Tim2015
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Kleiner Fragenkatalog

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Mona Les
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Tim2015
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PuKW Step 6 Teil 1_3

Question 1 of 15

1

Welche Aussagen treffen auf die liberale Institutionalisierung zu? (2)

Select one or more of the following:

  • Es herrscht Zwang zu Marktgerechtem Verhalten

  • Der liberale Typus der Institutionalisierung ist weder inhaltlich noch ideologisch
    festgelegt

  • Das Eingreifen durch den Staat in die Marktprozesse ist kontraproduktiv

  • Aus Sicht der liberal kontrollierten Modells wäre es medienpolitisch bedenklich
    die vorhandenen Frequenzen den etablierten Medienkonzernen zu überlassen

Explanation

Question 2 of 15

1

In der Marktforschung wird Lifestyle mit dem viel komplexeren ‚Lebensstil’
gleichgesetzt und als ein Erhebungsinstrument zur Zielgruppendefinition verwendet.
Welche der folgenden Bezugsebenen lassen sich hier einordnen? (3)

Select one or more of the following:

  • Die stilistische Ebene

  • Die Produktebene

  • Die gesellschaftliche Ebene

  • Die Milieuebene

Explanation

Question 3 of 15

1

Die Autoren (Jarren & Donges) haben folgende Anforderungen an eine neue
Medienpolitik (vgl. Jarren & Donges in Studienbücher, Band 3) (2)

Select one or more of the following:

  • Jene Anbieter die zur Information, Bildung und kultureller Orientierung
    beitragen sind zu privilegieren

  • Keine integrative Betrachtung von Individual-und Massenkommunikation

  • Übernationale Regelungen sollen auf internationaler Ebene etabliert werden

  • Die Medienpolitik muss strukturelle Aspekte weniger beachten

Explanation

Question 4 of 15

1

Wie werden die Mitwirkungsmöglichkeiten des Publikums nach Marshall McLuhan
genannt? (1)

Select one or more of the following:

  • Hot Media and cool Media

  • Soft Media and hard Media

Explanation

Question 5 of 15

1

Wie heißen die drei Gesetze der Medien/ -technik- Innovation? (3)

Select one or more of the following:

  • Das Gesetz vom Bedarf

  • Das Gesetz von der Kommunikationswissenschaft

  • Das Gesetz von der Beschleunigung

  • Das Gesetz der Konformität

  • Das Gesetz von der Komplementarität

Explanation

Question 6 of 15

1

Ab wann gab es in Österreich das erste bundesweite Privatradio? (1)

Select one or more of the following:

  • ab 2001

  • ab 1993

  • ab 1994

  • ab 1998

Explanation

Question 7 of 15

1

Was sind „meritorische Güter“? (2)

Select one or more of the following:

  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage unabhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

  • Ein Gut, das gesellschaftlich erwünscht ist

  • Ein Gut, bei dem die Nachfrage abhängig von der Nachfrage des Konsumenten ist

  • Ein Gut, das gesellschaftlich unerwünscht ist

Explanation

Question 8 of 15

1

Was steht im Zentrum der „Konstruktivistischen Theorie“? (1)

Select one or more of the following:

  • Akzeptanz und Kompromisse von anderen Meinungen

  • Einbindung der Akteure unabhängig von sozialen Status, Geschlecht, Religion etc.

  • Die Teilnehmer an Öffentlichkeit werden auf der Ebene der Eliten und Experten
    gesehen

  • Öffentlichkeit wird als „Marktplatz der Ideen“ gesehen

Explanation

Question 9 of 15

1

Worum geht es bei der „Publizität“? (1)

Select one or more of the following:

  • Inhaltliche Merkmale der Zeitung sind sehr wichtig

  • Die Publizität besagt, dass jede Zeitung/ Zeitschrift maximal eine Woche in
    Geschäften publiziert werden darf

  • Zeitungen/Zeitschriften mit einem Publizitätsiegel stehen für hohe Qualität

  • Jeder kann Kenntnis von einem Medium nehmen und ist nicht vom Empfang des
    Inhalts ausgeschlossen

Explanation

Question 10 of 15

1

Was ist kein Grundbegriff der Medienpolitik? (1)

Select one or more of the following:

  • Polity

  • Politics

  • Policy

  • Poliny

Explanation

Question 11 of 15

1

Wofür steht das duale Mediensystem?
(1)

Select one or more of the following:

  • Nebeneinander von öffentlichem Rundfunk und privatem Rundfunk

  • Nebeneinander von Printmedien- und TV-Sendungen

  • Nebeneinander von Boulevard- und Qualitätspresse

Explanation

Question 12 of 15

1

Was ist typisch für Boulevardzeitungen? (3)

Select one or more of the following:

  • Ein großer Teil der Auflage wird im Einzelhandel abgesetzt

  • Starke Tendenz zur Regionalisierung

  • Stark kommentierend

  • Quellentransparenz

  • „Inhalt“ steht vor „Aufmachung“

Explanation

Question 13 of 15

1

Die Ziele des Verbands österreichischer Zeitungen sind…
(2)

Select one or more of the following:

  • Mitgestaltung der rechtlichen Rahmenbedingungen

  • Förderung publizistischer Qualität

  • Einsatz für das Grundrecht der freien Meinungsäußerung

  • Beratung der Mitglieder in Fragen des Verlagswesens

Explanation

Question 14 of 15

1

Welche Aussagen sind (höchstwahrscheinlich) falsch? (2)

Select one or more of the following:

  • Medien etablieren sich nur dann, wenn ein gesellschaftlicher Bedarf existiert

  • Quotenorientierung steigert die Qualität der Medien

  • Etablierte Medien können schwer verdrängt werden

  • Medieninnovationen werden immer von Furcht begleitet

  • Neue Medientechniken nennt man Akzelatoren

Explanation

Question 15 of 15

1

Qualitätsmedien sind: (3)

Select one or more of the following:

  • objektiv

  • abhängig

  • aktuell

  • bunt

  • verständlich

Explanation