Lisa Stüttler
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Rechtswissenschaften Quiz on Juristische Wirtschaftskompetenz , created by Lisa Stüttler on 18/11/2019.

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Lisa Stüttler
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Juristische Wirtschaftskompetenz

Question 1 of 200

1

Folgende Aussagen im Rahmen einer Bilanzanalyse auf Basis einer Strukturbilanz sind korrekt

Select one or more of the following:

  • Die PRA (Aktive Rechnungsabgrenzung) für bereits im Dezember bezahlte Jänner-Miete des Folgejahres wird in der Strukturbilanz dem Anlagevermögen zugerechnet

  • Anlagegüter aus Finanzierungsleasing sind in der Strukturbilanz im Anlagevermögen auszuweisen

  • Finanzierungsleasingverbindlichkeiten werden in der Strukturbilanz im Fremdkapital ausgewiesen

  • Unversteuerte Rücklagen werden nach Abzug latenter Steuern in der Strukturbilanz dem Eigenkapital zugerechnet

  • Anlagegüter aus Finanzierungsleasing sind in der Strukturbilanz nicht im Eigenkapital auszuweisen

Explanation

Question 2 of 200

1

Welche Kennzahlen gehören zur Finanzierungsanalyse im Rahmen der Jahresabschlussanalyse?

Select one or more of the following:

  • a) Eigenkapitalquote

  • b) Umschlagdauer der Forderungen

  • c) Gearing

  • d) Investitionsdeckung

  • e) Fremdkapitalquote

  • f) Abschreibungsquote

Explanation

Question 3 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Jahresabschlussanalyse bzw. Kostenrechnung sind (ist) richtig?

Select one or more of the following:

  • a) Rohgewinn = Umsatzerlöse minus Abschreibungen

  • b) Der Rohgewinn entspricht in der Kostenrechnung dem Umsatzerlös

  • c) Die prozentuelle Handelsspanne ergibt sich aus der Division des Rohgewinnes durch den Umsatzerlös

  • d) Bei einem Aufschlag von 50% auf den Einkaufspreis einer Handelsware ist die Handelsspanne 100% vom Umsatzerlö

  • e) Rohgewinn = Umsatzerlöse minus variable Kosten

Explanation

Question 4 of 200

1

Welche Aussagen zu Kennzahlen sind richtig (Annahme: Es gibt keine Zuschreibungen im Jahresabschlusses)?

Select one or more of the following:

  • a) Das EBIT ist ein Unternehmensergebnis vor Abzug von Zinsen undSteuern

  • b) EBITDA = EBIT + Abschreibungen vom Anlagevermögen (inkl. Firmenwert/good will)

  • c) EBITDA = EBIT + Abschreibungen vom Umlaufvermögen (inkl. Firmenwert/good will)

  • d) EBITDA ist bei Vorhandensein von Abschreibungen vom Anlagevermögen (inkl. Firmenwert/good will) größer als das EBIT

Explanation

Question 5 of 200

1

Welche Aussagen zum Bereich der Bilanzanalyse sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a) Nach der goldenen Bilanzregel soll die Höhe des Eigenkapitals mindestens die Höhe des Anlagevermögens erreichen.

  • b) Die Fremdkapitalquote ist das Verhältnis von Fremdkapital zur Summe aus Eigenkapital und Fremdkapital laut Strukturbilanz

  • c) Die Fremdkapitalquote entspricht auch dem Verhältnis von Fremdkapital zur Summe aller Aktiva laut der zugrunde gelegten Strukturbilanz

  • d) Working Capital ratio = kurzfristige Passiva dividiert durch kurzfristige Aktiva

Explanation

Question 6 of 200

1

In den Eigenmitteln iSd URG für die Beurteilung der Vermutung des Reorganisationsbedarfs sind folgende Posten gem. UGB zu addieren

Select one or more of the following:

  • a) Eigenkapital und Kassa bzw Guthaben bei Kreditinstituten

  • b) Kassa und Guthaben bei Kreditinstituten saldiert mit kurzfristigem Fremdkapital

  • c) Eigenkapital und unversteuerte Rücklagen

  • d) Eigenkapital und Umlaufvermögen

Explanation

Question 7 of 200

1

Der Kapitialisierungszinssatz im Rahmen der Discounted Cash Flow Bruttomethode

Select one or more of the following:

  • a) heißt abgekürzt Weighted Accumulated Costs of Capital

  • b) gewichtet Eigen-und Fremdkapitalkosten im Verhältnis deren Marktwerte

  • c) berücksichtigt die steuerliche Abzugsfähigkeit der Fremdkapitalzinsen

  • d) berücksichtigt insgesamt nur das Risiko einer langfristigen österreichischen (oder deutschen) Staatsanleihe

  • e) Ist nicht mit der Rendite einer kurzfristigen (deutschen) Staatsanleihe identisch

Explanation

Question 8 of 200

1

Zu den Multiplikatormethoden der Unternehmensbewertung gehört beispielsweise

Select one or more of the following:

  • a)Die Similiar Private Company Methode

  • b) die Recent Transaction/Acquisition Methode

  • c) die Similar Personal Company Methode

  • d) die Discounting Free Cash Flow Methode

Explanation

Question 9 of 200

1

Welche exit-strategies bestehenbeispielsweise im Rahmen von Private Equity nach einem Buy-Out?

Select one or more of the following:

  • a) Buy Back

  • b) IBOH

  • c) Primary Sale

  • d) Trade Sale

  • e) Primary Purchase

  • f) By Pack

Explanation

Question 10 of 200

1

Bei einem Umsatzmultiplikator von 1 und einem zu Grunde zu legenden Jahresumsatz von 8 Mio€, sowie bei Vorhandensein von verzinslichen Fremdkapital
(net debt) iHv 2 Mio € unter Zugrundelegung der Umsatzmultiplikatormethode der Unternehmensbewertung

Select one or more of the following:

  • a) ist der Unternehmenswert (equity value) nach dieser Methode 6 Mio €

  • b) ist der enterprise value durch Abzug des konkreten verzinslichen Fremdkapital (net dept) vom Wert 8 Mio € zu errechnen

  • c) ist der equity value nach dieser Methode 8 Mio €

  • d) ist der enterprise value nach dieser Methode 6 Mio €

Explanation

Question 11 of 200

1

Eine Unternehmensbewertung nach der DCF Nettomethode (equity approach)

Select one or more of the following:

  • a) Verwendet als Diskontierungszinssatz den WACC, bei welchem die Eigen-und Fremdkapitalquote gewichtet werden

  • b) ist in der Bewertungspraxis seltener als die DCF-Bruttomethode

  • c) berücksichtigt bei der Ermittlung des Cash Flow keine Zinsen und Fremdkapitaltilgungen

  • d) basiert hinsichtlich der zugrundeliegenden Plandaten auf dem geplanten Free Cash Flow, der vor Abzug der Zinsen berechnet wird

Explanation

Question 12 of 200

1

Eine Unternehmensbewertung nach der DCF Bruttomethode

Select one or more of the following:

  • a) basiert hinsichtlich des Diskontierungszinssatzes auf dem WACC, bei welchem die Eigen-und Fremdkapitalkosten im Verhältnis der Buchwerte von Eigen-und Fremdkapital gewichtet sind

  • b) berücksichtigt im Beta-Faktor das sogenannte systematische Risiko

  • c) berücksichtigt nicht das Branchenrisiko

  • d) basiert hinsichtlich der zugrundeliegenden Plandaten auf dem geplanten Free Cash Flow, der nach Abzug von Zinsen, Steuern und Investitionen berechnet wird.

Explanation

Question 13 of 200

1

Laut Fachgutachten der Kammer der Wirtschaftstreuhänder zur Unternehmensbewertung gehören zu den möglichen Funktionen eines Bewertungsgutachters jene als

Select one or more of the following:

  • a) Schiedsrichter

  • b) subjektiver Gutachter

  • c) Wirtschaftsprüfer

  • d) neutraler Gutachter

Explanation

Question 14 of 200

1

Das Fachgutachten der Kammer der Wirtschaftstreuhänder zur Unternehmensbewertung heißt abgekürzt:

Select one or more of the following:

  • a) GAAP 95

  • b) KWS S 1

  • c) KFS BW 1

  • d) KWS 7

Explanation

Question 15 of 200

1

Zur net-income Multiplikatormethode der Unternehmensbewertung:
Für die Richtigkeit der Antworten kann nicht garantiert werdenBei einem Net-Income (dh Jahresüberschuss) Multiplikator 10 und einem Zugrunde zu legenden Jahresüberschuss von 3 Mio € und bei einem Unternehmen vorhandenen verzinslichen Fremdkapital (net debt) von 5 Mio €

Select one or more of the following:

  • a) ist der Unternehmenswert (equity value) nach dieser Methode 30 Mio €

  • b) ist der Unternehmenswert durch Subtraktion des verzinslichen Fremdkapital vom enterprise value iHv 30 € zu errechnen

  • c) ist der equity value (dh nach Berücksichtigung der net debt) 25 Mio €

  • d) wäre der enterprise value höher als 30 Mio €

Explanation

Question 16 of 200

1

Welche Aussagen zur DCF-Bruttomethode hinsichtlich des im WACC berücksichtigten Beta-Faktors (ceteris paribus, dh bei gleichbleiben aller übrigen Bedingungen) sind korrekt:

Select one or more of the following:

  • a) Je höher der beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist der Unternehmenswert

  • b) je höher der beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist der WACC

  • c) je niedriger der beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist der WACC

  • d) je niedriger der beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist der Unternehmenswert

Explanation

Question 17 of 200

1

Eine subjektive Unternehmensbewertung

Select one or more of the following:

  • a) kann Synergieeffekte des Unternehmenserwerbers berücksichtigen

  • b) kann beispielsweise durch einen Bewertungsgutachter in seiner Funktion als Berater des Käufers erfolgen

  • c) gilt immer für einen Dreijahreszeitraum, in dem der ermittelte Unternehmenswert unverändert bleiben muss

  • d) darf das bilanzielle Vorsichtsprinzip bei der Unternehmensplanung als Planungsmaxime nicht berücksichtigen

Explanation

Question 18 of 200

1

Welche Aussagen zum Private Equity sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • a) MBO ist die Abkürzung für Management By Operations

  • b) LBO ist die Abkürzung für Leveraged Buy Out

  • c) Das Zielunternehmen eines Buy Out heißt in der Fachsprache „target“

  • d) MBI ist die Abkürzung für Management Buy In

Explanation

Question 19 of 200

1

Typische Merkmale von Mezzanin Kapital sind beispielsweise

Select one or more of the following:

  • a) Gewinnunabhängige Gegenleistung

  • b) ohne Sicherheiten

  • c) nachrangig

  • d) kurzfristig

Explanation

Question 20 of 200

1

LIBOR

Select one or more of the following:

  • a) ist die Abkürzung für London Interest Offered Rate

  • b) ist die Abkürzung für London Interbank Offered Rate

  • c) ist die Abkürzung für London International Offered Rate

  • d) ist die definiert als der Zinssatz für Termingelder, die zwischen englischen Banken und Geschäftskunden im Pfund Sterling gehandelt werden

Explanation

Question 21 of 200

1

Ein performance bond in Kreditgeschäft

Select one or more of the following:

  • a) ist nicht eine Anleihe (bond), deren performance (Zinsen) vom zugrunde liegenden Kreditgeschäft abhängig gemacht wird

  • b) ist eine Bankgarantie

  • c) kann nicht an der Wiener Börse gehandelt werden

  • d) ist ein gewinnabhängiges verbrieftes Darlehen

Explanation

Question 22 of 200

1

Welche Aussagen zur Finanzierung eines Unternehmens sind korrekt

Select one or more of the following:

  • a) Nullkupon Anleihen (zero bonds) haben einen höheren Ausgabekurs und einen von vornherein festgelegten niederen Tilgungskurs

  • b) für die Ausgabe von Gewinnschuldverschreibungen ist nach AktG ein Hauptversammlungsbeschluss mit ¾ Mehrheit erforderlich

  • c) factoring ist der Verkauf von bereits fälligen Forderungen aus Lieferungen und Leistungen durch eine Bank

  • d) Nullkupon Anleihen sind keine Schuldverschreibungen

Explanation

Question 23 of 200

1

Welche Fälle gehören zur Innenfinanzierung eines Unternehmens

Select one or more of the following:

  • a) Finanzierung aus nicht ausgeschütteten Gewinnen

  • b) Ausgabe von Gewinnschuldverschreibungen

  • c) Finanzierung aus Vermögensumschichtungen

  • d) Aufwandsfinanzierung (aus Rückstellungen und Abschreibungen)

Explanation

Question 24 of 200

1

IPO im Bereich der Finanzierung

Select one or more of the following:

  • a) ist die Abkürzung für Initial Private Offering

  • b) ist eine mögliche exit strategie nach einem Buy Out

  • c) ist mit einem Delisting (Streichung) von der Börse verbunden

  • d) ist die Abkürzung für Initial Public Offering

Explanation

Question 25 of 200

1

Zu den typischen Bankgeschäften im Wertpapierbereich zählen

Select one of the following:

  • a) Investmentgeschäft (Vermögensverwaltung)

  • b) Wertpapierkommissionsgeschäft

  • c) Depotgeschäft

  • d) Emmissionsgeschäft

  • e) Auslagegeschäft

  • f) Einlagegeschäft

  • g) Deputategeschäft

  • h) Wertpapierpermisionsgeschäft

Explanation

Question 26 of 200

1

Zu den typischen Bankgeschäften im Wertpapierbereich zählen

Select one or more of the following:

  • a) Investmentgeschäft (Vermögensverwaltung)

  • b) Wertpapierkommissionsgeschäft

  • c) Depotgeschäft

  • d) Emmissionsgeschäft

  • e) Auslagegeschäft

  • f) Einlagegeschäft

  • g) Deputategeschäft

  • h) Wertpapierpermisionsgeschäft

Explanation

Question 27 of 200

1

Bei einer Aktienanleihe (Cash or Share Anleihe) wird der Emittent es bevorzugen, die im Vorhinein festgelegte Stückzahl an Aktien zu liefern, wenn

Select one or more of the following:

  • a) der Wert der Aktienhöher ist als der Nominalwert der zu tilgenden Anleihe

  • b) der Wert der Aktien niedriger ist als der Nominalwert der zu tilgenden Anleihe

  • c) die Tilgung zur Nominale für den Emittenten wirtschaftlich von Vorteil ist

  • d) es der Anleiheinhaber verlangt

Explanation

Question 28 of 200

1

Unabhängige Ratingagentur, welche externe Ratingsfvon Gesellschaften erstellen, sind beispielsweise

Select one or more of the following:

  • a) Moody’s

  • b) Fitch

  • c) Österreichische Nationalbank

  • d) Standard & Poor’s

Explanation

Question 29 of 200

1

Die Umschlagdauer der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen beträgt 4 Monate wenn

Select one or more of the following:

  • a) die Umschlaghäufigkeit der Kreditoren im Kalenderjahr 3 beträgt

  • b) die Umschlaghäufigkeit der Kreditoren im Kalenderjahr 120 beträgt (Annahme: 30 Tage im Monat)

  • c) die Umschlaghäufigkeit der Debitoren im Kalenderjahr 3 beträgt

  • d) die Umschlaghäufigkeit der Debitoren im Kalenderjahr 120 beträgt (Annahme: 30 Tage im Monat)

