Katharina Hubmer
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Quiz on Physiologie Block 08 - Herz-Kreislauf, created by Katharina Hubmer on 08/10/2018.

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Katharina Hubmer
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Physiologie Block 08 - Herz-Kreislauf

Question 1 of 36

1

Welche Kombinationen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Erregungsleitung in den Vorhöfen – diffus über die Herzmuskelfasern der Vorhöfe

  • AV-Knoten – Frequenz von 70 AP/Minuten

  • Purkinje Fasern – Übertritt der Erregungsleitung auf die Arbeitsmuskulatur

  • His'sches Bündel – Erregung der Vorhöfe

  • Kammerschenkel – letzter Teil des Reizleitungssystems

Explanation

Question 2 of 36

1

Welche Kombinationen treffen NICHT zu?

Select one or more of the following:

  • Erregungsleitung in den Vorhöfen – diffus über die Herzmuskelfasern der Vorhöfe

  • AV-Knoten – Frequenz von 70 AP/Minuten

  • Purkinje Fasern – Übertritt der Erregungsleitung auf die Arbeitsmuskulatur

  • His'sches Bündel – Erregung der Vorhöfe

  • Kammerschenkel – letzter Teil des Reizleitungssystems

Explanation

Question 3 of 36

1

Welche Aussagen über den AV-Knoten treffen NICHT zu?

Select one or more of the following:

  • Er liegt im rechten Vorhof

  • er liegt an der Grenze zwischen den Vorhöfen und den Kammern

  • er ist das sekundäre Reizbildungszentrum

  • er hat eine höhere Reizbildungsfrequenz als der Sinusknoten

  • er beschleunigt die Geschwindigkeit der Erregungsausbreitung

Explanation

Question 4 of 36

1

Welche Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • das AP des Arbeitsmyocards dauert etwa gleich lang wie die Kontraktion

  • bei der Plateaubildung des APs des Arbeitsmyocards spielt ein Calcium-Einstrom eine Rolle

  • bei der Repolarisation des APs des Arbeitsmyocards spielt ein Natrium-Einstrom eine Rolle

  • die Kontraktion des Herzmuskels setzt kurz nach Beginn des APs des Herzmuskels ein

  • die Nicht-Tetanisierbarkeit des Herzmuskels beruht auf der sehr kurzen Dauer des APs

Explanation

Question 5 of 36

1

Welche Aussage über die Elektrophysiologie des Herzens treffen NICHT zu?

Select one or more of the following:

  • das Präpotential im Sinusknoten erfolgt durch Öffnen langsamer Natrium-Kanäle

  • die langsame diastolische Depolarisation erfolgt durch einen Einstrom von Kalium-Ionen

  • der Aufstrich erfolgt durch Einstrom von Calcium-Ionen

  • das Präpotential des Sinusknotens wird auch als maximal diastolisches Potential bezeichnet

  • die Repolarisation erfolgt durch einen Kalium-Ausstrom

Explanation

Question 6 of 36

1

Welche Kombinationen im Zusammenhang mit der Aktionspotentialbildung im Reizbildungssystem des Herzens treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Kalium Ionen – Repolarisation

  • Natrium Ionen – Depolarisation

  • Kalium Ionen – Depolarisation

  • Calcium Ionen – Repolarisation

  • Calcium Ionen – Depolarisation

Explanation

Question 7 of 36

1

Welche Kombinationen treffen NICHT zu?

Select one or more of the following:

  • Parasympathicus – positiv chronotrop

  • Sympathicus – positiv chronotrop

  • Sympathicus – positiv dromotrop

  • Sympathicus – negativ dromotrop

  • Parasympathicus – positiv dromotrop

Explanation

Question 8 of 36

1

Welche Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • die Diastole dauert länger als die Systole

  • die maximal erreichbare Herzfrequenz beträgt beim Menschen 120 plus Lebensalter

  • die Systole dauert länger als die Diastole

  • während der Auswurfphase fällt der Druck in den Ventrikeln ab

  • während der Auswurfphase steigt der Druck in den Ventrikeln an

Explanation

Question 9 of 36

1

Während der Vorhofsystole

Select one or more of the following:

  • steigt der Druck in den Vorhöfen an

  • ist die Pulmonalklappe offen

  • sind die AV-Klappen offen

  • fällt der Druck in den Kammern ab

  • ist die Aortenklappe geschlossen

Explanation

Question 10 of 36

1

Das Herzzeitvolumen

Select one or more of the following:

  • ist direkt abhängig vom EKG

  • ist das Produkt von Schlagvolumen und Frequenz

  • ist ein Maß für die Herzleistung

  • hat einen konstanten, nicht veränderbaren Wert

  • ergibt sich aus dem Quotienten von Frequenz und Schlagvolumen

Explanation

Question 11 of 36

1

Das Herzzeitvolumen

Select one or more of the following:

  • wird durch die negativ inotrope Wirkung des Sympathicus erhöht

  • hängt von der Steigerung der Herzfrequenz ab

  • kann durch die positive chronotrope Wirkung des Sympathicus erhöht werden

  • wird vor allem durch den Nervus vagus erhöht

  • hängt von der Dehnung des Herzmuskels vor der Kontraktion ab

Explanation

Question 12 of 36

1

Eine Steigerung des Herzzeitvolumens

Select one or more of the following:

  • ist möglich bis zu 5 l/Minute

  • ist nur bei intakter Innervation möglich

  • erfolgt durch eine Senkung der Herzfrequenz

  • kann durch eine stärkere Dehnung des Herzmuskels vor der Kontraktion hervorgerufen werden

  • wird durch den Sympathicus bewerkstelligt

Explanation

Question 13 of 36

1

Das Herzminutenvolumen

Select one or more of the following:

  • ist der Quotient von Schlagvolumen und Frequenz

  • beträgt in Ruhe ca. 70 ml

  • ist abhängig von der Herzfrequenz

  • beschreibt die Elektrophysiologie des Herzens

  • wird vom Sympathicus beeinflusst

Explanation

Question 14 of 36

1

Welche Aussagen im Zusammenhang mit dem Herzminutenvolumen treffen NICHT zu? Das Herzminutenvolumen

Select one or more of the following:

  • ist ein Maß für die Herzleistung

  • beträgt in Ruhe 5 ml

  • kann maximal verdoppelt werden

  • ist immer konstant und kann nicht verändert werden

  • ergibt sich aus Schlagvolumen mal Frequenz

Explanation

Question 15 of 36

1

Die Kontraktionsstärke des Herzens wird beeinflusst

Select one or more of the following:

  • durch Veränderung der Empfindlichkeit des kontraktilen Systems gegenüber dem Vagus

  • von der Wirkung der Katecholamine

  • vom Nervus Vagus

  • von der venösen Füllung

  • durch die Menge an Calcium das in die Herzmuskelfasern von extrazellulär einfließt

Explanation

Question 16 of 36

1

Welche Aussagen über die Herzenergetik treffen zu?

Select one or more of the following:

  • relativer Sauerstoffmangel im Myocard kann die Koronardurchblutung erhöhen

  • die Koronargefäße werden vor allem durch den Nervus vagus erweitert

  • das Herz benötigt 0,5% des Gesamtenergieumsatzes

  • Sympathicusaktivierung erhöht die Myocarddurchblutung

  • bei erhöhter Belastung deckt das Herz seinen Energiebedarf vor allem durch die Oxidation freier
    Fettsäuten

Explanation

Question 17 of 36

1

Welche Aussagen im Zusammenhang mit dem Hochdrucksystem treffen zu?

Select one or more of the following:

  • das Hochdrucksystem hat die Aufgabe der adäquaten Perfusion

  • beim mittleren Blutdruck spielt vor allem der systolische Blutdruck eine Rolle

  • die Pumpleistung des Herzens hat Bedeutung für den systolischen Blutdruck

  • das arterielle Pulsphänomen hat einen funktionellen Zusammenhang mit dem mittleren Blutdruck

  • der großen Gefäße im Hochdrucksystem hat eine plastische Eigenschaft

Explanation

Question 18 of 36

1

Welche Aussagen über den Blutdruck treffen zu?

