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BWL für Soziologen bei Brazda 2019/2020 Teil 1 (VO 1-5)

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BWL für Soziologie Teil 1

Question 1 of 89

1

Die BWL ist Teil der...

Select one or more of the following:

  • Sozialwissenschaften

  • Realwissenschaften

  • Wirtschaftswissenschaften

  • Geisteswissenschaften

Explanation

Question 2 of 89

1

Fill the blank spaces to complete the text.

Theoriebildung:
Die aus Einzelfällen, die in der Realität beobachtet wurden, werden generelle Hypothesen gewonnen.
Die aus allgemeinen Zusammenhängen werden weitere Erkenntnisse abgeleitet.

Explanation

Question 3 of 89

1

Die Prüfung der Richtigkeit wird durch Verifikation, Falsifikation und Paradigmenwechsel vorgenommen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 4 of 89

1

Welche Funktionen haben Theorien?

Select one or more of the following:

  • Erklärungsfunktion

  • Prognosefunktion

  • Technologische Funktion

  • Technische Funktion

Explanation

Question 5 of 89

1

Das Unersättlichkeitsaxiom besagt, dass zur Bedürfnisbefriedigung eingesetzte Wirtschaftsgüter knappe Güter sind, die Gegenstand des wirtschaftlichen Handelns sind.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 6 of 89

1

Welches Axiom wird hier beschrieben?:
"Bedürfnisse eines Menschen sind vorhandene oder subjektive Mängel. die in unbegrenzter Menge vorhanden sind. Wirtschaften dient der Befriedigung von Bedürfnissen. Bedarf bezeichnet den Teil der Bedürfnisse, den ein Mensch mit seinen vorhandenen Mitteln (Kaufkraft) befriedigen kann. Diese stellen sich als Güter dar."

Select one of the following:

  • Trade-off

  • Unersättlichkeitsaxiom

  • Knappheitsaxiom

  • Maximalprinzip

Explanation

Question 7 of 89

1

Trade-off beschreibt das Spannungsverhältnis zwischen Höhe von Bedürfnissen und knapper Gütermenge.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 8 of 89

1

Trade-off: Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Beim Minimalprinzip soll möglichst hohe Leistung mit großem Mitteleinsatz erzielt werden.

  • Beim Minimalprinzip soll möglichst hohe Leistung mit geringem Mitteleinsatz erzielt werden.

  • Beim Maximalprinzip soll mit gegebenem Mitteleinsatz möglichst großer Erfolg erzielt werden.

  • Beim Maximalprinzip soll mit großem Mitteleinsatz möglichst großer Erfolg erzielt werden.

Explanation

Question 9 of 89

1

Die Deckung des Bedarfs an wirtschaftlichen Leistungen einer Gesellschaft ( = Fremdbedarfsdeckung) ist nicht Aufgabe von (Wirtschafts-)Betrieben.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 10 of 89

1

Fill the blank spaces to complete the text.

2 Bereiche wirtschaftlicher Fragestellungen:
widmet sich gesamtwirtschaftlichen Zusammenhängen, den Beziehungen zwischen Privathaushalten, Betrieben, Regierung, anderen Staaten usw,
beschäftigt sich mit den Vorgängen und Problemen einzelner Betriebe.

Explanation

Question 11 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die leistungswirtschaftlichen Teilprozesse bzw. Funktionen sind:
a) ( Beschaffung, Produktion, Absatz ) (von Betriebsmitteln bzw. Maschinen, Werkstoffen, Dienstleistungen)
b) ( Produktion, Beschaffung, Absatz ) ( = der betriebliche Umwandlungsprozess von Einsatzgütern zu anderen Gütern oder Dienstleistungen)
c) ( Absatz, Beschaffung, Produktion ) (der Verkauf der erstellten Güter oder Dienstleistungen)

Explanation

Question 12 of 89

1

Die Finanzwirtschaft ist der einzige leistungswirtschaftliche Teilprozess, dessen Tätigkeiten sich in Geldströmen widerspiegelt.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 13 of 89

1

Management als Funktion beschäftigt sich mit Teilaufgaben, die im Zusammenhang mit der Steuerung und Lenkung von Organisationen erforderlich sind. Management als Institution sind Personen(gruppen), die Managementaufgaben wahrnehmen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 14 of 89

1

Die sieben Management-Funktionen nach Gulik: POSDCORB steht für...

Select one of the following:

  • Planning - Orientation - Staffing - Directing - Contribution - Reporting - Billing

  • Planning - Organizing - Staffing - Directing - Coordinating - Reporting - Budgeting

  • Playing - Organizing - Staffing - Direction - Contribution - Resting - Budgeting

  • Pausing - Orientation - Staffing - Direction - Coordination - Rent - Billing

Explanation

Question 15 of 89

1

Die spezielle Betriebswirtschaftslehre lässt sich in Funktionslehren, Wirtschaftszweiglehren und Methodenlehren unterteilen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 16 of 89

1

Betriebstypen nach Wirtschaftszweig:

Select one or more of the following:

  • Industriebetriebe, Verkehrsbetriebe

  • Handelsbetriebe, Handwerksbetriebe

  • materialintensive Betriebe

  • anlagenintensive Betriebe

Explanation

Question 17 of 89

1

Betriebstypen nach vorherrschenden Produktionsfaktoren sind arbeitsintensive, anlagenarme oder materialintensive Betriebe.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 18 of 89

1

Faktortheoretischer Ansatz (Erich Gutenberg)

Select one or more of the following:

  • Betrieb ist ein System produktiver Faktoren: Faktorkombination führt zu betrieblicher Leistung.

