Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 134 - 166

Question 1 of 33

1

Darf ein mittels E-mail/Telefax übermittelter Befehl größer als DIN A5 sein?

Select one of the following:

Nein. Papierformat und Befehlsaufdruck dürfen nicht größer als A5 sein.
Ja! Das Papierformat darf A4 sein, der Befehlsaufdruck darf aber nur A5 sein.

Explanation

Question 2 of 33

1

Wie dürfen schriftliche Aufträge widerrufen werden?

Select one or more of the following:

Fernmündlich (Verbuchung im Fernsprechvormerk)
Schriftlich (Befehl)
Fernmündlich (Verbuchung kann bei vorhandenem Sprachspeicher entfallen)
Mündlich im Ausgangsbahnhof

Explanation

Question 3 of 33

3

Welche Aussagen treffen für den Gleiswechselbetrieb zu?

Select one or more of the following:

Grundsätzlich befahren Züge das rechte Gleis.
Das Ändern von Kreuzungen und Vorfahren obliegt den betroffenen Fdl.
Sind Hauptsignale untauglich, bleibt die wahlweise Gleisbenützung weiter zulässig.
Das Regelgleis ist in der Streckenliste festgelegt.
Bei allen Zugmeldungen wird nach der Zugnummer "auf Gleis..." eingefügt.

Explanation

Question 4 of 33

1

Eine Weiche mit beweglichem Weichenherz erreicht beim Umstellen keine Endlage. Wer darf für die Sicherung der Weiche herangezogen werden?

Select one of the following:

Stellwerkswärter
Triebfahrzeugführer
Fahrdienstleiter
Servicetechniker

Explanation

Question 5 of 33

1

Welche Maßnahme ist bei Anzeige eines Erdschlusses an der Sicherungsanlage zu treffen?

Select one of the following:

Ein Servicetechniker (LS) muss verständigt werden.
Es dürfen keine zählwerkspflichtigen/dokumentationspflichtigen Bedienhandlungen an der Sicherungsanlage durchgeführt werden.
Es dürfen keine Bedienhandlungen an der Sicherungsanlage durchgeführt werden.
Es sind keine Maßnahmen zu treffen.

Explanation

Question 6 of 33

4

Wem darf der Fdl den Auftrag zur Befehlsausfertigung erteilen?

Select one or more of the following:

Betriebsassistent
Zugvorbereiter
Signalmeister
Verschieber/Verschubleiter
Stellwerkswärter

Explanation

Question 7 of 33

2

Sie bemerken eine Dienstuntauglichkeit des Triebfahrzeugführers. Dieser will die Fahrt jedoch unbedingt fortsetzen. Wie ist in so einem Fall vorzugehen?

Select one or more of the following:

Die Fahrt darf bis zum nächsten besetzten Bahnhof fortgesetzt werden.
Die Fahrt darf bis zum nächsten Bahnhof fortgesetzt werden - dort ist ein Ersatz zu stellen.
Wurde der Zug nicht durch die Sicherheitseinrichtung des Triebfahrzeuges angehalten, muss der Zug sofort angehalten werden.
Die Weiterfahrt darf erst nach Eintreffen eines anderen Triebfahrzeugführers erfolgen.

Explanation

Question 8 of 33

2

Welche Besonderheiten müssen bei einem geschobenen Wendezug beachtet werden?

Select one or more of the following:

Das EVU hat erforderlichenfalls die Anzahl der zu schiebenden Fahrzeuge zu begrenzen (z.B. für bestimmte Fahrzeuggattungen).
Die Zughakengrenzlast (beim bergab Fahren des geschobenen Wendezuges).
Die Geschwindigkeiten für geschobene Züge gelten auch für Wendezüge.
Die Beigabe von geschleppten Tfz (ausgenommen das eigene Wendezug-Tfz) am Zugschluss ist verboten.

Explanation

Question 9 of 33

3

Wie ist der Meldefluss bei Ausfall der Zugfunkeinrichtung am Fahrzeug während der Fahrt?

