Adrienne Tschaudi
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meko

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Adrienne Tschaudi
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Meko wiederholung

Question 1 of 50

1

Mit was beschäftigt sich die Wirklichkeit ? bzw. was sind die perspektiven der pukw ? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Wirklichkeit beschftigt sich mit den sozialen Bedingungen, Folgen und Bedeutungen von medialer, öffentlicher und interpersonaler Kommunikation

  • zentral : die damit verundenen Produktions, Verarbeitungs und Rezeptionsprozesse

  • Nachdenken, erforschen der Praxis

Explanation

Question 2 of 50

1

Was ist der Unterschied zwischen Publizistik und Publizität ? (2)

Select one or more of the following:

  • Publizistik = Summe des öff. gemachten

  • Publizität = allg. Zugänglichkeit

  • Publizität = Summe des öff. gemachten

  • Publizistik = allg. Zugänglichkeit

Explanation

Question 3 of 50

1

Welche Analyseebenen der Kommunikationsprozesse gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • mikro = Prozesse zw. Menschen und Menschengruppen

  • meso = Kommunikation zw. Institutionen (wie hängen Pr und Journalismus zusammen)

  • makro = gesellschaft (was bringt diese Art der Kommunikation wie sie in pol. Magazinen/Fernsehn betrieben wird für die demokratische Verfasstheit der Gesellschaft ?)

  • makro = Prozesse zw. Menschen und Menschengruppen

  • mikro = Kommunikation zw. Institutionen (wie hängen Pr und Journalismus zusammen)

  • meso = gesellschaft (was bringt diese Art der Kommunikation wie sie in pol. Magazinen/Fernsehn betrieben wird für die demokratische Verfasstheit der Gesellschaft ?)

Explanation

Question 4 of 50

1

Im 20 Jhdt. entsteht Öffentlichkeit vielfach ,, im Modus der Fernsehübertragung''
- durch Thematisierung
- der Verarbeitung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 5 of 50

1

welche demokratisch relevanten Leistungen und ihre normativen Ansprüche der politischen Öffentlichkeit gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • A (Input) Transparenzfunktion = Offenheit - alle Gesellschaftlichen Gruppen sollen Zugang haben

  • B(Throughput) Valiedierungsfunktion = Diskursivität - Standpunkte mit Argumenten absichern (gültig machen)

  • C (Output) Orientierungsfunktion = Überzeugung - entwickeln können, begründet zustimmen können

  • B (Throughput) Transparenzfunktion = Offenheit - alle Gesellschaftlichen Gruppen sollen Zugang haben

  • C (Output) Valiedierungsfunktion = Diskursivität - Standpunkte mit Argumenten absichern (gültig machen)

  • A (Input) Orientierungsfunktion = Überzeugung - entwickeln können, begründet zustimmen können

Explanation

Question 6 of 50

1

Welche Teile gehören zur Gesamtgesellschaft ? (4)

Select one or more of the following:

  • Politik (Macht)

  • Kultur (Sinn)

  • Wirtschaft (Dienstleistungen / Güter)

  • Publizistik

  • Kommunikationswissenschaft

  • Kunst (Kultur)

Explanation

Question 7 of 50

1

Sowi zielen daruf ab die mechanismen des sozialen Handelns zu erkennen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 50

1

Welche Wege der Erfahrung gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • unmittelbare primäre Erfahrung = Erlebnis

  • vermittelte sekundäre Erfahrung = Kommunikation

  • eigen und berichtete Erfahrung = Erfahrung von anderen

  • mittelbare tertiäre Erfahrung = mittelbare Kommunikation

Explanation

Question 9 of 50

1

Was versteht man unter einem primären Erfahrungsverlust ? (1)

Select one or more of the following:

  • Es gibt immer mehr Erfahrungen die wir gar nicht selber machen

  • vermittelte Wirklichkeit mit der wir nichts zu tun haben

Explanation

Question 10 of 50

1

Was versteht man unter dem Begriff Publikationswürdigkeit ?