Explanation

Question 30 of 200

1

EURIBOR

Select one of the following:

  • a) ist die Abkürzung für European Interbank Offered Rate

  • b) ist die Abkürzung für European Interest Bank Online Rate

  • c) ist die Abkürzung für European Interbank Order Rate

  • d) ist definiert als Zinssatz für jene Kredite, die europäische Banken an europäische Staaten vergeben

Explanation

Question 31 of 200

1

Welche Schriftstücke können bei einer Auktion zum Zwecke des Verkaufs eines Unternehmens vorkommen

Select one or more of the following:

  • a) LOI

  • b) LIO

  • c) confidentiality agreement

  • d) MUO

Explanation

Question 32 of 200

1

Zu den möglichen Funktionen des Factoring für den die Forderungen abtretenden Unternehmer gehört / gehören

Select one or more of the following:

  • a) Investitionsfunktion

  • b) Dienstleistungsfunktion (z.B. Übernahme des Mahnwesens)

  • c) Finanzierungsfunktion

  • d) Versicherungsfunktion (gegen Delkredere-Gebühr)

Explanation

Question 33 of 200

1

Ein MOU im Bereich Private Equity

Select one or more of the following:

  • a) ist ein Management Offer Utility

  • b) ist ein Memorandum of Understanding

  • c) ist eine Marginal Order Unification

  • d) ist ein Schriftstück, das dem Käufer nach dem Closing einer Private Equity-Transaktion ausgehändigt wird

Explanation

Question 34 of 200

1

Welche Aussagen zur Kostenrechnung sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • a) Fixkosten –Leerkosten = Nutzkosten

  • b) Gesamtkosten –variable Kosten = Fixkosten

  • c) Variable Kosten = beschäftigungsunabhängige Kosten

  • d) Fixkosten = Leerkosten + Nutzkosten

  • e) Fixkosten –Leerkosten + variable Kosten = Gesamtkosten

  • f) Fixkosten sind keine beschäftigungsunabhängigen Kosten

Explanation

Question 35 of 200

1

Ein positiver Deckungsbeitrag in der Kostenrechnung

Select one or more of the following:

  • a) Bedeutet, dass unabhängig von der Höhe der Fixkosten ein Gewinn entsteht

  • b) bedeutet, dass die variablen Kosten kleiner als die Umsatzerlöse sind

  • c) bedeutet, dass die variablen Kosten kleiner als die Fixkosten sind

  • d) bedeutet, dass die Umsatzerlöse größer als die variablen Kosten sind

Explanation

Question 36 of 200

1

Ein negativerDeckungsbeitrag in der Kostenrechnung

Select one or more of the following:

  • a) bedeutet, dass die variablen Kosten größer als die Umsatzerlöse sind

  • b) bedeutet, dass die fixen Kosten größer als die Umsatzerlöse sind

  • c) bedeutet, dass die variablen Kosten größer als die fixen Kosten sind

  • d) bedeutet, dass die Umsatzerlöse kleiner als die variablen Kosten sind

Explanation

Question 37 of 200

1

Folgende (aufwandsgleiche) Kosten dürfen, müssen aber nicht in die Herstellungskosten von Anlagevermögen gem. §203 Abs. 3 UGB idF RÄG 2014 eingerechnet werden

Select one or more of the following:

  • a) Materialkosten

  • b) Aufwendungen für freiwillige Sozialleistungen

  • c) Kosten des Vertriebs

  • d) Kosten der allgemeinen Verwaltung

Explanation

Question 38 of 200

1

Folgende (aufwandsgleiche) Kosten müssen nicht in die Herstellungskosten von Anlagevermögen gem. §203 Abs. 3 UGB idF RÄG 2014 eingerechnet werden

Select one or more of the following:

  • a) Fertigungsgemeinkosten

  • b) Aufwendungen für freiwillige Sozialleistungen

  • c) Fertigungsmaterialeinzelkosten

  • d) Materialgemeinkosten

Explanation

Question 39 of 200

1

Folgende (aufwandsgleiche) Kosten dürfen nicht in die Herstellungskosten von Anlagevermögen gem. §203 Abs. 3 UGB idF RÄG 2014 eingerechnet werden

Select one or more of the following:

  • a) Fertigungsgemeinkosten

  • b) Aufwendungen für freiwillige Sozialleistungen

  • c) Fertigungsmaterialeinzelkosten

  • d) Vertriebskosten

Explanation

Question 40 of 200

1

Die Fertigungsgemeinkosten sind in Rahmen einer Kostenrechnung nicht enthalten in den

Select one or more of the following:

  • a) Verwaltungskosten

  • b) Vertriebskosten

  • c) Selbstkosten

  • d) Fertigungslöhne

Explanation

Question 41 of 200

1

Welche Aussagen zu den Grenzkosten in der Kostenrechnung sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a) Grenzkosten sind nicht mit den Fixkosten identisch

  • b) Grenzkosten ist der Verkaufspreis, der für eine zusätzliche produzierte Einheit am Markt verlangt werden kann

  • c) Grenzkosten minus variable Kosten = Leerkosten

  • d) Grenzkosten minus Nutzkosten = Leerkosten

  • e) Grenzkosten sind ein Fall der beschäftigungsunabhängigen Kosten

Explanation

Question 42 of 200

1

Die Vertriebskosten sind im Rahmen einer Kostenrechnung enthalten in den

Select one or more of the following:

  • a) Herstellungskosten

  • b) Verwaltungskosten

  • c) Selbstkosten

  • d) Fertigungsgemeinkosten

Explanation

Question 43 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Jahresabschlussanalyse bzw. Kostenrechnung sind (ist) richtig?

Select one or more of the following:

  • a) Rohgewinn = Umsatzerlöse minus Abschreibungen

  • b) Der Rohgewinn entspricht in der Kostenrechnung dem Umsatzerlös

  • c) Die prozentuelle Handelsspanne ergibt sich aus der Division des Rohgewinnes durch den Umsatzerlös

  • d) Bei einem Aufschlag von 50% auf den Einkaufspreis einer Handelsware ist die Handelsspanne 100% vom Umsatzerlös

  • e) Rohgewinn = Umsatzerlöse minus variable Kosten

  • f) Rohgewinn entsprichtin der Kostenrechnung nicht demDeckungsbeitrag

Explanation

Question 44 of 200

1

Beyond Budgeting im Rahmen von Planung und Controlling

Select one or more of the following:

  • a) ist nicht gleich bedeutend mit Total Quality Management

  • b) benutzt alsInstrument beispielsweise Ranglisten

  • c) setzt absolute Zielvorgaben ohne Einsatz externer bzw interner Benchmarks fest

  • d) ist kein Planungskonzept iSd klassischen Soll-Ist-Vergleichs

Explanation

Question 45 of 200

1

Im Rahmen und zur Erfüllung der Reporting Function könnte das Controlling in folgenden Bereichen bzw. mit folgenden Hilfsmitteln arbeiten

Select one or more of the following:

  • a) Kennzahlen Cockpit

  • b) Kennzahlen Systeme

  • c) Balanced Shore Cut

  • d) Management Informations System

  • e) Berichtswesen

  • f) Balanced Score-Card

  • g) Management-Desinformations-Systeme

Explanation

Question 46 of 200

1

Welche Aussagen zum Aussagen zum Controlling ist/sind falsch?

Select one or more of the following:

  • a) Controller koordinieren und vermitteln zwischen den einzelnen Unternehmensbereichen und der Unternehmensleitung und treffen unternehmerische Entscheidungen anstelle der Unternehmensleitung

  • b) Controller treffen anstelle der Unternehmensleitung die Unternehmensentscheidungen im Finanzbereich

  • c) Controller beschaffen, bereiten auf und analysieren Unternehmensdaten und treffen die betriebswirtschaftlich notwendigen Unternehmensentscheidungen

  • d) Controller treffen in der Abwesenheit der Geschäftsführung anstelle der Unternehmensleitung die wesentlichen Unternehmensentscheidungen, sofern sie das Finanz-und Rechnungswesen betreffen

  • e) Controller beschaffen, bereiten auf und analysieren Unternehmensdaten zur Vorbereitungvon Unternehmensentscheidungen

Explanation

Question 47 of 200

1

Bei der indirekten Ermittlung des Cash-Flow ausgehend vom Jahresüberschuss eines Unternehmens

Select one or more of the following:

  • a) wird der Jahresüberschuss um Abschreibungen erhöht

  • b) wird der Jahresüberschuss um unbare Aufwendungen erhöht und um unbare Erträge vermindert

  • c) wird der Jahresüberschuss um die Erhöhung von Rückstellungen erhöht

  • d) werden Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen vom Jahresüberschuss abgezogen

Explanation

Question 48 of 200

1

Die Kapitalflussrechnung (Cash Flow Rechnung) ist im Bereich der internationalen Rechnungslegung beispielsweise geregelt in

Select one or more of the following:

  • a) ISA 8

  • b) KWF BE 7

  • c) KFS BW 7

  • d) IAS 73

Explanation

Question 49 of 200

1

Die Kennzahl Gearing im Rahmen der Jahresabschlussanalyse

Select one or more of the following:

  • a) ist unabhängig vom Vorhandensein liquider Mittel betraglich identisch mit der Kennzahl Verschuldungsgrad

  • b) ist bei Vorhandensein liquider Mittel niedriger als die Kennzahl Verschuldungsgrad

  • c) ist das Verhältnis Eigenkapital zur Nettoverschuldung

  • d) ist das Verhältnis zwischen Eigenkapital zuzüglich liquider Mittel einerseits und Fremdkapital andererseits

Explanation

Question 50 of 200

1

Die URG-Kennzahlen Eigenmittelquote und fiktive Schuldentilgungsdauer

Select one or more of the following:

  • a) sind niemals im Prüfungsbericht des Abschlussprüfers anzugeben

  • b) sind aus der nach bilanzanalytischen Gesichtspunkten erstellten Strukturbilanz abzuleiten

  • c) sind im Prüfungsbericht des Abschlussprüfers im Fall einer Eigenmittelquote unter 8% und (kumulativ) einer fiktiven Schuldentilgungsdauer von über 15 Jahren zwingend anzugeben

  • d) werden nicht aus denPosten der Bilanz und der GuV des Jahresabschlusses nach UGB ermittelt

Explanation

Question 51 of 200

1

Die Investitionsdeckung (für das Anlagevermögen)

Select one or more of the following:

  • a) ergibt sich durch Division der Nettoinvestitionen durch die Jahresabschreibungen desAnlagevermögens

  • b) ergibt sich durch Division der Nettoinvestitionen durch die Jahresabschreibungen des Anlage-und Umlaufvermögens

  • c) ergibt sich durch Division der Jahresabschreibungen des Anlagevermögens durch den durchschnittlichen Anlagevermögensbestand

  • d) ergibt sich aus der Relation der Jahresabschreibungen des Anlagevermögens zur Nutzungsdauer des Anlagevermögen

Explanation

Question 52 of 200

1

FolgendeAussagen im Rahmeneiner Bilanzanalyse auf Basis einer Strukturbilanz sind korrekt:

Select one or more of the following:

  • a) Finanzierungsleasingverbindlichkeiten werden in der Strukturbilanz im Fremdkapital ausgewiesen

  • b) Die PRA (Aktive Rechnungsabgrenzung) für bereits im Dezember bezahlte Jänner-Miete des Folgejahres wird in der Strukturbilanz dem Anlagevermögen zugerechnet

  • c) Anlagegüter aus Finanzierungsleasing sind in der Strukturbilanz im Anlagevermögen auszuweisen

  • d) Anlagegüter aus Finanzierungsleasing sind in der Strukturbilanz nicht im Eigenkapital auszuweisen

  • e) Unversteuerte Rücklagen werden nach Abzug latenter Steuern in der Strukturbilanz dem Eigenkapital zugerechnet

Explanation

Question 53 of 200

1

Welche Kennzahlen gehören zur Finanzierungsanalyse im Rahmen der Jahresabschlussanalyse?

Select one or more of the following:

  • a) Eigenkapitalquote

  • b) Umschlagdauer der Forderungen

  • c) Gearing

  • d) Investitionsdeckung

  • e) Fremdkapitalquote

  • f) Abschreibungsquote

Explanation

Question 54 of 200

1

Welche Aussagen zu Kennzahlen sind richtig (Annahme: Es gibt keine Zuschreibungen im Jahresabschlusses)?

Select one or more of the following:

  • a) Das EBIT ist ein Unternehmensergebnis vor Abzug von Zinsen undSteuern

  • b) EBITDA = EBIT + Abschreibungen vom Anlagevermögen (inkl. Firmenwert/good will)

  • c) EBITDA = EBIT + Abschreibungen vom Umlaufvermögen (inkl. Firmenwert/good will)

  • d) EBITDA ist bei Vorhandensein von Abschreibungen vom Anlagevermögen (inkl. Firmenwert/good will) größer als das EBIT

Explanation

Question 55 of 200

1

Welche Aussagen zum Bereich der Bilanzanalyse sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a) Nach der goldenen Bilanzregel soll die Höhe des Eigenkapitals mindestens die Höhe des Anlagevermögens erreichen.

  • b) Die Fremdkapitalquote ist das Verhältnis von Fremdkapital zur Summe aus Eigenkapital und Fremdkapital laut Strukturbilanz

  • c) Die Fremdkapitalquote entspricht auch dem Verhältnis von Fremdkapital zur Summe aller Aktiva laut der zugrunde gelegten Strukturbilanz

  • d) Working Capital ratio = kurzfristige Passiva dividiert durch kurzfristige Aktiva

Explanation

Question 56 of 200

1

In den Eigenmitteln iSd URG für die Beurteilung der Vermutung des Reorganisationsbedarfs sind folgende Posten gem. UGB zu addieren

Select one or more of the following:

  • a) Eigenkapital und Kassa bzw Guthaben bei Kreditinstituten

  • b) Kassa und Guthaben bei Kreditinstituten saldiert mit kurzfristigem Fremdkapital

  • c) Eigenkapital und unversteuerte Rücklagen

  • d) Eigenkapital und Umlaufvermögen

Explanation

Question 57 of 200

1

Wer bestellt bei einer Aktiengesellschaft den Abschlussprüfer

Select one of the following:

  • Die Hauptversammlung

  • Der Vorstand

  • Der Aufsichtsrat

Explanation

Question 58 of 200

1

Folgende (aufwandsgleiche) Kosten müssen in die Herstellungskosten gemäß § 203
Abs 3 UGB idF RÄG 2014 eingerechnet werden?

