Bereiche die sich mit MPOL beschäftigen? (5)
Ordnungspolitik
Infrastrukturpolitik
Medienorgnistationspolitik
Personalpol.
Programm& Informationspol.
Öffentlichepol.
Medienkonzentrationspol.
Arten von Marktversagen (7)
Öffentliche Güter
Externe Effekte
Qualitätstransperenz von Gütern
verzerrte Konsumpräferenzen
Meritorische Güter
Medienkonzentration
Finanzierungsprobleme
Distribution von Programmanteilen
Medienstruktur (2)
Besteht aus Medienorganisationen und Verbänden
Besteht aus Medien und Unternehmen
Hat Einfluss darauf wie Medieninhalte entstehen
Hat Einfluss darauf was inhaltlich erscheint und was nicht
Bereiche die sich mit Rundfunkregulierung beschäftigen (6)
öffentliche Rundfunkorganisationen werden institutionalisiert
private Sender brauchen eine Genehmigung
Finanzierung durch Gebühren + Werbung
Distribution des Programms
Inhalte unterliegen Vorschriften
Fernsehinhalte
Kooperation Staat und Privat
Sendeinhalte
Meinungsbildung (durch die Presse) (3)
Präkommuniktaive Phase
Kommunikative Phase
Nachkommunikative Phase
Vorphase
Mittelkommunikative Phase
Zusammenballung ökonomischer & publizistischer Größen
Zusammenballung ökonomischer & politischer Größen
unterschieden werden: horizontale, vertikale, multimediale, konglomentale --> Konzentrationsprozesse
unterschieden werden: horizontale, vertikale, diagonale, multimediale --> Konzentrationsprozesse
Welche Gebiete der PUKW sind in der Laswell-Formel enthalten? (5)
Kommunikationsforschung
Inhaltsforschung
Medienforschung
Rezeptionsforschung
Wirkungsforschung
Umfragenforschung
Publikumsforschung
Individuell & kollektive Akteure..(2)
individuelle Akteure sind Personen in einer Organisation, die eine bestehende Rolle einnehmen
kollektive Akteure bestehen aus dem Zusammenschluss von Individuen
individuelle Akteure sind Personen in einer Institution, die eine bestehende Rolle einnehmen
kollektive Akteure bestehen aus dem Zusammenschluss von verschiedenen Gruppen
Frequens (1)
meint die technische Regulierung
meint die ökonomische Regulierung
Themenkreis: Neue pol. Ökonomie
Makroökonomisch (2)
pol. Konjunkturzyklen (Nordhaus)
Wirtschaftswachstum (Olson)
Unternehmenszusammenschlüsse ( Nordhaus)
Mikroökonomisch (5)
Demokratie
Bürokratie
pol. Unternehmen
Regulierung
Institutionen
Werbepartner
Akteursgruppen
Neokorporalismus ist die Einbindung von organisierten Interessen in die Politik
Neo-Institutionalismus beschreibt .. (2)
individuelles Handeln
Antropologische-psychologische Wirkungsfaktoren
Gruppenverhalten
Vertikale Regulierung (2)
UNESCO - Europa
globale Ebene
lokale Ebene
EU
Co- Regulierung meint.. (1)
private Akteure setzten Regeln für die eigene Branche im Auftrag des Staates durch
private Akteure setzten Regeln für die eigene Branche durch
Neuer Instutionalismus (4)
Konstitutionsökonomik
New organizational economic
Theorie industriellen Wandels
Evolutorische Ökonomik
Agency Theorie
Public-Agency-Theorie
Disziplinen die sich mit MPOL beschäftigen (4)
PKW
Politikwissenschaft
Wirtschaftswissenschaft
Rechtswissenschaft
Naturwissenschaft
Privatrecht
Polity (6)
formale Dimensionen von Politik
begrenzen & ermöglichen von politischem Handeln
Konkordanz- vs. Konkurrenzdemokratie
Direkte vs. Repräsentative Demokratie
Mehrheits vs. Konsensusdemokratie
Konkordanz- vs. Konsensusdemokratie
Mehrheits vs. Konkordanzdemokratie
Präsidentielle vs. Parlamentarische Demokratie
Medienpolitik ist jenes Handeln welches auf die Herstellung & Durchsetzung allgemein verbindlicher Regeln & Entscheidungen über Medienorganisationen und die massenmediale Öffentlichkeit abzielt.
