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von Studis erstellte MCs und v. Herrn König bestätigt, als Quiz (Fragen aus der Word-Datei kopiert, auch die, die anscheinend nicht vollständig sind; mögliche Fehler bitte mitteilen; ohne Gewähr ;))

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Teil 1 VO Beeinträchtigungen der kognitiven u. motorischen Entwicklung (...) SoSe19

Question 1 of 26

1

Welche Ebenen gibt es beim selbsteinschließendes Lernen?

Select one or more of the following:

  • Erfahrungsgebundene Ebene

  • inhaltliche Ebene

  • Emotionale Ebene

  • Reflexive Ebene

  • Handlungsebene

  • Verständnisebene

  • Strategische Ebene

  • Psychologische Ebene

  • Bestätigende Ebene

Explanation

Question 2 of 26

1

Durch die Quadrivia werden die verschiedenen Wahrnehmungskanäle veranschaulicht? Welche Aspekte der Wahrnehmung sind korrekt zugeordnet?

Select one or more of the following:

  • Wie geht es dem Kind? -> Individuell innen

  • Welche Sachkompetenz hat das Kind? -> individuell außen

  • Wie bringt sich das Kind in die Gruppe ein? -> Kollektiv außen

  • Welche Werte lebt das Kind? -> Kollektiv innen

  • Was weiß das Kind?-> Individuell innen

  • Ist das Kind selbstbewusst?-> Kollektiv innen

  • Welche kulturellen Kompetenzen hat das Kind?-> Individuell innen

  • Wie viel sozial Kompetenz zeigt das Kind?-> individuell außen

Explanation

Question 3 of 26

1

Welchen wissenschaftlich belegten Nutzen hat Achtsamkeit (in der Schule)?

Select one or more of the following:

  • Achtsamkeit trägt nachweislich dazu bei, Stress abzubauen und Burnout vorzubeugen -> Weniger Stress, Krankheit, höhere Lebensqualität

  • Achtsamkeit trägt dazu bei, Dinge aus mehreren Perspektiven zu sehen -> Problemlösefähigkeit und Empathiefähigkeit (Theory of Mind) steigen

  • Höhere Aufmerksamkeitsleistung durch Achtsamkeit -> Größeres „Gegenwartsfenster“: Mehr Dinge können gleichzeitig verarbeitet werden

  • Achtsamkeit erzeugt „implizites Veränderungswissen“: unbewusste Blockaden werden abgebaut -> Menschen sind aufgeschlossener gegenüber neuen Situationen

  • Achtsamkeit trägt nachweislich dazu bei, Depressionen vorzubeugen und Aggressionen abzubauen -> weniger Stress, Krankheit, höhere Lebensqualität

  • Höher Leistungsfähigkeit durch Achtsamkeit -> Größeres "Gegenwartsfenster": Mehr Dinge können gleichzeitig verarbeitet werden

  • Achtsamkeit trägt dazu bei, seine eigene Perspektive von Dingen durchzusetzen -> Persönlichkeits- und Selbstwertgefühl wird gestärkt

  • Achtsamkeit erzeugt "explizites Veränderungswissen": bewusste Blockaden werden abgebaut -> Menschen sind aufgeschlossener gegenüber neuen Situationen

Explanation

Question 4 of 26

1

Das soziale Modell von Behinderung ...

Select one or more of the following:

  • stellt den Prozess des Behindert-werdens in den Mittelpunkt.

  • sieht den Abbau von Barrieren als oberstes politisches Ziel.

  • meint, der Theorie des Unglücks soll eine positiv ausgerichtete und politische Behindertenidentität gegenüber gestellt werden.

  • strebt eine Umwendung der Kausalitätskette an: wie haben sozial konstruierte Barrieren Menschen mit einer wahrgenommenen Beeinträchtigung behindert?

  • strebt eine Umwandlung der Kausalitätskette an: wie hat Behinderung soziale Barrieren konstruiert?

  • stellt die Beeinträchtigung selbst in den Mittelpunkt

  • sieht als oberstes politisches Ziel die Integration in den Arbeitsmarkt

  • ist eine Theorie, die Behinderung als persönliches Unglück einordnet

Explanation

Question 5 of 26

1

Das kulturelle Modell von Behinderung...

Select one or more of the following:

  • stellt Behinderung nicht nur alleine, sondern auch die sogenannte "Normalität" in den Mittelpunkt der Analyse.