Select one or more of the following:

  • a. Materialgemeinkosten, die Teil der Nutzkosten sind

  • b. Aufwendungen für freiwillige Sozialleistungen

  • c. Kosten des Vertriebs

  • d. Kosten der allgemeinen Verwaltung

Explanation

Question 59 of 200

1

Folgende Aussagen im Rahmen einer Bilanzanalyse auf Basis einer Strukturbilanz sind
korrekt:

Select one or more of the following:

  • a. Finanzierungsleasingverbindlichkeiten werden in der Strukturbilanz im
    Fremdkapital ausgewiesen

  • b. Die ARA (Aktive Rechnungsabgrenzung) für eine bereits im Dezember
    vorausbezahlte Jännermiete des Folgejahres wird in der Strukturbilanz dem
    Umlaufvermögen zugerechnet

  • c. Durch Finanzierungsleasing finanzierte Anlagegüter sind in der Strukturbilanz
    im Anlagevermögen auszuweisen

  • d. Ohne Berücksichtigung der Finanzierungsleasingverbindlichkeiten in der
    Strukturbilanz würde sich für die Bilanzanalyse eine zu niedrige
    Eigenkapitalquote ergeben

Explanation

Question 60 of 200

1

Welche Aussagen zur Kostenrechnung sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • a. Nutzkosten plus Leerkosten = Fixkosten

  • b. Gesamtkoten minus variable Kosten = fixe Kosten

  • c. Variable Kosten sind beschäftigungsunabhängige Kosten

  • d. Fixe Kosten werden in Grenzkosten und Nutzkosten eingeteilt

Explanation

Question 61 of 200

1

Typische Merkmale von Mezzaninkapital sind beispielsweise:

Select one or more of the following:

  • a. gewinnabhängige Gegenleistung

  • b. Sicherheiten

  • c. nachrangig

  • d. kurzfristig

Explanation

Question 62 of 200

1

Zu den möglichen Funktionen des Factoring (aus der Sicht des Zedenten der
Forderungen) gehören (gehört):

Select one or more of the following:

  • a. Versicherungsfunktion

  • b. Dienstleistungsfunktion (zB Übernahme des Mahnwesens)

  • c. Finanzierungsfunktion

  • d. Investitionsfunktion

Explanation

Question 63 of 200

1

Welche Aussagen zum Bereich der Bilanzanalyse sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Nach der Goldenen Bilanzregel soll die Höhe des Eigenkapitals mindestens die
    Höhe des Anlagevermögens erreichen

  • b. Die Eigenkapitalquote ist das Verhältnis von Eigenkapital zur Summe aus
    Eigenkapital und Fremdkapital laut Strukturbilanz

  • c. Die Fremdkapitalquote entspricht auch dem Verhältnis von Fremdkapital zur
    Summe aller Aktiva laut der zugrunde gelegten Strukturbilanz

  • d. Die Fremdkapitalquote entspricht auch dem Verhältnis von Fremdkapital zur
    Bilanzsumme der Strukturbilanz

Explanation

Question 64 of 200

1

Welche Aussagen im Rahmen von Planung und Controlling sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Bei der Abweichungsanalyse im Bereich der controlling function werden für die
    Bestimmung der Verbrauchsabweichung die Leerkosten ermittelt

  • b. Beyond Budgeting benutzt als Instrument beispielsweise Ranglisten (rankings)

  • c. Bei der Abweichungsanalyse im Bereich der controlling function werden für die
    Bestimmung der Beschäftigungsabweichung die Leerkosten ermittelt

  • d. Das Konzept des Beyond Budgeting entspricht nicht dem klassischen Soll-IstVergleich

Explanation

Question 65 of 200

1

Bei der indirekten Ermittlung des Cashflows ausgehend vom Jahresüberschuss eines
Unternehmens

Select one or more of the following:

  • a. wird der Jahresüberschuss um Abschreibungen vermindert

  • b. wird der Jahresüberschuss um unbare Aufwendungen vermindert und um
    unbare Erträge erhöht

  • c. wird der Jahresüberschuss um die Verminderung der Rückstellungen reduziert

  • d. werden Erträge aus der Auflösung von Rückstellungen zum Jahresüberschuss
    hinzugerechnet

Explanation

Question 66 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Jahresabschlussanalyse bzw. Kostenrechnung ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Deckungsbeitrag = Erlöse (Umsätze) minus variable und fixe Kosten

  • b. Der Rohgewinn entspricht in der Kostenrechnung dem Deckungsbeitrag

  • c. Die prozentuelle Handelsspanne ergibt sich aus der Division der Umsatzerlöse
    durch den Rohgewinn

  • d. Bei einem Aufschlag von 100 % auf den Einkaufspreis einer Handelsware ist die
    Handelsspanne 50%

Explanation

Question 67 of 200

1

Welche Fälle gehören zur Innenfinanzierung eines Unternehmens?

Select one or more of the following:

  • a. Finanzierung aus der Aufnahme von Bankkrediten

  • b. Erhöhung des Grundkapitals durch Einzahlungen der Aktionäre

  • c. Aufwandsfinanzierung (aus Abschreibungen)

  • d. Aufwandsfinanzierung (aus Rückstellungen)

Explanation

Question 68 of 200

1

Welche Aussagen zur DCF-Bruttomethode hinsichtlich des im WACC
berücksichtigten Beta-Faktors (ceteris paribus, dh bei Gleichbleiben aller übrigen
Bedingungen) sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • a. Je niedriger der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto höher ist der
    Unternehmenswert

  • b. Je niedriger der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist
    der WACC

  • c. Je höher der Beta-Faktor des Bewertungsobjektes ist, desto niedriger ist der
    Unternehmenswert

  • d. Der Beta-Faktor berücksichtigt weder das Geschäftsrisiko noch das
    Kapitalstrukturrisiko des Bewertungsobjekts

Explanation

Question 69 of 200

1

Zero bonds

Select one or more of the following:

  • a. gehören zur Gruppe der zinslosen Sparbücher

  • b. sind Schuldverschreibungen

  • c. haben von vornherein festgelegt einen niedrigeren Ausgabekurs und einen
    höheren Tilgungskurs

  • d. haben von vornherein festgelegt eine höhere laufende Verzinsung und einen
    höheren Ausgabekurs

Explanation

Question 70 of 200

1

Welche Risikoarten gibt es im Lichte der Mindestkapitalanforderungen bei
Kreditinstituten („Banken“)

Select one or more of the following:

  • a. Kreditrisiko

  • b. Juristisches Risiko

  • c. Ostentatives Risiko

  • d. Marktrisiko

Explanation

Question 71 of 200

1

Bei der Ermittlung eines subjektiven Unternehmenswertes

Select one or more of the following:

  • a. können Synergieeffekte auf Seiten des beauftragten Unternehmenserwerbers
    nicht berücksichtigt werden

  • b. kann ein Bewertungsgutachter in seiner Funktion als Berater des Käufers tätig
    werden

  • c. ergibt sich dasselbe Bewertungsergebnis wie bei Ermittlung eines
    objektivierten Unternehmenswertes

  • d. wird ein durch Gericht bestellter, neutraler Gutachter tätig

Explanation

Question 72 of 200

1

Welche Fälle bzw welcher Fall gehören/gehört zur Innenfinanzierung eines
Unternehmens?

Select one or more of the following:

  • a. Finanzierung aus der Aufnahme von Bankkrediten

  • b. Erhöhung des Grundkapitals durch Einzahlungen der Aktionäre

  • c. Finanzierung aus nicht ausgeschütteten Gewinnen

  • d. Aufwandsfinanzierung (aus Rückstellungen)

Explanation

Question 73 of 200

1

Die Umschlagdauer der Forderungen aus Lieferungen und Leistungen beträgt 3
Monate, wenn

Select one or more of the following:

  • a. die Umschlaghäufigkeit der Kreditoren im Kalenderjahr 120 beträgt

  • b. die Umschlaghäufigkeit der Kreditoren im Kalenderjahr 90 beträgt

  • c. die Umschlaghäufigkeit der Kreditoren im Kalenderjahr 4 beträgt

  • d. die Umschlaghäufigkeit der Debitoren im Kalenderjahr 4 beträgt

Explanation

Question 74 of 200

1

Welche Aussage(n) zu den Grenzkosten in der Kostenrechnung ist (sind) falsch:

Select one or more of the following:

  • a. Grenzkosten sind typischerweise variable Kosten

  • b. Grenzkosten entsprechen genau jenen Erlösen, die durch den Verkauf einer
    zusätzlich produzierten Einheit entstehen

  • c. Grenzkosten minus Nutzkosten = fixe Kosten

  • d. Grenzkosten sind Teil der beschäftigungsunabhängigen Kosten

Explanation

Question 75 of 200

1

Welche Aussage(n) zu Private Equity ist (sind) korrekt?

Select one or more of the following:

  • a. IPO ist die Abkürzung für Inner Public Offer

  • b. LBO ist die Abkürzung für Last Buy Out

  • c. Trade Sale and Secondary Purchase sind mögliche Exit-Strategien nach einem
    Buy Out

  • d. MBO ist die Abkürzung für Memorandum Buy Out

Explanation

Question 76 of 200

1

Eine Unternehmensbewertung nach der DCF-Bruttomethode

Select one or more of the following:

  • a. basiert hinsichtlich des Diskontierungszinssatzes auf dem Weighted Average
    Cost of Capital

  • b. berücksichtigt im Beta-Faktor das sogenannte unsystematische Risiko

  • c. berücksichtigt bei der Ermittlung des WACC die steuerliche Abzugsfähigkeit
    des Zinsaufwandes durch entsprechende Erhöhung der Fremdkapitalkosten

  • d. basiert hinsichtlich der zugrundeliegenden Plandaten auf dem sogenannten
    Force Cash Flow

Explanation

Question 77 of 200

1

Die Ermittlung eines objektivierten Unternehmenswertes

Select one or more of the following:

  • d. kann durch einen neutralen, gerichtlich bestellten Gutachter erfolgen

  • c. muss nicht zum selben Bewertungsergebnis wie die Ermittlung des subjektiven
    Unternehmenswertes führen

  • b. kann nicht durch einen Bewertungsgutachter in seiner Funktion als Berater des
    Käufers unter Berücksichtigung individueller Synergieeffekte auf Seiten des
    Käufers erfolgen

  • a. berücksichtigt nicht die konkreten Synergieeffekte auf Seiten des
    beauftragenden Unternehmenserwerbers

Explanation

Question 78 of 200

1

Im Rahmen und zur Erfüllung der reporting function könnte das Controlling in
folgenden Berichen bzw mit folgenden Hilfsmitteln arbeiten:

Select one or more of the following:

  • a. Kennzahlensysteme

  • b. Kennzahlen-Cockpit

  • c. Management-Informations-Systeme

  • d. Balanced Score Card

Explanation

Question 79 of 200

1

Eine Unternehmensbewertung nach der DCF-Bruttomethode

Select one or more of the following:

  • a. berücksichtigt bei der Ermittlung des WACC die steuerliche Abzugsfähigkeit
    des Zinsaufwandes durch Reduktion der Fremdkapitalkosten

  • b. basiert hinsichtlich der zugrundeliegenden Plandaten auf dem geplanten Free
    Cash Flow, der nach Abzug von Zinsen berechnet wird

  • c. berücksichtigt im Beta-Faktor das sogenannte unsystematische Risiko

  • d. basiert hinsichtlich des Diskontierungszinssatzes auf dem Weighted
    Accumulated Cost of Capital

Explanation

Question 80 of 200

1

Welche Aussage(n) aus der Wohlfahrtsökonomie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Öffentliche Güter werden nur vom Staat bereitgestellt

  • b. Bei einem negativen externen Effekt sind die sozialen Kosten höher als die
    privaten Kosten

  • c. Wenn der Staat die Spitzenverdiener stärker besteuert und dafür die
    Einkommen der sozial schwächsten erhöht, kann man von pareto-optimaler
    Politik sprechen

Explanation

Question 81 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Keynesianischen Theorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. In der keynesianischen „Welt“ können Lohnsenkungen die Beschäftigung
    deshalb nicht (zwingend) erhöhen, weil die Absatzmöglichkeiten der
    Unternehmen am Gütermarkt beschränkt sind, und zwar durch unzureichende
    Nachfrage, (auch) als Folge sinkender Lohneinkommen

  • b. Wenn die marginale Konsumneigung der Arbeitnehmer höher ist als der
    Unternehmer, wird eine Umverteilung zugunsten der Löhne die Wirtschaft
    „ceteris paribus“ beleben

  • c. In der keynesianischen Konsumfunktion hängt der Konsum nur vom laufenden
    Einkommen ab

Explanation

Question 82 of 200

1

Welche Aussage/Frage gehört zum Bereich der Mikroökonomie?

Select one or more of the following:

  • a. Die Europäische Kommission arbeitet an einer Revision der Budgetregeln

  • b. Durch Rodungsprämien für Weinbauern versucht die EU, die Menge der
    Weinproduktion in Europa zu verringern und ihre Qualität zu heben

  • c. In Luxemburg stiegen die Verbraucherpreise stärker als in Liechtenstein

Explanation

Question 83 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one of the following:

  • a. Damit die Beschäftigung steigt, muss das BIP stärker wachsen als die
    Arbeitsproduktivität (bei gleicher durchschnittlicher Arbeitszeit)

  • b. Ein schwaches BIP-Wachstum (etwa von 1 % pro Jahr) gefährdet das Ziel der
    Preisstabilität

  • c. Wenn die Beschäftigung steigt, sinkt die Arbeitslosenquote „automatisch“

Explanation

Question 84 of 200

1

Welche Aussage(n) zum Außenhandel ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. In den entwickelten Industrieländern benachteiligt die Globalisierung in erster
    Linie schlecht qualifizierte Arbeitskräfte.

  • b. Beim Prohibitivpreis wird nur die Sättigungsmenge umgesetzt

  • c. Ein Land, das bei allen Produktionen absolut teurer produziert als die übrigen
    Länder, muss eine Lage durch Schutzzölle verbessern

  • d. Bei Freihandel spezialisieren sich die Länder auf jene Produkte, die sich
    komparativ billiger erzeugen können

Explanation

Question 85 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Markttheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Durch ein Absenken des Mindestlohns kann klassische Arbeitslosigkeit gesenkt
    werden

  • b. Grenzkosten sind die Kosten des grenzüberschreitenden Handels

  • c. Mindestpreise verursachen in der Regel einen Angebotsüberschuss

Explanation

Question 86 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Im keynesianischen Modell wird eine Steuersenkung um 1 Mrd. € die Wirtschaft
    stärker beleben als eine Erhöhung der Staatsausgaben im gleichen Ausmaß

  • b. Die Obergrenze eines zulässigen Budgetdefizits laut Maastricht-Kriterien
    bezieht sich auf das strukturelle Defizit

  • c. Die effektive Arbeitsnachfrage der Unternehmen wird nach keynesianischer
    Theorie von ihrer Einschätzung der Absatzmöglichkeiten bestimmt

Explanation

Question 87 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Markttheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Durch Verschiebung der Kurve des Arbeitsangebots kann Arbeitslosigkeit nur
    bei Lohnverzicht gesenkt werden

  • b. Steigen Löhne und Beschäftigungen, so muss sich die Nachfrage nach Arbeit
    nach rechts oben verschoben haben

  • c. Wenn Höchstpreise festgelegt werden (unterhalb des Gleichgewichtspreises),
    senkt dies die Konsumentenrente derer, die das Gut erwerben

Explanation

Question 88 of 200

1

Welche Aussage(n) zu Wohlfahrtsökonomie und Marktheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Durch Kartell-Absprachen wird die Konsumentenrente verkleinert und die
    Produzentenrente erhöht

  • b. Steigt der Lohn, so steigt die nachgefragte Arbeitsmenge

  • c. Befindet sich die Wirtschaft in einem pareto-optimalen Zustand, so kann der
    Staat die Lage der sozial Schwächsten nur dadurch verbessern, dass er die
    Einkommen der besser Gestellten durch Umverteilungen mindert

Explanation

Question 89 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Verteilungs- und Budgetpolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Eine Umverteilung durch Höchst- oder Mindestpreise ist weniger effizient als
    eine Umverteilung durch Steuern und Sozialausgaben

  • b. Nach neoliberaler Sicht sollte der Staat durch eine aktive Distributionspolitik
    soziale Ungleichheit bekämpfen

  • c. Wenn der Staat ein Budgetdefizit hat, ist die Staatsausgabenquote kleiner als
    die Staatseinnahmenquote

Explanation

Question 90 of 200

1

Welche Aussage(n) aus der Umweltökonomie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Es ist nicht sinnvoll, durch Markteingriffe die Produktion bzw. den Verbrauch
    von Gütern mit negativen externen Effekten zu verteuern oder durch
    Regulierungen zu beschränken

  • b. Sowohl bei einer Umweltsteuer (Pigou-Steuer) als auch bei Ausgabe von
    handelbaren Emissionszertifikaten besteht für die einzelnen Unternehmen ein
    Anreiz, die Umweltbelastung der Produktion durch bessere Verfahren
    einzuschränken

  • c. Eine Beschränkung von umweltbelastenden Emissionen durch gesetzliche
    Auflagen hat die gleichen Effekte wie eine Beschränkung durch
    Emissionszertifikate oder durch eine Umweltsteuer (Pigou-Steuer)

Explanation

Question 91 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) wichtig?