  • Funktionale Produktionsbeziehungen, die sich aus dem Verhältnis von Faktorertrag und Faktoreinsatz ergeben, werden aufgezeigt

  • Betrieb ist eine multipersonale Organisation.

  • Analysiert wird das Verhalten unterschiedlicher Systeme.

Explanation

Question 19 of 89

1

Entscheidungstheoretischer Ansatz (Edmund Heinen)

Select one or more of the following:

  • Betrieb ist eine Gruppe von arbeitenden Menschen: menschliches Entscheidungsverhalten ist zielrealisierend.

  • Interdisziplinarität

  • Entscheidungsverhalten ergibt sich aus Entscheidungsprämissen.

  • Dieser Ansatz ist besonders kundenorientiert.

Explanation

Question 20 of 89

1

Systemtheoretischer Ansatz (Hans Ulrich)

Select one or more of the following:

  • Betrieb ist ein produktives soziales System: analysiert wird das Verhalten unterschiedlicher Systeme --> hohe Interdisziplinarität

  • Analysiert wird die Informationsverarbeitung.

  • Analysiert wird das Entscheidungssystem.

  • Analysiert werden Entscheidungsprozesse.

Explanation

Question 21 of 89

1

Verhaltenswissenschaftlicher Ansatz (Werner Kirsch)

Select one or more of the following:

  • Betrieb ist eine multipersonale Organisation.

  • Das Entscheidungsverhalten ergibt sich aus den Entscheidungsprämissen.

  • Analysiert werden die Informationsverarbeitung und das Entscheidungssystem, in dem sich die Entscheidungsprozesse vollziehen.

  • Betrieb ist in Märkte eingebettet.

Explanation

Question 22 of 89

1

Situativer Ansatz (Alfred Kieser, Herbert Kubicek)

Select one or more of the following:

  • Betrieb ist eine Organisation.

  • Betrieb ist ein produktives soziales System.

  • Analysiert werden reale Organisationsstrukturen. Diese werden durch situative Faktoren beeinflusst, die auf das Verhalten der Organisationsmitglieder wirken.

  • Analysiert werden reale Organisationsstrukturen. Diese werden durch situative Faktoren beeinflusst, die aber nicht auf das Verhalten der Organisationsmitglieder wirken.

Explanation

Question 23 of 89

1

Marketingansatz (Philip Kotler)

Select one or more of the following:

  • Betrieb ist in Märkte eingebettet: marktorientierte Führungskonzeption der gesamten Unternehmung aufgrund von Engpässen, Kundenorientierung, Gleichgewichtsmarketing und gesellschaftsorientierter Unternehmensführung.

  • Betrieb ist ein System produktiver Faktoren: Faktorkombinationen führen zu betrieblicher Leistung.

  • Analysiert wird das Verhalten unterschiedlicher Systeme.

  • Betrieb ist eine Organisation, in der reale Organisationsstrukturen analysiert werden.

Explanation

Question 24 of 89

1

Strategisches Management (Michael Porter)

Select one or more of the following:

  • Betrieb ist eine planbare, wandelnde Organisation, die ein Führungskonzept benötigt zur Steuerung und Koordination der langfristigen Entwicklung und Generierung von Erfolg.

  • Betrieb ist eine Gruppe von arbeitenden Menschen. Menschliches Entscheidungsverhalten ist zielrealisierend.

  • Betrieb ist ein produktives soziales System, in dem das Verhalten verschiedener Systeme analysiert wird.

  • betrieb ist eine multipersonale Organisation, in der reale Organisationsstrukturen analysiert werden.

Explanation

Question 25 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Der Homo ( oeconomicus, sociologicus, psychologicus, cooperativus ) ist ein fiktives Wirtschaftssubjekt, das feststehende Präferenzen hat, über vollständige Information verfügt und rational handelt.
Ausgangspunkt ist die fundamental individuelle und ( egoistische, soziale, ökonomische, psychische ) Natur des Menschen.

Explanation

Question 26 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Die Konzeption des homo ( oeconomicus, sociologicus, psychologicus ) wurde im 18. Jahrhundert während der Epoche der ( Aufklärung, Renaissance ) geprägt und geht auf die klassische Nationalökonomie (Adam Smith, David Ricardo, Thomas Malthus, Bernard Mandeville) zurück.
Aufklärung = Vernunft, gegen absolutistische Herrschaft.
( Smith, Ricardo, Mandeville, Malthus ) bestand auf Trennung zwischen ( Wirtschaft und Politik, Wirtschaft und Recht, Recht und Politik ), zwischen Ethik und Rechtswissenschaft und verlangte die Freiheit der wirtschaftlichen Betätigung (Prinzip des Eigeninteresses).
( Mandeville, Ricardo, Smith, Malthus ) beschrieb, dass nicht Tugend, sondern Laster die eigentliche Quelle des Gemeinwohls seien (Luxus, Verschwendung, Krieg, Ausbeutung).

Explanation

Question 27 of 89

1

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Smith: Arbeitsteilung entwickelte sich aufgrund der angeborenen Neigung des Menschen zum . Die ist von zentraler Bedeutung für wachsenden Wohlstand. Der wichtigste Anreiz für die Produktion von Gütern ist das , das man damit erzielen kann. Die wichtigste Triebfeder um den Wohlstand der Nation und aller darin lebender Menschen zu erhöhen, ist der .