  • besagt, behinderte und nichtbehinderte Menschen seien einander bedingende, interaktiv hergestellte und strukturell verankerte Gruppen.

  • versteht sowohl Behinderung selbst als auch die Angst- und Abwehrreaktionen der Mehrheitsgesellschaft ihr gegenüber als kulturelle Konstruktion.

  • besagt, dass Behinderung in der kulturellen Produktion als Krücke für die Konstitution von Nicht-Behinderung dient.

  • Behinderung ausschließlich alleine als kulturelle Konstruktion zu verstehen

  • Behinderung als individuelles Schicksal anzunehmen

  • Behinderung alleine in den Mittelpunkt der Analyse zu stellen

  • Behinderte und nichtbehinderte Menschen sind binäre, strikt getrennte Gruppen

Explanation

Question 6 of 26

1

Wenn Lehrpersonen ihre Schülerinnen und Schüler für die Zukunft fit machen möchten, sollten sie sich nicht nur auf die Wissensvermittlung beschränken. Frau Teufel nennt vier wichtige Skills, die Kinder unbedingt benötigen, um erfolgreich sein zu können. Dazu zählen…

Select one or more of the following:

  • Kreativität

  • kritisches Denken

  • Kommunizieren

  • Zusammenarbeiten

  • Verständnisbereitschaft

  • Feedback

  • Familie

  • Geschlecht

Explanation

Question 7 of 26

1

Welche Aussagen zählen zu den zehn Geboten für gehirngerechtes Lehren und Lernen?

Select one or more of the following:

  • Transparenz der Lehr- und Lernzeit

  • Interesse wecken

  • Rückmeldungen

  • in der richtigen Reihenfolge lernen

  • Überblick von Gesamtinformationen

  • Gefühle vermeiden

  • Nur den auditiven Sinn ansprechen

  • Ähnlichkeitshemmung fördern

Explanation

Question 8 of 26

1

Welche Vorgehensweisen treffen auf die (anfängliche) Implementierung von UK im Schulalltag zu?

Select one or more of the following:

  • Beobachtung, wie SchülerInnen versuchen, z.B. über Augen, Gesten, Laute, Atmung, oder Muskelspannung, mit anderen zu kommunizieren

  • Verwendung derselben „Sprache“ der SchülerInnen

  • Wiederholen oder Interpretieren des Gehörten.

  • Fragestellungen, die es SchülerInnen ermöglicht zu antworten.

  • Beobachtung der sozialen Interaktionen der SchülerInnen während der Schulpausen.

  • Verwendung der Erstsprache der SchülerInnen.

  • Das Gehörte pantomimisch darstellen.

  • Stellen von Suggestivfragen.

Explanation

Question 9 of 26

1

Kommunikationsförderung und UK: Welche Aussagen sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Je komplexer die Behinderung, desto größer ist die Notwendigkeit der Umsetzung unterstützter Kommunikation

  • 36% der Personen haben durch UK angefangen zu vokalisieren (Miller, Light und Schlosser, 2006)

  • Bei 0% der Probanden kam es zu einer Abnahme der Sprachproduktion (Miller, Light und Schlosser, 2006)

  • Kommunikation ist voraussetzungslos

  • Je weniger verschiedene Kommunikationsformen ich einsetze, desto besser werde ich verstanden

  • UK hat keinen Effekt auf die Lautsprache

  • 26-60 Wörter/ Minute = „UK-Unterhaltung“, wobei eine normale Unterhaltung bis zu 180 Wörter/ Minute beinhaltet

  • UK ist für die Betroffenen und Angehörigen normalerweise Anstrengung statt Spaß

Explanation

Question 10 of 26

1

Was trifft auf konstruktivistische Prinzipien des Lehrens zu?

Select one or more of the following:

  • Förderung der Kreativität

  • Beachtung der Vielfalt von Lernwegen

  • Differenzierung und individuelle Förderung

  • Selbstverantwortliches, kooperatives und handlungsorientiertes Lernen

  • Einschränkung auf selektierte Wissenseinheiten

  • Festlegung von Lernstoff, zeitlicher Reihenfolge und Vorgabe von Lernwegen

  • Schaffung leistungsorientierter Lernatmosphäre

  • Unmittelbare Umsetzung umfangreicher Wissensabfragen

Explanation

Question 11 of 26

1

Bei einer Verschiebung des Fokus auf "die/den Andere/n" hin zu der Unterstützung des Lernens aller Personen der Gemeinschaft sind folgende Aussagen zutreffend:

Select one or more of the following:

  • Lernmöglichkeiten werden für alle Teilnehmer/innen des Unterrichts geschaffen.

