GPSY PEPS

Question 1 of 37

1

William Stern legte 1911 mit seinen "Vier Disziplinen der Differentiellen Psychologie" die methodische Grundlage für das Eigenschaftsparadigma der Persönlichkeitspsychologie. Eine der vier Disziplinen ist dabei die Korrelationsforschung. Welche Aussage dazu ist richtig?

Select one of the following:

Die Korrelationsforschung beinhaltet eine personenorientierte Sichtweise und vergleicht zwei oder mehr Merkmale an vielen Individuen.
Die Korrelationsforschung beinhaltet eine variablenorientierte Sichtweise und vergleicht zwei oder mehr Merkmale an vielen Individuen.
Die Korrelationsforschung beinhaltet eine personenorientierte Sichtweise und vergleicht zwei oder mehr Individuen an vielen Merkmalen.
Die Korrelationsforschung beinhaltet eine variablenorientierte Sichtweise und vergleicht zwei oder mehr Individuen an vielen Merkmalen.

Explanation

Question 2 of 37

1

William Stern legte 1911 mit seinen "Vier Disziplinen der Differentiellen Psychologie" die methodische Grundlage für das Eigenschaftsparadigma der Persönlichkeitspsychologie. In einer dieser Disziplinen werden viele Merkmale an zwei oder mehr Individuen verglichen. Um welche Disziplin handelt es sich?

Select one of the following:

Komparationsforschung
Variationsforschung
Korrelationsforschung
Psychographie

Explanation

Question 3 of 37

1

Die Grafik zeigt den Vergleich des Konfliktprofils zweier Studenten. Sie ist nach Stern ein Beispiel für...

Select one of the following:

... Komparationsforschug
... Korrelationsforschung
... Sozialforschung
... Variationsforschung

Explanation

Question 4 of 37

1

Was ist notwendig, damit man in der Persönlichkeitspsychologie von einer Eigenschaft sprechen kann?

Select one of the following:

Hohe zeitliche Stabilität über Jahre hinweg
Hohe transsituative Konsistenz
Hohe Reaktionskohärenz
Hohe zeitliche Stabilität über einige Tage oder Wochen hinweg

Explanation

Question 5 of 37

1

Durch affektives Priming lassen sich implizite Einstellungen von Einzelpersonen und Gruppen zuverlässig messen.

Select one of the following:

Das ist richtig.
Nein, es lassen sich nur die impliziten Einstellungen von Gruppen zuverlässig messen.
Nein, es lassen sich nur die impliziten Einstellungen von Einzelpersonen zuverlässig messen.
Affektives Priming findet nur in der Werbepsychologie Anwendung.

Explanation

Question 6 of 37

1

Eine häufig geäußerte Kritik an Impliziten Apperzeptionstests ist die geringe...

Select one of the following:

... Parallel- und Retestreliabilität.
... zeitliche Stabilität.
... interne Konsistenz.
Die ersten beiden Antwortalternativen sind korrekt

Explanation

Question 7 of 37

1

Welche Dimensionen bestimmen Eysenck's zweidimensionales Temperamentskonzept?

Select one of the following:

Kontrolliertheit - Neurotizismus
Geselligkeit - Verträglichkeit
Impulsivität - Kontrolliertheit
Extraversion - Neurotizismus

Explanation

Question 8 of 37

1

Worauf bezieht sich im Evolutionspsychologischen Paradigma der Begriff der intrasexuellen Selektion?

Select one of the following:

Auf die sexuelle Attraktivität gegenüber Mitgliedern des anderen Geschlecht
Auf die Durchsetzungsfähigkeit gegenüber Rivalen des eigenen Geschlechts
Auf die Durchsetzungsfähigkeit gegenüber Rivalen des anderen Geschlechts
Auf die sexuelle Attraktivität gegenüber Mitgliedern des eigenen Geschlecht

Explanation

Question 9 of 37

1

Was ist ein evolvierter psychologischer Mechanismus (EPM)?

Select one of the following:

Ein bereichsspezifischer proximater Mechanismus, der zu ultimaten Erklärungen passt.
Ein bereichsspezifischer ultimater Mechanismus, der zu ultimaten Erklärungen passt.
Ein bereichsspezifischer ultimater Mechanismus, der zu proximaten Erklärungen passt.
Keine der obenstehenden Antworten ist korrekt

Explanation

Question 10 of 37

1

Klassifikation von Personen: Ab welchem Cohens Kappa lässt sich von einer "ausreichenden" Übereinstimmung sprechen?