Explanation

Question 28 of 89

1

Die Konzeption des homo oeconomicus steht für Anerkenntnis individueller Verfolgung materiellen und seelischen Wohlbefindens, die Betonung des Rechts auf Eigentum und Kontraktdenken (gleichrangige Vertragspartnerschaft).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 29 of 89

1

Die grundlegenden Bausteine der homo oeconomicus Konzeption sind:

Select one or more of the following:

  • Knappheit, individuelles Optimierungsstreben, Spezialisierung, Tauschgewinne

  • Menschen als rationale Entscheidungseinheiten zu sehen, die Nutzen oder Gewinne maximieren.

  • Das Gesetz von Angebot und Nachfrage

  • Einseitigkeit der Interpretation des Konzeptes.

Explanation

Question 30 of 89

1

Neoklassik: führt wirtschaftliche Geschehen auf individuelle Optimierungsentscheidungen zurück:

Select one or more of the following:

  • Haushalte maximieren ihren Nutzen: ergibt Faktorangebotskurve und Konsumgüternachfragekurve

  • Unternehmen maximieren ihren Profit: ergibt Faktornachfragekurve und Güterangebotskurve

  • Haushalte maximieren ihren Nutzen: ergibt Faktornachfragekurve und Konsumgüternachfragekurve

  • Unternehmen maximieren ihren Profit: ergibt Faktorangebotskurve und Güterangebotskurve

Explanation

Question 31 of 89

1

Grenzen der homo oeconomicus Konzeption sind:

Select one or more of the following:

  • Einseitigkeit bei der Interpretation komplexer menschlicher Verhaltensstrukturen

  • Nichtvergleichbarkeit interpersoneller Nutzen

  • Ahistorisch

  • Nichtbeachtung von Machtbeziehungen & Probleme beim Einbau altruistischer Elemente in das Nutzenkonzept

Explanation

Question 32 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Von vollständiger Konkurrenz zum dynamischen Wettbewerb:
( Modell der unvollständigen Konkurrenz, Modell der monopolistischen Konkurrenz, Modell des Entdeckungsverfahrens, Modell des funktionsfähigen Wettbewerbs ): es gibt Preissetzungsspielraum
( Modell der monopolistischen Konkurrenz, Modell der unvollständigen Konkurrenz, Modell des Entdeckungsverfahrens, Modell des funktionsfähigen Wettbewerbs ): Pionierunternehmen haben zunächst Monopolstellung
( Modell des Entdeckungsverfahrens, Modell der unvollständigen Konkurrenz, Modell des funktionsfähigen Wettbewerbs, Modell der monopolistischen Konkurrenz ): Komplexität der am Markt befindlichen Güter und Konsumwünsche
( Modell des funktionsfähigen Wettbewerbs, Modell der unvollständigen Konkurrenz, Modell des Entdeckungsverfahrens, Modell der monopolistischen Konkurrenz ): Zulässigkeit von Monopolen, wenn der Preis stimmt.

Explanation

Question 33 of 89

1

Homo oeconomicus Weiterentwicklung: Institutionenökonomie (Williamson)

Select one or more of the following:

  • Analyse von Institutionen, die ökonomischen Leistungsaustausch regeln.

  • Menschen haben keine begrenzte Kapazität der Informationsaufnahme und keine begrenzte Rationalität

  • Der Fortbestand der Institutionen wird durch die Maximierung der Transaktionskosten abgesichert.

  • Das nun dominante egoistische Menschenbild ist der Opportunist.

Explanation

Question 34 of 89

1

Homo oeconomicus Weiterentwicklung: Spieltheorie
Nicht das individualistische, isoliert nutzenmaximierende Individuum ist das tauglichste Menschenbild, sondern die kooperative, konstruktive, sanktionierende Persönlichkeit kommt ins Spiel --> Wie du mir, so ich dir

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 35 of 89

1

Homo oeconomicus Weiterentwicklung: Neuroeconomics (Ernst Fehr)

Select one or more of the following:

  • 2 Personen befinden sich in getrennten Räumen, können nicht kommunizieren. Eine Person erhält durch Zufall 100€ unter der Bedingung mit der anderen Person zu teilen.

  • Die andere Person kann zustimmen oder ablehnen. Bei Ablehnung bekommt die erste Person alles.

  • Die andere Person kann zustimmen oder ablehnen. Bei Ablehnung bekommt niemand etwas.

  • 2/3 geben in der Regel zwischen 40-50%, mehr als 50% weisen Angebote, die unter 20% liegen zurück.

Explanation

Question 36 of 89

1

Homo sociologicus (Ralf Dahrendorf)

Select one or more of the following:

  • Der Mensch ist das Bündel seiner sozialen Rollen, in denen Traditionen und Rituale dominieren.

  • Wirtschaftliches Handeln basiert auf sozialer Zugehörigkeit, Normenkonformität und Rollenerwartung.

  • Ökonomische Beziehungen basieren auf dem Vertrauensvorschuss und der Einhaltung gesellschaftlich anerkannter Sozialnormen, Konventionen und Beziehungen.

  • Individuen orientieren sich an der Bedeutung des irrationalen, emotionalen Verhaltens.

