Tim2015
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PuKw Step 6 - Fragen aus der VO

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frau  planlos
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Tim2015
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PuKw Step 6 - Fragen aus der VO/Literatur

Question 1 of 25

1

Laut Patrick Donges hat Ulrich Saxers Medienbegriff mitgeholfen..? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Sozialwissenschaft zu etablieren.

  • Eine Brücke von Medien als Materialobjekt zu wichtigen sozialwissenschaftlichen Kernbegriffen zu bauen.

  • Die Kommunikationswissenschaft im deutschsprachigen Raum als Geisteswissenschaft zu etablieren.

Explanation

Question 2 of 25

1

Nach Raimund Hasse handelt es sich bei der Medienindustrie um einen Sektor der eine starke Affinität zu einflussreichen „Machern“ aufweist. Welche „Macher“ nennt Hasse hier? (3)

Select one or more of the following:

  • Murdoch

  • Springer

  • Berlusconi

  • Bush

  • Clinton

Explanation

Question 3 of 25

1

Was kennzeichnet Institutionenanalyse nach Raimund Hasse? (3)

Select one or more of the following:

  • Sie berücksichtigen kulturelle Prägungen als Erklärungen für Unterschiede.

  • Sie waren durch kleinformatige systemtheoretische Untersuchungsperspektiven geprägt.

  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 18. Jahrhundert zurückreicht.

  • Sie haben eine Tradition, die bis weit in das 19. Jahrhundert zurückreicht.

  • Sie waren durch großformatige historische Untersuchungsperspektiven geprägt.

Explanation

Question 4 of 25

1

Was konstatieren österreichische Experten laut Brantner/Haas (2012) der österreichischen Rundfunkpolitik? (3)

Select one or more of the following:

  • Parteien und die Bundesregierung bleiben wichtige medienpolitische Akteure, deren Einfluss in Zukunft nicht schwinden wird

  • Die Bedeutung von Verbänden privater Medienanbieter wird nicht weiter steigen.

  • Der Einfluss von europäischen Institutionen wird sich in Zukunft verringern

  • Es kommt zu einer weiter wachsenden Bedeutung von europäischen Institutionen

  • Verbände privater Medienanbieter werden in Zukunft immer mehr an Bedeutung für die Rundfunkpolitik gewinnen

  • Parteien werden in Zukunft aufgrund der wachsenden Bedeutung der europäischen Institutionen nur noch geringen Einfluss auf die Rundfunkpolitik haben

Explanation

Question 5 of 25

1

Was zeichnet laut Dürager und Woelke die TV-Nutzung von Personen zwischen 30 und 49 Jahren aus? (3)

Select one or more of the following:

  • 20% dieser Bevölkerungsschicht werden zwischen 19:00 und 23:00 erreicht

  • Schon in den frühen Morgenstunden hebt sich ihre Nutzung von den anderen Rezipienten ab

  • Ihre durchschnittliche Sehdauer pro Tag ist im Vergleich zu Personen zwischen 12 und 29 Jahren höher

    Die TV-Nutzung entspricht bis zum Nachmittag, jenen Personen zwischen 50 und älter

  • Die Fernsehnutzung steigt gegen Abend rapide an

  • Die Prime-Time für diese Personengruppe liegt zwischen 17:00 und 24:00 Uhr

Explanation

Question 6 of 25

1

Wodurch zeichnet sich laut Woelke das hohe journalistische Potenzial von ORF Zwei aus? (2)

Select one or more of the following:

  • Aufgrund des hohen Anteils kontroverser Themen

  • Aufgrund des hohen Anteils an tagesaktueller Fernsehpublizistik

  • Durch den geringen Anteil an Verbraucher- und Gesundheitsthemen
    Durch den geringen Anteil an Sachthemen

  • Aufgrund des hohen Anteils an Sendungen ohne Schwerpunkt

  • Aufgrund des großen Anteils an „Human-Touch“- Sendungen

Explanation

Question 7 of 25

1

Meritorische Güter sind Güter, (1)

Select one of the following:

  • Deren Konsum gesamtgesellschaftlich gesehen unerwünscht ist, die aber dennoch nachgefragt werden.

  • Die durch den Marktmechanismus in ausreichendem Maße hergestellt werden.

  • Die von den Konsumenten weniger nachgefragt werden, als es aus gesellschaftlicher Sicht erwünscht ist.

  • Die von den Konsumenten aufgrund rationalen Verhalten nicht konsumiert werden.

Explanation

Question 8 of 25

1

Bei welchen Merkmalen handelt es sich um inhaltliche Medienmerkmale? (2)

Select one or more of the following:

  • Aktualität

  • Publizität

  • Normalität

  • Periodizität

  • Formalität

  • Universalität

Explanation

Question 9 of 25

1

Wenn es zu Konzentration von Medienunternehmen, die auf dem gleichen relevanten Markt tätig sind, kommt, dann nennt man das.. (1)

Select one of the following:

  • Horizontale Medienkonzentration

  • Konglomerate Medienkonzentration

  • Vertikale Medienkonzentration

  • Diagonale Medienkonzentration

Explanation

Question 10 of 25

1

Der Medienbegriff in der Kommunikationswissenschaft versteht Medien (2)

Select one or more of the following:

  • Organisation

  • Institution

  • Innovation

  • Verein

Explanation

Question 11 of 25

1

Unter Konvergenz versteht man in der Kommunikationswissenschaft (2)

Select one or more of the following:

  • Konvergenz der Medientechniken

  • Konvergenz der Mediennutzer

  • Konvergenz der Medieninhalte

  • Konvergenz der Ätherwellen

  • Konvergenz der Medienproduzenten

Explanation

Question 12 of 25

1

Mit "Economies of Scale" meint man? (1)