Select one or more of the following:

  • a. Je stärker Unternehmen kurzfristig verschuldet sind, desto stärker kann die
    Notenbank die Investitionsnachfrage der Unternehmen über den „balance
    sheet channel“ beeinflussen

  • b. Wenn technische Innovationen die Produktivität der Investitionen steigern,
    wird dies im (neo)klassischen Modell zu einer Zinssenkung führen

  • c. Je weniger die Menschen von ihrem zusätzlichen Einkommen konsumieren,
    desto stärker wird ein fiskalischer Impuls die Wirtschaft beleben

Explanation

Question 92 of 200

1

Welche Aussage(n) zu den Staatsaufgaben ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Der Staat soll in erster Linie deshalb auch eine Distributionsfunktion
    wahrnehmen, weil die Marktprozesse soziale Aspekte nicht berücksichtigen
    (können)

  • b. Ganz ohne Staat kann eine Marktwirtschaft nicht funktionieren, weil dafür die
    Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit sowie einer Rechts- und
    Eigentumsordnung nötig ist

  • c. Die Minimalanforderungen an einen „wirtschaftsliberalen“ Staat besteht in der
    Wahrnehmung der Distributions- Allokations- und Stabilisierungsfunktion

Explanation

Question 93 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Steuerpolitik ist (sind) richtig?

Select one of the following:

  • a. Durch Variation der indirekten Steuern kann der Staat seine
    Distributionsfunktion besser wahrnehmen als durch Änderungen der direkten
    Steuern

  • b. Vermögenssteuern sind direkte Steuern

  • c. Bei einer progressiven Einkommenssteuer ist der Grenzsteuersatz konstant
    hoch

Explanation

Question 94 of 200

1

Welche Aussage/Frage gehört zum Bereich der Makroökonomie?

Select one or more of the following:

  • a. Die Hypo-Alpe-Adria-Bank muss verstaatlicht werden

  • b. Spekulation mit Kaffee-Derivaten hat den Kaffeegenuss auch in den
    Gaststätten weltweit verteuert

  • c. Eine Zinserhöhung der EZB erhöht die Kreditkosten

Explanation

Question 95 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Konjunkturpolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Unter strukturellem Defizit versteht man jenes Budgetdefizit, das sich bei
    Realisierung des Potentialoutputs ergäbe

  • b. Je höher die Staatsquote ist, desto stärker wirken die automatischen
    Stabilisatoren

  • c. Der Multiplikator ist umso größer, je mehr die Staatsausgaben gesteigert
    werden

Explanation

Question 96 of 200

1

Welche Aussage(n) zu Grundlagen der Wirtschaftspolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Mit der Output-Lücke wird die Differenz zwischen Zielwachstumsrate und der
    Zielinflation gemessen

  • b. In der Hochkonjunktur ist die Output-Lücke positiv, in der Rezession negativ

  • c. Nach neoklassischer Wirtschaftstheorie muss der Staat eine aktive
    Konjunkturpolitik betreiben

Explanation

Question 97 of 200

1

Welche Aussage(n) zum gesamtwirtschaftlichen Rechnungswesen ist (sind) richtig?

Select one of the following:

  • a. Die Leistungsbilanz fasst die gesamten Leistungen einer Volkswirtschaft
    zusammen

  • b. Konzeptuell müssen Entstehungs-, Verwendungs- und Verteilungsrechnung
    des BIP zum gleichen Betrag führen

  • c. In der Entstehungsrechnung wird das BIP als Summe von privatem Konsum,
    öffentlichem Konsum, Brutto-Investition (einschließlich Lageveränderung) und
    Außenbeitrag (Exporte minus Importe) ermittelt

Explanation

Question 98 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Konjunkturpolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. In einer Rezession soll der Staat die Wirtschaft in erster Linie durch
    Steuersenkungen ankurbeln, weil dann der Multiplikatoreffekt größer ist

  • b. Das Ziel einer antizyklischen Fiskalpolitik besteht darin, die
    Konjunkturschwankungen zu mildern

  • c. Vollbeschäftigungsangebot und Produktionspotenzial bezeichnen das Gleiche

Explanation

Question 99 of 200

1

Welche Aussage(n) zum gesamtwirtschaftlichen Rechnungswesen ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. In der Entstehungsrechnung wird die Wertschöpfung der einzelnen
    Unternehmen bzw. Branchen (Umsätze minus Vorleistungen) für die
    Gesamtwirtschaft addiert (aggregiert)

  • b. Eine geschlossene Volkswirtschaft ist eine gedankliche Konstruktion, um die
    außenwirtschaftlichen Zusammenhänge ausblenden zu können. In der Realität
    existiert keine geschlossene Volkswirtschaft mehr.

  • c. Das Volkseinkommen besteht aus der Lohnsumme, den
    Unternehmensgewinnen und den Vermögenseinkommen

Explanation

Question 100 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Geldpolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Im neoklassischen Modell bringt der Gleichgewichtszins das Angebot an
    Finanzmittel (Sparen) mit der Nachfrage nach Finanzmittel (geplante
    Investitionen) zum Ausgleich

  • b. Durch Zinssatzänderungen versucht die Geldpolitik, in erster Linie die
    Investitionsnachfrage zu beeinflussen

  • c. Die drei wichtigsten Geldfunktionen sind Tauschmittel, Wertaufbewahrung,
    Rechnungseinheit

Explanation

Question 101 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one of the following:

  • a. Das realisierte BIP kann nie höher liegen als der Potentialoutput einer
    Volkswirtschaft

  • b. In der Verlustfunktion werden Zielverfehlungen nach oben und unten gleich
    bewertet

  • c. Da Bauarbeiter im Winter und Hotelmitarbeiter in der Zwischensaison nicht voll
    beschäftigt werden, ist die friktionelle Arbeitslosigkeit in Österreich besonders
    hoch

Explanation

Question 102 of 200

1

Welche Aussage/Frage gehört zum Bereich der Makroökonomie?

Select one or more of the following:

  • a. Ein Anstieg der Lohnquote (=Anteil der Lohnsumme am Volkseinkommen)
    senkt die Kapitalrendite

  • b. Bei einem ausgeglichenen Budget bleibt die Staatsschuld konstant

  • c. Ohne Arbeitsteilung gäbe es keine Märkte

Explanation

Question 103 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die (einfache) Investitionsfunktion beschreibt den Zusammenhang zwischen
    Zinsniveau und den nachgefragten/geplanten Investitionen

  • b. Eine antizyklische Zinspolitik bedeutet, dass die Zentralbank Schwankungen
    des Zinsniveaus möglichst geringhält

  • c. Eine Budgetregel, welche dem Staat eine Obergrenze für das strukturelle
    Defizit vorschreibt, erschwert eine antizyklische Fiskalpolitik durch diskretionäre
    Maßnahmen

Explanation

Question 104 of 200

1

Welche Aussage/Frage gehört zum Bereich der Mikroökonomie?

Select one or more of the following:

  • a. Viele Entwicklungsländer erhöhen ihre Importnachfrage als Folge eines Booms
    der Rohstoffpreise

  • b. In Luxemburg sind die Verbraucherpreise 2011 stärker gestiegen als in
    Liechtenstein

  • c. Nur wenn die Konsumenten die Preise aller Anbieter auf jedem einzelnen Markt
    vergleichen, kann der Gleichgewichtspreis realisiert werden

Explanation

Question 105 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makroökonomie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Wenn die Sparquote sinkt, steigt im keynesianischen Modell die
    Gesamtnachfrage

  • b. Wenn die Sparpläne höher sind als die Investitionspläne, dann schrumpft die
    Wirtschaft, weil die Gesamtnachfrage kleiner ist als das Gesamtangebot

  • c. In der neoklassischen „Gleichgewichtswelt“ werden die Einkommens- und
    Nachfrageeffekte sinkender Löhne vernachlässigt

Explanation

Question 106 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Bei einer inflatorischen Lücke herrscht Vollbeschäftigung

  • b. Das Say’sche Theorem besagt, dass die Nachfrage ein entsprechendes
    Angebot nach sich zieht

  • c. Die marginale Konsumneigung misst den Konsum der ärmsten Haushalte

Explanation

Question 107 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig

Select one or more of the following:

  • a. Nach der Kaufkrafttheorie der Löhne erhöht eine Umverteilung zugunsten von
    Menschen mit höherer Konsumquote die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und
    damit auch die Beschäftigung

  • b. In der neoklassischen Theorie kann es kein Gleichgewicht bei
    Unterbeschäftigung geben

  • c. Die permanente Einkommenshypothese besagt, dass der Konsum der
    Haushalte von ihrem (erwarteten) Lebenseinkommen abhängt

Explanation

Question 108 of 200

1

Welche Aussage(n) zu Grundlagen der Wirtschaftspolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Mit der Output-Lücke wird die Differenz zwischen Zielwachstumsrate und der
    Zielinflation gemessen

  • b. In der Hochkonjunktion ist die Out-Put-Lücke positive, in der Rezession negativ

  • c. Nach neoklassischer Wirtschaftstheorie muss der Staat eine aktive
    Konjunkturpolitik betreiben

Explanation

Question 109 of 200

1

Welche Aussage(n) aus der Umweltökonomie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Es ist nicht sinnvoll, durch Markteingriffe die Produktion bzw den Verbrauch
    von Gütern mit negativen externen Effekten zu verteuern oder durch
    Regulierungen zu beschränken

  • b. Eine Beschränkung von umweltbelastenden Emissionen durch gesetzliche
    Auflagen hat die gleichen Effekte wie eine Beschränkung durch
    Emissionszertifikate oder durch eine Umweltsteuer (Pigou-Steuer)

  • c. Sowohl bei einer Umweltsteuer (Pigou-Steuer) als auch bei Ausgabe von
    handelbaren Emissionszertifikaten besteht für die einzelnen Unternehmen ein
    Anreiz, die Umweltbelastung der Produktion durch bessere Verfahren
    einzuschränken

Explanation

Question 110 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Steuerpolitik ist (sind) richtig?

Select one of the following:

  • a. Durch Variation der indirekten Steuern kann der Staat seine
    Distributionsfunktion besser wahrnehmen als durch Änderungen der direkten
    Steuern

  • b. Bei einer progressiven Einkommenssteuer ist die Gesamtsteuersatz konstant
    hoch

  • c. Vermögenssteuern sind direkte Steuern

Explanation

Question 111 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Geldpolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die drei wichtigsten Geldfunktionen sind Tauschmittel, Wertaufbewahrung,
    Rechnungseinheit

  • b. Durch Zinssatzänderungen versucht die Geldpolitik, in erster Linie die
    Investitionsnachfrage zu beeinflussen

  • c. Im neoklassischen Modell bringt der Gleichgewichtszins das Angebot an
    Finanzmittel (Sparen) mit der Nachfrage nach Finanzmittel (geplante
    Investitionen) zum Ausgleich

Explanation

Question 112 of 200

1

Welche Aussage(n) zum gesamtwirtschaftlichen Rechnungswesen ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Das Volkseinkommen besteht aus der Lohnsumme, den
    Unternehmensgewinnen und den Vermögenseinkommen

  • b. In der Entstehungsrechnung wird die Wertschöpfung der einzelnen
    Unternehmen bzw. Branchen (Umsätze minus Vorleistungen) für die
    Gesamtwirtschaft addiert (aggregiert)

  • c. Eine geschlossene Volkswirtschaft ist eine gedankliche Konstruktion, um die
    außenwirtschaftlichen Zusammenhänge ausblenden zu können. In der Realität
    existiert keine geschlossene Volkswirtschaft mehr.

Explanation

Question 113 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) korrekt?

Select one or more of the following:

  • a. Nach der Kaufkrafttheorie der Löhne erhöht eine Umverteilung zugunsten von
    Menschen mit höherer Konsumquote die gesamtwirtschaftliche Nachfrage und
    damit auch die Beschäftigung

  • b. In der neoklassischen Theorie kann es kein Gleichgewicht bei
    Unterbeschäftigung geben

  • c. Die permanente Einkommenshypothese besagt, dass der Konsum der
    Haushalte von ihrem (erwarteten) Lebenseinkommen abhängt

Explanation

Question 114 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Konjunkturpolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Je höher die Staatsquote ist, desto stärker wirken die automatischen
    Stabilisatoren

  • b. Der Multiplikator ist umso größer, je mehr die Staatsausgaben gesteigert
    werden

  • c. Unter strukturellem Defizit versteht man jenes Budgetdefizit, das sich bei
    Realisierung des Potentialoutputs ergäbe

Explanation

Question 115 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Geldpolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die drei wichtigsten Geldfunktionen sind Tauschmittel, Wertaufbewahrung,
    Rechnungseinheit

  • b. Durch Zinssatzänderungen versucht die Geldpolitik, in erster Linie die
    Investitionsnachfrage zu beeinflussen

  • c. Im neoklassischen Modell bringt der Gleichgewichtszins das Angebot an
    Finanzmittel (Sparen) mit der Nachfrage nach Finanzmittel (geplante
    Investitionen) zum Ausgleich

Explanation

Question 116 of 200

1

Welche Aussage(n) aus der Wohlfahrtsökonomie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Bei einem negativen externen Effekt sind die sozialen Kosten höher als die
    privaten Kosten

  • b. öffentliche Güter werden nur vom Staat bereitgestellt

  • c. Wenn der Staat die Spitzenverdiener stärker besteuert und dafür die
    Einkommen der sozial Schwachsten erhöht, kann man von pareto-optimaler
    Politik sprechen

Explanation

Question 117 of 200

1

Welche Aussage(n) zu den Staatsaufgaben ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Minimalanforderungen an einen „wirtschaftsliberalen“ Staat besteht in der
    Wahrnehmung der Distributions-, Allokations- und Stabilisierungsfunktion

  • b. Ganz ohne Staat kann eine Marktwirtschaft nicht funktionieren, weil dafür die
    Gewährleistung der inneren und äußeren Sicherheit sowie einer Rechts- und
    Eigentumsordnung nötig ist

  • c. Der Staat soll in erster Linie deshalb auch eine Distributionsfunktion
    wahrnehmen, weil die Marktprozesse soziale Aspekte nicht berücksichtigen
    (können)

Explanation

Question 118 of 200

1

Welche Aussage(n) ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Wird ein Punkt unterhalb der Produktionstransformationskurve realisiert,
    bedeutet dies, dass die Produktionskapazität eines Landes nicht voll genutzt
    wird

  • b. Bei einer progressiven Einkommenssteuer steigt der Grenzsteuersatz von Stufe
    zu Stufe an

  • c. Der Staat nimmt seine Distributionsfunktion auch durch die Einrichtungen der
    Sozialversicherungen wahr

Explanation

Question 119 of 200

1

Welche Aussage/Frage gehört zum Bereich der Mikroökonomie?