Explanation

Question 37 of 89

1

Weitere Konzeptionen - welche Aussage(n) ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Homo cooperativus: Individuen handeln nicht selbstbezogen, sondern im Erleben und Eingebundensein in Gruppen, bestimmt durch ethnologische Erfahrungen

  • Homo psychologicus: Modellvorstellung des Menschen als moralisches Wesen

  • Homo empathicus: Ausgangspunkt ist ein Mensch, der andere wertschätzt

  • Homo psychologicus: Orientierung an der Bedeutung irrationalen, emotionalen, selbstdestruktiven Verhaltens bei menschlichen Individuen.

Explanation

Question 38 of 89

1

Schumpeter beschreibt "Unternehmer" als wesentlichen Motor der wirtschaftlichen Dynamik, der neue technologische Entwicklungen erkennt, aufgreift und wirtschaftlich umsetzt. Unternehmer realisieren neue Faktorkombinationen durch neue Produkte/Dienstleistungen, Rohstoffquellen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 39 of 89

1

Fill the blank spaces to complete the text.

erfolgt durch , d.h. Entwertung technisch funktionsfähiger Produkte oder Dienstleistungen durch Einführung neuer Produkte, Verfahren, Dienstleistungen.

Explanation

Question 40 of 89

1

Typische Eigenschaften eines Entrepreneures (nach Schumpeter)

Select one or more of the following:

  • Innovationskraft

  • Dynamik

  • Flexibilität

  • Intelligenz

Explanation

Question 41 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Der dynamische Unternehmer als Innovator (Schumpeter, ( 1991, 1911, 1952 )):
1. Herstellung eines neuen, noch nicht vertrauten Gutes oder einer neuen Qualität des Gutes.
2. Einführung einer neuen oder noch nicht bekannten ( Produktmethode, Produktionsmethode, Produziermethode ).
--> 1+2 = ( Produktinnovation, Marktstrukturinnovation )
3. Erschließung eines neuen ( Absatzmarktes, Ersatzmarktes, Erschaffungsmarktes ).
4. Eroberung einer neuen Bezugsquelle von Rohstoffen.
--> 3+4 = ( Marktstrukturinnovation, Produktinnovation )
5. Durchführung einer ( Neuorganisation, Reorganisation, Wiederorganisation ).

Explanation

Question 42 of 89

1

Funktionsbezogene Unternehmertypen (Schumpeter, 1928)

Select one or more of the following:

  • Fabrikherr/Kaufmann: Unternehmer - strategische und operative Geschäftsführung - Kapitalgeber - technische Leitung

  • Industriekapitän: Unternehmer - operative Geschäftsführung

  • Direktor: Unternehmer - operative Geschäftsführung

  • Gründer: Unternehmer - strategische Geschäftsführung - Kapitalgeber

Explanation

Question 43 of 89

1

Aufgaben des Unternehmers als Wirtschaftssubjekt sind: 1) Übernahme von Risiken, 2) Durchsetzung von Operationen, 3) Entscheidungträger, Manager, Kontrolleur sein, 4) Bereitstellung von Kapital, 5) Organisationsführer sein, 6) Vertragspartner sein

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 44 of 89

1

Ökonomische Typologien: Unternehmensgründer (tätigkeitsbezogene Gliederung)

Select one or more of the following:

  • Ziele des Unternehmens: Geldliche Ziele (z.B. Lebensunterhalt, Gewinnstreben) und nicht-geldliche Ziele (z.B. gesellschaftliches Engagement)

  • Gründungsprozess: zeitliche Dimension, Herkunft der Geschäftsidee

  • Industrielles und technisches Umfeld: Wirtschaftszweig, technischer Einfluss

  • Eigentumsverhältnisse

Explanation

Question 45 of 89

1

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Unternehmertypen nach Pleitner (1996):
1) Organisator: ( schwach, stark ) im dynamisch-innovativen Bereich, ( stark, schwach ) im administrativ-ausführenden Bereich.
2) Allrounder: ( stark, schwach ) im dynamisch-innovativen Bereich, ( stark, schwach ) im administrativ-ausführenden Bereich.
3) Routinier: ( schwach, stark ) im dynamisch-innovativen Bereich, ( stark, schwach ) im administrativ-ausführenden Bereich.
4) Pionier: ( stark, schwach ) im dynamisch-innovativen Bereich, ( schwach, stark ) im administrativ-ausführenden Bereich.

Explanation

Question 46 of 89

1

Transaktionstheorie von Williamson (1985)

Select one or more of the following:

  • Organisationstheorie, die zur neuen Institutionenökonomie gezählt wird.

  • Jegliches Handeln der Akteure am Markt ist mit Kosten verbunden. Unternehmen entscheiden sich aufgrund der Transaktionskosten zwischen Eigen- oder Fremdherstellung (Make or Buy).

  • Vertrag als Organisationsform steht im Mittelpunkt des Forschungsinteresses.

  • Organisationstheorie, die zur Nationalökonomie zählt.