Select one of the following:

  • Größenvorteile

  • Konsonanzeffekte

  • Verbundvorteile

  • Konkordanzeffekte

Explanation

Question 13 of 25

1

Was sind soziodemografische Daten? (1)

Select one of the following:

  • Schulbildung

  • Freizeitverhalten

Explanation

Question 14 of 25

1

Was sind psychographische Daten (2)

Select one or more of the following:

  • Einstellungen zu Marken

  • Persönliche Werthaltungen

  • Schulbildung

  • Freizeitverhalten

Explanation

Question 15 of 25

1

Kennzeichen des soziologischen Neoinstitutionalismus nach Hasse? (3)

Select one or more of the following:

  • Fragen institutionellen Wandels

  • kognitive Rahmungen in Form von Klassifikationen und Typisierungen

  • Fragen der Legitimität im Sinne einer kritischen Hinterfragung oder bereitwilligen Unterstützung

  • Es herrscht Zwang zu marktgerechtem Verhalten.

  • Eingreifen durch den Staat ist kontraproduktiv.

Explanation

Question 16 of 25

1

Verhältnis Organisationen : Institutionen (3)

Select one or more of the following:

  • Organisationen sind in eine institutionelle Umwelt eingebettet.

  • Institutionen lassen sich als Organisationen identifizieren.

  • Organisationen können als Institutionen begriffen werden.

  • Organisationen sind nicht in eine institutionelle Umwelt eingebettet.

  • Institutionen lassen sich nicht als Organisationen identifizieren.

Explanation

Question 17 of 25

1

Was sind Medienorganisationen nach Hasse? (3)

Select one or more of the following:

  • Verlagshäuser

  • Presseagenturen

  • Radio- und Fernsehstationen

  • Romane

Explanation

Question 18 of 25

1

Von welchen institutionellen Umwelten bei Medienorganisationen spricht Hasse? (5)

Select one or more of the following:

  • Clubs und Vereine

  • Recht und Politik

  • andere Organisationen, die als Peers oder als Kooperationspartner in Erscheinung treten

  • Einflüsse durch Wissenschaft und Beratung

  • öffentliche Meinung

  • Positionen relevanter Stakeholder (Kunden, Aktieninhaber, Arbeitnehmerorganisationen, Berufsvereinigungen etc.)

Explanation

Question 19 of 25

1

22. Was sind laut Neuberger Typen von Institutionen? (6)

Select one or more of the following:

  • Berufe

  • Internet

  • Sprache

  • Formate

  • Medien

  • Organisationen

  • Marken

  • Vereine

Explanation

Question 20 of 25

1

28. Was sind Qualitätsaspekte von Fernsehprogrammen? (3)

Select one or more of the following:

  • strukturelle Programmvielfalt

  • inhaltliche Programmvielfalt

  • gesellschaftliche Relevanz

  • inhaltliche Relevanz

  • intelektuelle Programmvielfalt

Explanation

Question 21 of 25

1

27. Welche Unterschiede lassen sich zwischen öffentlich-rechtlichen und privaten Rundfunkanbietern feststellen? (2)

Select one or more of the following:

  • Öffentlich-rechtliche haben im Vergleich zu privatkommerziellen Anbietern eine hohe Vielfalt in der Programmstruktur.

  • Öffentlich-rechtliche haben im Vergleich zu privatkommerziellen Anbietern einen hohen Anteil von Beiträgen zur politischen Meinungsbildung, zur Bildung und zu Beratung/Service.

  • Privatkommerziellen Anbieter haben im Vergleich zu öffentlich-rechtlichen eine hohe Vielfalt in der Programmstruktur.

  • Privatkommerziellen Anbieter haben im Vergleich zu öffentlich-rechtlichen einen hohen Anteil von Beiträgen zur politischen Meinungsbildung, zur Bildung und zu Beratung/Service.

Explanation

Question 22 of 25

1

31. Welche 3 Wirkungsmechanismen der Organisationsumwelt auf Organisationspopulation kennen Sie? (3)

Select one or more of the following:

  • Organisationswandel als Validation

  • Umwelt-Selektion

  • Organisationswandel als adaptiver Prozess

  • Organisationswandel als Variation

  • Umwelt-Diffusion

Explanation

Question 23 of 25

1

Was zählt laut Steiniger zu den 3 Erweiterungen des ökonomischen Erklärungsprogramms (Verbindung zu anderen Disziplinen)? (3)

Select one or more of the following:

  • Mental Models und Ideologien

  • Unsicherheit

  • Interessen

  • Ideen

  • Organisation und Institution

Explanation

Question 24 of 25

1

Welche Entwicklungen sind wichtig für die Wandlung des Fernsehprogramms? (4)

Select one or more of the following:

  • Entwicklung von Cds, BluRay, etc.

  • Integration alter Geräte: Upcycling

  • Neue Übertragungsmöglichkeiten der TV-Programme

  • Internet: Stramingdienste

  • Entwicklung von Endgeräten

  • Neue Geschäftsmodelle

Explanation

Question 25 of 25

1

Was versteht Uwe Hasebrink unter "Public Value Management"? (1)

Select one of the following:

  • Dreiklang aus der Produktion von an gesellschaftlichen Zielsetzungen orientierten Angeboten, transparenter Evaluation und konsequenter Einbeziehung der Öffentlichkeit.

  • Veränderung der Kostenrelationen in der Medienproduktion zu Ungunsten des Produktionsfaktors.

  • Vielfältige Partizipationsmöglichkeiten und die Dezentralität des Internets sorgen dafür, dass viele Akteure mit unterschiedlichen Interessen den Gebrauch des Mediums beeinflussen.

Explanation