Select one of the following:

  • a. In Liechtenstein sind die Verbraucherpreise 2016 stärker gestiegen als in der
    Schweiz.

  • b. Nur wenn die Konsumenten die Preise aller Anbieter auf jedem einzelnen Markt
    vergleichen, kann der Gleichgewichtspreis realisiert werden

  • c. Viele Entwicklungsländer erhöhen ihre Importnachfrage als Folge eines Booms
    der Rohstoffpreise.

Explanation

Question 120 of 200

1

Welche Aussage/Frage gehört zum Bereich der Makroökonomie?

Select one or more of the following:

  • a. Ohne Märkte gäbe es keine Arbeitsteilung

  • b. Ein Anstieg der Lohnquote (=Anteil der Lohnsumme am Volkseinkommen)
    senkt die Kapitalrendite

  • c. Bei einem ausgeglichenen Budget bleibt die Staatsschuld konstant

Explanation

Question 121 of 200

1

Welche Aussage(n) zur keynesianischen Theorie ist (sind) wichtig?

Select one of the following:

  • a. Bei einerm inflatorischen Lücke herrscht Vollbeschäftigung

  • b. Die marginale Konsumneigung misst den Konsum der ärmsten Haushalte

  • c. Das Say’sche Theorem besagt, dass die Nachfrage ein entsprechendes
    Angebot nach sich zieht.

Explanation

Question 122 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Verteilungs- und Budgetpolitik ist (sind) richtig?

Select one of the following:

  • a. Eine Umverteilung durch Höchst- oder Mindestpreise ist effizienter als eine
    Umverteilung durch Steuern oder Sozialausgaben

  • b. Nach neoliberaler Sicht sollte der Staat durch eine aktive Distributionspolitik
    soziale Ungleichheit bekämpfen

  • c. Wenn der Staat ein Budgetdefizit hat, ist die Staatsausgabenquote größer als
    die Staatseinnahmenquote

Explanation

Question 123 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Je weniger die Menschen von ihrem zusätzlichen Einkommen konsumieren,
    desto stärker wird ein fiskalischer Impuls die Wirtschaft beleben

  • b. Wenn technische Innovationen die Produktivität der Investitionen steigern,
    wird dies im (neo)klassischen Modell zu einer Zinssenkung führen

  • c. Je stärker Unternehmen kurzfristig verschuldet sind, desto stärker kann die
    Notenbank die Investitionsnachfrage der Unternehmen über den „balance
    sheet channel“ beeinflussen

Explanation

Question 124 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one of the following:

  • a. Die (einfache) Investitionsfunktion beschreibt den Zusammenhang zwischen
    dem Zinsniveau und den nachgefragten/geplanten Investitionen

    b. Eine Budgetregel, welche dem Staat eine Obergrenze für das strukturelle
    Defizit vorschreibt, erschwert eine antizyklische Fiskalpolitik durch diskretionäre
    Maßnahmen

  • c. eine antizyklische Zinspolitik bedeutet, dass die Zentralbank Schwankungen
    des Zinsniveaus möglichst geringhält

Explanation

Question 125 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Marktheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Befindet sich die Wirtschaft in einem pareto-optimalen Zustand, so kann der
    Staat die Lage der sozial Schwächsten nur dadurch verbessern, dass er die
    Einkommen der besser Gestellten durch Umverteilung mindert

  • b. Sinkt der Lohn, so steigt die nachgefragte Arbeitsmenge

  • c. Durch Kartell-Absprachen wird die Konsumentenrente verkleinert und die
    Produzentenrente erhöht

Explanation

Question 126 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Markttheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Wenn Höchstpreise festgelegt werden (unterhalb des Gleichgewichtspreises),
    senkt dies die Konsumentenrente derer, die das Gut erwerben

  • b. Durch Verschiebung der Kurve des Arbeitsangebots kann Arbeitslosigkeit nur
    bei Lohnverzicht gesenkt werden

  • c. Steigen Löhne und Beschäftigungen, so muss sich die Nachfrage nach Arbeit
    nach rechts oben verschoben haben

Explanation

Question 127 of 200

1

Welche Aussage(n) zu Produktion und Außenhandel ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Punkte unterhalb der Produktionstransformationskurve können technisch
    realisiert werden

  • b. Um international konkurrenzfähig zu bleiben, müssen Hochlohnländer ihr
    Lohnniveau absenken

  • c. Arbeitsproduktivität misst den Output je Arbeitseinsatz (je Arbeitskraft als
    Kopfproduktivität, je Arbeitsstunde als Stundenproduktivität)

Explanation

Question 128 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Konjunkturpolitik ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. In einer Rezession soll der Staat die Wirtschaft in erster Linie durch
    Steuersenkungen ankurbeln, weil dann der Multiplikatoreffekt größer ist

  • b. Vollbeschäftigungsangebot und Produktionspotential bezeichnen das Gleiche

  • c. Das Ziel einer antizyklischen Fiskalpolitik besteht darin, die
    Konjunkturschwankungen zu mildern

Explanation

Question 129 of 200

1

Welche Aussage(n) zum gesamtwirtschaftlichen Rechnungswesen ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. In der Entstehungsrechnung wird das BIP als Summe von privatem Konsum,
    öffentlichem Konsum, Brutto-Investition (einschließlich Lageveränderung) und
    Außenbeitrag (Exporte minus Importe) ermittelt

  • b. Konzeptuell müssen Entstehungs-, Verwendungs-, und Verteilungsrechnung
    des BIP zum gleichen Beitrag führen

  • c. Die Leistungsbilanz fasst die gesamten Leistungen einer Volkswirtschaft
    zusammen

Explanation

Question 130 of 200

1

Welche Aussage(n) zu keynesianischen Theorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. In der keynesianischen „Welt“ können Lohnsenkungen die Beschäftigung
    deshalb nicht (zwingend) erhöhen, weil die Absatzmöglichkeiten der
    Unternehmen am Gütermarkt beschränkt sind, und zwar durch unzureichende
    Nachfrage, (auch) als Folge sinkender Lohneinkommen

  • b. Wenn die marginale Konsumneigung der Arbeitnehmer höher ist als der
    Unternehmer, wird eine Umverteilung zugunsten der Löhne die Wirtschaft
    „ceteris paribus“ beleben

  • c. In der keynesianischen Konsumfunktion hängt der Konsum nur vom laufenden
    Einkommen ab

Explanation

Question 131 of 200

1

Welche Aussage/Frage gehört zu Bereich der Makroökonomie?

Select one of the following:

  • a. Eine Zinssenkung der EZB reduziert die Kreditkosten

  • b. Spekulation mit Kaffee-Derivaten hat den Kaffeegenuss auch in Gaststätten
    weltweit verteuert

  • c. Die Hypo-Alpe-Adria hätte man verstaatlichen müssen

Explanation

Question 132 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Wenn die Sparquote sinkt, steigt im keynesianischen Modell die
    Gesamtnachfrage

  • b. Wenn die Sparpläne höher sind als die Investitionspläne, dann schrumpft die
    Wirtschaft, weil die Gesamtnachfrage kleiner ist als das Gesamtangebot

  • c. In der neoklassischen „Gleichgewichtswelt“ werden die Einkommens- und
    Nachfrageeffekte sinkender Löhne vernachlässigt

Explanation

Question 133 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one of the following:

  • a. Das realisierte BIP kann nie höher liegen als der Potentialoutput einer
    Volkswirtschaft

  • b. Da Bauerarbeiter im Winter und Hotelmitarbeiter in der Zwischensaison nicht
    voll beschäftigt werden, ist die friktionelle Arbeitslosigkeit in Österreich
    besonders hoch

  • c. In der Verlustfunktion werden Zielverfehlungen nach oben und unten gleich
    bewertet

Explanation

Question 134 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Makrotheorie ist (sind) richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Ein schwaches BIP-Wachstum (etwa um 1% pro Jahr) gefährdet das Ziel der
    Preisstabilität

  • b. Damit die Beschäftigung steigt, muss das BIP stärker wachsen als die
    Arbeitsproduktivität (bei bleicher durchschnittlicher Arbeitszeit)

  • c. Wenn die Beschäftigung steigt, sinkt die Arbeitslosenquote „automatisch“

Explanation

Question 135 of 200

1

Welche Aussage(n) zur Markttheorie ist (sind) richtig?

Select one of the following:

  • a. Höchstpreise verursachen in der Regel einen Angebotsüberschuss

  • b. Steigen die Grenzkosten, so erhöht sich die Gefahr von Protektionismus

  • c. Durch ein Absenken des Mindestlohnes kann klassische Arbeitslosigkeit
    gesenkt werden

Explanation

Question 136 of 200

1

Welche der folgenden Aussagen zum Umlaufvermögen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Bewertung des Umlaufvermögens erfolgt nach dem Niederstwertprinzip

  • b. Die Bewertung des Umlaufvermögens erfolgt nach dem gemilderten
    Niederstwertprinzip

  • c. Auf das Umlaufvermögen sind außerplanmäßige Abschreibungen zwingend
    durchzuführen

  • d. Für planmäßige Abschreibungen auf das Umlaufvermögen besteht ein
    Wahlrecht

Explanation

Question 137 of 200

1

Welche der folgenden Rückstellungen sind zwingend zu bilden?

Select one or more of the following:

  • a. Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten

  • b. Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen

  • c. Rückstellungen für uneinbringliche Forderungen

  • d. Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften

Explanation

Question 138 of 200

1

Der Tischler Herbert Gruber (protokolliertes Einzelunternehmen) kauft eine
Telefonanlage für sein Unternehmen und bleibt den Kaufpreis dem Lieferanten
schuldig. Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf die Bilanz des
Einzelunternehmens Herbert Gruber richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Verbindlichkeiten erhöhen sich

  • b. Das Anlagevermögen erhöht sich

  • c. Das Umlaufvermögen erhöht sich

  • d. Die Forderungen erhöhen sich

Explanation

Question 139 of 200

1

Die Kontrast Immobilien GmbH übernimmt die Bürgschaft für einen Kredit bei der
Volksbank, den ihre Tochtergesellschaft Contrastino Hausverwaltung GmbH
aufgenommen hat. Der Tochtergesellschaft geht es wirtschaftlich hervorragend.
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Bei der Kontrast Immobilien GmbH ist eine Rückstellung zu bilden

  • b. Bei der Kontrast Immobilien GmbH entsteht dadurch eine
    Eventualverbindlichkeit

  • c. Bei der Kontrast Immobilien GmbH ist eine Rücklage zu bilden

  • d. Bei der Kontrast Immobilien GmbH vermindert sich das Eigenkapital

Explanation

Question 140 of 200

1

Die Kontrast Immobilien GmbH ist verpflichtet, ihren Jahresabschluss von einem
Abschlussprüfer prüfen zu lassen. Welche der folgenden Personen bzw.
Gesellschaften dürfen zum Abschlussprüfer bestellt werden?

Select one of the following:

  • a. Dr. Adolf Bauer, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, der die Kontrast
    Immobilien GmbH gegenüber dem Finanzamt vertritt und die jährlichen
    Steuererklärungen erstellt

  • b. Steuerberater Dr. Gerhard Schuster, der die Lohnverrechnung für die Kontrast
    Immobilien GmbH macht

  • c. Die Attesta Wirtschaftsprüfungs GmbH, deren Gesellschafter-Geschäftsführer,
    Herr Dr. Andreas Huber, gleichzeitig mit 5% an der Kontrast Immobilien GmbH
    beteiligt ist

Explanation

Question 141 of 200

1

Wer hat einen gesetzlichen Anspruch auf den Prüfungsbericht des Abschlussprüfers
bei einer Aktiengesellschaft?

Select one or more of the following:

  • a. Die Mitglieder des Vorstandes

  • b. Die Mitglieder des Aufsichtsrates

  • c. jeder Aktionär, aber nur auf Anfrage

  • d. die Hauptversammlung

Explanation

Question 142 of 200

1

Die Kontrast Immobilien GmbH ist verpflichtet, einen Konzernabschluss aufzustellen,
in den neben der Kontrast Immobilien GmbH deren 100%ige Tochtergesellschaft
Contrastino Hausverwaltung GmbH einzubeziehen ist. Welche der folgenden
Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Kontrast Immobilien GmbH darf ihren Konzernabschluss wahlweise nach
    den Vorschriften des UGB oder nach internationalen Bilanzierungsgrundsätzen
    aufstellen

  • b. Beim Konzernabschluss ist auch eine Kapitalflussrechnung verpflichtend

  • c. Weist der Konzernabschluss einen Bilanzverlust aus, ist eine Ausschüttung an
    die Gesellschafter unzulässig

  • d. Die Contrastino Hausverwaltung GmbH ist im Wege der Vollkonsolidierung in
    den Konzernabschluss einzubeziehen

Explanation

Question 143 of 200

1

Die Kontrast Immobilien GmbH (Muttergesellschaft) kauft von ihrer
Tochtergesellschaft Contrastino Hausverwaltung GmbH den Hausverwaltungsbetrieb
um insgesamt EUR 250.000 (asset deal). Das Vermögen des
Hausverwaltungsbetriebes besteht ausschließlich aus Forderungen in Höhe von EUR
100.000. Das Eigenkapital des Hausverwaltungsbetriebes beträgt ebenfalls EUR
100.000. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. In der Bilanz der Kontrast Immobilien GmbH darf kein Firmenwert angesetzt
    werden, da es sich um einen originären handelt

  • b. Ein Firmenwert ist planmäßig auf die voraussichtliche Nutzungsdauer
    abzuschreiben

  • c. Der Firmenwert, der in der Bilanz der Kontrast Immobilien GmbH anzusetzen
    ist, beträgt EUR 250.000

  • d. Der Firmenwert, der in der Bilanz der Kontrast Immobilien GmbH anzusetzen
    ist, beträgt EUR 150.000

Explanation

Question 144 of 200

1

Wie heißt das Verfahren zur Übernahme der IFRS in das Gemeinschaftsrecht?

Select one of the following:

  • a. Covergence

  • b. Impairment

  • c. Enforcement

  • d. Endorsement

Explanation

Question 145 of 200

1

Was sind verbundene Unternehmen?