Explanation

Question 47 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Gründungsprozess im Überblick:
1. Identifizierung einer ( Geschäftsidee, Rechtsform, Finanzierung )
2. ( Vorprüfung, Aufsetzen, Auswahl ) der Geschäftsidee
3a. ( Geschäftsplanung, Strukturierung, Auswahl ) im Detail
3b. ( Strukturierung, Auswahl, Vorprüfung ) der Finanzierung
3c. Auswahl der ( Rechtsform, Geschäftsidee, Gründung )
4. Aufsetzen des ( Business Plans, Business Structure, Business Deals )
5. Formalitäten der ( Gründung, Rechtsform, Geschäftsidee )
6. Wichtige erste Schritte

Explanation

Question 48 of 89

1

Geschäftsidee

Select one or more of the following:

  • Bedarf beim Kunden erkennen und decken (Problemlösung)

  • Auch Nischenprodukte können erfolgreich sein. Es muss aber immer ein hochtechnologische, innovative Idee sein

  • An Vorbildern orientieren

  • Die Idee steht am Anfang, es sind keine Folgeideen gefragt.

Explanation

Question 49 of 89

1

Vorprüfung einer Geschäftsidee

Select one or more of the following:

  • 1. Kernelemente der Geschäftsidee formulieren, 2. Problemlösung für den Kunden formulieren, 3. Begutachtung und Abgrenzung zur Konkurrenz

  • 4. Branchenstruktur verstehen, 5. Marktpotential, Umsatz und Gewinn abschätzen, 6. Kunden verstehen.

  • 1. Branchenstruktur verstehen, 2. Marktpotential, Umsatz und Gewinn abschätzen, 3. Kunden verstehen

  • 4. Kernelemente der Geschäftsidee formulieren, 5. Problemlösung für den Kunden formulieren, 6. Begutachtung und Abgrenzung zur Konkurrenz

Explanation

Question 50 of 89

1

Rechtliche Regelungen

Select one or more of the following:

  • Das Unternehmergesetzbuch wurde 2007 zum Handelsgesetzbuch

  • Personen und Personenvereinigungen (Gesellschaften), die Unternehmen betrieben heißen Unternehmer.

  • Ein Unternehmen ist jene auf Dauer angelegte Organisation selbstständiger wirtschaftlicher Tätigkeit, wenn sie ausschließlich auf Gewinn ausgerichtet ist.

  • Eintragung im Firmenbuch.

Explanation

Question 51 of 89

1

Eingetragene und nicht eingetragene Unternehmer:
1. Eintragungspflicht für alle unternehmerisch tätigen natürlichen Personen und Personengesellschaften (OG, KG) mit Pflicht zur Rechnungslegung.
2. Unternehmer kraft Rechtsform (AG/SE, VVaG, Sparkassen, Gen/SCE, EWIV) sind eintragungspflichtig.
3. Freiwillig für freie Berufe und Land- und Forstwirte.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 52 of 89

1

Freie Wahl aus gegebenem Angebot: Ausnahme ist die gesetzliche Beschränkung bei bestimmten Geschäften (Investmentgeschäften, Hypothekenbanken).
1. Rechenhafte, rational erklärende Gründe
2. Persönliche Präferenz
3. Derzeitige Situation und Optionen für die Entwicklung

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 53 of 89

1

Gründe für die Rechtsformwahl

Select one or more of the following:

  • Haftung, steuerliche Beurteilung, Geschäftsführungs- und Vertetungsregelungen, Flexibilität

  • Gewinn- und Verlustbeteiligung, Finanzierungsmöglichkeiten, Arbeitnehmerbestimmungen

  • Bevorzugung, EInfachheit

  • Übertragungs- und Umgründungsmöglichkeiten

Explanation

Question 54 of 89

1

Einzelunternehmung: Vor- und Nachteile

Select one or more of the following:

  • Vorteile: selbstständige Entscheidungen, keine Führungskonflikte, Gewinn bleibt ausschließlich beim Unternehmer, geringe Verwaltungskosten, kostengünstige und einfache Gründung

  • Nachteile: Befähigungsnachweise erforderlich, unbeschränkte Haftung

  • Nachteile: keine Befähigungsnachweise erforderlich, beschränkte Haftung

  • Vorteile: gegenseitiges Ergänzen bei Erfahrung und Wissen, geringeres Risiko, hohe Erfolgschancen

Explanation

Question 55 of 89

1

Gesellschaftsgründung: Vor- und Nachteile

Select one or more of the following:

  • Vorteile: gegenseitiges Ergänzen bei Erfahrung und Wissen, bessere Arbeitsteilung, geringeres Risiko, hohe Erfolgschancen

  • Nachteile: nicht so unabhängiges Agieren, mögliche Konflikte, Teilen von Gewinn, höhere Entnahmen, Haftung für Schulden/Fehler anderer

  • Vorteile: selbstständige Entscheidungen, hohe Erfolgschancen, mittelmäßiges Risiko, unabhängiges Agieren

  • Nachteile: wenig Konflikte, Teilen von Gewinn, Haftung nur für eigene Fehler

Explanation

Question 56 of 89

1

Einzelunternehmen: Welche Aussage(n) ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Begriff: Inhaber des Unternehmens ist eine einzige natürliche Person, die das Unternehmen auf eigenen Namen und eigene Rechnung betreibt. Es ist die meistverwendete Rechtsform.

  • Gründung: Einzelunternehmen entstehen mit Gewerbeanmeldung, welche beim Bezirksgericht des Standortes durchgeführt wird.

  • Haftung: der Einzelunternehmer haftet beschränkt mit seinem gesamtem Betriebs- und Privatvermögen.

  • Gewerbeberechtigung: Der Einzelunternehmer braucht entweder selbst eine gewerbliche Berechtigung oder muss einen gewerberechtlichen Geschäftsführer anstellen.

