Liva Bosse
Quiz by , created 4 months ago

Kein Anspruch auf Richtigkeit - die richtigen Antworten stehen nicht in den Vorlesungen dabei, hab die Fragen also so gut es geht selbst beantwortet. Bei den meisten Fragen hab ich mir auch die falschen Antworten selbst ausgedacht, da meist keine Antwortmöglichkeiten gegeben waren.

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Liva Bosse
Created by Liva Bosse 4 months ago
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Geflügelkrankheiten: Übungsfragen aus den Vorlesungen

Question 1 of 71

1

Welche Geflügelarten sind besonders anfällig für Geflügelcholera (Pasteurella multocida)?

Select one of the following:

  • Hühner, Enten

  • Puten, Enten, Gänse

  • Tauben, Puten

Explanation

Question 2 of 71

1

Was ist die Todesursache bei der Infektion mit hochinfektiösen Pasteurella-Stämmen?

Select one of the following:

  • Septikämischer Schock

  • zu hohe Flüssigkeitsverluste durch starken Durchfall

  • Nierenversagen

Explanation

Question 3 of 71

1

Welche Organe/Körperteile sind beim Huhn besonders häufig betroffen bei Geflügelcholera?

Select one of the following:

  • Leber

  • Kopfanhänge

  • GIT

Explanation

Question 4 of 71

1

Welche prophylaktischen Maßnahmen gegen Geflügelcholera sollten neben All-in-All-out und Bestandsabschirmung noch getroffen werden? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • Schadnager- und Insektenbekämpfung

  • Impfung mit kommerzieller Vakzine

  • Impfung mit Bestandsvakzine

  • Antiobiose übers Futter

Explanation

Question 5 of 71

1

Welche Eigenschaft von Avibacterium paragallinarum führt häufig zu falsch negativen Isolationsergebnissen?

Select one of the following:

  • geringe Tenazität

  • intermittierende Ausscheidung

Explanation

Question 6 of 71

1

Was muss bei der Anzucht von A. paragallinarum hinzugesetzt werden?

Select one of the following:

  • V-Faktor Nicotinamid-Adenin-Dinukleotid oder eine Amme

  • ...

Explanation

Question 7 of 71

1

Bei welcher Geflügelart/Nutzungsrichtung wird Gallibacterium anatis biovar haemolytica am häufigsten nachgewiesen?

Select one of the following:

  • Legehennen

  • Masthähnchen

  • Puten

  • Moschusenten

Explanation

Question 8 of 71

1

Gallibacterium anatis biovar haemolytica wird aus welchem Organ am häufigsten isoliert?

Select one of the following:

  • Muskelmagen

  • Legedarm

  • oberer Respirationstrakt

Explanation

Question 9 of 71

1

Was charakterisiert den Erreger der Newcastle Disease?

Select one of the following:

  • ein intracerebraler Pathogenitätsindex von 0,7 und höher

  • ein intravenöser Pathogenitätsindex von 1,2 und höher

  • ein intracerebellarer Pathogenitätsindex von 1,5 und höher

Explanation

Question 10 of 71

1

Newcastle Disease und Aviäre Influenza sind jeweils wichtige Differentialdiagnosen füreinander. Welche der folgenden Kriterien kommen NICHT bei beiden Krankheiten vor? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • hohe Mortalität

  • perakuter Verlauf

  • Bouton-Läsionen im Darm

  • ZNS-Symptomatik

Explanation

Question 11 of 71

1

Welcher Applikationsweg ist bei der Verimpfung von Pockenvirus-Impfstoff beim Huhn zu bevorzugen?

Select one of the following:

  • subkutan

  • intramuskulär

  • intradermal

Explanation

Question 12 of 71

1

Welche klinische Symptomatik können wir beim Kanarienvogel nach einer Pockenvirusinfektion zusätzlich zu den Hautläsionen finden?

Select one of the following:

  • Durchfall

  • Atemprobleme

  • Legenot

Explanation

Question 13 of 71

1

Welche Erkrankungen führen zu einer Beeinträchtigung der Eierschalenfarbe?

Select one of the following:

  • EDS-76, IB, ND

  • EDS-76, TRT, HE

  • EDS-76, IBD, ILT

Explanation

Question 14 of 71

1

Welche Übertragungswege sind für das Duck Adenovirus 1 von epidemiologischer Bedeutung?

Select one of the following:

  • ausschließlich vertikal

  • ausschließlich horizontal

  • horizontal und vertikal

Explanation

Question 15 of 71

1

Welche viralen Erreger sind im Zusammenhang mit einer Immunsuppression beim Huhn im Feld besonders wichtig? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • Marek Disease Virus (MDV)

  • Chicken Infectious Anemia Virus (CIAV)

  • Infectious Bursal Disease Virus (IBDV)

  • Aviäres Influenza Virus (AIV)

  • West Nile Virus (WNV)

Explanation

Question 16 of 71

1

Welche prophylaktischen Maßnahmen gibt es, um immunsupprimierende Krankheiten beim Huhn zu kontrollieren? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • Stressvermeidung

  • Vermeidung von Co-Infektionen

  • Impfung

Explanation

Question 17 of 71

1

Welche besondere Rolle spielen Thrombozyten im Zusammenhang mit einer Immunantwort beim Huhn?

Select one of the following:

  • Sie können phagozytieren

  • Sie präsentieren Antigene

Explanation

Question 18 of 71

1

Wann sollte ein Huhn immunkompetent sein?

Select one of the following:

  • 2 Wochen nach Schlupf

  • 4 Wochen nach Schlupf

  • 6 Wochen nach Schlupf

Explanation

Question 19 of 71

1

Welche Immunglobulin-Isotypen sind beim Huhn NICHT bekannt? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • IgM

  • IgA

  • IgE

  • IgD

Explanation

Question 20 of 71

1

Was versteht man unter einem dominant exprimierten MHC?

Select one of the following:

  • Das dominante MHC, welches auf der Zelloberfläche exprimiert ist, bestimmt die Immunantwort auf ein Pathogen (Spezifität und Häufigkeit)

  • ...

Explanation

Question 21 of 71

1

In welchem Zusammenhang ist das dominant exprimierte MHC von besonderer Bedeutung?

Select one of the following:

  • Empfänglichkeit für Krankheiten, Antwort auf Vakzinen

  • ...

Explanation

Question 22 of 71

1

Welches Virus verursacht Iridozyklitis beim Huhn?

Select one of the following:

  • Das Gallide Herpesvirus 1

  • Das Gallide Herpesvirus 2

  • Das Gallide Herpesvirus 3

Explanation

Question 23 of 71

1

Wie werden Legehennen gegen die Mareksche Krankheit geimpft?

Select one of the following:

  • Im Junghennenalter über das Trinkwasser

  • Vor der Umstallung in den Legebetrieb intramuskulär

  • In der Brüterei subkutan und/oder intramuskulär

Explanation

Question 24 of 71

1

Welche Impfstoff-Applikationswege kommen in der Brüterei bei Eintagsküken zum Einsatz? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • intramuskulär

  • subkutan

  • Trinkwasser

  • Spray

  • intradermal

  • keine davon

Explanation

Question 25 of 71

1

Warum ist es in Bezug auf Impfungen wünschenswert, dass eine Herde sich aus Küken der selben Elterntierherde zusammensetzt?

Select one of the following:

  • Damit die Immunantwort sowie maternale Ak bei allen Tieren möglichst gleich sind

  • ...

Explanation

Question 26 of 71

1

Unter welchen Umständen dürfen stallspezifische Impfstoffe für eine Geflügelherde hergestellt werden? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • Der Hersteller muss behördlich zugelassen sein

  • Eine Bestandsvakzine muss eine Inaktivatvakzine sein

Explanation

Question 27 of 71

1

Was sind die infektiösen Stadien von Chlamydia psittaci?

Select one of the following:

  • Elementarkörperchen

  • Retikularkörperchen

  • Invasionskörperchen

Explanation

Question 28 of 71

1

Welche Antibiotika werden überlicherweise bei Papageien zur Behandlung einer Chlamydiose eingesetzt?

Select one of the following:

  • Makrolide

  • Tetrazykline

  • Pleuromutiline

Explanation

Question 29 of 71

1

Die Chlamydiose ist...

Select one of the following:

  • anzeigepflichtig

  • meldepflichtig

  • mitteilungspflichtig

Explanation

Question 30 of 71

1

Welches ist das häufigste Salmonellen-Serovar bei Menschen in der EU?

Select one of the following:

  • Salmonella typhimurium

  • Salmonella enteritidis

  • Salmonella paratyphi

  • Salmonella dublin

Explanation

Question 31 of 71

1

Eine Impfpflicht gegen Salmonellen besteht für folgendes Geflügel:

Select one of the following:

  • Junghennen in einem Betrieb mit mindestens 350 Tieren

  • Hähnchenmastbetrieb mit mindestens 2000 Tieren

  • Putenmastbetrieb mit mindestens 1000 Tieren

Explanation

Question 32 of 71

1

Was ist die gravierendste Folge für einen Legehennenhalter mit positivem Salmonella enteritidis-Nachweis?

Select one of the following:

  • Notimpfung des gesamten Betriebs

  • Keulung aller positiv getesteten Tiere

  • Keine Vermarktung der Eier als Güteklasse A

Explanation

Question 33 of 71

1

Wie oft und wann müssen Masthähnchen- und Putenhalter Eigenkontrolluntersuchungen auf Salmonellen durchführen?

Select one of the following:

  • Einmal pro Mastdurchgang, innerhalb von 3 Wochen vor Ausstallung

  • Einmal pro Woche während der zweiten Masthälfte

  • Einmal pro Mastdurchgang, innerhalb der ersten 2 Wochen nach Einstallung

Explanation

Question 34 of 71

1

Welche Campylobacter-Spezies ist beim Wirtschaftsgeflügel am häufigsten?

Select one of the following:

  • Campylobacter jejuni

  • Campylobacter hepaticus

  • Campylobacter lari

  • Campylobacter upsaliensis

Explanation

Question 35 of 71

1

Welche Campylobacter-Spezies verursacht bei Legehennen die Spotty Liver Disease?

Select one of the following:

  • Campylobacter jejuni

  • Campylobacter coli

  • Campylobacter hepaticus

Explanation

Question 36 of 71

1

Salmonellen und Campylobacter sind in erster Linie...

Select one of the following:

  • Krankheitserreger bei Menschen

  • Krankheitserreger bei Geflügel

  • Krankheitsgeflügel bei Geflügel und Menschen

Explanation

Question 37 of 71

1

Aktuell treten in D als Erreger von Magen-Darm-Erkrankungen...

Select one of the following:

  • Campylobacter häufiger als Salmonellen auf

  • Salmonellen häufiger als Campylobacter auf

  • Salmonellen und Campylobacter ungefähr genauso häufig auf

Explanation

Question 38 of 71

1

Welchen Prozentanteil haben Enten ungefähr an der Weltgeflügelfleischproduktion?

Select one of the following:

  • ca. 1%

  • ca. 4%

  • ca. 10%

Explanation

Question 39 of 71

1

Welches europäische Land produziert im Jahr die meisten Enten?

Select one of the following:

  • Großbritannien

  • Ungarn

  • Frankreich

Explanation

Question 40 of 71

1

Wie muss das Wasserangebot für Pekingenten in Niedersachsen aussehen?

Select one of the following:

  • Ab dem 5. Lebenstag muss eine Bademöglichkeit für mindestens 2h/Tag angeboten werden

  • Ab dem 22. Lebenstag muss Wasser so angeboten werden, dass es den Kopf bedeckt und die Tiere es sich über den Körper schütteln können

  • Ab dem 12. Lebenstag muss den Tieren ganztags eine offene Wasserfläche angeboten werden, die durch einen Filter zu reinigen ist

Explanation

Question 41 of 71

1

Was sind die 3 wichtigsten viralen Erkrankungen bei Wassergeflügel?

Select one of the following:

  • Entenpest, Entenhepatitis, Newcastle Disease

  • Entenpest, Entencholera, Parvovirose

  • Entenpest, Entenhepatitis, Parvovirose

Explanation

Question 42 of 71

1

Welcher Erreger verursacht bei Wassergeflügel die "Infektiöse Serositis"?

Select one of the following:

  • Riemerella anatipestifer

  • Pasteurella multocida

  • Pasteurella anatipestifer

Explanation

Question 43 of 71

1

Was sind zwei bedeutsame Erreger bei Junggänsen?

Select one of the following:

  • Enterokokken und Trichomonaden

  • Yersinien und Histomonaden

  • Kokzidien und Magenwürmer

Explanation

Question 44 of 71

1

Was stimmt über das Virus der Infektiösen Bronchitis?

Select one of the following:

  • Es gehört zu den Betacoronaviren

  • Es gehört zu den Alphacoronaviren

  • Es gehört zu den Gammacoronaviren

Explanation

Question 45 of 71

1

Stimmt es, dass sowohl Infektiöse Laryngotracheitis als auch Entenpest mit hämorrhagischen Läsionen assoziiert ist?

Select one of the following:

  • ja

  • nein

Explanation

Question 46 of 71

1

Welche Eintragsmöglichkeiten für ILTV in Legehennenbestände gibt es? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • latent infizierte Trägertiere

  • Wenn im selben Betrieb Enten gehalten werden

  • Über Kot/Einstreu von erkrankten Tieren

Explanation

Question 47 of 71

1

Zu welcher Virusfamilie gehört das ILTV?

Select one of the following:

  • Herpesviren

  • Coronaviren

  • Adenoviren

  • Influenzaviren

Explanation

Question 48 of 71

1

Welche Symptome könnten bei einem bösartigen Verlauf der ILT auftreten? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • Versterben an Atemnot

  • Pinguinhaltung

  • blutiger Schleim in Trachea

  • schwefelgelber Durchfall

  • Bouton-Läsionen im Darm

Explanation

Question 49 of 71

1

Kann das ILTV auch bei Tauben klinische Symptome auslösen? Wenn ja, welche?

Select one of the following:

  • Nein

  • Ja, und zwar milde respiratorische Symptome

  • Ja, und zwar sehr schwere respiratorische Symptome

Explanation

Question 50 of 71

1

Warum wird das West-Nil-Virus als Arbovirus bezeichnet?

Select one of the following:

  • Weil das die Virusgattung ist, der es angehört

  • Weil es von Mücken übertragen wird

Explanation

Question 51 of 71

1

In welchem Probenmaterial von einer Gans kann das WNV besonders gut in der PCR nachgewiesen werden?

Select one of the following:

  • Gehirnprobe

  • Trachealtupfer

  • Serumprobe

Explanation

Question 52 of 71

1

Was muss bei einem Nachweis einer West-Nil-Virus-Infektion bei einer Gans passieren? Der Nachweis ist

Select one of the following:

  • anzeigepflichtig

  • meldepflichtig

  • mitteilungspflichtig

Explanation

Question 53 of 71

1

Sie werden zu einer Broilerherde gerufen, die seit ca. 10 Tagen Anzeichen einer Atemwegserkrankung zeigt. Der Landwirt berichtet, dass erst nur ca. 10% der Tiere betroffen waren, sich das klinische Bild aber zunehmend verschlechtert. Sie vermuten eine AMPV-Infektion. Welche Proben wären für einen AMPV-Infektionsnachweis geeignet?

Select one of the following:

  • gepaarte Serumproben für einen serologischen Nachweis

  • Luftsackmaterial für die Virusanzucht in Hühnerembryofibroblasten

  • Nasentupfer für den Virusnachweis in der RT-PCR

Explanation

Question 54 of 71

1

Welche pathologisch-anatomischen Veränderungen können mit einer Einschlusskörperchen-Hepatitis einher gehen? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • Glomerulonephritis

  • Encephalomyelitis

  • Pankreatitis

Explanation

Question 55 of 71

1

Durch welche FAdV-Spezies wird die Angara Disease verursacht?

Select one of the following:

  • FAdV-A

  • FAdV-B

  • FAdV-C

Explanation

Question 56 of 71

1

Welche Impfung wird zum Schutz gegen die HE in Deutschland im Feld umgesetzt?

Select one of the following:

  • Eine Impfung mit einem Inaktivatimpfstoff

  • Eine Impfung mit einem zellkulturadaptierten Lebendvirus

  • Eine Impfung mit einem Lebendvirus aus der Milz

Explanation

Question 57 of 71

1

Wo vermehrt sich das Virus der Aviären Enzephalomyelitis nach vertikaler Übertragung?

Select one of the following:

  • Im Darmepithel

  • Im Respirationsepithel

  • Im Oviduktepithel

Explanation

Question 58 of 71

1

Was für AE-Impfstoffe stehen dem deutschen Markt zur Verfügung?

Select one of the following:

  • Monovalente Lebendimpfstoffe

  • Polyvalente Inaktivatimpfstoffe

  • Polyvalente Lebendimpfstoffe

Explanation

Question 59 of 71

1

Was versteht man unter einer enzootischen Auslaufinfektion?

Select one of the following:

  • Eine räumlich aber nicht zeitlich begrenzte Infektionssituation

  • Eine zeitlich aber nicht räumlich begrenzte Infektionssituation

  • Eine zeitlich und räumlich begrenzte Infektionssituation

Explanation

Question 60 of 71

1

Die aviären Reoviren haben ein segmentiertes Genom. Wie viele Segmente haben sie?

Select one of the following:

  • 2

  • 8

  • 10

Explanation

Question 61 of 71

1

Die Anzucht des aviären Reovirus kann im embryonierten Hühnerei erfolgen. Welche Läsionen werden NICHT beobachtet?

Select one of the following:

  • Verzwergung

  • Streckkrämpfe

  • Lebernekrosen

Explanation

Question 62 of 71

1

Welche Mykoplasmen-Spezies wird als die pathogenste eingeschätzt?

Select one of the following:

  • M. meleagridis

  • M. gallisepticum

  • M. synoviae

Explanation

Question 63 of 71

1

Mycoplasma gallisepticum kann auch zu ZNS-Veränderungen führen. Richtig oder falsch?

Select one of the following:

  • Richtig

  • Falsch

Explanation

Question 64 of 71

1

Warum kommt es zur Etablierung einer chronischen M. gallisepticum-Infektion? (KPRIM)

Select one or more of the following:

  • MG induziert keine schützende Immunantwort und somit sind keine Antikörper zur Kontrolle der Infektion vorhanden

  • MG kann in Wirtszellen eindringen und entzieht sich somit der Immunantwort des Wirts

  • MG verfügt über die Eigenschaft der Phasenvariation bei der Expression von Erregerantigenen

Explanation

Question 65 of 71

1

Wie lange werden Puteneier bebrütet?

Select one of the following:

  • 32 Tage

  • 28 Tage

  • 35 Tage

Explanation

Question 66 of 71

1

Wie verhält sich die Temperatur in der Schlupfbrut im Vergleich zur Vorbrut?

Select one of the following:

  • Die Temperatur in der Schlupfbrut ist genauso hoch wie in der Vorbrut

  • Die Temperatur in der Schlupfbrut ist höher als in der Vorbrut

  • Die Temperatur in der Schlupfbrut ist niedriger als in der Vorbrut

Explanation

Question 67 of 71

1

Im Schlupfbrüter werden ödematöse, klebrige Küken gefunden. Welcher Fehler liegt vermutlich vor?

Select one of the following:

  • zu hohe Luftfeuchtigkeit und zu niedrige Bruttemperatur

  • Schlechte Bruteihygiene und Eier zu wenig gewendet

  • zu viel Desinfektionsmittelrückstände und Lagertemperatur zu hoch

Explanation

Question 68 of 71

1

Welche Tiergruppen sind in Deutschland hauptsächlich von der Salmonella pullorum/gallinarum-Infektion betroffen?

Select one of the following:

  • Puten und Masthühnerelterntiere

  • Masthühner und Junghennen

  • Rasse- und Hobbyhühner

Explanation

Question 69 of 71

1

Was sind typische Symptome einer Salmonella pullorum - Infektion?

Select one of the following:

  • Schnupfensymptome und blutig-roter Durchfall

  • Lebensschwache Küken und kalkweißer Durchfall

  • ZNS-Symptome und wässriger gelber Durchfall

Explanation

Question 70 of 71

1

Mit welchen Maßnahmen kann eine Salmonella gallinarum/pullorum - Infektion am besten bekämpft werden?

Select one of the following:

  • Antibiose der erkrankten Tiere und anschließende Reinigung und Desinfektion

  • Untersuchung aller Tiere auf Antikörper und Merzung der Reagenten

  • Zweimalige Impfung der Tiere mit einem zugelassenen Impfstoff

Explanation

Question 71 of 71

1

Welche Therapiemöglichkeit haben Sie bei einem Befall einer Legehennenherde mit der Roten Vogelmilbe?

Select one of the following:

  • Ivermectin

  • Fluralaner

  • Bolfo

Explanation

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