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Quiz on OEKO VO, created by tim hugo on 21/09/2015.

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Anna Huber
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tim hugo
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OEKO VO

Question 1 of 45

1

Die wirtschaftliche Betrachtung von Medien ist legitimiert durch verschiedene Aspekte der ökonomisch geprägten Charakteristik von Massenmedien. Welche der folgenden Punkte können als Argument für die Notwendigkeit einer solchen Betrachtung angegeben werden? (3)

Select one or more of the following:

  • Der Medien- und Kulturbereich ist von nicht-marginaler gesamtwirtschaftlicher Bedeutung

  • Medienziele sind ausschließlich durch ökonomische Parameter definiert.

  • Die Wirtschaftswissenschaften konnten in der Vergangenheit den anteilig größten Erkenntnisgewinn zum Phänomen der Massenmedien generieren.

  • Privatwirtschaftlich organisierte Medien haben Doppelcharakter als Wirtschafts- und Kulturgüter.

  • Öffentlich-normative Aufgaben des Journalismus sind im Kontext alter und neuer Medien von nachrangiger Bedeutung.

  • Medien als Wirtschaftsunternehmen sind in ein System von ökonomischen Beziehungen eingebettet.

Explanation

Question 2 of 45

3

Welcher der folgenden Punkte aus dem Marktstruktur-Marktverhalten-Marktergebnis- Paradigma diskutiert Kiefer im Komplex der Marktstruktur? (3)

Select one or more of the following:

  • Produktstrategie und Werbung

  • Konglomerate Integration

  • Gesetzlicher Rahmen

  • Marktzutrittsbarrieren

  • Vertikale Integration

  • Anzahl der Verkäufer und Käufer

Explanation

Question 3 of 45

1

Komponenten einer Definition des Begriffs der Unternehmung sind ....? (4)

Select one or more of the following:

  • Autonomie bei der Zielsetzung des Unternehmens und Art der Zielverwirklichung

  • Die Handlungsmaxime des Wirtschaftlichkeitsprinzips

  • Die Charakteristik der hierarchischen Koordinationsform

  • Institutionalisierte Produktion

  • Synonymität zum Begriff des Betriebs

  • Gebundenheit an behördliche Genehmigungen hinsichtlich der Definition der Unternehmensziele

Explanation

Question 4 of 45

1

Es existieren verschiedene Ansätze zur Festlegung von Unternehmenszielen. Welcher der folgenden Argumente sind dem Shareholder value-Konzept entgegen dem Stakeholder- Konzept zuträglich? (2)

Select one or more of the following:

  • Unternehmungen bilden eine Leistungs- und Anspruchskoalition mit unterschiedlichen Präferenzen.

  • Unternehmungen sind Institutionen des Privatrechts und damit in ihrer Existenz abhängig von den Kapitalgebern.

  • Unternehmungen tragen gegenüber dem Gemeinwohl Verantwortung.

  • Bei Bedarf kann eine Rangordnung der verschiedenen Anspruchsgruppen hierarchisch festgelegt werden.

  • Die ausschließliche Berücksichtigung des Eigentümerinteresses kann zu unerwünschten sozialen und gesellschaftlichen Folgen führen.

  • Ander Anspruchsgruppen, die vom Agieren des Unternehmens tangiert werden, erhalten bereits im Rahmen ihres kontraktgebundenen Verhältnisses eine Entlohnung

Explanation

Question 5 of 45

1

Private Güter zeichnen sich aus durch ...? (3)

Select one or more of the following:

  • Praktikabilität des Ausschlussprinzips

  • Volle Marktfähigkeit

  • Konsumrivalität

  • Fehlende Konsumption

  • Fehlende Praktikabilität des Anschlussprinzips

  • Partielle Marktkomplementarität

Explanation

Question 6 of 45

1

Externe Effekte bzw. Externalitäten im Medienbereich sind ...? (2)

Select one or more of the following:

  • Immer positiv

  • Leicht durch Sanktionen kompensierbar

  • Klar abgrenzbar vom produzierten medialen Gut

  • Analog zu internalisierten Effekten definiert

  • Durch Pigou-Steuern nur schwer korrigierbar

  • Eine Form des Marktversagens

Explanation

Question 7 of 45

1

Kiefer systematisiert hinsichtlich der Charakteristik von Medien als Kuppelprodukt mehrere Ebenen einer solchen Beschreibung. Welche Koppelungen konstatiert Kiefer im Hinblick auf die Literatur? (2)

Select one or more of the following:

  • Die Koppelung von öffentlich-meritorischen Gütern und selektiven, überwiegend nichtmeritorischen Anreizen im publizistischen-redaktionellen Teil.