Select one of the following:

0.60
0.40
0.70
0.80

Explanation

Question 11 of 37

1

Klassifikation von Personen: Ab welchem Cohens Kappa lässt sich von einer "guten" Übereinstimmung sprechen?

Select one of the following:

0.60
0.70
0.80
0.90

Explanation

Question 12 of 37

1

Skalenarten und ihre Eigenschaften: Ordnen Sie folgende Merkmalen der richtigen Skala zu:

A) Intelligenzquotient
B) Militärdienstgrad
C) Familienstand
D) Klausurpunkte

Select one of the following:

A) Intervallskala, B) Ordinalskala, C) Nominalskala, D) Verhältnisskala
A) Verhältnisskala, B) Ordinalkala, C) Nominalskaa, D) Intervallskala
A) Intervallskala, B) Nominalskala, C) Nominalskala, D) Verhältnisskala
A) Intervallskala, B) Ordinalskala, C) Nominalskala, D) Ordinalskala

Explanation

Question 13 of 37

1

Welcher Skala ließe sich die Temperatur in Grad Celsius sowie die Temperatur in Grad Kelvin zuordnen?
Beachten Sie dabei, dass der absolute Nullpunkt der Temperatur 0 Kelvin (K) -275,15 Grad Celsius (C°) entspricht.
Die nebenstehende Grafik soll Ihnen bei der Lösung der Aufgabe behilflich sein.

Select one of the following:

C° = Intervallskala, K = Rationalskala
C° und K = Rationalskala
K = Intervallskala, C° = Rationalskala
C° und K = Intervallskala

Explanation

Question 14 of 37

1

Was besagt das Aggregationsprinzip?

Select one of the following:

Den Zuwachs an Reliabilität durch Hinzunahme weiterer paralleler Messungen.
Den Zuwachs an Validität durch Hinzunahme weiterer paralleler Messungen.
Die Standardabweichung eines Tests nähert durch Hinzunahme weiterer paralleler Messungen 1 an.
Die Varianz eines Tests nähert durch Hinzunahme weiterer paralleler Messungen 1 an.

Explanation

Question 15 of 37

1

Welche Art der Validität gibt es nicht?

Select one of the following:

Augenscheinvalidität
Kriteriumsvalidität
Verfahrensvalidität
Konstruktvalidität

Explanation

Question 16 of 37

1

Bewerten Sie folgende Aussagen zur Faktorenanalyse auf ihre Richtigkeit! Welche Aussage ist falsch?

Select one of the following:

Die Faktorenanalyse reduziert viele interkorrelierende Eigenschaftsvariablen auf wenige unkorrelierte Faktoren.
Faktoren lassen sich inhaltlich interpretieren indem geprüft wird wie stark eine Variable auf einen Faktor lädt. Je höher die Ladung desto ähnlicher ist der Faktor der Variable.
Die Faktorenanalyse zielt darauf ab, viele korrelierende Variablen auf wenige Faktoren zu reduzieren die hoch miteinander korrelieren.
Bei der Faktorenanalyse muss immer auch ein Kompromiss zwischen inhaltlicher Reduktion und Vollständigkeit akzeptiert werden. Je kleiner die Zahl der Faktoren, desto größer der unaufgeklärte Rest und andersherum.

Explanation

Question 17 of 37

1

Welche der folgenden Eigenschaften zählt nicht zu den fünf Hauptfaktoren der Persönlichkeit?

Select one of the following:

Gewissenhaftigkeit
Impulsivität
Offenheit gegenüber neuen Erfahrungen
Verträglichkeit

Explanation

Question 18 of 37

1

Worin liegt die Besonderheit des Q-Sort Verfahrens in einem Fragebogen mit folgender Struktur:
1 = gar nicht; 2 = eher untypisch; 3 = weder/noch; 4 = eher typisch; 5 = ganz typisch
Was ist der Vorteil des Verfahrens?

Select one of the following:

Jede Antwort muss in der gleichen Häufigkeit angegeben werden (erzwungene Gleichverteilung). Daraus gibt sich bei allen Versuchspersonen der gleiche Mittelwert und der Vergleich der Profile ergibt automatisch ein sinnvolles Maß der Profilähnlichkkeit.
Jede Antwort muss in der gleichen Häufigkeit angegeben werden (erzwungene Gleichverteilung). Dadurch ist die euklidische Distanz der Profile immer 1 und es ergibt sich automatisch ein sinnvolles Maß der Profilähnlichkkeit.
Es handelt sich beim Q-Sort Verfahren um eine untypische Intervallskala, die einen Vergleich der Profile ermöglicht, wodurch sich automatisch ein sinnvolles Maß der Profilähnlichkeit ergibt.
Im Vergleich zu anderen Likert-Skalen lassen sich die Testergebnisse beim Q-Sort Verfahren einfacher z-Transformieren

Explanation

Question 19 of 37

1

Was wird unter Komorbidität verstanden?