Select one of the following:

  • a. Verbundene Unternehmen sind Unternehmen, bei dem ein Unternehmen für
    das andere haftet

  • b. Verbundene Unternehmen sind Unternehmen, die eine Steuergruppe im Sinne
    der steuerrechtlichen Vorschriften darstellen

  • c. Verbundene Unternehmen sind Unternehmen, die im Verhältnis gegenseitiger
    Abhängigkeit stehen, wo also ein Unternehmen ohne das andere nicht
    bestehen könnte

  • d. Verbundene Unternehmen sind Unternehmen, die in denselben
    Konzernabschluss einer gemeinsamen Muttergesellschaft im Wege der
    Vollkonsolidierung einbezogen werden

Explanation

Question 146 of 200

1

Der Tischler Helmut Gruber gründet eine Helmut Gruber Tischlerei GmbH mit einem
Stammkapital von EUR 35.000, das er voll einbezahlt. Die Gründungskosten (Notar,
Firmenbucheintragungsgebühr, Veröffentlichungskosten in der Wiener Zeitung)
betragen EUR 4.000. Nach erfolgter Gründung befinden sich auf dem Bankkonto der
GmbH nur noch EUR 31.000. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Für die Gründungskosten wird in der Bilanz der Helmut Gruber Tischlerei
    GmbH eine Kapitalrücklage von EUR 4.000 angesetzt

  • b. In der Bilanz der Helmut Gruber Tischlerei GmbH ist ein Stammkapital von EUR
    35.000 ausgewiesen

  • c. In der Bilanz der Helmut Gruber Tischlerei GmbH ist ein Stammkapital von EUR
    31.000 ausgewiesen

  • d. Die Gründungskosten von EUR 4.000 stellen einen laufenden Verlust im Jahr
    der Gründung dar

Explanation

Question 147 of 200

1

Das Eigenkapital der Kontrast Immobilien GmbH zum 31.12.2017 stellt sich in der
vorläufigen Bilanz wie folgt dar: EUR
Stammkapital 100.000
gebundene Kapitalrücklage 5.000
ungebundene Kapitalrücklage 200.000
gesetzliche Rücklage 10.000
freie Gewinnrücklagen 85.000
Gewinnvortrag 10.000
Jahresüberschuss 90.000
In der ungebundenen Kapitalrücklage ist ein Betrag von EUR 180.000 enthalten, der
aus der Einbringung eines Unternehmens (Sacheinlage) unter Ansatz des
beizulegenden Wertes (§ 202 Abs 1 UGB) stammt.
Die Gesellschafter wünschen eine maximale Gewinnausschüttung. Welche
Gewinnausschüttung darf der Geschäftsführer vorschlagen?

Select one or more of the following:

  • a. EUR 195.000

  • b. EUR 375.000

  • c. EUR 365.000

  • d. EUR 205.000

Explanation

Question 148 of 200

1

Die Helmut Gruber Tischlerei GmbH stellt eine mittelgroße Kapitalgesellschaft dar.
Welche zusätzlichen Verpflichtungen entstehen für eine mittelgroße im Vergleich zu
einer kleinen Kapitalgesellschaft?

Select one or more of the following:

  • a. Es ist zusätzlich ein Lagebericht aufzustellen

  • b. Es ist zusätzlich ein Corporate Governance-Bericht aufzustellen

  • c. Der Jahresüberschuss ist jedenfalls von einem Abschlussprüfer zu prüfen

  • d. Es ist zusätzlich ein Anhang zum Jahresabschluss aufzustellen

Explanation

Question 149 of 200

1

Wer bestellt bei einer Aktiengesellschaft den Abschlussprüfer?

Select one of the following:

  • a. die Hauptversammlung

  • b. der Vorstand

  • c. der Prüfungsausschuss

  • d. der Aufsichtsrat

Explanation

Question 150 of 200

1

Die Helmut Gruber Tischlerei GmbH (kleine Kapitalgesellschaft) stellt am Stichtag 31.
Dezember 2017 ihren Jahresabschluss auf. Welche der folgenden Aussagen sind
richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Ist das Eigenkapital der Helmut Gruber Tischlerei GmbH negativ, so ist im
    Anhang zu erläutern, ob eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts
    vorliegt

  • b. Der Jahresabschluss zum 31.12.2017 ist bis spätestens 31. Mai 2018
    aufzustellen

  • c. Die Aktivierung latenter Steuern stellt ein Bilanzierungswahlrecht dar

  • d. Im Geschäftsjahr 2017 wurde eine ordentliche Kapitalerhöhung durchgeführt.
    Ein aus dieser Kapitalerhöhung resultierendes Agio ist in eine gebundene
    Rücklage einzustellen

Explanation

Question 151 of 200

1

Welche der folgenden Aussagen zur Feststellung des Jahresabschlusses sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Gewinnrücklagen, die der Vorstand im Jahresabschluss mit Genehmigung des
    Aufsichtsrates gebildet hat, können von der Hauptversammlung jederzeit
    aufgelöst werden

  • b. Wurde der Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft nicht von einem
    Abschlussprüfer geprüft, so kann er nicht festgestellt werden

  • c. Genehmigt der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss
    einer Aktiengesellschaft, so ist dieser festgestellt

  • d. Erst wenn der Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft vom Aufsichtsrat
    genehmigt ist, darf er der Hauptversammlung zur Feststellung vorgelegt
    werden

Explanation

Question 152 of 200

1

Im Jahr 2017 wurde die Hochhaus Immobilien AG insolvent. Die Aktionäre verlieren
Geld und möchten den Abschlussprüfer klagen, weil der Jahresabschluss zum 31.
Dezember 2016 unrichtig war, der Abschlussprüfer aber einen uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk erteilt hat. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Sofern der Abschlussprüfer nicht vorsätzlich gehandelt hat, haftet er nur
    beschränkt

  • b. Wusste der Abschlussprüfer oder hätte er wissen müssen, dass er
    ausgeschlossen ist, haftet er betraglich unbeschränkt

  • c. Der Abschlussprüfer haftet gemäß § 275 UGB nur gegenüber der geprüften
    Gesellschaft, nicht aber gegenüber den Aktionären

  • d. Der Abschlussprüfer haftet den Aktionären nur dann, wenn die Klage der
    Aktionäre gegen die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder erfolglos
    geblieben ist

Explanation

Question 153 of 200

1

Welche der folgenden Rückstellungen sind zwingend zu bilden?

Select one or more of the following:

  • a. Rückstellungen für Pensionsverpflichtungen

  • b. Rückstellungen für uneinbringliche Forderungen

  • c. Rückstellungen für drohende Verluste aus schwebenden Geschäften

  • d. Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten

Explanation

Question 154 of 200

1

Die Kontrast Immobilien GmbH (Muttergesellschaft) kauft von ihrer
Tochtergesellschaft Contrastino Hausverwaltung GmbH den Hausverwaltungsbetrieb
um insgesamt EUR 250.000 (asset deal). Das Vermögen des Hausverwaltungsbetriebs
besteht ausschließlich aus Forderungen in Höhe von EUR 100.000. Das Eigenkapital
des Hausverwaltungsbetriebes beträgt ebenfalls EUR 100.000. Welche der folgenden
Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Der Firmenwert, der in der Bilanz der Kontrast Immobilien GmbH anzusetzen
    ist, beträgt EUR 150.000

  • b. In der Bilanz der Kontrast Immobilien GmbH darf kein Firmenwert angesetzt
    werden, da es sich um einen originären handelt

  • c. Der Firmenwert, der in der Bilanz der Kontrast Immobilien GmbH anzusetzen
    ist, beträgt EUR 250.000

  • d. Ein Firmenwert ist planmäßig auf die voraussichtliche Nutzungsdauer
    abzuschreiben

Explanation

Question 155 of 200

1

Die Helmut Gruber Tischlerei GmbH (kleine Kapitalgesellschaft) stellt zum Stichtag 31.
Dezember 2017 ihren Jahresabschluss auf. Welche der folgenden Aussagen sind
richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Im Geschäftsjahr 2017 wurde eine ordentliche Kapitalerhöhung durchgeführt.
    Ein aus dieser Kapitalerhöhung resultierendes Agio ist in eine gebundene
    Kapitalrücklage einzustellen

  • b. Ist das Eigenkapital der Helmut Gruber Tischlerei GmbH negativ, so ist im
    Anhang zu erläutern, ob eine Überschuldung im Sinne des Insolvenzrechts
    vorliegt

  • c. Die Aktivierung latenter Steuern stellt ein Bilanzierungswahlrecht dar

  • d. Der Jahresabschluss zum 31.12.2017 ist bis spätestens 31. Mai 2018
    aufzustellen

Explanation

Question 156 of 200

1

Die Kontrast Immobilien GmbH ist verpflichtet, ihren Jahresabschluss von einem
Abschlussprüfer prüfen zu lassen. Welche der folgenden Personen bzw.
Gesellschaften dürfen zum Abschlussprüfer bestellt werden?

Select one or more of the following:

  • a. Steuerberater Dr. Gerhard Schuster, der die Lohnverrechnung für die Kontrast
    Immobilien GmbH macht

  • b. Dr. Adolf Bauer, Wirtschaftsprüfer und Steuerberater, der die Kontrast
    Immobilien GmbH gegenüber dem Finanzamt vertritt und die jährlichen
    Steuererklärungen erstellt

  • c. Die Revisa Wirtschaftsprüfung GmbH, die bereits die letzten 10 Jahre zum
    Abschlussprüfer der Kontrast Immobilien GmbH bestellt war

  • d. Die Attesta Wirtschaftsprüfung GmbH, deren Gesellschafter-Geschäftsführer,
    Herr Dr. Andreas Huber, gleichzeitig mit 5 % an der Kontrast Immobilien GmbH
    beteiligt ist

Explanation

Question 157 of 200

1

Wer hat einen gesetzlichen Anspruch auf den Prüfungsbericht des Abschlussprüfers
bei einer Aktiengesellschaft?

Select one or more of the following:

  • a. die Mitglieder des Aufsichtsrates

  • b. jeder Aktionär, aber nur auf Anfrage

  • c. die Hauptversammlung

  • d. die Mitglieder des Vorstandes

Explanation

Question 158 of 200

1

Im Jahr 2017 wurde die Hochhaus Immobilien AG insolvent. Die Aktionäre verlieren
Geld und möchten den Abschlussprüfer klagen, weil der Jahresabschluss zum 31.
Dezember 2016 unrichtig war, der Abschlussprüfer aber einen uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk erteilt hat. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Sofern der Abschlussprüfer nicht vorsätzlich gehandelt hat, haftet er nur
    beschränkt

  • b. Der Abschlussprüfer haftet gem § 275 UGB nur gegenüber der geprüften
    Gesellschaft, nicht aber gegenüber den Aktionären

  • c. Wusste der Abschlussprüfer oder hätte er wissen müssen, dass er
    ausgeschlossen ist, haftet er betraglich unbeschränkt

  • d. Der Abschlussprüfer haftet den Aktionären nur dann, wenn die Klage der
    Aktionäre gegen die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder erfolglos
    geblieben ist

Explanation

Question 159 of 200

1

Die Kontrast Immobilien GmbH ist verpflichtet, einen Konzernabschluss aufzustellen,
in den neben der Kontrast Immobilien GmbH deren 100%ige Tochtergesellschaft
Contrastino Hausverwaltung GmbH einzubeziehen ist. Welche der folgenden
Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Contrastino Hausverwaltung GmbH ist im Wege der Vollkonsolidierung in
    den Konzernabschluss einzubeziehen

  • b. Beim Konzernabschluss ist auch eine Kapitalflussrechnung verpflichtend

  • c. Weist der Konzernabschluss einen Bilanzverlust aus, ist eine Ausschüttung an
    die Gesellschafter unzulässig

  • d. Die Kontrast Immobilien GmbH darf ihren Konzernabschluss wahlweise nach
    den Vorschriften des UGB oder nach internationalen
    Bilanzierungsgrundsätzlich aufstellen

Explanation

Question 160 of 200

1

Was sind verbundene Unternehmen?

Select one of the following:

  • a. Verbundene Unternehmen sind Unternehmen, die im Verhältnis gegenseitiger
    Abhängigkeit stehen, wo also ein Unternehmen ohne das andere nicht
    bestehen könnte

  • b. Verbundene Unternehmen sind Unternehmen, bei dem ein Unternehmen für
    das andere haftet

  • c. Verbundene Unternehmen sind Unternehmen, die in denselben
    Konzernabschluss einer gemeinsamen Muttergesellschaft im Wege der
    Vollkonsolidierung einbezogen werden

  • d. Verbundene Unternehmen sind Unternehmen, die eine Steuergruppe im Sinne
    der steuerrechtlichen Vorschriften darstellen

Explanation

Question 161 of 200

1

Welche der folgenden Aussagen zum Umlaufvermögen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Bewertung des Umlaufvermögens erfolgt nach dem strengen
    Niederstwertprinzip

  • b. Auf das Umlaufvermögen sind außerplanmäßige Abschreibungen zwingend
    durchzuführen

  • c. Für planmäßige Abschreibungen auf das Umlaufvermögen besteht ein
    Wahlrecht

  • d. Die Bewertung des Umlaufvermögens erfolgt nach dem gemilderten
    Niederstwertprinzip

Explanation

Question 162 of 200

1

Der Tischler Herbert Gruber (protokolliertes Einzelunternehmen) kauft eine
Telefonanlage für sein Unternehmen und bleibt den Kaufpreis dem Lieferanten
schuldig. Welche der folgenden Aussagen sind in Bezug auf die Bilanz des
Einzelunternehmens Herbert Gruber richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Das Umlaufvermögen erhöht sich

  • b. Die Verbindlichkeiten erhöhen sich

  • c. Die Forderungen erhöhen sich

  • d. Das Anlagevermögen erhöht sich

Explanation

Question 163 of 200

1

Die Helmut Gruber Tischlerei GmbH stellt eine mittelgroße Kapitalgesellschaft dar.
Welche zusätzlichen Verpflichtungen entstehen für eine mittelgroße im Vergleich zu
einer kleinen Kapitalgesellschaft?

Select one or more of the following:

  • a. Der Jahresabschluss ist jedenfalls von einem Abschlussprüfer zu prüfen

  • b. Es ist zusätzlich ein Corporate Governance-Bericht aufzustellen

  • c. Es ist zusätzlich ein Anhang zum Jahresabschluss aufzustellen

  • d. Es ist zusätzlich ein Lagebericht aufzustellen

Explanation

Question 164 of 200

1

Welche der folgenden Aussagen zur Feststellung des Jahresabschlusses sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Genehmigt der Aufsichtsrat den vom Vorstand aufgestellten Jahresabschluss
    einer Aktiengesellschaft, so ist dieser festgestellt

  • b. Gewinnrücklagen, die der Vorstand im Jahresabschluss mit Genehmigung des
    Aufsichtsrates gebildet hat, können von der Hauptversammlung jederzeit
    aufgelöst werden

  • c. Wurde der Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft nicht von einem
    Abschlussprüfer geprüft, so kann er nicht festgestellt werden

  • d. Erst wenn der Jahresabschluss einer Aktiengesellschaft vom Aufsichtsrat
    genehmigt ist, darf er der Hauptversammlung zur Feststellung vorgelegt
    werden

Explanation

Question 165 of 200

1

Zwei Steuerberater betreiben ihr Geschäft über die Dr. Kummer & Mag. Sorgenfrei
Steuerberatung GmbH & Co KG mit einem seit Jahren gleichbleibenden
Jahresumsatz von EUR 500.000 und einer Bilanzsumme von EUR 200.000. Die
Gesellschaft beschäftigt drei Mitarbeiter. Welche der folgenden Aussagen sind
richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Es liegt eine verdeckte Kapitalgesellschaft vor

  • b. Die von Dr. Kummer & Mag. Sorgenfrei Steuerberatung GmbH & Co KG trifft
    keine Verpflichtung zur Aufstellung eines Jahresabschlusses, sondern es
    genügt eine Einnahmen-Ausgaben-Rechnung

  • c. Die Dr. Kummer & Mag. Sorgenfrei Steuerberatung GmbH & Co KG ist
    verpflichtet, einen Jahresabschluss nach dem 3. Buch des UGB aufzustellen

  • d. Es liegt eine sogenannte Kleinstkapitalgesellschaft vor, die von der Pflicht zur
    Aufstellung eines Anhanges befreit ist, wenn sie den Gesamtbetrag ihrer
    Haftungsverhältnisse und die Organkredite (gem § 237 Abs 1 Z 2 und Z 3 UGB)
    unter der Bilanz vermerkt

Explanation

Question 166 of 200

1

Die Dr. Kummer & Mag. Sorgenfrei Steuerberatung GmbH & Co KG nimmt bei der
Bank Austria einen Kredit auf und bezahlt mit der einen Hälfte des Kredites ihre
Schulden bei Lieferanten und legt die andere Hälfte auf ein Sparbuch, das sie bei der
Oberbank eröffnet. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten erhöhen sich

  • b. Die Verbindlichkeiten gegenüber Kreditinstituten vermindern sich

  • c. Die Guthaben bei Kreditinstituten erhöhen sich

  • d. Das Eigenkapital der Gesellschaft vermindert sich

Explanation

Question 167 of 200

1

Innerhalb welcher Frist hat die Geschäftsführung der Äskulap Arzneimittelvertriebs
GmbH den Jahresabschluss aufzustellen, wenn der Gesellschaftsvertrag keine Frist
dafür vorsieht?