Select one or more of the following:

  • Nachrichten spiegeln nicht die Realität wieder sondern sind nur das Ergebnis von Selektionsentscheidungen

  • hochgradig personenzentriert

  • Merkmale die Ereignissen anhaften

Explanation

Question 11 of 50

1

Was kennzeichnet eine NR Barriere ? (3)

Select one or more of the following:

  • relativ einfach

  • hochgradig personenzentriert

  • sensationell/ausergewöhnlich

  • nicht realitätsnah

Explanation

Question 12 of 50

1

Wo liegt der Unterschied in finaler und kausaler Betrachtungsweise ? (4)

Select one or more of the following:

  • kausale - Merkmale die den Ereignissen anhaften

  • kausal - wer ? was ? wann ? wo ?

  • finale - man interpretiert etwas hinein/ Ereignisse sind bloß der Anlass für Interpretation... gefragt wird nach Hintergründen, Ursachen, Begleiterscheinungen des Ereignisses

  • final - warum ? wie ? wie war es wirklich ?

  • finale - tendenziöse Berichtserstattung

  • kausale - Ursachen und Begleiterscheinungen

Explanation

Question 13 of 50

1

Was trifft auf eine Fahne zu ?

Select one or more of the following:

  • Symbol

  • Signal

  • künstlich

  • natürlich

  • ikonisch

Explanation

Question 14 of 50

1

Was ist die News bias forschung ? (2)

Select one or more of the following:

  • Berichtserstattung ist in der regel tendenziös

  • Einflussfaktoren v.a.
    - Einstellung von Journalisten
    - redaktionelle Linie

  • steht nicht in der tradition der Gatekeeperforschung

  • eine metaphysische Frage

Explanation

Question 15 of 50

1

Wie sieht die ptolemäische Perspektive der Wirklichkeit in Bezug auf Massenmedien aus ? (5)

Select one or more of the following:

  • geozentrisches Weltbild

  • Medien auserhalb der Gesellschaft

  • es dreht sich alles um die Gesellschaft herum

  • Medien können nur wiederspiegeln was ist

  • Medienpolitik : objektivität, Ausgewogenheit ist zu garantieren

  • heliozentrisches Weltbild

  • Medien als Weltbildapperate

Explanation

Question 16 of 50

1

Wie sieht die kopernikanische Perspektive der Wirklichkeit in Bezug auf Massenmedien aus ? (7)

Select one or more of the following:

  • heliozentrisches Weltbild

  • Medien sind Teil der Gesellschaft

  • Medien können Wirlichkeit nicht abbilden

  • Journalisten zeichnen ein Bild der Wirklichkeit

  • Medien als Weltbildapperate

  • Medien kein Spiegel der Wirklichkeit

  • Medienpolitik : Vielfalt, Wettbewerb ist zu garantieren

  • geozentrisches Weltbild

  • Medien können nur widerspiegeln was ist

Explanation

Question 17 of 50

1

Welche Unterscheidungen von Ereignissen gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • genuin (ohne menschliche Einflussnahme - Erdbeben, Unfall)

  • mediatisiert (von menschen gemacht - Ereignisse die schon vorbereitet sind- Parteitage, Grand Prix)

  • inszeniert (gibt es nicht ohne medien , pressekonferenz ) - pseudo ereignis - auffälige aktionen vor firmen

  • pseudo ereignis (ohne menschliche Einflussnahme - Erdbeben, Unfall)

  • genuin (von menschen gemacht - Ereignisse die schon vorbereitet sind- Parteitage, Grand Prix)

Explanation

Question 18 of 50

1

welche strategien gibt es zur Reduktion von Ungleichgewicht bei der KOnsistenzforschung ? (3)

Select one or more of the following:

  • selektive Wahrnehmung (Informationssuche-;vermeidung)

  • selektive Interpretation

  • selektives Behalten/ Vergessen

  • selektives diskutieren

Explanation

Question 19 of 50

1

Was versteht man unter einer sog. nomolgisch deterministischen Hypothese ? (2)

Select one or more of the following:

  • Allaussagen die keine Ausnahme zulassen

  • Theorie = System von einander verknüpften allgemeinen Gesetzesaussagen im strengen Sinn.