  • Die Koppelung von redaktionellem und Anzeigenteil über Rezipienten- und Werbemarkt hinweg

  • Die Koppelung von Informationsdarbietung und öffentlicher Meinungsbildung durch ordnungspolitische Regularien

  • Die Koppelung von Zielgruppen und Werbeindustrie durch Möglichkeiten der selektiven Programmgestaltung

  • Die Koppelung von Werbewirtschaft und Medienindustrie durch historische Verbundenheit.

  • Die Koppelung on redaktionellem und Anzeigenteil auf dem Faktormarkt.

Explanation

Question 8 of 45

1

Bewerten Sie folgende Aussagen zum Themenkomplex Produktionsfaktoren und markieren Sie die richtigen.(3)

Select one or more of the following:

  • Im Medienbereich spielen externe Produktionsfaktoren eine untergeordnete Rolle

  • Der Prozess der geregelten Einbringung von Produktionsfaktoren mit dem Ziel der Wertschöpfung wird in der Ökonomie als Wertschöpfungskette dargestellt.

  • Interne Produktionsfaktoren sind bspw. Rohstoffe, Kapital und Arbeitskraft

  • Externe Produktionsfaktoren sind in unbegrenztem Ausmaß vorhanden.

  • Distribution ist ein Teil der Wertschöpfungskette von Medien

  • Das Verhältnis zwischen internen und externen Produktionsfaktoren nennt man in der Ökonomie Produktionsfunktion

Explanation

Question 9 of 45

1

Welcher der folgenden Punkte gelten als Risikofaktoren der Medienproduktion? (4)

Select one or more of the following:

  • Die spezifische Kostenstruktur von Medien

  • Die Unsicherheit der Nachfrage

  • Die Knappheit benötigter interner Produktionsfaktoren

  • Die Undefiniertheit beteiligter Akteure

  • Der kurze Produktlebenszyklus

  • Diffuse Qualitätsmerkmale

Explanation

Question 10 of 45

1

Da interdisziplinäre Konzepte geeignet sein sollen, die Theorienbildung verschiedener Disziplinen zusammenzuführen, müssen diese nach Saxer von wertenden Implikationen befreit und ausreichend präzise gefasst sein. Welche Konzepte stehen für Saxer auf der Interdisziplinären Optimierungsagenda?

Select one or more of the following:

  • Ideologieverdächtige Konzepte

  • Präzisierungsbedürftige Konzepte

  • Innovative Konzepte

  • Liberale Konzepte

  • Progressive Konzepte

  • Legitimatorische Konzepte

Explanation

Question 11 of 45

1

Steininger weist darauf hin, dass ...(4)

Select one or more of the following:

  • Markt begrifflich mit traditionellen Marktformen in Verbindung gebracht wird.

  • Der Markt sowohl ein physischer als auch gedanklicher Ort sei.

  • Der Markt ein Ort sei, auf dem sich angebot und Nachfrage nach Gütern und Dienstleistungen treffen.

  • Der Markt als ökonomischer Ort des Tausches gilt.

  • Sich auf Märkten Gebühren bilden

  • Markt als Spielregel für Wettbewerb fungiert.

Explanation

Question 12 of 45

1

Theorien in den Sozialwissenschaften ... (2)

Select one or more of the following:

  • ... dienen der Methodenvielfalt

  • ... können nur aufgrund von Beobachtungen entwickelt werden.

  • ... sind ein logisch verknüpftes System von Aussagen.

  • ... unterscheiden sich von Praktikerwissen durch ihre empirische Prüfbarkeit.

  • unterscheiden sich nicht von Praktikerwissen.

Explanation

Question 13 of 45

1

Manche Mediengüter werden in der Medienökonomie als öffentliche Güter bezeichnet. Welche der folgenden Aussagen sind richtig?(2)

Select one or more of the following:

  • Die Tageszeitung ist ein öffentliches Gut, weil sie von jedermann zu gleichen Bedingungen erworben werden kann.

