❌
3. Ermittlung von ❌
4. ❌ der Lösungsalternativen
5. Anregung zum ❌ der ❌ Lösung = Entscheidungshilfe

Was sind die 7 Mechanismen, um den AIME-Wert zu steigern?
1. = Drehbücher im Kopf
2. = sich ein Bild machen
3. = innere Struktur
4. = Eigene Zeit
5. = Spannung und Entspannung
6. = Leitsystem aufbauen
7. = sich geschickt anstellen