Probleme mit der sich die MPOL beschäftigt (3)
öffentlich - rechtlicher Rundfunk
Unternehmenszusammenschlüsse
Technische Entwicklung
privater Rundfunksektor
gesellschaftliche Entwicklung
Schulensystematik (2)
Konfusion
Unschärfe
Schärfe
Organisiertheit
Interessen Artikulation meint (1)
Persönliche Themen als persönlich relevant darstellen
Persönliche Themen als gesellschaftliche relevant darstellen
Interessenaggregation meint.. (1)
Themen, die mit der persönlichen Meinung übereinstimmen versuchen in politisch- administrative Systeme einzugliedern
allgemein verbindliche Entscheidungen werden gefällt ( von der Regierung) diese sind für Implementation zuständig
Interessendurchsetzung meint.. (1)
Themen die mit der eigenen Meinung übereinstimmen, versuchen in politisch-admenistrative Systeme einzugliedern
Was sind Medienpolitische Akteure ? (5)
Unternehmen
Medienspezifische Interessenverbände
pol. Parteien
staatliche Akteure
Zivilgesellschaftliche Akteure
Publikum
Gebührenzahler
MPOL wird dominiert von..
ökonomischen & politischen Akteuren
gesellschaftichen & ökonomischen Akteuren
Warum ist das Publikum kein Akteur ? (2)
durch das Handeln wird ein kollektives Ziel verfolgt, jedoch liegt zwischen den Publikumsmitgliedern keine abgesprochene Strategie zugrunde
Publikumsinteresse fließt nur indirekt in das Mediensystem ein
Publikum hat kein Interesse am medienpolitischen Geschehen mitzuwirken
Der Einfluss von Gesellschaft auf das politische System
INPUT --> TROUGHPUT --> OUTPUT
Policy Zyklus (5)
Problemdefinition
Politikdefinition
Politikformulierung
Politikimplementation
Politikevaluation
Problemformulierung
Problemvaluation
staatliche Medienregulierung meint, dass gesellschaftliche und staatliche Akteure Regeln für Medienorganisationen und Massemediale Kommunikation aufstellen, die bei Verstoß sanktioniert werden.
Agency Theorie beschreibt das Verhältnis von Regierung & unabhängiger Regulierungsbehörde. ( Instution - Ansatz )
Ansätze der Regulierungstheorien (2)
Mit dem Interessen Ansatz kann analysiert werden wem Regulierung Vorteile verschafft
Mit der Theorie der critical political economy kann analysiert werden wem Regulierung Vorteile verschafft
Die Bedeutung der Institution hilft bei der Analyse der Regulierungsbehörden
Liberalisierung ist der Abbau von unterdrückenden Funktionen.
Marktregulierung (2)
direkter staatlicher Eingriff in Wirtschaftsprozesse
staatliche Beeinflussung des Verhaltens von Unternehmen & Konsumenten
indirekter staatlicher Eingriff in Wirtschaftsprozesse
staatliche Beeinflussung des Verhaltens von Vereinen & Politik
Privatisierung meint der Übergang von privaten Sektor in private Großunternehmen. ( Kann Organisation, Vermögen oder Aufgaben sein )
Strukturperspektive stellt den Zusammenhang zwischen Medienstrukturen & Medieninhalten dar.
