Empirische Wissenschaft setzt die Existenz einer „realen“ Welt voraus, die abhängig von der Wahrnehmung durch einen Betrachter ist
Wissenschaftliche Beobachtung ist stark selektiv und verallgemeinernd
Anwendungsorientierte Forschung betrachtet den einzelnen Fall
Die analytisch-nomologische Wissenschaft arbeitet nach dem Prinzip der Offenheit
Allsätze können falsifiziert werden
Existenzsätze können verifiziert werden
Analytische Sätze sind immer wahr
Das Basissatzdilemma kann u.a. durch nachvollziehbare Dokumentation gelöst werden
Zu den Strategien empirischen Vorgehens zählen: Experiment, Beobachtung und Befragung
Ziel empirischer Forschung ist das systematische Erfassen von Einzelfällen
Empirische Sozialforschung erhebt keinen allumfassenden Geltungsanspruch
Zwischen Theorie und Empirie besteht keine Abhängigkeit
Das deskriptive Schema umfasst Begriffe, die in der Theorie verwendet werden
Alle Aussagen müssen an der Realität überprüfbar sein
Sätze müssen so formuliert werden, dass sie widerlegbar sind
Theorien sind Systeme logisch widerspruchsfreier Aussagen
Eine Theorie umfasst eine Hypothese
Theorem ist ein Synonym für Theorie
Hilfstheorien können innerhalb einer Untersuchung empirisch nicht nachgeprüft werden
Statistische Modelle gehören zu den Hilfstheorien
Theorien werden nach dem Grad der Allgemeinheit unterschieden
Ein Axiom muss grundsätzlich bewiesen werden
Hypothesen sind endgültig falsifizierbar
Falsifizieren und verifizieren sind zwei Schritte zu wissenschaftlichem Fortschritt
Singuläre Aussagen lassen sich durch Beobachtung überprüfen