  • Das Kinoticket (der Platz im Kino) ist kein öffentliches Gut, weil niemand sonst auf diesem Platz sitzen kann.

  • Das terrestrische Fernsehen ist ein öffentliches Gut, weil niemand vom Empfang ausgeschlossen werden kann.

  • Online-Medien sind ein öffentliches Gut, weil sie immateriell sind und Produktion und Verbrauch zeitlich und örtlich zusammenfallen.

  • PayTV ist kein öffentliches Gut, weil Konsumrivalität herrscht.

  • Zeitungsinserate sind öffentliche Güter, weil weder Konsumrivalität herrscht, noch der Ausschluss von Lesern möglich ist.

Explanation

Question 14 of 45

1

Medienökonomie als Wissenschaft beschäftigt sich mit ...

Select one or more of the following:

  • Knappheiten und Knappheitsbewältigung

  • dem Objektbereich Massenmedien.

  • der Suche nach Effizienznachweisen für den Markt.

  • der Allokation von Ressourcen.

Explanation

Question 15 of 45

1

Im Geschäftsjahr 2008 hat ProSiebenSat.1 insgesamt 129 Mio. EUR Verlust verbucht. Der Aktienkurs ist von 29 EUR (2006) auf 1 EUR (2009) gefallen. Was ist passiert? (1)

Select one or more of the following:

  • Das Programm von ProSiebenSat.1 war viel schlechter als in den Vorjahren.

  • Der Besitzer Haim Saban hat 2008 Kapital abgezogen.

  • Der Konzern hat hohe Schulden, was sich im Ergebnis bemerkbar macht.

  • Die Umstellung von Werbefinanzierung auf Pay-TV dauert länger als geplant.

  • Die Finanzinvestoren KKR und Permira haben ihre Ziele verfehlt.

Explanation

Question 16 of 45

1

Der Bertelsmann-Konzern zählt zu den größten Medienunter-nehmen der Welt. Zu diesem Konzernverbund zählen folgende Medien oder Medienhäuser (3)

Select one or more of the following:

  • RTL (Fernsehen in mehreren europäischen Ländern)

  • ProSieben Sat1 (Fernsehen)

  • Die Zeit (Wochenzeitung)

  • Random House (Buchverlag)

  • Gruner+Jahr (Zeitschriften)

Explanation

Question 17 of 45

1

Die Anzeigen-Auflage-Spirale liefert Erklärungsansätze für ...(2)

Select one or more of the following:

  • den Wettbewerbszyklus

  • das Principal-Agent-Problem

  • den tendenziellen Fall der Profitrate

  • den Hotelling-Effekt

  • den Binnenpluralismus

  • die Medienkonzentration

  • das Zeitungssterben

Explanation

Question 18 of 45

1

Armin Thurnher, Chefredakteur des Falter, vertritt medien-politische Positionen, die auch medienökonomisch begründbar sind. Welche der folgenden Aussagen/Argumente hat Armin Thurnher bei seinem Besuch am 5. Mai vorgetragen? (2)

Select one or more of the following:

  • Medienkonzentration schadet dem Falter, weil die Anzeigenpreise von Monopolisten künstlich niedrig gehalten werden.

  • Medienkonzentration ist dann weniger problematisch, wenn ausländische Unternehmen in den österreichischen Medienmarkt eintreten, ohne neue Monopole zu begründen.

  • Eine von Armin Thurnher geforderte Zerschlagung von „Mediamil“ könnte neue Eigentümer zum Eintritt in den Medienmarkt motivieren.

  • Das Internet und die Gratispresse sind geeignet, dem Konzentrations-druck bestehender Oligopole entgegenzuwirken.

Explanation

Question 19 of 45

1

„Economies of multiformity“ beziehen sich auf einen ganz bestimmten Sachverhalt in der Medienökonomie. Mit diesem Begriff wird ... (2)

Select one or more of the following:

  • ... die Möglichkeit von Medienunternehmen beschrieben, den Hotelling Effekt besonders effizient zu nützen.

  • ... der Umstand beschrieben, dass z.B. die Verlagsgruppe Styria mehrere Zeitungen besitzt.