Select one or more of the following:

Der Fdl verständigt die betriebslenkende Stelle.
Die betriebslenkende Stelle verständigt die vom Zuglauf noch betroffenen Fdl, die den Ausfall und die vereinbarte Ersatzmaßnahme in der Zuganzeige bekanntgeben.
Der Tfzf meldet dem nächsterreichbaren Fdl den Ausfall (ggf. außerplanmäßig anhalten).

Explanation

Question 10 of 33

3

Was bedeutet das Aufleuchten der ZAML?

Select one or more of the following:

Eine verbindliche Information, dass jenes Signal, auf das sich die ZAML bezieht, die Fahrt gestattet.
Das Aufleuchten der ZAML entbindet den, der das Signal - FERTIG - gibt, nicht von der Notwendigkeit zu wissen, auf welches Signal sich die ZAML bezieht und ob dieses Signal - immer auf die Spitze des Zuges bezogen - das richtige zustimmende Signal ist.
Wenn der Tfzf in Bahnsteigbereichen bzw. Bahnsteigabschnitten nie (nicht witterungsbedingt) eine Sicht auf das zustimmende Signal hat, ist das Signal - ZUSTIMMUNG VERMITTELN - angebracht.
... dass das Einfahrsignal einen Freibegriff zeigt.

Explanation

Question 11 of 33

3

Was gehört zur Verständigung (1. Ebene) bei der Verschubdurchführung?

Select one or more of the following:

Werden dem Verschubleiter Verschubwege bekannt gegeben, sind diese zwingend einzuhalten.
Der Verschubleiter verständigt die beteiligten Mitarbeiter - Tfzf und Verschubmannschaft - über die verbindliche Verschubwegfreimeldung.
VL, Tfzf und der Mitarbeiter an der Spitze müssen über untaugliche für den Verschub gültige Signale verständigt werden.
Der VL verständigt sich mit dem örtlich zuständigen Weichen- und Signalbediener über die bevorstehenden Verschubfahrten und teilt diese den Verschiebern mit.

Explanation

Question 12 of 33

3

Z 210 hat in einem Unterwegsbf unerlaubt das haltzeigende AS H2 überfahren! Markieren Sie alle zutreffenden Aussagen:

Select one or more of the following:

Die Weiterfahrt ist nur mit Zustimmung des zuständigen Fdl zulässig.
Der TfzF ist durch den Fdl vom ausführenden Betriebsdienst abzuziehen.
Weichenstellung(en) unter dem Zug zwischen unerlaubt überfahrenem AS und Zugspitze sind vor Ort zu überprüfen.
Es ist zwingend eine neuerliche Bremsberechnung durchzuführen.
Hierbei handelt es sich um einen Vorfall gem. ZSB 26, es ist die ECL auszufertigen.
Zumindest eine neuerliche Bremsprobe ist durchzuführen.

Explanation

Question 13 of 33

1

Wer erstellt ein Betriebsstörungskonzept?

Select one of the following:

Der Infrastrukturbetreiber
Die VLS
Die Betra-Planung
Das EVU

Explanation

Question 14 of 33

1

Wer organisiert bei Einschränkungen der Infrastruktur den Schienenersatzverkehr (SEV)?

Select one of the following:

Der Infrastrukturbetreiber
Die VLS
Die Betra Planung
Das EVU

Explanation

Question 15 of 33

2

In welchen Systemen dokumentiert der Infrastrukturbetreiber Abweichungen vom Tagessoll?

Select one or more of the following:

In der Mitarbeiterzeitung
In keinem System
Im ARAMIS-D
Im System REM

Explanation

Question 16 of 33

1

Wie nennt man eine Bestellung vom EVU an den Infrastrukturbetreiber, die eine Abweichung vom Tagessoll beinhaltet?

Select one of the following:

Abweichungsbestellung
EVU-Bestellung
Änderungsbestellung
Zusatzbestellung

Explanation

Question 17 of 33

1

Wie nennt man ein Konzept zur Regelung der Betriebsabwicklung im Falle von länger andauernden Infrastruktureinschränkungen mit erheblichen Auswirkungen auf die Betriebsführung?

Select one of the following:

Dauerkonzept (DKT)
Betriebsführungskonzept (BFK)
Infrastrukturkonzept (ISK)
Betriebsstörungskonzept (BSK)

Explanation

Question 18 of 33

1

Die Nebenfahrt 99901 wurde auf die freie Strecke abgefertigt und ist abfahrbereit. Wie wird der N - Fahrt die Zustimmung zur Abfahrt erteilt?