Select one of the following:

  • a. Innerhalb von 3 Monaten nach dem Bilanzstichtag

  • b. Innerhalb von 5 Monaten nach dem Bilanzstichtag

  • c. Innerhalb von 9 Monaten nach dem Bilanzstichtag

  • d. Innerhalb von 12 Monaten nach dem Bilanzstichtag

Explanation

Question 168 of 200

1

Der vorläufige Entwurf des Jahresabschlusses 2017 der Äskulap Arzneimittelvertriebs
GmbH zeigt folgendes Eigenkapital:
EUR
Stammkapital 100.000
gebundene Kapitalrücklage 50.000
freie Gewinnrücklage 80.000
Verlustvortrag 60.000
Jahresverlust 2017 40.000
Die Gesellschafter wollen unbedingt eine Dividende ausgeschüttet erhalten. Welche
der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Da sich ein Bilanzverlust ergibt, ist die Ausschüttung einer Dividende unzulässig

  • b. Bei der Auflösung aller Rücklagen, soweit zulässig, ergibt sich eine maximale
    Dividende von EUR 90.000, die ausgeschüttet werden könnte

  • c. Bei Auflösung aller Rücklagen, soweit zulässig, ergibt sich eine maximale
    Dividende von EUR 30.000, die ausgeschüttet werden könnte

  • d. Sollten nach dem Bilanzstichtag noch weitere Verluste angefallen sein, so ist
    die Ausschüttung noch weiter zu kürzen

Explanation

Question 169 of 200

1

Die Montanbau AG trifft die gesetzliche Verpflichtung, nach Beendigung des GranitAbbaus den Steinbruch zu rekultivieren und das Gebäude wieder aufzuforsten. Dies
wird voraussichtlich erst in 20 Jahren der Fall sein. Den dann dafür erforderlichen
Aufwand schätzt das Unternehmen mit rund EUR 5 Mio. Welche der folgenden
Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Es handelt sich um eine Aufwandsrückstellung

  • b. Es handelt sich um eine Rückstellung für ungewisse Verbindlichkeiten

  • c. Langfristige Rückstellungen sind abzuzinsen

  • d. Da nicht sicher ist, wann die Rekultivierung stattfinden wird und auch die Höhe
    des Rekultivierungsaufwandes nur geschätzt werden kann, liegt eine
    Eventualverbindlichkeit vor

Explanation

Question 170 of 200

1

Die Stöckl SchuhandelsgmbH, eine große Kapitalgesellschaft, hat als Mieterin einen
langfristigen Mietvertrag in einem Einkaufszentrum abgeschlossen und dabei einen
Kündigungsverzicht für 5 Jahre abgegeben. Welche der folgenden Aussagen sind
richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Summe der Mieten, die bis zum frühestmöglichen Kündigungstermin
    anfallen würden, ist als Verbindlichkeit der Bilanz anzusetzen

  • b. Es handelt sich um ein schwebendes Dauerschuldverhältnis, für das keine
    Verbindlichkeit anzusetzen ist

  • c. Erst ab dem Moment, wo die Räumlichkeiten nicht mehr genutzt werden, ist
    für die Summe der Mieten bis zum frühestmöglichen Kündigungszeitpunkt eine
    Rückstellung anzusetzen

  • d. Im Anhang der Gesellschaft sind die Verpflichtungen aus dem Mietvertrag
    anzugeben

Explanation

Question 171 of 200

1

Die Stöckl SchuhandelsgmbH weist in der Bilanz zum 31.12.2017 ein negatives
Eigenkapital von EUR 1 Mio aus. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Es darf weiterhin unter der Annahme der Unternehmensfortführung bilanziert
    werden, weil die Muttergesellschaft der Stöckl SchuhandelsgmbH ihre
    Forderungen in Höhe von EUR 1,5 Mio für nachrangig gegenüber allen
    anderen Gläubigern der Gesellschaft erklärt hat

  • b. Da der going concern nicht mehr gegeben ist, ist die Bilanz der Stöckl
    SchuhandelsgmbH zu Zerschlagungswerten, und nicht mehr unter der
    Annahme der Unternehmensfortführung, aufzustellen

  • c. Im Anhang hat die Geschäftsführung zum negativen Eigenkapital eine
    Stellungnahme abzugeben

  • d. Im Hinblick auf die Nachrangigkeit des Gesellschafterdarlehens ist keine
    Anhangsangabe erforderlich

Explanation

Question 172 of 200

1

Die Stöckl SchuhandelsgmbH kauf das Einzelunternehmen des Schusters Gustav
Klein, dessen Bilanz folgendes Vermögen aufweist:
Buchwert zum 31.12.2017
Werkzeuge und Maschinen EUR 10.000
Vorräte EUR 50.000
Kundenforderungen EUR 20.000
Der Kaufpreis für das Unternehmen beträgt EUR 120.000; es werden keine Schulden
übernommen. Der Wert der Werkzeuge und Maschinen beträgt EUR 30.000. Welche
der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Der Firmenwert des Einzelunternehmens beträgt EUR 120.000

  • b. Der Firmenwert des Einzelunternehmens beträgt EUR 20.000

  • c. Die stillen Reserven im Anlagevermögen betragen EUR 40.000

  • d. Die stillen Reserven im Anlagevermögen betragen EUR 20.000

Explanation

Question 173 of 200

1

Die Zocker GmbH kauft im Jahr 2016 in Spekulationsabsicht ein unbebautes
Grundstück um EUR 1 Mio. Im Jahr 2017 wird bekannt, dass eine Schnellstraße ganz
nah an diesem Grundstück gebaut werden soll. Grundstücke an einer solchen
Schnellstraße sind nur noch die Hälfte wert. Ende 2018 wird der Plan der Schnellstraße
wieder fallen gelassen bzw. die Schnellstraße soll ganz woanders in weiter Entfernung
vom Grundstück der Zocker GmbH geführt werden. Welche der folgenden Aussagen
sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Im Jahresabschluss 2017 der Zocker GmbH ist eine außerplanmäßige
    Abschreibung in Höhe von EUR 500.000 zwingend erforderlich

  • b. Im Jahresabschluss 2017 ist keine außerplanmäßige Abschreibung
    erforderlich, da die Wertminderung nicht von Dauer ist

  • c. Wurde 2017 eine außerplanmäßige Abschreibung vorgenommen, dann ist
    2018 eine Zuschreibung zwingend vorzunehmen, maximal um EUR 500.000

  • d. Ab 2018 ist eine planmäßige Abschreibung auf die Liegenschaft vorzunehmen

Explanation

Question 174 of 200

1

Die Palazzo Immobilien AG notiert an der Wiener Börse im amtlichen Handel und
beschäftigt im Durchschnitt 80 Mitarbeiter. Welche der folgenden Aussagen sind
richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Es handelt sich um ein Unternehmen von öffentlichem Interesse

  • b. Die Palazzo Immobilien AG hat einen Corporate Governance-Bericht
    aufzustellen

  • c. Der Konzernabschluss der Palazzo Immobilien AG kann wahlweise nach den
    Vorschriften des UGB oder nach internationalen Bilanzierungsgrundsätzen
    aufgestellt werden

  • d. Die Palazzo Immobilien GmbH hat im Lagebericht eine nichtfinanzielle
    Erklärung aufzunehmen oder einen gesonderten nichtfinanziellen Bericht zu
    erstellen

Explanation

Question 175 of 200

1

Die Palazzo Immobilien AG erwirbt ein Grundstück, um darauf ein Bürogebäude zu
errichten, das in der Folge langfristig vermietet werden soll. Für dieses
Immobilienprojekt fallen während der Bauzeit folgende Kosten an:
EUR
Kaufpreis für das unbebaute Grundstück 1.000.000
Grunderwerbsteuer, Eintragungsgebühr 46.000
Makler (für den Grundstückskauf) 30.000
Notar (für den Kaufvertrag) 14.000
Planungskosten 100.000
Baukosten 1.200.000
Bankzinsen währen der Bauzeit 110.000
Inserate zur Suche von Mietern 20.000
Provision für die Vermittlung eines Mieters 30.000
Die Bauzeit beträgt 11 Monate; das Projekt wird zu 80% mit einem Bankkredit
finanziert. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Kosten für den Notar und die Planungskosten sind laufende
    Beratungskosten, die nicht als Anschaffungs- und Herstellungskosten aktiviert
    werden dürfen

  • b. Die Bankzinsen während der Bauzeit dürfen in die Herstellungskosten
    eingerechnet werden, müssen aber nicht (Bewertungswahlrecht)

  • c. Die maximal aktivierbaren Anschaffungs- und Herstellungskosten für das
    Immobilienprojekt betragen EUR 2.500.000

  • d. Die maximal aktivierbaren Anschaffungs- und Herstellungskosten für das
    Immobilienprojekt betragen EUR 2.550.000

Explanation

Question 176 of 200

1

Im Umlaufvermögen steht ein USD-Bankguthaben, gleichzeitig hat die Gesellschaft
aber auch Verbindlichkeiten in USD. Der USD verliert zum Bilanzstichtag gegenüber
dem EUR an Wert. Zum Bilanzstichtag ergibt sich daher ein Kursverlust beim
Bankguthaben, aber gleichzeitig ein Kursgewinn bei den Verbindlichkeiten. Welche
der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Sowohl die Bankguthaben als auch die Verbindlichkeiten sind mit dem
    aktuellen USD-Kurs zum Bilanzstichtag zu bewerten

  • b. Der Kursverlust bei den Bankguthaben, der nicht endgültig realisiert ist, muss
    zum Bilanzstichtag dennoch berücksichtigt werden

  • c. Der Kursgewinn bei den Verbindlichkeiten, der nicht endgültig realisiert ist,
    darf zum Bilanzstichtag berücksichtigt werden, muss aber nicht
    (Bewertungswahlrecht)

  • d. Für die Bilanzierung der beiden Fremdwährungspositionen ist das
    imparitätische Realisationsprinzip zu beachten

Explanation

Question 177 of 200

1

Die börsennotierte Palazzo Immobilien AG ist insolvent. Der Masseverwalter klagt den
Abschlussprüfer auf Schadenersatz, weil die Jahresabschlüsse der letzten drei Jahre
falsch waren und der Gesellschaft dadurch ein Schaden entstanden ist. Gleichzeitig
klagen aber auch die Aktionäre der Palazzo Immobilien AG den Abschlussprüfer und
behaupten, sie hätten niemals Aktien gekauft, wenn sie gewusst hätten, dass die
Jahresabschlüsse der Palazzo Immobilien AG falsch sind. Welche der folgenden
Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Der Abschlussprüfer haftet sowohl gegenüber der geprüften Gesellschaft als
    auch gegenüber den Aktionären

  • b. Die Haftung des Abschlussprüfers ist verschuldensunabhängig

  • c. Der Abschlussprüfer haftet bei Fahrlässigkeit betraglich beschränkt, bei Vorsatz
    unbeschränkt

  • d. Der Abschlussprüfer haftet nur gegenüber der geprüften Gesellschaft, nicht
    aber gegenüber den Aktionären, die ja den Prüfungsbericht des
    Abschlussprüfers gar nicht erhalten

Explanation

Question 178 of 200

1

Ein Antiquitätenhändler hat drei wertvolle Bilder zum Bilanzstichtag in seinem
Vorratsvermögen. Die Preise, zu denen er die Bilder gekauft hat, und die von ihm
verlangten Verkaufspreise, die dem Marktpreis entsprechen, zeigen folgendes Bild:
Kaufpreis EUR Marktpreis EUR
Bild 1 10.000 16.000
Bild 2 12.000 11.000
Bild 3 13.000 24.000
Gesamt: 35.000 51.000
Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die drei Bilder stehen in der Bilanz mit EUR 35.000 zu Buche

  • b. Die drei Bilder stehen in der Bilanz mit EUR 34.000 zu Buche

  • c. Die drei Bilder stehen in der Bilanz mit EUR 35.000 zu Buche

  • d. Auf das Vorratsvermögen ist das strenge Niederstwertprinzip anzuwenden

Explanation

Question 179 of 200

1

Die Hochhaus Bauträger GmbH hat eine Eigentumswohnung errichtet und an einen
Kunden verkauft. Wegen diverser Baumängel klagt der Kunde auf Minderung des
Kaufpreises um EUR 100.000. Die Hochhaus Bauträger GmbH zieht einen
Bausachverständigen und einen Rechtsanwalt bei. Beide schätzen, dass das Gericht
eine Kaufpreisminderung von maximal EUR 50.000 zuerkennen wird. Das Gericht hat
aber noch nicht entschieden. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Hochhaus Bauträger GmbH hat eine Rückstellung von EUR 50.000 zu
    bilanzieren

  • b. Die Hochhaus Bauträger GmbH hat eine Rückstellung von EUR 100.000 zu
    bilanzieren

  • c. Die Hochhaus Bauträger GmbH hat eine Rücklage von EUR 100.000 zu bilden

  • d. Die Hochhaus Bauträger GmbH hat eine Rückstellung von EUR 50.000 und
    zusätzlich eine Eventualverbindlichkeit von weiteren EUR 50.000 zu bilanzieren

Explanation

Question 180 of 200

1

Im Jahr 2018 wird die APX Großhandels AG insolvent. Die Aktionäre verlieren Geld
und möchten den Abschlussprüfer klagen, weil der Jahresabschluss zum 31.
Dezember 2016 unrichtig war, der Abschlussprüfer aber einen uneingeschränkten
Bestätigungsvermerk erteilt hat, weil er nicht sorgfältig genug geprüft hat. Welche
der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Der Abschlussprüfer haftet gem § 275 UGB nur gegenüber der geprüften
    Gesellschaft, nicht aber gegenüber den Aktionären

  • b. Der Abschlussprüfer haftet den Aktionären gegenüber nur dann, wenn die
    Klage der Aktionäre gegen die Vorstands- und Aufsichtsratsmitglieder
    erfolglos geblieben ist

  • c. Sofern der Abschlussprüfer nicht vorsätzlich gehandelt hat, haftet er betraglich
    beschränkt

  • d. War der Abschlussprüfer in Kenntnis oder in grob fahrlässiger Unkenntnis
    seiner Befangenheit oder Ausgeschlossenheit, so haftet er betraglich
    unbeschränkt

Explanation

Question 181 of 200

1

Ein Klient der Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH zahlt endlich seine
Honorarnote, die schon seit mehr als einem Monat offen ist. Welche der folgenden
Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Kundenforderungen der Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH
    erhöhen sich

  • b. Die Kundenforderungen vermindern sich

  • c. Die Guthaben bei Kreditinstituten erhöhen sich

  • d. Das Eigenkapital erhöht sich

Explanation

Question 182 of 200

1

Welche Voraussetzungen muss Herr Dr. Müller haben, um als Abschlussprüfer der APX
GroßhandelsgmbH bestellt werden zu können?