  • ... der Umstand beschrieben, dass multimediale Unternehmen ökonomische Vorteile gegenüber jenen Unternehmen genießen, die sich auf eine Mediengattung beschränken.

  • ... treffend das Verhalten des Vorarlberger Medienhauses beschrieben, das sowohl im Bereich der Presse, als auch des Radios und im Online-Bereich tätig ist.

Explanation

Question 20 of 45

1

Die Principal-Agent-Problematik ist im Medienbereich ausgeprägt zu beobachten. Welcher Zusammenhang ist damit gemeint? (1)

Select one or more of the following:

  • Aktiengesellschaften sind wegen der Principal-Agent-Problematik nicht in der Lage, tragfähige Corporate Governance Regeln durchzusetzen.

  • Medien in öffentlicher Trägerschaft kennen keine Principal-Agent-Problematik.

  • Medien im Eigentum der Journalistinnen und Journalisten sind deshalb eine seltene Organisationsform, weil die Principal-Agent-Probleme bisher nicht gelöst werden konnten.

  • Die Informationsasymmetrie zwischen Eigentümern und Management bei Aktiengesellschaften wirft die Principal-Agent-Problematik auf.

Explanation

Question 21 of 45

1

Gillian Doyle (2002) diskutiert unterschiedliche Motive für den Einsatz von Werbung und stellt unterschiedliche Positionen vor. Kreuzen Sie die zutreffenden Aussagen an. (2)

Select one or more of the following:

  • Werbung dient in der neo-klassischen Sicht der Information der Konsu-mentinnen und Konsumenten und senkt dadurch die Transaktionskosten.

  • Gillian Doyle hält Werbung für Manipulation. Unternehmen bewerben diejenigen Produkte, die sie herstellen wollen und nicht diejenigen, die von den Konsumentinnen und Konsumenten gebraucht werden.

  • Werbung ist in jenen Märkten besonders effizient, die entweder Monopolcharakter aufweisen oder sich in einem Zustand nahe am „perfekten Markt“ befinden.

  • Werbung dient neben der Förderung des Absatzes und der Markenpflege auch der Abwehr von zusätzlicher Konkurrenz durch die Erhöhung von Markteintrittsbarrieren.

Explanation

Question 22 of 45

1

Welche Komponenten enthält der Medienbegriff nach Saxer? (3)

Select one or more of the following:

  • Institutionalisierte Systeme

  • Organisierte Kommunikationskanäle

  • Spezifische Leistungsvermögen

  • Netzwerk

  • TechnischeInfrastruktur

  • Öffentlichkeit

Explanation

Question 23 of 45

1

Warum macht es aus aktueller Sicht Sinn Medien aus der Perspektive der Ökonomik
zu betrachten? (4)

Select one or more of the following:

  • Medien sind überwiegend erwerbswirtschaftlich organisiert

  • Medien stellen einen Wirtschaftsfaktor von Vw-licher Bedeutung dar

  • Medien sind in ein System ökonomischer Beziehungen eingebettet

  • Deregulierung, Kommerzialisierung, Globalisierung, Internationalisierung
    sind gesellschaftlich relevante Begriffe

  • Mediensindplanwirtschaftlicheorganisiert

  • DieWirtschaftswissenschaftenkonntenindenletztenJahrzehntendengrößten
    Erkenntnisgewinn in Medienfragen generieren

Explanation

Question 24 of 45

1

Welche gesellschaftliche Sozialen Vorstellungen umfasset die These vom Übergang
des Fordismus zum Postfordismus (3)

Select one or more of the following:

  • Vorstellung vom Wandel der Vergesellschaftungsformen

  • Vorstellung der normativen Leitideen

  • Vorstellungen des Institutionengefüges der betroffenen Gesellschaften

  • Überfremdung der Medienpolitik

  • Privatisierung

  • Niedergang der Medienindustrie

Explanation

Question 25 of 45

1

Was kennzeichnet eine Marktwirtschaft? (4)

Select one or more of the following:

  • Kollektiveigentum

  • Kollektive Haftung

  • Die Steuerungsinstrument: Preissystem

  • Ex ante

  • Dezentral

  • Ex post

  • Die Steuerung des Wirtschaftssystem erfolgt über ein Vielzahl von Märkten

Explanation

Question 26 of 45

1

Der methodologische Individualismus gilt als Basiskonzept der Ökonomie. Was besagt er? (3)