Select one of the following:

Gleichzeitiges Auftreten zweier Krankheiten
Variable, die auf die Korrelation zweier anderer Variablen Einfluss nimmt
Genetischer Marker für eine Eigenschaft
Zuverlässigkeit einer Messung

Explanation

Question 20 of 37

1

Welche Abkürzung kennzeichnet ein System der Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen?

Select one of the following:

TCI
VOK
ICD
QCI

Explanation

Question 21 of 37

1

Mit welcher der folgenden Leistungen korrelieren Ergebnisse in IQ-Tests am besten?

Select one of the following:

Dem von Vorgesetzten beurteilten Berufserfolg
Der Abschlussnote des Studiums
Dem höchsten Bildungsabschluss im Alter von 40 Jahren
Der mittleren Note in der Grundschule

Explanation

Question 22 of 37

1

Was wird unter dem Flynn-Effekt verstanden?

Select one of the following:

Schöne Menschen werden generell auch als intelligenter eingeschätzt.
Selbst generiertes Gedankenmaterial wird besser behalten als passiv aufgenommenes
In den westlichen Kulturen nehmen IQ-Rohwerte in gleichen Tests seit 1950 stetig zu
Informationen, die unter Wasser kodiert wurden, lassen sich unter Wasser anschließend besser abrufen als am Strand

Explanation

Question 23 of 37

1

Durch welches Forschunggebiet ist Joy Paul Guilford in der Psychologie bekannt geworden?

Select one of the following:

Erforschung von Kreativität
Erforschung von Geschlechtsunterschieden
Erforschung des Selbstkonzepts
Erforschung von Motivmessungen

Explanation

Question 24 of 37

1

Wie lässt sich soziale Kompetenz am besten beschreiben?

Select one of the following:

Die Fähigkeit durchsetzungsfähig und gleichzeitig beziehungsfähig zu sein.
Die Fähigkeit zuvorkommend und gleichzeitig kompromissbereit zu sein.
Die Fähigkeit unnachgiebig und gleichzeitig zielstrebig zu sein.
Die Fähigkeit beziehungsfähig und gleichzeitig kompromissbereit zu sein.

Explanation

Question 25 of 37

1

Heute ist klar, dass Thematische Apperzeptionstests (TAT) stabile Persönlichkeitseigenschaften erfassen.

Select one of the following:

Das ist richtig.
Nein, TATs sind ungeeignet um Persönlichkeitseigenschaften zu erfassen.
Das stimmt nicht. Zwar erfassen TATs tatsächlich aktuell bedeutsame Themen für eine Person, ob sie aber tatsächlich Persönlichkeitseigenschaften zuverlässig erfassen ist unklar.
Nein, das ist falsch. Aufgrund der mäßigen internen Konsistenz und der schwachen zeitlichen Stabilität erfassen TAT nur Handlungsdispositionen aber keine Eigenschaften.

Explanation

Question 26 of 37

1

Holland stellte 1973 seinen Ansatz vor, nach dem sich sechs Faktoren des beruflichen Interesses unterscheiden lassen. Welcher Faktor gehört nicht dazu?

Select one of the following:

Künstlerisches Interesse
Politisches Interesse
Wissenschaftliches Interesse
Unternehmerisches Interesse

Explanation

Question 27 of 37

1

Auf welchen Prozess im Handlungsmodell wirkt sich der Attributionsstil einer Person aus?

Select one of the following:

Auf die Motivation
Auf das Ergebnis
Auf die Ergebnisbewertung
Alle oben stehenden Antworten sind richtig

Explanation

Question 28 of 37

1

Welche Aussage über Handlungskontrollüberzeugungen ist richtig?