  • Firma: Einzelunternehmer müssen sich erst ab Erreichung der Rechnungslegungspflicht in das Firmenbuch eintragen lassen (Umsatz von 1.000.000€ in einem Jahr oder 700.000€ in zwei aufeinanderfolgenden Jahren). Wird dies nicht erreicht, ist eine freiwillige Eintragung möglich.

Explanation

Question 57 of 89

1

Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH)
Welche dieser Aussagen ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die GmbH ist nach dem Einzelunternehmen die am häufigsten vorkommende Rechtsform, da die Haftung auf die Gesellschaft beschränkt ist. Sie eignet sich besonders gut für Zusammenschlüsse von Partnern, die das Risiko auf die Kapitaleinlage reduzieren wollen.

  • Die GmbH verlangt zwingend nach zwei Gesellschaftern.

  • Die Gründung setzt einen Gesellschaftsvertrag voraus. Die Gesellschaft kann schon vor der Eintragung ins Firmenbuch entstehen.

  • Das Mindeststammkapital einer GmbH beträgt 35.000€, wovon die Hälfte in bar bezahlt werden muss. Die Mindeststammeinlage jedes einzelnen Gesellschafters beträgt 70€.

Explanation

Question 58 of 89

1

Offene Gesellschaft (OG)
Welche dieser Aussagen sind/ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Eine OG besteht aus mindestens zwei Gesellschaftern, die für die Gesellschaftsschulden unmittelbar nur mit ihrem Privatvermögen haften.

  • Für die Gründung braucht man einen Gesellschaftsvertrag zwischen mind. 2 Gesellschaftern. Dieser ist vom Gesetz an keine Form gebunden, es sollen nur alle Rechte und Pflichten untereinander geregelt werden.

  • Firmenbuch: nachdem der Gesellschaftsvertrag abgeschlossen wurde, muss die Personengesellschaft zur Eintragung ins Firmenbuch angemeldet werden. Die OG wird erst mit dem Eintrag ins Firmenbuch existent.

  • Rechte und Pflichten der Gesellschafter sind u.a. Geschäftsführung und Vertretung, Gewinn- und Verlustbeteiligung, Regelungen für Tod, Liquidation der Gesellschaft.

Explanation

Question 59 of 89

1

Kommanditgesellschaft (KG)
Welche der folgenden Aussagen ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Eine KG besteht aus mindestens einem unbeschränkt haftenden Gesellschafter (Komplementär) und mindestens einem beschränkt haftenden Gesellschafter (Kommanditist).

  • Als Komplementär haftet man gegenüber Gläubigern persönlich, unbeschränkt, unmittelbar. Als Kommanditist haftet man nur mit jener Summe, die man als Hafteinlage ins Firmenbuch eingetragen hat.

  • Die Gründung setzt einen Gesellschaftsvertrag zwischen mind. einem Komplementär und mind. einem Kommanditisten voraus.

  • Die KG kann schon vor der Eintragung ins Firmenbuch existent werden.

Explanation

Question 60 of 89

1

Genossenschaft
Welche der folgenden Antworten ist/sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Für die Gründung muss ein Statut schriftlich abgefasst werden, welches den Gegenstand des Unternehmens und den Tätigkeitsbereich enthalten.

  • Tätigkeitsbereich und Zweck eines Unternehmens sind gleich.

  • Es muss ein Genossenschaftsanteil bezahlt werden, der durch einen Genossenschaftsvertrag festgesetzt wird.

  • Das oberste Organ ist die Generalversammlung, die über Änderungen der Statuten bestimmt und anderen geschäftsführenden Organen Weisungen erteilt. Weitere Organe sind Vorstand (Geschäftsführung und Vertretung der Genossenschaft) und Aufsichtsrat.

Explanation

Question 61 of 89

1

Bestimmungsgründe für die Wahl der Rechtsform sind Haftung, Geschäftsführungs- und Vertretungsrechte, Finanzierungsmöglichkeiten und Gewinnansprüche.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 62 of 89

1

Definition Startup-Unternehmen

Select one or more of the following:

  • Ein junges Unternehmen mit einer innovativen Geschäftsidee

  • Ziel: schnell zu wachsen

  • Ziel: viel Erfolg mit wenig Aufwand

  • Jedes neu gegründete Unternehmen ist ein Startup

Explanation

Question 63 of 89

1

Ein Startup-Unternehmen kennzeichnen folgende Faktoren: innovative Ansätze, wachstumsorientiert, Fokus liegt auf IT, Medien, Life Sciences, Technologie oder Kreativwirtschaft und ist international orientiert.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 64 of 89

1

Arten der Finanzierung eines Startups

Select one or more of the following:

  • Anschubfinanzierung durch Erspartes, Freunde, Familie

  • Business Angels, die langfristige Kapitalspritzen und Know-How bieten

  • Business Angels, die kurzfristige Kapitalspritzen und Know-How bieten

  • Venture Capital Gesellschaften

Explanation

Question 65 of 89

1

Risiken eines Startups

Select one or more of the following:

  • Junge Gründer haben wenig Erfahrung

  • Erfolg des Produktes ist ungewiss

  • Entwicklung in ausreichender Qualität ist nicht immer möglich

  • Der Markt nimmt das Produkt nicht an

Explanation

Question 66 of 89

1

Die vier wichtigsten Gründe für den Misserfolg von Startups sind: 1) es wird ein Produkt entwickelt, dass niemand kaufen will, 2) das Geld war aufgebraucht, 3) Konkurrenz war besser, 4) das Gründerteam hat nicht zusammengepasst.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 67 of 89

1

Die Geschäftsplanung geht nicht über den Business Plan hinaus.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 68 of 89

1

Der Business Plan schafft Transparanz für Dritte (Geldgeber) und Selbstvergewisserung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 69 of 89

1

Businessplan...