Select one or more of the following:

  • Soziale Sachverhalte werden mit Theorien über indiv. Verhalten erklärt

  • Gesellschaftliches Geschehen wird auf das Handeln einzelner Menschen zurückgeführt und deren Interaktion mit andern Menschen zurückgeführt

  • Das Verhalten von Kollektiven wird über Handlung und Präferenzen ihrer
    Mitglieder erklärt

  • Kollektive werden als Handlung-Träger aufgefasst

  • Kollektives Verhalten sich wie Einzelpersonen

  • Das Individuum ist nicht jeder normative Bezugspunkt ökonomischer Analyse

Explanation

Question 27 of 45

1

Warum gelten Medien als Kuppelprodukte? (3)

Select one or more of the following:

  • Werbefinanzierte Medien bestehen aus Reaktion und Anzeigeteil

  • Medien bestehen aus öffentlichen / meritorischen Gütern und selektiven
    Anreizen mit Privatgutcharakter

  • Ein Printmedium ist ein Kuppelprodukt aus immateriellen Gütern und
    materiellem Träger

  • Weil der Wert und Nutzen für den Rezipienten vom Grad der medialen Verbreitung mitbestimmt wird

  • Weil die Intergration dieser Annahme für die Erforschung publizistischer Phänomene (etwa Agenda Settting) fruchtbar ist

  • Weil Kuppelprodukte als Nutzungsoption für Rezipienten begriffen werden können

Explanation

Question 28 of 45

1

Gesetz der Nachfrage

Select one or more of the following:

  • Wenn der Preis für eine Ware angehoben wird (und alles andere gleich bleibt) neigen der Käufer dazu weniger von der Ware zu kaufen

  • Wenn der Preis für eine Ware gesenkt wird (und alles andere gleich bleibt)
    erhöht sich die nachgefragte Menge

  • Wenn der Nutzen einer Ware angehoben wird, neigen die Käufer dazu mehr von den Präferenzen zu kaufen

  • Wenn der Preis für eine Substitution gesenkt wird, erhöht sich das Realleinkommen des Produzenten

  • Substitutionseffekte heben Einkommenseffekte auf

  • Konsumakte ... das Ergebnis der Substituierbarkeit der Kreuzpreiselastizität

Explanation

Question 29 of 45

1

Welche Viel-Erlösquellen der Medien werden nach Schumann / Hess unterschieden (4)

Select one or more of the following:

  • Rechtemärkte

  • Reziepientenmärkte

  • Werbemärkte

  • Staat

  • Transaktionsmärkte

  • Medienmärkte

Explanation

Question 30 of 45

1

Welche beiden Konsequenz diskutieren Ökonomen in Zusammenhang mit der Qualitätsunkenntnis? (2)

Select one or more of the following:

  • Adverse Auslese

  • Moralisches Risiko

  • Positivselektion

  • Screening

  • Signaling

  • Solidarisches Verhalten

Explanation

Question 31 of 45

1

Welche sind gesamtwirtschaftliche Funktionen? (4)

Select one or more of the following:

  • Anpassungs- und Allokationsfunktion

  • Entdeckungs- und Fortschrittfunktion

  • Verteilungsfunktion

  • Kontrollfunktion

  • Vertrauensfunktion

  • Evaluationsfunktion

Explanation

Question 32 of 45

1

Welche sind Wettbewerbskräfte? (5)

Select one or more of the following:

  • Die Rivalität der Unternehmen der Branche

  • Die Verhandlungsmacht der Abnehmer

  • Die Verhandlungsmacht der Lieferanten

  • Die Bedrohung durch den Konkurrenten

  • Die Bedrohung durch Ersatzprodukte/Ersatzdienste

  • Die Bedrohung durch Transaktionskosten

  • Die Rivalität der Konkurrenten

Explanation

Question 33 of 45

1

Welche sind die Ebenen der Ökonomisieren? (4)

Select one or more of the following:

  • Ebene des Individuums

  • Ebene der Unternehmen

  • Ebene des Marktes

  • Ebene der Politik

  • Ebene der Wirtschaft

  • Ebene der Institution

Explanation

Question 34 of 45

1

Die Funktionen des Unternehmers im Marktprozess sind... (3)

Select one or more of the following:

  • Innovationsfunktion (schöpferischer Zerstörer)

  • Koordinationsfunktion (Koordinator)

  • Arbitragefunktion (findiger Unternehmer)

  • Vermittlungsfunktion (Vermittler zwischen Anspruchsgruppen)

  • Wirtschaftsfunktion (Produzent

Explanation

Question 35 of 45

1

Organisationsformen zwischen Markt und Hierarchie sind... (3)

Select one or more of the following:

  • Joint Ventures

  • Strategische Allianz

  • Unternehmensnetzwerk

  • Transaktinsmärkte

  • Koalitionen

Explanation

Question 36 of 45

1

Ansätze der neuen politischen Ökonomie bzw. der neuen Institutionenökonomik sind... (6)

Select one or more of the following:

  • Konstitutionelle Ökonomik

  • Property Rights-Ansatz

  • Vertragstheorie und Prinzipal-Agent-Ansatz

  • Transaktionskostenökonomik

  • Theorie institutionellen Wandels

  • Evolutorische Ökonomik

  • Politische Ökonomik

  • Institutionelle Ökonomik

Explanation

Question 37 of 45

1

Kritik von Bourdieu an der Ökonomie? (3)

Select one or more of the following:

  • Ethnozentrismus

  • Theologie von heute

  • Sonderfall eines Kampffeldes

  • Transaktionsproblem

  • Macht der Medien

Explanation

Question 38 of 45

1

Welche sind ökonomische Institutionen? (4)

Select one or more of the following:

  • Markt

  • Staat

  • Wettbewerb

  • Unternehmen

  • Regierung

  • Firma

Explanation

Question 39 of 45

1

Kritik von Bourdieu an der Ökonomie? (3)

Select one or more of the following:

  • Ethnozentrismus

  • Theologie von heute

  • Sonderfall eines Kampffeldes

  • Transaktionsmärkte

  • Entwicklung der Absatzmärkte

Explanation

Question 40 of 45

1

Interventionsstrategien nach Saxer? (3)

Select one or more of the following:

  • Betriebseffizienz und Publikumsbezug

  • Ökonomisierung und Konvergenz

  • Medienkonzentration und kommunikative Differenz

  • Konsumrivalität

  • Vertikale Integration

Explanation

Question 41 of 45

1

Unterscheidung ökonomischer Güter (4)

Select one or more of the following:

  • Materialität

  • Marktfähigkeit

  • Nutzenbewertung

  • Verbundenheit

  • Vertriebsfähigkeit

  • Rentabilität

Explanation

Question 42 of 45

1

Widersprüche zw. normativen Konzepten von Ökonomie u PKW? (2)

Select one or more of the following:

  • Individualismus vs. Kollektivismus

  • Wohlfahrt vs. Vielfalt

  • Qualität vs. Rivalität

Explanation

Question 43 of 45

1

Verhaltensmodell des Homo Oeconomicus? (4)

Select one or more of the following:

  • Eigeninteresse ist die Triebkraft menschlichen Handelns

  • Menschen entscheiden rational oder „begrenzt rational“

  • Einschränkungen bestimmen den möglichen Handlungsraum

  • Einschränkungen werden maßgeblich durch Institutionen vermittelt

  • Menschen entscheiden situationsbezogen

  • Einschränkungen sind nebensächlich

Explanation

Question 44 of 45

1

Steuerungssysteme in der Ökonomie (4)

Select one or more of the following:

  • Markt

  • Preissystem

  • Demokratie

  • Hierarchie

  • Institution

  • Steuersystem

Explanation

Question 45 of 45

1

Welche Strategien zur Bewältigung der Risikofaktoren der Medienproduktion lassen sich unterscheiden?

Select one or more of the following:

  • Die marktorientierte

  • die ressourcenorientierte

  • Strategien der Produktdifferenzierung

  • Strategien der Ausschöpfung von Skalen und Verbundvorteilen

  • Strategien der Kostenreduktion und Einnahmemaximierung

  • Strategien der Markteintrittsbarrieren

  • Strategien der Konsumrivalität

Explanation