Select one or more of the following:

  • der arterielle Puls hat Einfluss auf den diastolischen Blutdruck

  • bei der Blutdruckamplitude spielt vor allem der systolische Blutdruck eine Rolle

  • das Herzzeitvolumen bestimmt den systolischen Blutdruck

  • der mittlere Blutdruck hängt vor allem vom systolischen Blutdruck ab

  • der systolische Blutdruck hängt vom peripheren arteriellen Widerstand ab

Explanation

Question 19 of 36

1

Der systolische Blutdruck

Select one or more of the following:

  • hängt vom peripheren Widerstand ab

  • wird von Herzzeitvolumen beeinflusst

  • ist entscheidend für den Perfusionsdruck

  • wird vor allem von der Elastizität der Gefäßwand bestimmt

  • ist immer höher als der diastolische Blutdruck

Explanation

Question 20 of 36

1

Der diastolische Blutdruck

Select one or more of the following:

  • ist abhängig vom Herzzeitvolumen

  • ist immer höher als der systolische Blutdruck

  • hängt von der Weite der Arteriolen ab

  • hat einen wesentlichen Einfluss auf den mittleren Blutdruck

  • wird vom arteriellen Puls beeinflusst

Explanation

Question 21 of 36

1

Der mittlere arterielle Blutdruck

Select one or more of the following:

  • kann nur in der Aorta gemessen werden

  • wird in erster Linie von der Mikrozirkulation bestimmt

  • wird auch Perfusionsdruck genannt

  • hängt in erster Linie von der Blutdruckamplitude ab

  • wird vor allem vom diastolischen Blutdruck bestimmt

Explanation

Question 22 of 36

1

Bei einem Patienten wird ein Perfusionsdruck von 40 mmHg gemessen. Welche Aussagen im Zusammenhang damit treffen zu?

Select one or more of the following:

  • dieser Perfusionsdruck ist zu hoch

  • es besteht der Verdacht auf einen niedrigen diastolischen Blutdruck

  • dieser Patient hat eine erhöhte Blutdruckamplitude

  • bei diesem Patienten ist der mittlere Blutdruck zu niedrig

  • dieser Patient hat einen erhöhten systolischen Blutdruck

Explanation

Question 23 of 36

1

Der arterielle Puls

Select one or more of the following:

  • hat Bedeutung für den diastolischen Blutdruck

  • kann nur in der Aorta nachgewiesen werden

  • bestimmt die Höhe des systolischen Blutdrucks

  • hat Bedeutung für den mittleren Blutdruck

  • beeinflusst das Herzzeitvolumen

Explanation

Question 24 of 36

1

Welche Aussagen über das Niederdrucksystem treffen zu?

Select one or more of the following:

  • zwischen den peripheren und den zentralen Venen besteht ein hoher Druckunterschied

  • die Venenwand hat elastische Eigenschaften

  • eine tiefe Inspiration fördert den venösen Rückstrom

  • die Muskelvenenpumpe hängt funktionell mit den Venenklappen zusammen

  • Volumensveränderungen sind im Niederdrucksystem immer mit starken Druckänderungen
    verbunden

Explanation

Question 25 of 36

1

Der Begriff Kapazitätsgefäß

Select one or more of the following:

  • hat etwas mit den Lymphgefäßen zu tun

  • weißt eine Beziehung zum Blutvolumen in den Venen auf

  • hat eine Beziehung zur Plastizität der Venenwand

  • hängt mit dem mittleren Blutdruck zusammen

  • betrifft auch den Lungenkreislauf

Explanation

Question 26 of 36

1

Welche Faktoren tragen zum venösen Rückstrom des Blutes zum Herzen bei?

Select one or more of the following:

  • die Elastizität der Venenwand

  • die Sogwirkung des Herzens

  • die Atemtätigkeit

  • der kolloidosmotische Druck im Plasma

  • die Muskelvenenpumpe

Explanation

Question 27 of 36

1

Welche Aussagen über die Mikrozirkulation treffen zu?

Select one or more of the following:

  • die Lymphgefäße haben eine Drainagefunktion

  • im Interstitium herrscht ein hoher hydrostatischer Druck

  • aus dem venösen Teil der Kapillaren wird die Flüssigkeit in die Lymphgefäße filtriert

  • der onkotische Druck im Plasma hängt von der NaCl-Konzentration ab

  • der kolloidosmotische Druck in den Kapillaren ändert sich im Bereich der Kapillaren vom Anfang
    bis zum Ende nur wenig

Explanation

Question 28 of 36

1

Welche Aussagen über die Mikrozirkulation treffen zu?

Select one or more of the following:

  • der Flüssigkeitsaustausch in den Kapillaren erfolgt durch Diffusion

  • in den Kapillaren werden Plasmaproteine filtriert

  • bei der Kapillarfiltration spielt der onkotische Druck eine Rolle

  • der hydrostatische Druck in den Kapillaren ist am arteriellen Anfang höher als am venösen Ende

  • der osmotische Druck ist ausschlaggebend für die Diffusion in den Kapillaren

Explanation

Question 29 of 36

1

Welche Aussagen über die Mikrozirkulation treffen NICHT zu?

Select one or more of the following:

  • der hydrostatische Druck im Gewebe ist höher als der hydrostatische Druck in den Kapillaren

  • im arteriellen Teil der Kapillaren wird mehr Flüssigkeit filtriert als im venösen Teil resorbiert

  • in den Kapillaren wird Natrium filtriert

  • in den Kapillaren diffundieren Plasmaproteine in die Lymphe

  • in den Kapillaren ist der hydrostatische Druck immer niedriger als der kolloidosmotische Druck

Explanation

Question 30 of 36

1

Der kolloidosmotische Druck

Select one or more of the following:

  • ist die treibende Kraft für die Flüssigkeitsfiltration im arteriellen Teil der Kapillare

  • spielt vor allem in den Lymphgefäßen eine große Rolle

  • hängt mit der Plasmaproteinkonzentration zusammen

  • ist dem hydrostatischen Druck in den Kapillaren entgegengesetzt

  • spielt eine Rolle bei der Resorption der Flüssigkeit aus dem Gewebe in den venösen Teil der Kapillare

Explanation

Question 31 of 36

1

Welche Kombinationen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Angiotensin – mittelfristige Blutdruckregulation

  • Renin – Minderdurchblutung der Niere

  • Aldosteron – Natrium-Retention

  • Angiotensin II – Vasodilatation

  • Converting Enzym – Umwandlung von Renin in Angiotensin

Explanation

Question 32 of 36

1

Welche Aussagen über die kurzfristige Blutdruckregulation treffen zu?

Select one or more of the following:

  • sie weist einen Zusammenhang mit der Herzfrequenz auf

  • sie geht von Chemorezeptoren in der Medulla oblongata aus

  • sie führt zu starken Blutdruckschwankungen

  • sie hängt mit Aldosteron zusammen

  • sie arbeitet mit einer Veränderung der Arteriolenweite

Explanation

Question 33 of 36

1

Bei der kurzfristigen Blutdruckregulation

Select one or more of the following:

  • spielt die Weite der Arteriolen eine Rolle

  • spielt das vegetative Nervensystem eine Rolle

  • spielt die Minderdurchblutung der Niere eine Rolle

  • spielt Angiotensin eine Rolle

  • spielt die Herzfrequenz eine Rolle

Explanation

Question 34 of 36

1

Die kurzfristige Blutdruckregulation

Select one or more of the following:

  • bewirkt eine Blutdruckstabilisierung

  • wird hormonell gesteuert

  • wird bei einer Verminderung des venösen Blutvolumens in Gang gesetzt

  • wird auch Pressorezeptorenreflex genannt

  • wird über den Hypothalamus gesteuert

Explanation

Question 35 of 36

1

Bei der mittelfristigen Blutdruckregulation

Select one or more of the following:

  • spielt ADH eine Rolle

  • werden Barorezeptoren in der Medulla oblongata gereizt

  • wird Renin aus der Niere freigesetzt

  • spielt Aldosteron eine Rolle

  • spielt die Minderdurchblutung der Leber eine Rolle

Explanation

Question 36 of 36

1

Die langfristige Blutdruckregulation

Select one or more of the following:

  • wird vor allem durch eine Veränderung der Herzfrequenz bewerkstelligt

  • hängt mit der Wasserresorption in den Sammelrohren zusammen

  • wird durch eine Abnahme des gespeicherten Blutvolumens aktiviert

  • wird vor allem durch eine Veränderung der Arteriolenweite bewerkstelligt

  • hängt mit dem Hormon ADH zusammen

Explanation