Select one or more of the following:

  • a. aufrechte Berufsbefugnis als Wirtschaftsprüfer

  • b. aufrechte Berufsbefugnis als Steuerberater

  • c. Registrierung bei der Abschlussprüferaufsichtsbehörde

  • d. Registrierung bei der österreichischen Prüfstelle für Rechnungslegung

Explanation

Question 183 of 200

1

Das Eigenkapital der Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH zum 31.12.2017 stellt
sich in der vorläufigen Bilanz wie folgt dar: EUR
Stammkapital 100.000
ungebundene Kapitalrücklage 50.000
freie Gewinnrücklage 70.000
Verlustvortrag -10.000
Jahresüberschuss 2017 20.000
In der Bilanz findet sich weiters eine aktive Steuerabgrenzung in Höhe von EUR
15.000.
Die Gesellschafter wünschen eine maximale Gewinnausschüttung, wobei alle
Rücklagen – soweit zulässig – aufgelöst werden sollen. Wie hoch ist die maximale
Gewinnausschüttung?

Select one or more of the following:

  • a. EUR 10.000

  • b. EUR 80.000

  • c. EUR 130.000

  • d. EUR 115.000

Explanation

Question 184 of 200

1

Sie finden im Jahresabschluss der Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH unter
den aktiven Rechnungsabgrenzungsposten „Mieten“ in Höhe von EUR 10.000
ausgewiesen. Welcher der folgenden Sachverhalte liegt dieser Position zugrunde?

Select one or more of the following:

  • a. Die Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH hat Räumlichkeiten vermietet
    und hat von ihrem Mieter für das alte Jahr noch EUR 10.000 bekommen

  • b. Die Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH hat Räumlichkeiten gemietet
    und schuldet dem Vermieter für das alte Jahr noch EUR 10.000

  • c. Die Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH hat Räumlichkeiten vermietet
    und der Mieter hat EUR 10.000 für das neue Jahr an Miete vorausbezahlt

  • d. Die Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH hat Räumlichkeiten gemietet
    und hat dem Vermieter EUR 10.000,- an Miete für das neue Jahr vorausbezahlt

Explanation

Question 185 of 200

1

Damit das Geschäft der APX Maschinenbau GmbH in Italien besser läuft, soll ein
lokaler Partner in die italienische Tochtergesellschaft aufgenommen werden. An
der italienischen Tochtergesellschaft APX S.p.A. wird daher ein italienischer
Maschinenhändler mit 26% (Sperrminorität) beteiligt. Die österreichische
Muttergesellschaft hält ab diesem Zeitpunkt nur noch 74%. Dies entspricht auch
den Stimmrechten. Wie ist die italienische Tochtergesellschaft im
Konzernabschluss der österreichischen Muttergesellschaft zu berücksichtigen?

Select one of the following:

  • a. Vollkonsolidierung

  • b. Quotenkonsolidierung

  • c. at equity-Bilanzierung

  • d. Ansatz zu den Anschaffungskosten als Beteiligung

Explanation

Question 186 of 200

1

Die mittelgroße Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH hat als Mieterin einen
langfristigen Mietvertrag über die Büroräumlichkeiten abgeschlossen. Die Dr. Schlau
& Partner Rechtsanwälte GmbH kann frühestens zum 31.12.2028 kündigen. Welche
der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Die Summe der Mieten, die bis zum frühestmöglichen Kündigungstermin
    anfallen würden, ist als Verbindlichkeit in der Bilanz anzusetzen

  • b. Es handelt sich um ein schwebendes Dauerschuldverhältnis, für das keine
    Verbindlichkeit anzusetzen ist

  • c. Ab dem Moment, wo die Räumlichkeiten nicht mehr genutzt werden, ist für die
    Summe der Mieten bis zum frühestmöglichen Kündigungszeitpunkt eine
    Rückstellung anzusetzen

  • d. Im Anhang ist jedenfalls eine Angabe gem § 238 Abs 1 Z 14 UGB zu machen

Explanation

Question 187 of 200

1

Ist die österreichische Hochhaus Immobilien AG verpflichtet, einen Konzernabschluss
aufzustellen, wenn sie als 76%ige Tochtergesellschaft in den Konzernabschluss ihrer
deutschen Muttergesellschaft (einer Aktiengesellschaft) einbezogen ist?

Select one or more of the following:

  • a. Die österreichische AG ist auf jeden Fall von der Pflicht zur Aufstellung eines
    Konzernabschlusses befreit

  • b. Die österreichische AG ist nur dann von der Pflicht zur Aufstellung eines
    Konzernabschlusses befreit, wenn sie weder Aktien noch Anleihen über die
    Börse emittiert hat

  • c. Die österreichische AG ist jedenfalls zur Aufstellung eines Konzernabschlusses
    verpflichtet, wenn eine qualifizierte 10%ige Minderheit dies verlangt

  • d. Wenn die österreichische AG die Befreiung vom Konzernabschluss in Anspruch
    nimmt, dann ist der Konzernabschluss der deutschen Muttergesellschaft beim
    österreichischen Firmenbuch vorzulegen

Explanation

Question 188 of 200

1

Ist im Recht der Kapitalgesellschaften eine falsche Auskunft des Geschäftsführers an
den Abschlussprüfer strafbar?

Select one or more of the following:

  • a. Die falsche Auskunft ist nur dann strafbar, wenn der Geschäftsführer vorsätzlich
    gehandelt hat

  • b. Die falsche Auskunft ist nur dann strafbar, wenn der Geschäftsführer vorsätzlich
    oder grob fahrlässig gehandelt hat

  • c. Die falsche Auskunft ist nur dann strafbar, wenn jemand dadurch geschädigt
    wird

  • d. Die falsche Auskunft ist auch dann strafbar, wenn niemand dadurch geschädigt
    wird

Explanation

Question 189 of 200

1

Den Grundsatz ordnungsgemäßer Bilanzierung, dass bei der Bewertung von der
Fortführung des Unternehmens auszugehen ist, solange dem nicht tatsächliche oder
rechtliche Gründe entgegenstehen, nennt man:

Select one of the following:

  • a. Grundsatz der Bewertungsstetigkeit

  • b. Going Concern-Prinzip

  • c. Imparitätitsches Realisationsprinzip

  • d. permanente Inventur

Explanation

Question 190 of 200

1

Welche der folgenden Aussagen zu Rückstellungen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Alle Rückstellungen für ungewisse Verbindlichkeiten sind zwingend zu bilden

  • b. Alle Aufwandsrückstellungen sind zwingend zu bilden

  • c. Langfristige Rückstellungen sind abzuzinsen

  • d. Alle Rückstellungen sind mit ihrem Erfüllungsbetrag zu bewerten

Explanation

Question 191 of 200

1

Rechtsanwalt Dr. Schlau sen. übernimmt die persönliche Bürgschaft für einen Kredit
der Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH bei der Volksbank Wien. Welche der
folgenden Aussagen sind richtig?

Select one of the following:

  • a. In der Bilanz der GmbH entsteht dadurch eine Eventualverbindlichkeit

  • b. In der Bilanz der GmbH erhöht sich dadurch das Eigenkapital

  • c. In der Bilanz der GmbH vermindern sich dadurch die Verbindlichkeiten
    gegenüber Kreditinstituten

  • d. In der Bilanz der GmbH ist die Übernahme der Bürgschaft durch RA Dr. Schlau
    sen. gar nicht ersichtlich

Explanation

Question 192 of 200

1

Die Dr. Schlau & Partner Rechtsanwälte GmbH stellt eine mittelgroße
Kapitalgesellschaft dar. Welche zusätzlichen Verpflichtungen entstehen für eine
mittelgroße GmbH im Vergleich zu einer kleinen GmbH?

Select one or more of the following:

  • a. Es ist zusätzlich ein Anhang zum Jahresabschluss aufzustellen

  • b. Es ist zusätzlich ein Lagebericht aufzustellen

  • c. Es ist zusätzlich ein Nachhaltigkeitsbericht aufzustellen

  • d. Der Jahresabschluss ist jedenfalls von einem Abschlussprüfer zu prüfen

Explanation

Question 193 of 200

1

Vermögensgegenstände, die unter Eigentumsvorbehalt gekauft worden sind, werden
in der Bilanz des Käufers als Anlagevermögen oder Umlaufvermögen des Käufers
dargestellt, obwohl es sich um fremdes Eigentum handelt. Auf welchem der
folgenden GoB basiert diese Bilanzierung?

Select one of the following:

  • a. Grundsatz des Saldierungsverbots

  • b. Grundsatz des wirtschaftlichen Gehaltes

  • c. Imparitätisches Realisationsprinzip

  • d. Grundsatz der Bewertungsstetigkeit

Explanation

Question 194 of 200

1

Die Makro Handels GmbH muss aufgrund eines dauerhaften Wertverlustes eine
außerplanmäßige Abschreibung um EUR 400.000 auf die Betriebsimmobilie
vornehmen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. In der Bilanz vermindert sich das Anlagevermögen um EUR 400.000

  • b. Das buchmäßige Eigenkapital bleibt unverändert

  • c. Das buchmäßige Eigenkapital sinkt um EUR 400.000

  • d. Die Bilanzsumme bleibt unverändert

Explanation

Question 195 of 200

1

Die Makro HandelsgmbH besitzt ein Zinshaus in bester Lage in Wien, das voll
vermietet ist. Die historischen Anschaffungskosten betrugen EUR 1.500.000. Seither
wurden jährlich planmäßige Abschreibungen von insgesamt EUR 200.000
vorgenommen, sodass die Immobilien per 31.12.2017 mit EUR 1.300.000 in der Bilanz
steht. Ein Bewertungsgutachten ergibt, dass der Verkehrswert der Immobilie per
31.12.2017 EUR 2.500.000 beträgt. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Es ist eine Zuschreibung in Höhe von EUR 200.000 zulässig

  • b. Es ist eine Zuschreibung von EUR 1.000.000 zulässig

  • c. Es ist eine Zuschreibung von EUR 1.200.000 zulässig

  • d. Es ist keine Zuschreibung zulässig

Explanation

Question 196 of 200

1

Die Makro HandelsgmbH hat ein Verkaufslokal in der Innenstadt von Wien gemietet,
für das sie einen Kündigungsverzicht bis zum 31.12.2025 abgegeben hat. Welche der
folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Es ist eine Rückstellung für alle Mieten, die voraussichtlich bis 31.12.2025 zu
    zahlen sein werden, im Jahresabschluss zum 31.12.2017 zu bilden

  • b. Es handelt sich um ein schwebendes Dauerschuldverhältnis, für das keine
    Rückstellung zu bilden ist

  • c. Sobald sich die Makro HandelsgmbH dazu entschließt, den Betrieb des
    Verkaufslokales einzustellen, hat sie eine Rückstellung für alle Mieten, die noch
    bis 31.12.2017 zu zahlen sein werden, ohne dass das Verkaufslokal genutzt
    wird, zu bilden

  • d. Im Anhang der Makro HandelsgmbH ist eine Angabe erforderlich

Explanation

Question 197 of 200

1

Zum Vertrieb ihrer Produkte gründet die Makro HandelsgmbH ein Joint Venture in
der Slowakei mit einem lokalen Partner. An der slowakischen Gesellschaft sind die
beiden Gesellschafter mit jeweils 50% beteiligt, was auch den Stimmrechten
entspricht. Wie ist der Anteil am Joint Venture im Konzernabschluss der Makro
HandelsgmbH zu berücksichtigen?

Select one of the following:

  • a. im Wege der Vollkonsolidierung

  • b. im Wege der Quotenkonsolidierung

  • c. im Wege der at equity-Bilanzierung

  • d. Gar nicht, weil die Makro HandelsgmbH nicht die Kontrolle besitzt

Explanation

Question 198 of 200

1

Die Makro HandelsgmbH, eine mittelgroße Kapitalgesellschaft, ist prüfungspflichtig.
Welche der folgenden Gesellschaften können nicht zum Abschlussprüfer bestellt
werden?

Select one or more of the following:

  • a. Die „Rundum sorglos“ Steuerberatung GmbH, die die Lohnverrechnung für
    die Mitarbeiter der Makro HandelsgmbH macht

  • b. Die Fleißig & Flink WirtschaftsprüfungsgmbH, deren GesellschafterGeschäftsführer Dr. Flink mit 12 Wochenstunden in der Makro HandelsgmbH
    teilzeitbeschäftigt ist

  • c. Die Mag. Schlau Wirtschaftsprüfung GmbH, die jährlich die Steuererklärungen
    für die Makro HandelsgmbH vorbereitet

  • d. Die Treu und Genau Wirtschaftsprüfung GmbH, die schon seit 10 Jahren die
    Jahresabschlüsse der Makro HandelsgmbH als Abschlussprüfer prüft

Explanation

Question 199 of 200

1

Die Makro HandelsgmbH weist in der Bilanz zum 31.12.2017 ein negatives
Eigenkapital von rund EUR 0,8 Mio aus. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • a. Da der going concern nicht mehr gegeben ist, ist die Bilanz der Makro
    HandelsgmbH zu Zerschlagungswerten, und nicht mehr unter der Annahme
    der Unternehmensfortführung aufzustellen

  • b. Im Anhang hat die Geschäftsführung zum negativen Eigenkapital eine
    Stellungnahme abzugeben, ob eine insolvenzrechtlich relevante
    Überschuldung vorliegt

  • c. Wenn die beiden Gesellschafter, Herr Mayer und Herr Kronhofer, ihre
    Forderungen gegenüber der Makro HandelsgmbH in Höhe von insgesamt EUR
    1,0 Mio für nachrangig gegenüber allen anderen Gläubigern der Gesellschaft
    erklären, darf weiterhin unter der Annahme der Unternehmensfortführung
    bilanziert werden

  • d. Im Hinblick auf die Nachrangigkeit der Gesellschafterdarlehen ist keinerlei
    Anhangsangabe erforderlich

Explanation

Question 200 of 200

1

Die Makro HandelsgmbH kauft das Unternehmen des Einzelhändlers Georg
Kaufmann, dessen Bilanz folgendes Vermögen aufweist:
Buchwert EUR beizulegender Wert EUR
Anlagevermögen 10.000 50.000
Vorräte 50.000 50.000
Kundenforderungen 30.000 30.000

Der Kaufpreis für das Unternehmen beträgt EUR 200.000, es werden keine Schulden
übernommen. Welche der folgenden Aussagen sind richtig

Select one or more of the following:

  • a. Der Firmenwert des Einzelunternehmens beträgt EUR 200.000

  • b. Der Firmenwert des Einzelunternehmens beträgt EUR 70.000

  • c. Der Firmenwert des Einzelunternehmens beträgt EUR 110.000

  • d. Die stillen Reserven im Anlagevermögen betragen EUR 40.000

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