Kathi Passer
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Publizistik Quiz on STADA 2023 Übungsfragen, created by Kathi Passer on 24/08/2023.

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Kathi Passer
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STADA 2023 Übungsfragen

Question 1 of 41

1

Welche Begriffe treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Univariat: Untersuchung einzelner Merkmale

  • Bivariat: Untersuchung einzelner Merkmale

  • Bivariat: Untersuchung Zusammenhänge zweier Merkmale

  • Multivariat: Untersuchung Zusammenhänge zweier Merkmale

  • Multivariat: Untersuchung Zusammenhänge mehrerer Merkmale

Explanation

Question 2 of 41

1

Welche Definitionen sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Vorhandene Daten: qualitative Informationen zu Sachverhalten

  • Vorhandene Daten: quantitative Informationen zu Sachverhalten

  • Methodensammlung: Grafiken und komprimierte Kennzahlen zur Entscheidungsfindung

  • Erhobene Daten: Wissenschaft der Konzeption und Erstellung von Datenanalysen

  • Erhobene Daten: Wissenschaft, die sich mit Erhebung, Methode und Technik der Datenanalysen, sowie mit den aufbereiteten numerischen Daten beschäftigt.

  • Methodensammlung: Sammlung von verschiedenen statistischen Methoden

Explanation

Question 3 of 41

1

Grundgesamtheit: Menge aller gleichartigen Objekte auf die sich eine Erhebung bezieht.

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 4 of 41

1

Thema Normalverteilung

Select one or more of the following:

  • Gaußsche Normalverteilung ist die bedeutendste

  • Normalverteilung ist symmetrisch

  • Wird beschrieben durch Mittelwert und Standardabweichung

  • Wird beschrieben durch Median und Varianz

  • Gesamtfläche unter der Kurve immer 0,5

  • Maximum der Kurve ist Spiegelfläche der Symmetrie und x= μ

  • Wendepunkte liegen bei μ-σ oder μ +σ

  • Je größer σ desto schlanker die Glockenkurve

Explanation

Question 5 of 41

1

Was bedeutet Negative Schiefe?

Select one of the following:

  • Das die Kurve nach rechts ausläuft und somit rechtsschief ist

  • Das die Kurve nach links ausläuft und somit linksschief ist

Explanation

Question 6 of 41

1

Bei einer positiven Schiefe sind die Ausprägungen meist klein und der Mittelwert ist größer als der Median

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 7 of 41

1

Wozu ist das deskriptive Verfahren da?

Select one of the following:

  • Zählung von Häufigkeiten wie deskriptive Statistiken oder explorative Datenanalysen wie Kreuztabellen, Mittelwertsvergleiche und Korrelationen

  • Chi2-Tests, T-Tests, Varianzanalysen, U-Tests und Korrelationsanalysen

  • Faktorenanalysen, Diskriminanzanalysen, Regressionsanalysen, Kausalmodelle

Explanation

Question 8 of 41

1

p-Wert....

Select one or more of the following:

  • Maximal so groß wie die Irrtumswahrscheinlichkeit

  • drückt Gültigkeit der Nullhypothese aus

  • Auskunft über Kontrollgruppen

  • Wert bewegt sich zwischen 0,5 und 1 und muss mit 100 dividiert werden

  • sobald p<0,05 ist gilt die Alternativhypothese (in der Sowi)

  • je größer p, desto mehr sprechen die Daten gegen eine Nullhypothese

Explanation

Question 9 of 41

1

Wann berechnet man den Endlichkeitsfaktor?

Select one or more of the following:

  • Wenn man aus einer großen GG eine kleine Stichprobe zieht

  • Wenn man aus einer kleinen GG eine große Stichprobe zieht

  • Wenn die Stichprobe mehr als 1% der GG ausmacht

  • Wenn die Stichprobe weniger als 1% der GG ausmacht

Explanation

Question 10 of 41

1

Statistische Parameter: Das arithmetische Mittel wird mit σ in der GG und σ´2 in der Stichprobe beschrieben

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 11 of 41

1

Statistische Parameter: Median wird mit μ Strich in der GG und X mit Strich in der Stichprobe dargestellt

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 12 of 41

1

Was sind die Streuungsmaße?