Was sind die neuen Kooperationsformen zwischen Staat und Privatwirtschaft? (4)
Neokorporalistische Kompromisssysteme
Krisenkartelle
Kompromisssysteme sind an Vorraussetzungen gekoppelt
Im Medienbereich muss solchen Kompromisssystemen mit Skepsis begegnet werden. ( Grund: mangelnde Organisiertheit & Organisierbarkeit des Publikums)
Im Medienbereich muss solchen Kompromisssystemen nicht mit Skepsis begegnet werden ( Publikum kann sich gut organisieren)
Krisenkartelle sind selten
Organisationsformen öffentlich. Leistungserstellung durch staatliche o. öffentliche Unternehmen (3)
Aufgabe: Rechtsstaat -> Fachleute im öffentlichen Dienst
Hohe Spezifität des Inputs
Hohe strategische Relevant des Outputs
niedrige strategische Relevant des Outputs
niedrige Spezifität des Inputs
Aufgabe: Regierung -> Fachleute Parlament
Organisationsform öffentlich. Leistungserstellung durch Auslagerung von Teilaufgaben in den privaten Sektor (3)
Aufgabe: Leistungsstaat, Markt
Aufgabe: Unternehmen
Niedrige Spezifität des Inputs
Niedrige strategische Relevanz des Outputs
hohe Spezifität des Inputs
hohe strategische Relevanz des Outputs
Institution (3)
definierter Handlungsrahmen mit verbindenden Verpflichtungen
Richtlinien für Organisationen
reduziert Unsicherheiten
Richtlinien für Gesellschaft
verstärkt teilweise Unsicherheiten
Merkmale Akteur (5)
Zielorientiert
Wertorientiert
Ressourcen
Strategiefähig
Selbst- und Fremdbild als Akteur
Leistungsorientiert
Erfolgsorientiert
keine einzelnen Personen
Organisationsform öffentlich. Leistungserstellung von Überantwortung der Leistungserstellung an den Markt. (3)
Aufgabe: Leistungsstaat an den Markt
Aufgabe: Markt an den Leistungsstaat
niedrige strategische Relevanz des Outputs
Organisationsform öffentlich. Leistungserstellung von Regulierung des Bereichs. (3)
Aufgabe: Leistungsstaat -> Normen und Regeln
Regulierung bedeutet Regeln formulieren und durchsetzen.
Deregulierung bedeutet der Umbau von Regulierung.
Reregulierung bedeutet der Umbau von Regulierung
Folgen von Marktversagen (3)
Monopolbildung
Trittbrettfahrer
Auslese
wenig Umsatz
Verlust an Konsumenten
Technische Begründung für Medienregulierung (4)
Frequensknappheit
neue Distributionsmöglichkeiten
Gate - Keeper - Problematik
Digitalisierung
zu viele Anbieter auf dem Markt
Internetwelle
Politics (3)
politischer Prozess betreffend Akteure
Handlungsprozesse die aufgrund von versch. Interessen als allgemeingültig erklärt wurden
Akteure handeln stellvertretend für eine Gruppe
politischer Prozess betreffend Handlungsebene
Akteure Handeln in eigenem Interesse für Individuen
Negativauslese - Meritorische Güter (1)
gesellschaftlich erwünscht - aber zu wenig produziert
gesellschaftlich erwünscht - aber zu viel produziert
gesellschaftlich unerwünscht
Modelle der Medienregulierung (3)
Regulierung der Infrastruktur
Sendefreiheit
Empfangsfreiheit
Meinungsfreiheit
Pressefreiheit
Regulierungsfreiheit des Staats
Ansätze der Regulierungstheorie (3)
Rolle von Ideen & Traditionen