Select one or more of the following:

Verschubverbot für N 99901 aufgehoben, N 99901 darf abfahren.
N 99901 vorrücken!
Die Zustimmung zur Abfahrt erfolgt durch das freizeigende Zwischensignal.
N 99901 fährt als Verschubfahrt bis zum ZS - ab dann als Nebenfahrt 99901 weiter.

Explanation

Question 19 of 33

1

Wie werden Sonderfahrzeuge gekennzeichnet?

Select one or more of the following:

Mit X
Mit Z
Mit U
Mit S

Explanation

Question 20 of 33

1

Welches TFZ wird auf der Abbildung als führendes TFZ bezeichnet?

Select one of the following:

TFZ 1
TFZ 2
TFZ 3

Explanation

Question 21 of 33

3

Welche Einrichtungen gelten als Flankenschutz?

Select one or more of the following:

Wartesignal
Hemmschuh
Sperrschuh
Schutzweichen
Verschubsignal

Explanation

Question 22 of 33

3

Wer zählt zur Zugmannschaft?

Select one or more of the following:

Mitarbeiter Speisewagen
Beimann
Schlafwagenbedienstete
Triebfahrzeugführer
Zugführer

Explanation

Question 23 of 33

1

Nach der Einleitung bzw. Absage verständigt der Fdl die Mitarbeiter des Bahnhofes mit der ...

Select one of the following:

Zugverfügung
Zugbereitstellung
Zuganzeige
Zugankündigung

Explanation

Question 24 of 33

1

Bei geschobenen luftgebremsten Verschubteilen kann die Bremsung mit einem Luftbremskopf durch den an der Spitze befindlichen Mitarbeiter durchgeführt werden. Der Tfzf ist davon zu verständigen. In welcher Unterlage ist die verpflichtende Verwendung des Luftbremskopfes dokumentiert?

Select one of the following:

Streckenliste
Handbuch "Störungsmanagement"
Handbuch "Betriebsmanagement"
Bsb

Explanation

Question 25 of 33

2

Die größtmögliche Zuglänge für einen Bahnhof ist aus welchen Unterlagen ersichtlich?

Select one or more of the following:

Streckenliste
Fahrplanhilfstafel
S-Tabelle
Bsb

Explanation

Question 26 of 33

1

Wie lang darf ein P-Zug maximal gebildet werden?

Select one of the following:

700
500
650
450

Explanation

Question 27 of 33

1

Was gilt es zu beachten, wenn sich mehr als zwei unmittelbar aneinander gereihte Tfz im Zugverband befinden?

Select one of the following:

Vmax 160 km/h
Der Betriebsleiter der PV AG ist zu verständigen
Diese Zugbildung ist nur mit Ausnahmegenehmigung durch den Infrastrukturbetreiber möglich
Vmax 120 km/h

Explanation

Question 28 of 33

4

Ordnen Sie die Bezeichnungen der Sonderfahrzeuge zu!

Select one or more of the following:

SKL - Kleinwagen
SKL - Schwerkleinwagen
KL X - Kleinwagen
KL X - keine Bezeichnung im Sinne der ZSB 2
KL Z - Zweiwegefahrzeug
OBW - keine Bezeichnung im Sinne der ZSB 2
OBW - Schwerkleinwagen

Explanation

Question 29 of 33

1

Der DB 600 regelt ...

Select one or more of the following:

die Bezeichnung und Kodierung der Betriebsstellen.
die Bestimmungen über Betra.
die Erfassung von Zug- und Fahrzeugdaten.
die Inhalte und Formvorschriften für das Verzeichnis der Langsamfahrstellen (La).
die Erstellung der BSB.

Explanation

Question 30 of 33

4

Zur Sicherung von Fahrzeugen werden verwendet:

Select one or more of the following:

Handbremsen
Steine
Federspeicherbremsen
Hemmschuhe
Sperrbare Hemmschuhe

Explanation

Question 31 of 33

2

Wie ist das richtige Verhalten beim Verlassen der Fahrzeuge bei außerplanmäßigem Anhalten auf der freien Strecke?