Select one or more of the following:

  • Varianz

  • Median

  • Mittelwert

  • Modus

  • Standardabweichung

  • Standardfehler

  • Quartile

Explanation

Question 13 of 41

1

Streuungsmaße: Welche Definitionen sind korrekt

Select one or more of the following:

  • Varianz: die Abweichung ausgesuchter Messwerte durch 2

  • Varianz: die durchschnittliche quadrierte Abweichung aller Messwerte vom Mittelwert

  • Standardabweichung: durchschnittliche Abweichung der Merkmalsausprägungen vom arithmetischen Mittel

  • Standardabweichung: Wurzel der Varianz

  • je größer die Standardabweichung, desto besser beschreibt der Mittelwert die Verteilung

Explanation

Question 14 of 41

1

Ausreißer: Werte die zwischen dem eineinhalb und dreifachen des Interquartilabstandes (Boxlänge) außerhalb dieses Bereiches liegen. Links oder unterhalb des 1. Quartil und rechts oder oberhalb des 3. Quartil

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 15 of 41

1

Extremwert: Werte die mehr als das doppelte des Interquartilabstandes (Boxenlänge) außerhalb der Box liegen

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 16 of 41

1

Lagemaße: Welche Definitionen sind korrekt?

Select one or more of the following:

  • Median: Formel ist Stichprobe * =0,5

  • Modus: Ist die Mitte

  • Mittelwert: Nachteile bei unsymmetrischen Verteilungen und ein Nullwert= fehlender Wert

  • Median: Nachteil bei Ausreißern und Extremwerten

Explanation

Question 17 of 41

1

Arten von Häufigkeiten und Prozentwerten:

Select one or more of the following:

  • Häufigkeit: Anzahl der Daten je Variable

  • Häufigkeit: Anzahl der Fälle je Merkmalsausprägungen

  • Prozent: Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu ALLEN Fällen

  • Gültige Prozente: Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert zu ALLEN Fällen

  • Gültige Prozente: Anzahl der Fälle je Ausprägung, relativiert an jenen Fällen, die eine Merkmalsausprägung haben

  • Kumulierte Prozente: Prozente die durcheinander ohne Ausprägung aufgeschrieben worden sind

  • Kumulierte Prozente: Prozentwerte summiert in steigender Reihenfolge der Merkmalsausprägungen, beginnend beim kleinsten Wert.

Explanation

Question 18 of 41

1

Relative Häufigkeit:

Select one of the following:

  • Gibt an, wie oft eine Ausprägung i des Merkmals X im Verhältnis einer GG mit Umfang N oder der Stichprobe n auftritt

  • Gibt an, wie oft eine Ausprägung i des Mekrmals X im Verhältnis einer GG mit Umfang N oder einer Stichprobe mit Umfang n auftritt

Explanation

Question 19 of 41

1

Häufigkeitsauszählung:

Select one of the following:

  • Ist bei Nominal und metrisch skalierten Variablen anwendbar

  • Ist bei ordinal skalierten Variablen anwendbar

  • Um aus einer Datenmenge sinnvolle Informationen zu bekommen müssen die Ausprägungen der Merkmale berechnet und aussortiert werden

Explanation

Question 20 of 41

1

Null und Alternativhypothese

Select one or more of the following:

  • N0 hat einen Zusammenhang in der GG

  • Die Alternativhypothese sieht die Ergebnisse als nicht zufällig an

  • Laut N0 unterscheidet sich die GG durch keine Faktoren

  • Die Alternativhypothese ist gerichtet/ unterrichtet und es gibt Unterschiede

Explanation

Question 21 of 41

1

Skalen:

Select one or more of the following:

  • Ordinalskalen sind diskret

  • Intervallskalen sind diskret

  • Eine Nominalskala ist A<B<C

  • Eine Intervalskala ist B-A=D-C

  • Eine Rationalskala ist A=x*B

  • Quasi-metrische Skalen für Temperaturen

Explanation

Question 22 of 41

1

Definitionen: Analyseeineheiten

Select one or more of the following:

  • Variablen: Merkmale der Analyseeineheiten

  • Werte: Ausprägungen der Merkmale je Analyseeinheit

  • Werte: Daten die Merkmale beschreiben

  • Daten: Beschreiben Messungen und definieren diese

  • Daten: Menge aller Merkmalsmessungen über alle Analyseeinheiten

Explanation

Question 23 of 41

1

Deskriptive und schließende Statistik

Select one or more of the following:

  • Deskriptive Statistik: zum Beschreiben, ordnen und darstellen von Merkmalsträgern

  • Deskriptive Statistik: Informationsanalyse von erhobenen Daten

  • Deskriptive Statistik: Analyse von Zusammenhängen zwischen einzelnen Merkmalen.