Select one or more of the following:

  • Ein Businessplan beschreibt eine Geschäftsidee mit dem Ziel, diese Idee in einem Unternehmen umzusetzen.

  • Businesspläne und Geschäftspläne sind bei fast allen Unternehmen ähnlich oder sogar gleich.

  • Der fertige, ausgedruckte Businessplan soll mindestens 35 Seiten umfassen.

  • Der Plan soll auf 3 bis 5 Jahre in die Zukunft geschrieben sein, im ersten Jahr auf Monatsbasis.

Explanation

Question 70 of 89

1

Adressaten des Businessplans sind ausschließlich Brank- und Kreditfinanzierungsanstalten.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 71 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Adressaten des Businessplans/Finanzierungsquellen eines Neuunternehmens:
1) ( Bank- & Kreditfinanzierung, Förderungen, Risiko- oder Beteiligungskapitalgeber ): Ein Hauptziel des Businessplans ist die Sicherung der Unternehmensfinanzierung.
2) ( Förderungen, Bank- & Kreditfinanzierung, Risiko- oder Beteiligungskapitalgeber ): Die Startfinanzierung innovativer Neugründungen wird durch zahlreiche Förderungen von Bund & Ländern unterstützt.
3) ( Risiko- oder Beteiligungskapitalgeber, Förderungen, Bank- & Kreditfinanzierung ):
a) ( Venture Capitalists, Business Angels ): erwirbt im Gegenzug für die finanzielle Unterstützung Beteiligung am Unternehmen.
b) ( Business Angels, Venture Capitalists ): übernehmen eine Art Patenschaft für Gründer, unterstützen diese mit Geld und vor allem Rat
und haben meist Interesse an beratender Mitwirkung im Unternehmen. Ihre eigenen Firmen oder Anteile sind
meistens schon an der Börse verkauft.

Explanation

Question 72 of 89

1

Der Businessplan wird eingesetzt bei: Unternehmensgründung, Geschäftserweiterung, Kooperationen, Unternehmensnachfolge.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 73 of 89

1

Der Business-/bzw. Geschäftsplan ist nicht unternehmensspezifisch und situationsbezogen. Außerdem kann seine Reihenfolge nicht geändert werden.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 74 of 89

1

Die wichtigsten Module eines Business-/Geschäftsplans sind:
1. Executive Summary
2. Geschäftsmodell/Unternehmenskonzept
3. Zielmarkt
4. Ziele und Strategien
5. Leistungs- und Produktportfolio
6. Marketing und Vertrieb
7. Management, Personal und Organisation
8. Chancen und Risiken
9. Finanzplanung
10. Anhang

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 75 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Businessplan - Executive Summary:
Das Executive Summary ist eine ( Zusammenfassung, Visitenkarte, Kernaussage ), die Interesse wecken soll und als ( Visitenkarte, Zusammenfassung, Kernaussage ) des Unternehmens fungiert. Sie enthält wichtigste ( Kernaussagen, Zusammengassungen, Visitenkarten ) des Businessplans.
Es lässt sich in qualitative und quantitative Unternehmensplanung teilen. ( Qualitative, Quantitative ) Unternehmensplanung beschreibt u.a. Ziele, Strategien, Marketing, Vertrieb, Chancen und Risiken. ( Quantitative, Qualitative ) UP beschreibt u.a. Personalplan, Beschaffungsplan, Investitionsplan.

Explanation

Question 76 of 89

1

Businessplan - Geschäftsmodell/Unternehmenskonzept:
Das Geschäftsmodell veranschaulicht die Geschäftsidee, Mittel und Wege, wie diese umgesetzt werden soll.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 77 of 89

1

Businessplan - Zielmarkt:
Der Businessplan basiert auf einer aussagefähigen, detaillierten Analyse des Zielmarktes: u.a. Aufzeigen des Marktvolumens, Stärken und Schwächen der Wettbewerber, Marktpotential aufzeigen.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 78 of 89

1

Businessplan - Zielmarkt:
Instrumente sind...

Select one or more of the following:

  • Informationsgewinnung

  • Marktentwicklung und -prognose

  • Wettbewerbsanalyse

  • SWOT-Analyse

Explanation

Question 79 of 89

1

Businessplan - Zielmarkt:
Die SWOT-Analyse:

Select one or more of the following:

  • S+W (Strenghts + Weaknesses) beziehen sich auf die interne Unternehmensanalyse (z.B. Ressourcen, Kernkompetenzen, Potentiale)

  • O+T (Opportunities + Threats) beziehen sich auf die externe Branchen- und Marktanalyse (z.B. Marktentwicklung, Wettbewerbsdynamik, Lieferanten, Kunden, exogene Faktoren).

  • S+W (Strenghts + Weaknesses) beziehen sich auf die interne Branchen- und Marktanalyse (z.B. Ressourcen, Kernkompetenzen, Potentiale)

  • O+T (Opportunities + Threats) beziehen sich auf die externe Unternehmensanalyse (z.B. Marktentwicklung, Wettbewerbsdynamik, Lieferanten, Kunden, exogene Faktoren).