Neuroinstitutionalismus
Public Agency Theorie
Private Failure Theorie
Verschiedene Definitionen von Regulierung (3)
soziale Kontrolle
indirekter Staatseinfluss
Menge von Anordnungen (Gebote, Verbote )
direkter Staatseinfluss
soziale Freiheit
Drei wichtige Aspekte von Massenmedien (3)
Medienorganisation
Verbreitung über bestimmte technische Kanäle
Öffentlcher Charakter
Medieninstitution
Verbreitung über alle möglichen technischen Kanäle
privater Charakter
Politikbegriff (3)
PoliTY (Rahmen)
PoliTICS (Prozess)
PoliCY (pol. Inhalte)
PoliTY (Prozess)
PoliTICS (Rahmen)
PoliCY (Rahmen)
Goverment by discussion (1)
Freiheit des Widerspruchs
Freiheit der Meinungsäußerung
Meinungsfreiheit (4)
Ethisch individualistische Interpretation
Zweckfrei
Gewährleistung des Grundrechts
Meinungsfreiheit -> öffentliches Meinungsbild
politisch individualistische Interpretation
Gewährleistung des Meinungsäußerungsrechts
Öffentlichkeit (3)
kommunikativer Bezirk
potentielles Gesprächsforum
aktive / passive Öffentlichkeit
allgemein zugänglich
individuell gestaltbar
Governance (1)
alle nebeneinander bestehenden Formen von Regelung ( Zivilgesellschaftliche & politisch)
Regelung von staatlichen Akteuren
Goverment
alle nebeneinander bestehenden Formen und Regelungen
Public Choice Ansatz (7)
Erklärt politisches Verhalten
Erklärt politische Entscheidungen und Strukturen
macht sich der Methodik der Ökonomik zu eigen
will Staatsgründung erklären
will Bildung erklären
will staatliche Institutionen erklären
will Wahlverhalten erklären
will Marktstrukturen erklären
will gesellschaftliche Prozesse erklären
will Regulierung erklären
Funktion der KFOR für die KPOL (3)
pragmatisches Modell
Technokratisches Modell
Dezisionistisches Modell
Pluralistisches Modell
Medienstrukturen sind die politischen oder wirtschaftlichen Rahmenbedingungen von Medienorganisationen und die Art wie Medien organisiert sind.
Kooperationsformen von Staat & Privat (4)
Verhandlungen
Regulierungsvertrag
regulierte Selbstregulierung
Beteiligung ( Public Private Partnership)
der Staat kooperiert nicht mit dem privaten Sektor
Kooperation geht nur vom privaten Sektor aus
Die Beziehung von Kommunikationspolitik und Kommunikationsforschung (4)
Allmacht & Ohnmacht
Wahlentscheindungen
Auswirkungen von Gewaltdarstellung
Auswirkungen der neuen Medien
Auswirkungen des Internets
Rezipientenforschung
Arten von Gütern (4)
Homogene Güter
Such- oder Inspektionsgüter
Erfahrungsgüter
Vertrauensgüter
Erlebnisgüter
Private Güter
ökonomische Regulierung (4)
Marktversagen
öffentliche Güter
externe Effekte
Strukturprobleme
private Güter
Konkordanzdemokratie hat das Ziel:
Eine möglichst große Anzahl von Akteuren in politische Prozesse einzubeziehen
Konsensprinzip
Mehrheitseintscheid aus Parteien die Regieren
Mehrheitsprinzip
Konkurrenzdemokratie verfolgt das Ziel: (2)
Mehrheitsentscheid aus Parteien
Direkte Demokratie..
wird durch das Volk selber entschieden
wird durch Abgeordnete entschieden
Repräsentative Demokratie..