  • Jeder nimmt am Klassenraumgeschehen teil.

  • Der Fokus liegt auf dem Inhalt des Unterrichts (WAS).

  • Der Fokus liegt auf den Methoden im Unterricht (WIE).

  • Der Fokus liegt auf den Lernenden (WER).

  • Es werden zusätzlich fördernde Maßnahmen für benachteiligte Schüler/innen vorbereitet.

  • Die Unterrichtsvorbereitung orientiert sich an den Leistungen des Klassendurchschnitts.

  • Durch das Bilden von leistungsbezogenen Gruppen wird jede/r Schüler/in optimal auf seinem/ihrem Level abgeholt.

Explanation

Question 12 of 26

1

Welche Merkmale kennzeichnen eine Subjektive Didaktik?

Select one or more of the following:

  • Lern- und Lerner*innenorientierung

  • Selbstkontrolle

  • Lernen als Konstruktion

  • Anregung von Fragen

  • Stofforientierung

  • Hohe Kontrolle durch Lehrer*innen

  • Lernen als Abbildung

  • Vermittlung von Antworten

Explanation

Question 13 of 26

1

Wie kann man einen Inklusiven Unterricht beschreiben?

Select one or more of the following:

  • Inklusiver Unterricht ist Unterricht für die heterogene Lerngruppe.

  • Inklusiver Unterricht ist der „bessere Unterricht“ für alle Lernenden.

  • Inklusiver Unterricht geht zurück auf die lern- und lerner*innenzentrierten Methoden der Reformpädagogik.

  • Im Inklusiven Unterricht wird die „Subjektive Didaktik“ angewandt.

  • Inklusiver Unterricht ist homogen.

  • Inklusiver Unterricht ist nur für Kinder mit Behinderungen gedacht.

  • Inklusiver Unterricht ist in allen Bildungsebenen möglich.

  • Inklusiver Unterricht wurde in der Behindertenrechtskonvention 2009 für Österreich verpflichtend, in allen Schulstufen

Explanation

Question 14 of 26

1

Folgende Aussagen beschreiben den inklusiven Leistungsbegriff. Welche von ihnen entsprechen der Wahrheit?

Select one or more of the following:

  • Leistung ist für jeden Menschen etwas anderes

  • Leistung zu bringen ist wichtig für unsere Persönlichkeit

  • Leistung hat mit Anstrengung zu tun

  • Leistung macht zufrieden

  • Leistung ist der Sinn des Lebens

  • Leistung ist nicht notwendig

  • Jede Art von Leistung, schadet unserer Persönlichkeit

  • Leistung zu erbringen, garantiert gute Noten

Explanation

Question 15 of 26

1

Welche Aussagen treffen auf das Lernen am gemeinsamen Gegenstand nach Feuser zu?

Select one or more of the following:

  • Durch das Lernen am gemeinsamen Gegenstand wird inhaltsbezogener Austausch nicht nur möglich, sondern notwendig.

  • Lernen am gemeinsamen Gegenstand ist subsidiär, wenn es von gegenseitiger Unterstützung zwischen den Schüler*innen geprägt ist.

  • In der Vorlesung wurden drei Arten des Lernens am gemeinsamen Gegenstand vorgestellt: koexistentes, subsidiäres und kooperatives Lernen.

  • Alle Kinder lernen erfolgreich auf ihrem Entwicklungsniveau mittels ihrer momentanen Denk- und Handlungskompetenzen.

  • Freiarbeit, bei der mit individuellen Wochen- und Arbeitsplänen gearbeitet wird, ist ein Beispiel für subsidiäres Lernen am gemeinsamen Gegenstand.

  • In der Inklusiven Didaktik sollte das kooperative Lernen bevorzugt werden.

  • Lernen am gemeinsamen Gegenstand kann, wie der Name schon sagt, nur gemeinsam, nie individuell stattfinden.

  • In der Vorlesung wurden drei Arten des Lernens am gemeinsamen Gegenstand vorgestellt: koexistentes, interdisziplinäres und kooperatives Lernen.

Explanation

Question 16 of 26

1

Welche unterschiedlichen Bezugsnormen für die Leistung existieren?