  • Quasi Theorie

  • Wahrscheinlichkeitsaussagen

Explanation

Question 20 of 50

1

Wo wird eine Quasi Theorie eingeordnet ? (3)

Select one or more of the following:

  • In der sowi Theorie

  • sog. probabilistische Hypothese (Wahrscheinlichkeitsaussage)

  • Theorien Mittlerer Reichweite, Theoretische Ansätze gehören dazu

  • in der Theorie

  • nomologisch deterministische Hypothesen

Explanation

Question 21 of 50

1

Was ist der sog. Induktionsschluss ? (4)

Select one or more of the following:

  • Im strengen Sinn unzulässig

  • Wissen ist stets vorläufig

  • Falsifikation statt Verifikationsprinzip

  • KR : auch eine große Anzahl an empirischen Beobachtungen kann nicht zu einer endgültigen wahren Theorie führen

  • System von allegemein verknüpten Theorien

Explanation

Question 22 of 50

1

(1.) Kommunikation = Bedeutungsvermittlung zw. Lebewesen
(2.) Man kann sich nicht nicht verhalten, alles verhalten ist kommunikation, man kann nicht nicht kommunizieren.

Select one or more of the following:

  • 1. Maletzke
    2.Paul Watzlawick

  • 1. Paul Watzlawick
    2. Jürgen Habermas

  • 1. Burkart
    2. Maletzke

Explanation

Question 23 of 50

1

Was versteht man allgemein unter Interaktion ? (2)

Select one or more of the following:

  • Wechselbeziehung/ Wechselwirkung

  • Wechselseitiger (reziproker Prozess)

  • Wirkung auf den anderen

Explanation

Question 24 of 50

1

Was sind Erwartungs- Erwartungen ? (1)

Select one or more of the following:

  • Kommunikation wird nicht bloß über Wahrnehmungen , sondern auch über Erwartungen geseteuert

  • Sammelbegriff für die Massenmedien

Explanation

Question 25 of 50

1

Medium aus techn und sowi. perspektive ? (2)

Select one or more of the following:

  • techn - Transportmittel (Schallwellen- Mikrophon)

  • sowi. - weder Übertragung noch Austausch sondern ,,Aktualisierung vom Sinn''

  • techn- vermittelter Prozess

  • sowi. - Übertragung von Kommunikation

Explanation

Question 26 of 50

1

Welche Art von Medien können bei tertiär Medien verwendet werden ? (3)

Select one or more of the following:

  • S & E brauchen Gerät

  • Telefon

  • Rundfunk

  • Websites

  • Flugblatt

  • nur S braucht Gerät

Explanation

Question 27 of 50

1

Welcher Medienordnung gehört das Internet an ? (2)

Select one or more of the following:

  • Medien erster Ordnung - da das Internet lediglich als technische Infrastruktur zu begreifen ist mit deren Hilfe man Medien zweiter Ordnung entstehen können

  • Medien zweiter Ordnung - da das Internet lediglich als technische Infrastruktur zu begreifen ist mit deren Hilfe man Medien erster Ordnung entstehen können

  • Infrastruktur

  • Programm

Explanation

Question 28 of 50

1

Was wird bei den Zielgruppenmedien in der Drei-Stufen Theorie kommunikativen Dfferenzierung vorausgesetzt ? (4)

Select one or more of the following:

  • hohe Bildung

  • Wohlstand

  • freie Zeit

  • ausreichende Bevölkerungsgröße

  • Massenmedien

  • einen Abschluss

Explanation

Question 29 of 50

1

Was ist Multimedia heute ? (3)

Select one or more of the following:

  • Integration versch. Medientypen

  • Interaktive Nutzung

  • digitale Technik

  • omnipräsenz

  • Interaktion

Explanation

Question 30 of 50

1

Welche Arten von Zeichen gibt es ?

Select one or more of the following:

  • natürliche (erröten)

  • künstliche (Vom menschen gemacht)

  • ikonische (Jesus & Maria, Twitterlogo- Icon ) - verweisen auf etwas und haben ähnlichkeit mit dem Objekt

  • ikonisch (erröten)

  • natürliche (Vom menschen gemacht)

  • künstliche (Jesus & Maria, Twitterlogo- Icon ) - verweisen auf etwas und haben ähnlichkeit mit dem Objekt

Explanation

Question 31 of 50

1

Funktionen von Zeichen : (4)

Select one or more of the following:

  • Symbol - repräsentiert etwas

  • Signal - löst etwas aus

  • signal - ampel

  • symbol - fahne von ö

  • signal - repräsentationszeichen

Explanation

Question 32 of 50

1

3 Prämissen und eine Kernaussage zum S.I. (4)

Select one or more of the following:

  • Der Mensch lebt nicht nur in einer natürlichen Umwelt sondern auch in einer symbolischen Umwelt = Kernsatz

  • Menschen handeln den Dingen ihrer Umwelt gegenüber auf der Grundlage von Bedeutungen, die diese Dinge für sie besitzen

  • Die Bedeutung der Dinge entsteht in sozialen Interaktionen , die die Menschen miteiander eingehen . (Erfahrung)

  • Diese Bedeutungen werden im Rahmen der Ausseinandersetzung mit diesen Dingen in einem interpretativen Prozess benützt und auch verändert.

  • Bedeutung entsteht durch reine Interaktivität

Explanation

Question 33 of 50

1

Bei der indirekten Kommunikation welche zeitliche bzw. räumliche Trennung der K-Partner gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • räumliche Distanz ( Telefon)

  • zeitliche Distanz ( POst it)

  • raumzeitliche Distanz ( Brief, Fernsehen )

  • räumliche Distanz ( Fernsehn )

  • zeitliche Distanz ( Telefon )

  • nur räumliche und zeitliche Distanz

Explanation

Question 34 of 50

1

Was sind die Funktionen eines Modells ? (4)

Select one or more of the following:

  • Organisationsfunktion

  • heuristische Funktion

  • Prognosefunktion

  • (Messfunktion)

  • hermeneutische Funktion

  • Kommunikationsfunktion

Explanation

Question 35 of 50

1

Wie ist der Informationsgehalt einer Mitteilung ?

Select one or more of the following:

  • variabel

  • konstant

Explanation

Question 36 of 50

1

Was wird im Badura Modell als Geräusche bezeichnet ? (4)

Select one or more of the following:

  • Situation

  • Informationsniveau

  • emotive Erlebnishorizont

  • Interesse

  • Kommunikation

  • Vermittlung

Explanation

Question 37 of 50

1

Wie läuft eine sprachliche Handlung ab ? (3)

Select one or more of the following:

  • Aussage -> Satz

  • Aussage -> Äußerung -> Gegenstand

  • Aussage -> Äußerung -> Intersubjektivität

  • Aussage -> Gegenstand

Explanation

Question 38 of 50

1

was ist der Unterschied zwischen einer Botschaft und einer Nachricht ? (2)

Select one or more of the following:

  • Botschaft = was ich meine

  • Nachricht = was ich sage

  • Botschaft = was ich sage

  • Nachricht = was ich meine

Explanation

Question 39 of 50

1

Welcher Satz gehört zu welchem Geltungsanspruch ? Verständigung kommt nur dann zu stande wenn beide Kommunikationspartner... (4)

Select one or more of the following:

  • .. die Regeln der gemeinsamen Sprache beherrschen - Verständigung

  • ... Aussagen über Sachverhalte machen, deren Existenz aucg der jeweils andere annerkennt - Wahrheit

  • ihre tatsächliche Absicht zum Ausdruck bringen, also unterstellen, dass ihr Gegenüber keine Täuschungsabsicht verfolgt und somit vertrauenswürdig ist. - Wahrhaftigkeit

  • mit ihren Interessen, Absichten und/oder Handlungen die jeweils geltenden Werte und Normen nicht verletzen - wenn ihr Tun als akzeptabel ,,legitim'' gelten kann - Richtigkeit

  • Einverständnis das die Ansprüche zu Recht erhoben wurden und annerkannt werden - Verständigung

Explanation

Question 40 of 50

1

Was ist ein Diskurs ? (2)

Select one or more of the following:

  • Ein problematisch gewordenes Einverständnis wird zum Thema von Kommunikation und soll durch Begründung wieder hergestellt werden.

  • = Metakommunikation

  • = Sozialkommunikation

Explanation

Question 41 of 50

1

Wo findet man eine ideale sprechsituation und was ist sie ? (4)

Select one or more of the following:

  • im Diskurs gilt die vorwegnahme der sog. idealen Sprechsituation

  • Situation ohne jeden Zwang, es herrscht nur der eigentümliche zwanglose Zwang des besseren, weil einsichtigen Argumentes...

  • Symmetrie der Chancen, Sprechakte zu wählen

  • stets rationale Wahl der Sprechakte

  • eine Begründung die wieder hergestellt werden muss mit Anwendung der TKH

Explanation

Question 42 of 50

1

Was ist die Watchdog Funktion ? (1)

Select one or more of the following:

  • Kritik und Kontrolle als demokr. relevante Leistung von Medien

  • hemmen der Auseinandersetzung mit den Gegenargumenten des Verständigungsprozess

Explanation

Question 43 of 50

1

Welcher von den 4 Geltungsansprüchen ist nicht diskursfähig ? (1)

Select one or more of the following:

  • Wahrhaftigkeit

  • Wahrheit

  • Legitimität

  • Verständigung

Explanation

Question 44 of 50

1

Medien und ihre Wirkung. Welche Wirkungsbereiche gibt es ? (4)

Select one or more of the following:

  • Verhalten/Handeln

  • Wissen

  • Emotionen

  • Meinungen

  • emotiver Erlebnishorizont

  • soziale Wirkung

Explanation

Question 45 of 50

1

Welche Modellvarianten des agenda setting gibt es ? (3)

Select one or more of the following:

  • Awareness Modell (aufmerksamkeit)

  • Salience Modell (Hervorhebung)

  • Prioritätenmodell (Rangfolge)

  • Kommunikations Modell ( Handeln)

Explanation

Question 46 of 50

1

Aus welchen Teilen der Modellvarianten des Agenda Settings setzt sich die Thematisierung und Themenstrukturierung zusammen ? (2)

Select one or more of the following:

  • awareness modell = thematisierung

  • salience + prioritätenmodell = themenstrukturierung

  • salience + awareness modell = themenstrukturierung

  • prioritätenmodell = thematisierung

Explanation

Question 47 of 50

1

Was gehört zu den themspezifischen Unterschieden des Agenda settings ? (1)

Select one or more of the following:

  • unobstrutive/ obstrutive Topics

  • need for orientation

  • Scheinwerfereffekt

Explanation

Question 48 of 50

1

Was sind obstrutive und unobstrutive Topics ? (2)

Select one or more of the following:

  • obstrutive - selbst zugängliche Topics - können wir selbst erfahren - geringer Agenda setting effekt

  • unobstrutive - nicht selbst zugängliche Topics - weniger direkte Erfahrung - vermehrt Agenda Setting

  • obstrutive - need for orientation bei Themen die uns nicht groß interessen

  • unobstrtive - selbst zugänglich - können wir selbst erfahren - vermehrt agenda setting effekt

Explanation

Question 49 of 50

1

Welche Eigenschaften hat die Netzöffentlichkeit ? (3)

Select one or more of the following:

  • jeder kann öffentlich kommunizieren

  • keine abgeschlossenheit des Publikums

  • veilfältige one to one, one to many, many to many Kommunikationsflüsse

  • keine Präsenzöffentlichkeit

  • omnipräsent

Explanation

Question 50 of 50

1

Welche Eigenschaften hat die Massenmediale Öffentlichkeit ? (4)

Select one or more of the following:

  • keine Präsenzöffentlichkeit

  • keine Abgeschlossenheit des Publikums

  • überall zugänglich/zu empfangen

  • omnipräsent

  • jeder kann öffentlich kommuniziern

  • vielfältige Kommunikationsflüsse

Explanation