Select one of the following:

Handlungskontrollüberzeugungen sind bereichsspezifisch und zeigen eine geringe transsituative Konsistenz.
Handlungskontrollüberzeugungen sind universell ähnlich und zeigen eine hohe transsituative Konsistenz
Optimismus geht i.d.R. mit einer hohen Selbstwirksamkeitserwartung und einem lageorientierten Handlungskontrollstil einher
Pessimismus geht i.d.R. mit einer hohen Selbstwirksamkeitserwartung und einem selbstwertschädlichen Attributionsmuster einher

Explanation

Question 29 of 37

1

Welchen Fragebogen zur Erfassung von Bewältigungsstilen gibt es nicht?

Select one of the following:

Zürcher Inventar zur Krisenbewältigung (ZIK)
Berner Bewältigungsformen (BEFO)
Angsbewältigungsintentar (ABI)
Trierer Skalen zur Krankheitsbewältigung (TSK)

Explanation

Question 30 of 37

1

Bei der Erforschung des genetischen Varianzanteils von Persönlichkeitsunterschieden werden klassischerweise die Zwillings- und die Adoptionsmethode herangezogen. Welche Fehler treten dabei auf?

Select one of the following:

Die Zwillingsmethode überschätzt den genetischen Einfluss, die Adoptionsmethode unterschätzt ihn.
Die Adoptionsmethode überschätzt den genetischen Einfluss, die Zwillingsmethode unterschätzt ihn.
Beide Methoden überschätzen den genetischen Einfluss.
Der genetische Einfluss auf Persönlichkeitseigenschaften ist vernachlässigbar

Explanation

Question 31 of 37

1

Adoptions- und Zwillingsmethode zur Schätzung des genetischen Varianzanteils einer Eigenschaft: Welchen Einfluss hat die Homogamie der leiblichen Eltern auf die Schätzung?

Select one of the following:

Die Adoptionsmethode überschätzt den genetischen Varianzanteil, die Zwillingsmethode unterschätzt ihn.
Die Zwillingsmethode überschätzt den genetischen Varianzanteil, die Adoptionsmethode überschätzt ihn.
Beide Methoden unterschätzen den genetischen Varianzanteil.
Die Homogamie der Eltern hat keinen Einfluss auf die Schätzung.

Explanation

Question 32 of 37

1

Die US-Amerikanerin Mary D.S. Ainsworth versuchte 1978 die Bindungsqualität von Kindern an die Mutter zu operationalisieren. Sie arbeitete dabei verschiedene Bindungsstile heraus. Welcher gehörte nicht dazu?

Select one of the following:

Vermeidend
Sicher
Ängstlich-ambivalent
Unsicher-distanziert

Explanation

Question 33 of 37

1

Wann lässt sich von individueller Persönlichkeitsentwicklung sprechen?

Select one of the following:

Bei differentiellen Veränderungen
Bei stetigen Veränderungen
Bei durchschnittlichen Veränderungen
Bei periodischen Veränderungen

Explanation

Question 34 of 37

1

Welche der folgenden Aussagen ist keine Konsequenz der Heritabilität?

Select one of the following:

Die Heritabilität einer Eigenschaft ist altersabhängig
Die Heritabilität einer Eigenschaft ist von der vorhandenen Varianz der Genome und Umwelten in der untersuchten Population abhängig
Die Heritabilität einer Eigenschaft ist eigenschaftsabhängig
Die Heritabilität einer Eigenschaft ist kulturunabhängig

Explanation

Question 35 of 37

1

Wie hoch ist der genetische Varianzanteil am IQ in etwa?

Select one of the following:

Ca. 50 %
Ca. 40 %
ca. 70 %
ca. 80 %

Explanation

Question 36 of 37

1

Welche Aussage zum genetischen Einfluss auf die Entwicklung des Menschen ist falsch?

Select one of the following:

Das menschliche Genom ist i.d.R. zeitlebens konstant.
Das Genom enthält ein Programm, durch das die Entwicklung eines Organismus determiniert ist.
Genetische Wirkungen können beeinflusst werden.
Der Prozess der Genaktivität ist zeitlich variabel.

Explanation

Question 37 of 37

1

Was beschreibt die Effektgröße?

Select one of the following:

Die Größe des Unterschieds zwischen zwei Gruppen von Personen in demselben Merkmal.
Die Größe des Kontrasteffekts bei Zwillings- oder Adoptionsmethode
Die Qualität einer Bindung
Die Größe der statistischen Wechselwirkung zwischen mehreren Genen.

	Created by Simon Wirsching about 8 years ago

	Copied by Carina Stocker over 5 years ago

Question 1 of 37

William Stern legte 1911 mit seinen "Vier Disziplinen der Differentiellen Psychologie" die methodische Grundlage für das Eigenschaftsparadigma der Persönlichkeitspsychologie. Eine der vier Disziplinen ist dabei die Korrelationsforschung. Welche Aussage dazu ist richtig?