Select one or more of the following:

  • interne vs. externe Bezugsnorm

  • sachliche Bezugsnorm

  • prozessbezogene Bezugsnorm

  • sozial-normierte Bezugsnorm

  • objektive Bezugsnorm

  • intersubjektive Bezugsnorm

  • subjektive Bezugsnorm

  • zeitliche Bezugsnorm

Explanation

Question 17 of 26

1

Gemeinsames Lernen individuell und kooperativ gestalten. Alle Kinder lernen erfolgreich ...

Select one or more of the following:

  • an einem gemeinsamen Gegenstand/Thema/Inhalt.

  • in Kooperation miteinander.

  • auf ihrem Entwicklungsniveau.

  • mit ihrer Denk- und Handelskompetenz.

  • wenn alle das gleiche Lernziel erreichen müssen.

  • wenn in Gruppenarbeiten die Klassenbesten die Aufgaben lösen .

  • wenn Lehrpersonen den Stoff vortragen.

  • wenn sie im Unterricht anwesend sind.

Explanation

Question 18 of 26

1

Welche Aussagen stimmen in Bezug auf die unterschiedlichen Bezugsnormen für Leistung?

Select one or more of the following:

  • Die sozial-normierte Bezugsnorm vergleicht die Leistung eines Schülers / einer Schülerin mit den Leistungen der Lerngruppe.

  • Die prozessbezogene Bezugsnorm bezieht sich auf den Lernfortschritt über einen bestimmten Zeitraum.

  • Die prozessbezogene Bezugsnorm fördert die Lernmotivation.

  • Leistung ist für jeden Menschen etwas anderes.

  • Die prozessbezogene Bezugsnorm vergleicht die Leistung eines Schülers / einer Schülerin mit den Leistungen der Lerngruppe.

  • Die sozialnormierte Bezugsnorm sollte der prozess- und sachlich orientierten Bezugsnorm vorgezogen werden.

  • Es sollte immer nur eine Bezugsnorm zur Leistungsbeurteilung herangezogen werden.

  • Leistungsbeurteilungen sind sehr objektiv.

Explanation

Question 19 of 26

1

Wie erfolgt differenzierte Leistungsbewertung in der Inklusiven Didaktik?

Select one or more of the following:

  • Leistungsmitteilungen erfolgen eigentlich immer in einem emotional sicheren und beziehungsorientierten Rahmen.

  • Leistungsbeurteilungen sind niemals wertfrei oder objektiv

  • Leistungsbeurteilungen müssen transparent gemacht und ausgehandelt werden

  • Idealerweise werden individuelle und kollaborative Leistungen ermöglicht und sichtbar gemacht

  • Leistungsmitteilungen erfolgen in einem möglichst emotional distanzierten Rahmen

  • Leistungsbeurteilungen sind immer wertfrei und objektiv

  • Aushandlungen sind im Zuge der Leistungsbeurteilung nicht möglich

  • Leistungsbeurteilungen richten sich lediglich nach individuellen Fortschritten

Explanation

Question 20 of 26

1

Welche Aussagen zum inklusiven Menschenbild nach Wilhelm sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Jeder Mensch wird in seinem So-Sein bedingungslos bejaht.

  • Jeder Mensch ist Subjekt seines Lebens.

  • Jeder Mensch ist ein eigenverantwortlicher, autonomer Gestalter seiner Entwicklung und „Konstrukteur“ seiner Welt.

  • Jeder Mensch ist ein freies Wesen.

  • Jeder Mensch benötigt dauerhafte Hilfestellungen von außenstehenden Personen.

  • Jeder Mensch braucht ein Leben voller Regeln.

  • Kein Mensch wird bedingungslos anerkannt.

  • Kein Mensch darf selbstständig Entscheidungen treffen.

Explanation

Question 21 of 26

1

Lernen mit Trisomie 21 wird gefördert durch

Select one or more of the following:

  • sogenanntes front-load teaching (Wiederholung)

  • emotionales Lernen (positive Verstärkung)

  • visuelles Lernen

  • auditive Vermittlung der Lerninhalte

  • teaching to the test

  • lernen im Klassenverband, in dem alle Trisomie 21 haben

  • negative Verstärkung

  • das Vermeiden von Blickkontakt, da er irritiert

Explanation

Question 22 of 26

1

Welche Leitsätze beinhaltet "The Learning Programm"?

Select one or more of the following:

  • Hinführen, nicht Korrigieren.

  • Lernen soll Spaß machen!

  • Das Kind bestimmt das Tempo.

  • Schuldgefühle haben hier keinen Platz.

  • Erfolg ist irrelevant.

  • Spielzeiten gehören nicht in das Programm.

  • Korrigieren nicht Hinführen.

  • Prüfungseinheiten sind fixer Bestandteil.

Explanation

Question 23 of 26

1

Welche institutionellen Bedingungen befördern nach Colnerud (1997) ethische Dilemmata im Lehrer*innenhandeln?

Select one or more of the following:

  • Lehrer*innen sind aufgefordert, Schüler*innen nicht nur etwas beizubringen, sondern deren Leistungen auch zu bewerten.

  • Die Verantwortung von Lehrer*innen erstreckt sich über den gegenwärtigen zeitlichen Horizont hinaus, da Schule auf das Leben vorbereiten soll.

  • Lehrer*innen agieren immer auch als Vermittler*innen gesellschaftlicher Normen und Erwartungen vor dem Hintergrund einer zunehmend wertepluralen Gesellschaft.

  • Institutionelle Loyalität kann zu Konflikten im Anspruch des Schutzes von Schüler*innen vor bestimmten Kolleg*innen führen.

  • Lehrer*innen müssen sich strikt an den Lehrplan halten und können daher nicht immer die Bedürfnisse der Schüler*innen berücksichtigen.

  • Lehrer*innen stehen unter starkem Zeitdruck, wodurch eine Wiederholung der Inhalte manchmal nicht möglich ist.

  • Lehrer*innen betreuen Schüler*innen meistens in Kleingruppen. Lehrer*innen kommen dadurch vereinzelt in eine Position, wo sie mit Werten von Fairness und Gerechtigkeit konfrontiert sind.

  • Lehrer*innen sollen einerseits eine gute Beziehungsebene zu ihren Schüler*innen aufbauen, andererseits genügend Distanz entwickeln, um sich abgrenzen zu können.

Explanation

Question 24 of 26

1

Was sind Kegans Ansichten zur Bedeutung und zum transformativen Lernen?

Select one or more of the following:

  • Menschen konstruieren aktiv ihre Realität. Mensch sein heißt Bedeutung schaffen.

  • Entwicklung ist ein lebenslanger Prozess der Interaktion zwischen Mensch und Umwelt, in dem der Mensch bei der Organistaion seiner Erfahrungen Bedeutungssysteme ausbildet, die jeweils eine spezifische epistemische Gestalt aufweisen.

  • Subjekte sind jene Elemente der Bedeutungsbildung, die sich (noch) unserer bewussten Bearbeitung entziehen.

  • Objekte sind jene Elemente der Bewusstseinsstruktur, über die wir aktiv reflektieren, betrachten und zur Verantwortung gezogen werden können.

  • Wenn Menschen Bedeutung geschaffen haben, ist ihr Ziel des Lernens erreicht.

  • Den Ort, an dem Bedeutung konstruiert wird, nennt Kegan den Ort des Lernens.

  • Bei der Bedeutungsbildung unterscheidet Kegan Subjekte und Objekte. Das grundlegende Prinzip transformativen Lernens ist eine Stabilisierung der Subjekt-Objekt-Strukturen.

  • Bei Subjekten handelt es sich um Aspekte der Bedeutungsbildung, die aus dem Menschen und seinen Erfahrungen entstehen. Bei Objekten um Aspekte der Bedeutungsbildung die mit der Umwelt des Menschen zusammenhängen.

Explanation

Question 25 of 26

1

Welche Aussagen stimmen in Bezug auf die Objektive Didaktik?

Select one or more of the following:

  • Das Lernen ist ein passiver Prozess.

  • Antworten werden vermittelt.

  • Die Lernenden sind Objekt und werden belehrt.

  • Die Lehrperson hat eine hohe Kontrolle über den Lernprozess

  • Das Lernen ist ein aktiver Prozess.

  • Die Lernenden werden dazu angeregt, Fragen zu stellen.

  • Die Lernenden sind Subjekt und lernen eigenverantwortlich.

  • Die Lernenden kontrollieren sich selbst.

Explanation

Question 26 of 26

1

Was trifft auf die sogenannte „SELF TRANSFORMING MIND“ zu?

Select one or more of the following:

  • kommt bei 1% der Population vor.

  • „I hold many Identities, I embrace paradox.“

  • ist ein entwicklungspsychologisches Modell.

  • wurde von Robert Kegan ausgedacht.

  • „I am my relationships, I follow the rules.“

  • „I have an identity, I make choices.“

  • kommt bei 35% der Population vor.

  • kommt bei 58% der Population vor.

Explanation