Präsidentielle Demokratie (2)
Präsident als Staatsoberhaupt
es werden keine weiteren Körperschaften vom Volk gewählt um zu gewährleisten, dass die Gewaltenteilung und die Hemmung weiter hervorgebracht wird
Regierung und Parlament sind verbunden
Der Kanzler / Präsident wird vom Parlament gewählt
Parlamentarische Demokratie (2)
Regierung und Parlament verbunden
Kanzler / Präsident wird vom Parlament gewählt
Bei der Mehrheitsdemokratie bestimmt nicht die Mehrheit
Bei der Konsensusdemokratie wird die Übereinstimmung geduldet
Der Unterschied zwischen der Mehrheitsdemokratie und der Konsensusdemokratie ist, die Anzahl der beteiligten Parteien und das Kräfteverhältnis
Massenkommunikation ( nach Maletzke) (7)
Aussagen werden öffentlich an ein disperes Publikum vermittelt
Aussagen werden mit technischen Verbreitungsmitteln an ein disperes Publikum vermittelt
Aussagen werden indirekt an ein disperes Publikum vermittelt
Aussagen werden einseitig an ein disperes Publikum vermittelt
Aussagen werden direkt an ein disperes Publikum vermittelt
Aussagen werden objektiv an ein disperes Publikum vermittelt
räumliche Distanz
zeitliche Distanz
strikte Rollenverteilung
räumliche Nähe
Medienorganisation ( nach Künstler, Hribal, Jarren) (3)
ermöglichen dauerhaften Prozess der Massenkommunikation
Massenmedien sind komplexe Organisationen die bestimmte Ziele verfolgen
Massenmedien bilden Organisationsstrukturen
ermöglichen Austausch zwischen Privat und Staat
Massenmedien bilden ein offizielles Meinungsbild
Vertreter der deutschen historischen Schule (5)
Bücher
Knie
Schäffle
Schmoller
Sombart
Laswell
Röpke
Unterschiede Regulierungstheorien / Ansätze (3) Fokus auf Interesse:
Public - Interest
Private - Interest
Regulatory Failure
Neoinstitutionalismus
Unterschiede Regulierungstheorien / Ansätze (2) Fokus auf Institutionen:
Regulatory - failure
Unterschiede Regulierungstheorien / Ansätze (1) Fokus auf Idee:
Rolle von Ideen und Traditionen
Private Interest
Regulatory failure
Bei homogenen Gütern sind sich Produzent und Konsument einig über die Qualität des Gutes
Bei Such- oder Inspektionsgütern kann die Qualität nur nach dem Kauf beobachtet werden.
Bei Erfahrungsgütern lässt sich die Qualität des Guts nach dem Kauf feststellen
Bei Vertrauensgütern lässt sich die Qualität weder vor noch nach dem Kauf feststellen.
Privatwirtschaftliche Medieninsitutionen kennzeichnet ..
Formalziel
Sachziel
Gewinnmaximierung
Programmauftrag
Öffentlich - rechtliche Medieninstitutionen kennzeichnet.. (2)
Rendite für privates Kapital
Typen von MPOL (3)
Medienpolitik als Bündel pol. Maßnahmen
Medienpolitik als Handlungssystem
Medienpolitik als Entscheidung
Medienpolitik als Aktionssystem
Medienpolitik als Regulierungssystem
Begründung für Medienregulierung (3)
technisch
ökonomisch
gesellschaftlich
wirtschaftlich
psychologisch
Externe Effekte .. (4)
haben Einfluss auf unbeteiligte Dritte
haben Folgen für Börsenkurs
haben Folgen für Kriminalität
haben Folgen für Wertewandel
haben Folgen für Gesellschaft
haben Folgen für Wirtschaft
Welche Regulierungstheorien haben den Fokus auf Interessen? (3)
Public-Interest-Theorie
Private-Interest-Theorie
Regulatory Failure Theorie
Externe Effekte sind z.B. .. (4)
Politikkarriere
Börsenkurse
Wertewandel
Befinden der Rezipienten
Jobsuche
Einkommensschwankungen
Erziehung
Strukturprobleme des Wettbewerbs (3)
Scale
Scope
Fixkostendegression
Finanzierungsinstrumente
Fehlende Güter
Werbung
Folgen des Marktversagens (2)
öffentliche Finanzierung
Geldprobleme
externe Güter
Welche Regulationstheorien haben den Fokus auf Institutionen? (2)
International Bibliography of Economics (4)
Dorgmengeschichte
Wirtschaftliche Tätigkeit
Öffentlicher Sektor
Weltwirtschaft
Europäische Wirtschaft
privater Sektor
gesell. Tätigkeit
Medienökonomie (4)
Neoclassism/Neoliberalism
New Institutional Economy / New Political Economy
Critical Political Economy
Marxist Political Economy
Öffentliche Unternehmen und regulierte erwerbswissenschaftliche Privatunternehmen.. (2)
Handlungsparameter unterscheiden sich diametral (entgegengesetzt)
zentraler Unterschied in der Zielhierarchie
Handlungsparameter unterscheiden sich parallel
zentraler Unterschied Finanzierung