Explanation

Question 80 of 89

1

Businessplan: Ziele und Strategien
Entwicklung der Strategie...

Select one or more of the following:

  • 1. Definition der Grundstrategie, 2. Definition der grundsätzlichen Wettbewerbsstrategie

  • 3. Formulierung der grundsätzlichen Marktfeld/Zielgruppenstrategie, 4. Erarbeitung der Marketingstrategie

  • 1. Formulierung der grundsätzlichen Marktfeld/Zielgruppenstrategie, 2. Erarbeitung der Marketingstrategie

  • 3. Definition der Grundstrategie, 4. Definition der grundsätzlichen Wettbewerbsstrategie

Explanation

Question 81 of 89

1

Businessplan: Leistungs- und Produktportfolio

Select one or more of the following:

  • Beschreibung des Nutzens, Unterscheidung der Leistungen und Produkte am Markt

  • Informationen über Art und Umfang von Produktion & Leistungen, Funktionen und Eigenschaften, Skizzen und Fotos im Anhang, Schutzrechte, Qualitätssicherung.

  • Strategieentwicklung

  • Rechnungen, Kostenaufstellungen

Explanation

Question 82 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Businessplan: Marketing und Vertrieb
( Marketing-Mix, Markt-Mix, Mixed Market ): Gestaltung & Abstimmung von...
*Product (( Produkt- und Leistungspolitik, Preis- und Konditionspolitik, Distributions- und Vertriebspolitik, Kommunikationspolitik )): Eigenschaften, z.B. Qualität, Garantie
* Price (( Preis- und Konditionenpolitik, Produkt- und Leistungspolitik, Distributions- und Vertriebspolitik, Kommunikationspolitik )): z.B. Rabatte, Nachlasse
* Placement (( Distributions- und Vertriebspolitik, Produkt- und Leistungspolitik, Preis- und Konditionenpolitik, Kommunikationspolitik )): wie Produkte zum Kunden kommen, z.B. Transport, Lagerung, Sortiment
* Promotion (( Kommunikationspolitik, Produkt- und Leistungspolitik, Preis- und Konditionenpolitik, Distributions- und Vertriebspolitik )): Kommunikationsmittel, z.B. Werbung, Bekanntheitsgrad

Explanation

Question 83 of 89

1

Businessplan - Management, Personal & Organisation:
Zu den wichtigsten Eigenschaften des Managements zählen die sogenannten hard skills.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 84 of 89

1

Businessplan - Management, Personal & Organisation:
Soft Skills sind...

Select one or more of the following:

  • Fachliches Know-How (unternehmerische Erfahrung), Branchen- und Marktkenntnisse (Branchenverständnis)

  • Soziale Kompetenz (Teamfähigkeit), Führungsfähigkeit (Delegation), Networking (Beziehungsmanagement), Visionskraft (Motivation)

  • Soziale Inkompetenz, Führungsfähigkeit, Motivationslosigkeit

  • Allgemeinbildung, kein spezielles Know-How, Social Network-Skills

Explanation

Question 85 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Businessplan - Chancen und Risiken:
* ( Umfeldrisiken, Operative Risiken, Kreditrisiken ) können z.B. durch neue Gesetzgebungen oder sich veränderndes Wettbewerbsverhalten auftreten.
* ( Operative Risiken, Umfeldrisiken, Kreditrisiken ) und Ereignisrisiken können im Tagesgeschäft auftreten, z.B. technisches oder menschliches Versagen, Naturkatastrophen.
* ( Kreditrisiken, Operative Risiken, Umfeldrisiken ) entstehen durch nicht beglichene Forderungen.

Explanation

Question 86 of 89

1

Select from the dropdown lists to complete the text.

Businessplan - Finanzplanung:
Bei der Finanzplanung wird die vorherige qualitative Analyse der Unternehmensplanung in konkreten Zahlen dargestellt:
* ( Erfolgsplanung, Planbilanz, Liquiditätsplanung ): Gewinn- und Verlustrechnung in den einzelnen Planungsperioden.
* ( Planbilanz, Erfolgsplanung, Liquiditätsplanung ): Vermögensanlage des Unternehmens zum Ende der jeweiligen Planungsperiode nach Mittelherkunft und -verwendung.
*( Liquiditätsplanung, Erfolgsplanung, Planbilanz ): die zum jeweiligen Zeitpunkt verfügbaren Geldmittel werden den Auszahlungen gegenübergestellt.

Explanation

Question 87 of 89

1

Businessplan - Anhang:
Im Anhang werden Beilagen hinzugefügt, die der Erklärung des Geschäftsplans dienen (z.B. technische Zeichnungen, Dokumente, Organigramme, Presseartikel).

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 88 of 89

1

Ein großes Problem bei der Unternehmensgründung ist die Finanzierung.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 89 of 89

1

Unternehmens- und Produkt-Lebenszyklus

Select one or more of the following:

  • 1. Entwicklung und Vorbereitung, 2. Gründung, 3. Wachstum

  • 4. Reife, 5. Sättigung - Rückgang- Krise?

  • 1. Entwicklung und Vorbereitung, 2. Gründung, 3. Reife

  • 4. Wachstum, 5. Sättigung - Rückgang - Krise?

Explanation