Select one or more of the following:

Auf der nicht gleisfreien Seite aussteigen.
Das Aussteigen ist verboten.
Es ist egal, auf welcher Seite ausgestiegen wird.
Auf der gleisfreien Seite aussteigen.
Auf der nicht gleisfreien Seite aussteigen, jedoch nur wenn keine andere Möglichkeit besteht und erforderliche Sicherheitsmaßnahmen festgelegt wurden.

Explanation

Question 32 of 33

1

Wo hat sich das Eisenbahnkreuzungs-Bewachungsorgan aufzustellen?

Select one of the following:

Neben dem Fahrbahnrand rechts der EK
In der Gleismitte
In der Fahrbahnmitte
Neben dem Fahrbahnrand an der festgelegten Stelle
Neben dem Fahrbahnrand links der EK

Explanation

Question 33 of 33

1

Was darf zum Auffangen von Wagen verwendet werden?

Select one of the following:

Hemmschuhe
Sperrschuhe
Sperrbare Klemmkeile
Handbremsen
Sperrbare Hemmschuhe

	Created by B H about 4 years ago

ETT-Fragenkatalog v. 8.1.2020

Fragenkatalog zur Nachprüfung - Seite 134 - 166

Question 1 of 33

Darf ein mittels E-mail/Telefax übermittelter Befehl größer als DIN A5 sein?

Select one of the following:

Explanation

Question 2 of 33

Wie dürfen schriftliche Aufträge widerrufen werden?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 3 of 33

Welche Aussagen treffen für den Gleiswechselbetrieb zu?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 4 of 33

Eine Weiche mit beweglichem Weichenherz erreicht beim Umstellen keine Endlage. Wer darf für die Sicherung der Weiche herangezogen werden?

Select one of the following:

Explanation

Question 5 of 33

Welche Maßnahme ist bei Anzeige eines Erdschlusses an der Sicherungsanlage zu treffen?

Select one of the following:

Explanation

Question 6 of 33

Wem darf der Fdl den Auftrag zur Befehlsausfertigung erteilen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 7 of 33

Sie bemerken eine Dienstuntauglichkeit des Triebfahrzeugführers. Dieser will die Fahrt jedoch unbedingt fortsetzen. Wie ist in so einem Fall vorzugehen?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 8 of 33

Welche Besonderheiten müssen bei einem geschobenen Wendezug beachtet werden?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 9 of 33

Wie ist der Meldefluss bei Ausfall der Zugfunkeinrichtung am Fahrzeug während der Fahrt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 10 of 33

Was bedeutet das Aufleuchten der ZAML?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 11 of 33

Was gehört zur Verständigung (1. Ebene) bei der Verschubdurchführung?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 12 of 33

Z 210 hat in einem Unterwegsbf unerlaubt das haltzeigende AS H2 überfahren! Markieren Sie alle zutreffenden Aussagen:

Select one or more of the following:

Explanation

Question 13 of 33

Wer erstellt ein Betriebsstörungskonzept?

Select one of the following:

Explanation

Question 14 of 33

Wer organisiert bei Einschränkungen der Infrastruktur den Schienenersatzverkehr (SEV)?

Select one of the following:

Explanation

Question 15 of 33

In welchen Systemen dokumentiert der Infrastrukturbetreiber Abweichungen vom Tagessoll?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 16 of 33

Wie nennt man eine Bestellung vom EVU an den Infrastrukturbetreiber, die eine Abweichung vom Tagessoll beinhaltet?

Select one of the following:

Explanation

Question 17 of 33

Wie nennt man ein Konzept zur Regelung der Betriebsabwicklung im Falle von länger andauernden Infrastruktureinschränkungen mit erheblichen Auswirkungen auf die Betriebsführung?

Select one of the following:

Explanation

Question 18 of 33

Die Nebenfahrt 99901 wurde auf die freie Strecke abgefertigt und ist abfahrbereit. Wie wird der N - Fahrt die Zustimmung zur Abfahrt erteilt?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 19 of 33

Wie werden Sonderfahrzeuge gekennzeichnet?

Select one or more of the following:

Explanation

Question 20 of 33

Welches TFZ wird auf der Abbildung als führendes TFZ bezeichnet?