  • Schließende Statistik ( auch Inferenzstatistik oder deduktive Statistik gennant): Erlauben die Ergebnisse Aussagen über die GG, sind sie genrealisierbar?

  • Schließende Statistik: Ist der Zusammenhang gegeben?

  • Schließende Statistik: Kann von einer Stichprobe ermittelte Ergebnisse auf die GG geschlossen werden?

Explanation

Question 24 of 41

1

Mittelwertsvergleiche: Abhängige & unabhängige Stichprobenteile

Select one or more of the following:

  • Abhängig: Wenn jedem Wert der einen (Teil)Stichprobe ein Wert der anderen zugeordnet werden kann. Zwei gleiche Datensätze, zweimal die gleichen Mensche, Wiederholungsmessungen bei denselben Personen...

  • Unabhängige: Wenn einem Wert aus der einen Stichprobe kein Wert aus der anderen zugeordnet werden kann, also zwei unterschiedliche Datensätze, unterschiedliche Menschen etc.

  • Abhängig: Wenn jedem Wert der einen (Teil)Stichprobe eine beliebige Variable zugeordnet werden kann.

  • Unabhängige: Wenn einem Wert aus der einen Stichprobe ein Wert aus der anderen zugeordnet werden kann, also zwei gleiche Datensätze, gleiche Menschen etc.

Explanation

Question 25 of 41

1

Parameterverfahren

Select one or more of the following:

  • schlechter als Parameterfreie Verfahren

  • basieren auf Parameter: Mittelwert und Varianz

  • nur unter gewissen Bedingungen anwendbar wie: Mindestens eine Quasi-Intervalskalierung, Normalverteilung der Werte, Homogenität der Varianzen

  • immer anwendbar--> Voraussetzung. mind Ordinalskalierung

  • Verteilungsunabhängig

Explanation

Question 26 of 41

1

Was sind Freiheitsgrade?

Select one or more of the following:

  • beurteilen die Güte eines Ergebnisses

  • dienen zur Berechnung von Daten

  • dienen zur Identifizierung der kritischen Wertgrenzen bei Hypothesentests

  • Frei auswählbare Variablen

  • frei wählbares Element in einer Berechnung

  • werden mit df abgekürzt

  • Formel ist df= (Stichprobe/2)

  • Formel ist df= (Spalten-1)*(Zellen-1)

  • funktionieren gut bei kategorialen Kreuztabellen

Explanation

Question 27 of 41

1

Chi2-Test, welche Aussagen treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Messung der Gruppenunterschiede zwei ordinal skalierter Variablen

  • Kontingenzkoeffizient C

  • Gilt als Signifikanzprüfung

  • ist alleine gut beweisbar, da man unendlich große/kleine Werte annehmen kann

  • bildet die Basis für Berechnung von Zusammenhangsmaßen (z.b Cramers V) oder Hypothesenprüfungen

Explanation

Question 28 of 41

1

Wann ist ein Chi2 Test sinnvoll?

Select one or more of the following:

  • Wenn die vergleichenden Stichproben unabhängig voneinander sind

  • Alle erwartenden Häufigkeiten >0 sind

  • Chi2 Wert sagt viel über die Stärke des Effekts aus

  • Wenn die vergleichenden Stichproben abhängig voneinander sind

Explanation

Question 29 of 41

1

Koeffizient Cramers V, was ist korrekt?

Select one or more of the following:

  • Aussage über Anwendung der Werte

  • Aussage über Stärke eines Zusammenhangs zwischen nominalen Variablen

  • Werte zwischen 0 und 1

  • 0-0,2: kein Zusammenhang

  • 0,2-0,6: starker Zusammenhang

  • Ab 0,6: starker Zusammenhang

Explanation

Question 30 of 41

1

Korrelation/ Regression

Select one of the following:

  • Messung der Unterschiede zwischen zweier metrisch skalierter Variablen

  • Messung der Unterschiede zwischen zweier ordinal skalierter Variablen

  • Messung der Unterschiede zwischen zweier nominal skalierter Variablen

Explanation

Question 31 of 41

1

Was trifft bei der Kontingenztafel (Kreuztabellen) zu?