Select one of the following:

Explanation

Question 2 of 37

Select one of the following:

Explanation

Question 3 of 37

Die Grafik zeigt den Vergleich des Konfliktprofils zweier Studenten. Sie ist nach Stern ein Beispiel für...

Select one of the following:

Explanation

Question 4 of 37

Was ist notwendig, damit man in der Persönlichkeitspsychologie von einer Eigenschaft sprechen kann?

Select one of the following:

Explanation

Question 5 of 37

Durch affektives Priming lassen sich implizite Einstellungen von Einzelpersonen und Gruppen zuverlässig messen.

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 37

Eine häufig geäußerte Kritik an Impliziten Apperzeptionstests ist die geringe...

Select one of the following:

Explanation

Question 7 of 37

Welche Dimensionen bestimmen Eysenck's zweidimensionales Temperamentskonzept?

Select one of the following:

Explanation

Question 8 of 37

Worauf bezieht sich im Evolutionspsychologischen Paradigma der Begriff der intrasexuellen Selektion?

Select one of the following:

Explanation

Question 9 of 37

Was ist ein evolvierter psychologischer Mechanismus (EPM)?

Select one of the following:

Explanation

Question 10 of 37

Klassifikation von Personen: Ab welchem Cohens Kappa lässt sich von einer "ausreichenden" Übereinstimmung sprechen?

Select one of the following:

Explanation

Question 11 of 37

Klassifikation von Personen: Ab welchem Cohens Kappa lässt sich von einer "guten" Übereinstimmung sprechen?

Select one of the following:

Explanation

Question 12 of 37

Skalenarten und ihre Eigenschaften: Ordnen Sie folgende Merkmalen der richtigen Skala zu: A) Intelligenzquotient B) Militärdienstgrad C) Familienstand D) Klausurpunkte

Select one of the following:

Explanation

Question 13 of 37

Welcher Skala ließe sich die Temperatur in Grad Celsius sowie die Temperatur in Grad Kelvin zuordnen? Beachten Sie dabei, dass der absolute Nullpunkt der Temperatur 0 Kelvin (K) -275,15 Grad Celsius (C°) entspricht. Die nebenstehende Grafik soll Ihnen bei der Lösung der Aufgabe behilflich sein.

Select one of the following:

Explanation

Question 14 of 37

Was besagt das Aggregationsprinzip?

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 37

Welche Art der Validität gibt es nicht?

Select one of the following:

Explanation

Question 16 of 37

Bewerten Sie folgende Aussagen zur Faktorenanalyse auf ihre Richtigkeit! Welche Aussage ist falsch?

Select one of the following:

Explanation

Question 17 of 37

Welche der folgenden Eigenschaften zählt nicht zu den fünf Hauptfaktoren der Persönlichkeit?

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 37

Worin liegt die Besonderheit des Q-Sort Verfahrens in einem Fragebogen mit folgender Struktur: 1 = gar nicht; 2 = eher untypisch; 3 = weder/noch; 4 = eher typisch; 5 = ganz typisch Was ist der Vorteil des Verfahrens?

Select one of the following:

Explanation

Question 19 of 37

Was wird unter Komorbidität verstanden?

Select one of the following:

Explanation

Question 20 of 37

Welche Abkürzung kennzeichnet ein System der Klassifikation von Persönlichkeitsstörungen?

Select one of the following:

Explanation

Skalenarten und ihre Eigenschaften: Ordnen Sie folgende Merkmalen der richtigen Skala zu:

A) Intelligenzquotient
B) Militärdienstgrad
C) Familienstand
D) Klausurpunkte

Welcher Skala ließe sich die Temperatur in Grad Celsius sowie die Temperatur in Grad Kelvin zuordnen?
Beachten Sie dabei, dass der absolute Nullpunkt der Temperatur 0 Kelvin (K) -275,15 Grad Celsius (C°) entspricht.
Die nebenstehende Grafik soll Ihnen bei der Lösung der Aufgabe behilflich sein.

Worin liegt die Besonderheit des Q-Sort Verfahrens in einem Fragebogen mit folgender Struktur:
1 = gar nicht; 2 = eher untypisch; 3 = weder/noch; 4 = eher typisch; 5 = ganz typisch
Was ist der Vorteil des Verfahrens?