Select one or more of the following:

  • ein Merkmal wird den Zeilen j, das andere der Spalte i zugeordnet

  • ein Merkmal wird den Zeilen i, das andere der Spalte j zugeordnet

  • Zusammenhangsdarstellung zwischen zwei nominal oder ordinal skalierten Variablen

  • Kontingenztafel mit m Zeilen und k Spalten= m/k- Kontingenztafel

  • Kontingenztafel mit k Zeilen und m Spalten= k*m. Kontingenztafel

  • Prozente zeigen den Unterschied

  • Nullhypothese: gibt Unterschiede

  • Alternativhypothese: gibt wirklichen Unterschied, sind keine Zufälle

  • Signifikanzprüfung: Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit des vorhandenen Stichprobenergebnisses, wenn in der GG die Nullhypothese gilt?

Explanation

Question 32 of 41

1

Der Levene-Test ist eine Überprüfung der Homogenität der Varianten

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 33 of 41

1

Was bedeutet der F-Test

Select one or more of the following:

  • Berechnung der homogenität zweier abhängiger Stichproben

  • Berechnung der homogenität zweier unabhängiger Stichproben

  • kann benutzt werden um Annahme der Varianzhomogenität bei einem T-Test zu überprüfen

  • Nullhypothese: Varianzen sind ungleich (p-Wert muss größer als 5% sein)

  • Alternativhypothese: Varianzen sind verschieden

Explanation

Question 34 of 41

1

Was stimmt über den T-Test?

Select one or more of the following:

  • Messung der Gruppenunterschiede zwischen Spalten

  • Messung der Gruppenunterschiede zwischen nominal und metrisch skalierten Variablen

  • Berechnet den Median

  • Berechnet den Mittelwert

  • Ist ein Mittelwertsvergleichstest

Explanation

Question 35 of 41

1

Der z-Wert....

Select one of the following:

  • Größe der Varianz bestimmt die Größe der Standardabweichung innerhalb des Konfidenzintervalles und damit den z-Wert in der Tabelle

  • Größe des Konfidenzintervalles bestimmt die Größe der Fläche innerhalb der Normalverteilung und damit der z-Wert (Standardabweichung) in der Verteilungstabelle

Explanation

Question 36 of 41

1

Bei welchen Skalen Niveaus müssen welche Korrelations Methoden verwendet werden:

Select one or more of the following:

  • Ordinalskala: Spearman-Korrelation

  • Intervalskala: Spearman-Korrelation

  • Intervalskala: Person-Korrelation

  • Zusammenhänge nominal skalierter Variablen: Cramers V & Person Korrelation

  • Zusammenhänge nominal skalierter Variablen: Cramers V & Kontingenzkoeffizient

Explanation

Question 37 of 41

1

Was macht die Korrelation?

Select one of the following:

  • sucht jene Gerade deren Prognose möglichst nahe an den Werten liegend

  • Misst die gemeinsame Streuung von x und y

Explanation

Question 38 of 41

1

Unterschiede diskrete und stetige Werte:

Select one or more of the following:

  • diskrete Werte sind metrisch

  • stetige Werte sind metrisch

  • diskrete Werte sind Zahlen ohne rechnerische Bedeutung und deren Merkmale können nur definierte Werte annehmen

  • stetige Werte sind Zahlen mit rechnerischer Bedeutung und deren Merkmale können jeden beliebigen Wert annehmen.

  • stetige Werte werden bei Nominal und Ordinalskalen verwendet

  • diskrete Werte: Häufigkeiten & Kreuztabellen

  • stetige Werte: Mittelwerte, Häufigkeiten

Explanation

Question 39 of 41

1

Das SPSS Fenster: Die Anzeige aller statistischen Ergebnisse, Tabellen und Diagramme. Ist bearbeitbare und speicherbar, öffnet sich automatisch. Die Dateien enden mit *.spv

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 40 of 41

1

Syntax- Editor: Auswertungen automatisiert und Sekundenschnell ablaufen lassen. Auswertungen über Befehlstext anstelle (vergänglicher Mausklicks). Syntax ist Speicher und bearbeitbare (Text-Editor). Dateien enden mit *.sps

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 41 of 41

1

SPSS Fenster: Daten-Editor: Anzeige des Inhalts der Datenbank, neue Daten erstellen, bestehende bearbeiten. Dateien enden *.sav

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation