daniel6163
Quiz by , created more than 1 year ago

Fragenpool OIBN 6

136
0
0
daniel6163
Created by daniel6163 about 8 years ago
Close

OIBN Teil 1

Question 1 of 200

1

Intraorale Knochentransplantate

Select one or more of the following:

  • sind immer alloplastischer Knochenersatz

  • können mit Osteosyntheseschrauben befestigt werden

  • resorbieren langsamer als alloplastischer Knochenersatz

  • Sind ein Medizinprodukt

Explanation

Question 2 of 200

1

Enossale Zahnimplantate

Select one or more of the following:

  • dürfen nur nach chirurgischen Gesichtspunkten inseriert werden

  • sind häufig aus Reintitan

  • müssen immer mit Schablonen inseriert werden

  • sind resorbierbar

Explanation

Question 3 of 200

1

Bei der virtuellen Planung von dentalen Implantaten

Select one or more of the following:

  • muss immer vorher eine Referenzierung durchgeführt werden

  • kann der CT-Datensatz eines Patienten verwendet werden

  • ist die Implantatinsertion nur für Straumann-Implantate möglich

  • muss mit ausreichender Kühlung gearbeitet werden

Explanation

Question 4 of 200

1

Bei der Implantatinsertion im posterioren Unterkiefer

Select one or more of the following:

  • ist die zweidimensionale Planung wegen Überlagerung von Strukturen limitiert

  • kann die schablonegestützte Implantatinsertion hilfreich eingesetzt werden

  • sind keine wichtigen anatomischen Strukturen zu beachten

  • ist vorher ein Sinuslift durchzuführen

Explanation

Question 5 of 200

1

Hülsensysteme in der Oralen Implantologie

Select one or more of the following:

  • beeinflussen die intraoperative Genauigkeit der Implantatinsertion

  • sind nicht bei teilbezahnten Patienten einsetzbar

  • ermöglichen intraoperativ geschlossene und offene Implantatinsertionen

  • sind nur mit Camlog-Implantaten verwendbar

Explanation

Question 6 of 200

1

3D-Schablonen bei der Oralen Implantologie

Select one or more of the following:

  • werden bei der Vestibulumplastik verwendet

  • werden zur Insertion von Zahnimplantaten verwendet

  • können im CAD-CAM-Verfahren hergestellt werden

  • sind für Patientenversorgungen kontraindiziert

Explanation

Question 7 of 200

1

Präprothetische Chirurgie

Select one or more of the following:

  • darf nur bei Wahlleistungen durchgeführt werden

  • umfasst Knochen- und Weichgewebseingriffe

  • beinhaltet immer eine intraoperative Navigation

  • ist nur bei endoskopischen Eingriffen anwendbar

Explanation

Question 8 of 200

1

Eine absolute Kontraindikation für eine Digitale Volumentomographie besteht

Select one or more of the following:

  • Bei Kassenpatienten

  • Bei Epileptikern

  • Bei Alkoholikern

  • Bei keinem der genannten Patienten

Explanation

Question 9 of 200

1

Die schienengeführte Implantation

Select one or more of the following:

  • kann für die Insertion oraler Implantate verwendet

  • wird mit Infrarotlicht durchgeführt

  • darf nur bei Privatpatienten durchgeführt werden

  • ist nur mit Röntgenschablone möglich

Explanation

Question 10 of 200

1

Bei der digitalen, virtuellen Implantatplanung

Select one or more of the following:

  • muss eine konventionelle CT verwendet werden

  • kann das Tragen der Planungsschablone bei Bilddatenakquisition sinnvoll sein

  • ist die Implantatinsertion nur im interforaminären Bereich simulierbar

  • kann das Ausmaß einer prämplantologischen Augmentation vermessen werden

Explanation

Question 11 of 200

1

Die Medikation mit Acetylsalicylsäure (ASS)

Select one or more of the following:

  • bewirkt eine Hemmung der Thrombozytenaggregation

  • aktiviert den Antithrombin-III-Komplex (AT3)

  • ist sinnvoll als Analgetikum postoperativ

  • kann bei kardiovaskulären Erkrankungen indiziert sein

Explanation

Question 12 of 200

1

Die Medikation mit Vitamin-K-Antagonisten

Select one or more of the following:

  • hemmt die Bildung der Faktoren II, VII, IX und X

  • ist durch Vitamin-K-Gabe sofort antagonisierbar

  • kann bei kardiovaskulären Erkrankungen indiziert sein

  • kann durch die Bestimmung des Quickwertes/INR überprüft werden

Explanation

Question 13 of 200

1

Die Medikation mit Bisphosphonaten

Select one or more of the following:

  • kann zu Kiefernekrosen führen

  • kann bei Knochenmetastasen und Osteoporose indiziert sein

  • ist zur Verbesserung der Osseointegration in der Implantologie indiziert

  • ist als Antibiotikaprophylaxe in der zahnärztlichen Chirurgie indiziert

Explanation

Question 14 of 200

1

Bei der Behandlung von Schwangeren

Select one or more of the following:

  • ist ASS das Analgetikum der ersten Wahl

  • sind Tetracycline als Antibiotikum indiziert

  • ist die Implantatinsertion als Notfalleingriff indiziert

  • darf kein Vasopressin (Oxytocin) als Vasokonstringens verwendet werden

Explanation

Question 15 of 200

1

Diabetes mellitus

Select one or more of the following:

  • stellt einen Risikofaktor für die Orale Chirurgie dar

  • muss immer mit ASS behandelt werden

  • ist eine Stoffwechselerkrankung

  • kann Hypo- und Hyperglykämien auslösen

Explanation

Question 16 of 200

1

Radiotherapie bei Kopf-Hals-Tumoren

Select one or more of the following:

  • kann Xerostomie verursachen

  • kann Strahlenkaries auslösen

  • kann Osteoradionekrosen bewirken

  • ist notwendig vor jeder Zahnextraktion

Explanation

Question 17 of 200

1

Hämorrhagische Diathesen

Select one or more of the following:

  • können angeboren oder erworben sein

  • sind durch Medikamente (z.B. Heparin) auslösbar

  • können vermehrte Blutungsneigung nach operativen Eingriffen bewirken

  • Können das extrinsische und intrinsische Gerinnungssystem betreffen

Explanation

Question 18 of 200

1

Lebererkrankungen

Select one or more of the following:

  • könen Gerinnungsstörungen verursachen

  • können den Abbau von Medikamenten beeinflussen

  • können bei Hepatitiden auftreten

  • sind bei Alkoholkrankheit in Form von Leberzirrhosen apparent

Explanation

Question 19 of 200

1

Hämophilie A

Select one or more of the following:

  • ist eine X-chromosomal rezessive Erkrankung

  • betrifft nur weibliche Patienten

  • ist ein Faktor-VIII-Mangel

  • wird mit ASS behandelt

Explanation

Question 20 of 200

1

Thrombozytopenien

Select one or more of the following:

  • können zu vermehrten postoperativen Blutungen führen

  • können bei Knochenmarkserkrankungen auftreten

  • werden mit ASS behandelt

  • können zu letalen Blutungen führen

Explanation

Question 21 of 200

1

Welche Konsistenz von autogenem (autologem) Knochen wird schneller und besser remodelliert bzw. inkorporiert?

Select one or more of the following:

  • Partikulär

  • Solide

Explanation

Question 22 of 200

1

Xenogene (heterologe) Knochentransplantate kommen von/m?

Select one or more of the following:

  • Selben Individuum

  • Anderem Individuum (selbe Spezies)

  • Anderer Spezies

  • Synthetischer Herstellung

Explanation

Question 23 of 200

1

Welcher Prozess spielt beim Remodelling bzw. der Inkorporation von autogenen (autologen) Knochentransplantaten die geringste Rolle?

Select one or more of the following:

  • Osteogenese (Zellen)

  • Osteoinduktion (Proteine, Faktoren usw.)

  • Osteokonduktion (Gerüst, Material usw.)

Explanation

Question 24 of 200

1

Vor der Entnahme eines retromolaren Knochenblockes müssen sie den Patienten über folgende Gefahren / Komplikationen aufklären?

Select one or more of the following:

  • Schädigung des N. intermedius

  • Schädigung des N. buccalis

  • Schädigung des N. alveolaris inferior

  • Schädigung des N. lingualis

  • Unterkieferfraktur

Explanation

Question 25 of 200

1

Bei einer Transplantation kommt der resistenteste autogene (autologe) Knochen gegenüber Resorptionen vom/n?

Select one or more of the following:

  • Becken

  • Kinn

  • Tibiakopf

  • Schädeldach

  • Retromolar

Explanation

Question 26 of 200

1

Nach welchem Prinzip sollte ein Knochenblock mit Schrauben fixiert werden?

Select one or more of the following:

  • Stellschraubenprinzip

  • Archimedisches Schraubenprinzip

  • Zugschraubenprinzip

  • Immer-Schön-Schraubenprinzip

Explanation

Question 27 of 200

1

Ein Knochentransplantat von welcher Region hat in der Regel den höchsten Spongiosaanteil?

Select one or more of the following:

  • Retromolar

  • Becken

  • Kinn

  • Christa zygomaticoalveolaris

  • Spina nasalis

Explanation

Question 28 of 200

1

Das Knochentransplantat von der Christa zygomaticoalveolaris im Rahmen der dentalen Implantologie wurde zuerst beschrieben von?

Select one or more of the following:

  • Krasniqi et al.

  • Kaiserschmarrn et al.

  • Kainulainen et al.

  • Kain und Abel

  • Krekeler et al.

Explanation

Question 29 of 200

1

Allogene (homologe) Knochentransplantate kommen von/m?

Select one or more of the following:

  • Selben Individuum

  • Anderem Individuum (selbe Spezies)

  • Anderer Spezies

  • Synthetischer Herstellung

Explanation

Question 30 of 200

1

Knochenblöcke sollten mit einem Minimum von wie viel Schrauben befestigt (fixiert) werden?

Select one or more of the following:

  • 1 Schraube

  • 2 Schrauben

  • 3 Schrauben

  • 4 Schrauben

  • 5 Schrauben

Explanation

Question 31 of 200

1

Allogene (homologe) Knochentransplantate sind in der EU zugelassen und unterliegen welchem Gesetz bzw. welchen Vorschriften?

Select one or more of the following:

  • Transplantationsgesetz

  • Transfusionsgesetz

  • Arzneimittelgesetz

  • Rechtsvorschriften über Medizinprodukte

  • Allogene Knochentransplantate sind in der EU nicht zugelassen

Explanation

Question 32 of 200

1

Welcher Faktor spielt für das sogenannte Remodelling von Knochen eine untergeordnete Rolle?

Select one or more of the following:

  • Osteoklasten

  • Osteoblasten

  • Vaskularisation

  • Fibroblasten

  • Calciumphosphat

Explanation

Question 33 of 200

1

Autogene (autologe) Knochentransplante werden in der Regel auf welche Weise im Kieferbereich inkorporiert?

Select one or more of the following:

  • Vollständiger Knochenabbau und Knochenneuaufbau über die Zwischenstufe der Knorpelbildung (enchondrale Ossifikation)

  • Das Transplantat behält weitestgehend die Ursprungsstruktur und wird als avitales Gewebe knöchern ummauert

  • Vollständiger Knochenabbau mit unmittelbarem direkten Knochenneuaufbau (desmale Ossifikation)

Explanation

Question 34 of 200

1

Welcher der folgenden Nerven ist der Endast des N. maxillaris (N. V2)?

Select one or more of the following:

  • N. massetericus

  • N. alveolaris superior

  • N. infra-orbitalis

  • N. temporalis

Explanation

Question 35 of 200

1

Die sympathische (vegetative) Innervation im Kopfbereich findet statt über:

Select one or more of the following:

  • Perivaskuläre Nervengeflechte der A. carotis externa

  • Sympathische Kopfganglien

  • Nn. sympathici aus dem Hirnstamm

  • Begleitfasern mit den 12 Hirnnerven

Explanation

Question 36 of 200

1

Welche der folgenden Strukturen grenzt nicht an die Kieferhöhle (Sinus maxillaris) an?

Select one or more of the following:

  • Augenhöhle(Orbita)

  • Nasenhöhle (Cavitas nasi)

  • Paukenhöhle (Cavitas tympani)

  • Siebbeinzellen (Sinus ethmoidalis)

Explanation

Question 37 of 200

1

Beurteilen Sie die folgenden Aussagen zum 2. Trigeminusast (N. maxillaris; N. V2) und kreuzen die nicht-zutreffende an! Er innerviert die:

Select one or more of the following:

  • Schleimhaut der Kieferhöhle

  • Oberlippen

  • Zunge

  • Ok-Zähne

  • Schleimhaut der Nasenhöhle

Explanation

Question 38 of 200

1

Welcher der folgenden Nervenendäste entspringt nicht dem 3. Trigeminusast (N. mandibularis; N. V3)?

Select one or more of the following:

  • N. nasociliaris

  • N. pterygoideus lateralis

  • N. alveolaris inferior

  • N. buccalis

Explanation

Question 39 of 200

1

Die A. submentalis geht hervor aus der:

Select one or more of the following:

  • A. facialis

  • A. lingualis

  • A. alveolaris inferior

  • A. pharyngea ascendens

Explanation

Question 40 of 200

1

Welche Aussage zum Ostium naturale der Kieferhöhle (Hiatus semilunaris) trifft nicht zu?

Select one or more of the following:

  • Es wird durch die größte Siebbeinzelle (Bulla ethmoidalis) begrenzt

  • Es befindet sich unter der oberen Nasenmuschel (Concha nasalis superior)

  • Es liegt unmittelbar unter dem Kieferhöhlendach

  • Hier münden gleichzeitig die Stirnhöhle und Siebbeinzellen

Explanation

Question 41 of 200

1

Welcher der folgenden Nerven beteiligt sich nicht an der Innervation des Kiefergelenks?

Select one or more of the following:

  • N. auriculotemporalis

  • N. lingualis

  • Nn. temporales

  • N. massetericus

  • N. buccalis

Explanation

Question 42 of 200

1

In der ‚regio interforaminalis‘ des Unterkiefers können sich folgende Varianten befinden, außer:

Select one or more of the following:

  • Mentalisschleife bis zum Eckzahn

  • Biforamen mentale

  • Anastomose zwischen A. submentalis und A. sublingualis

  • N. lingualis-Aberration mit Eintritt in die Mentalregion

Explanation

Question 43 of 200

1

Das Spatium pterygomandibulare ist der schmale BG-Raum, in den die UK- Leitungsanästhesie gesetzt wird. Welche der folgenden Strukturen hat keine enge topografische Beziehung zu diesem Raum?

Select one or more of the following:

  • Tuber mandibulae

  • M. pterygoideus lateralis

  • Gl. parotidea (Ohrspeicheldrüse)

  • Aufsteigender Uk-Ast (Ramus mandibulae)

  • M. pterygoideus medialis

Explanation

Question 44 of 200

1

Die rechtliche Grundlage der Beziehung zwischen Arzt und Patient stellt welchen Vertragsrahmen dar?

Select one or more of the following:

  • stillschweigendes Übereinkommen

  • es gibt keine rechtliche Grundlage

  • Dienstvertrag

  • Werkvertrag

Explanation

Question 45 of 200

1

Ein HKP sollte mit dem Patienten

Select one or more of the following:

  • vereinbart und eine Bonitätsprüfung folgen lassen

  • nach vorheriger Rückfrage mit dem Zahntechniker erfolgen

  • immer schriftlich erfolgen

  • mündlich unter Zeugen vereinbart werden

Explanation

Question 46 of 200

1

Die präoperative Aufkäung

Select one or more of the following:

  • kann an die Helferin delegiert werden

  • kann bei informierten Patienten entfallen

  • kann vom Patienten nicht gehört werden wollen

  • muss direkt vor dem Eingriff erfolgen

Explanation

Question 47 of 200

1

Ein Operationsbericht

Select one or more of the following:

  • sollte den tatsächlichen Verlauf der Operation wiedergeben

  • sollte nur die Abrechnungspositionen enthalten

  • muss nur bei Steigerungsfaktoren über den 2,3 fachen Satz erstellt werden

  • darf durch den Patienten nur im Ausnahmefall eingesehen werden

Explanation

Question 48 of 200

1

Ein forensischer Fall muss der BHV (Berufshaftpflichtversicherung) gemeldet werden

Select one or more of the following:

  • immer wenn eine Schlichtungsstelle angerufen wird

  • alle Streitigkeiten gehören in die Hand des Rechtsanwaltes

  • gemäß den Obliegenheiten aus dem Versicherungsvertrag

  • wenn man glaubt, dass man Organisationsfehler gemacht hatte

Explanation

Question 49 of 200

1

Die Beweislastumkehr kann eintreten bei...

Select one or more of the following:

  • elektronischer Dokumentation

  • fahrlässigem Verhalten des Behandlers

  • ungenügender Dokumentation

  • bei Straftaten

Explanation

Question 50 of 200

1

Ein Implantat darf bei regelrechter Verwendung

Select one or more of the following:

  • nur entsprechend der Indikationszulassung verwendet werden

  • durch den Behandler individualisiert werden

  • durch den Behandler resterilisiert werden

  • auch im off label use Verwendung finden

Explanation

Question 51 of 200

1

Bei einen forensischen Streitfall sollte man folgendermaßen vorgehen

Select one or more of the following:

  • schnellstmöglich einen kundigen Rechtsanwalt einschalten

  • eine eigene Stellungnahme an den Streitgegner abgeben

  • den Sachverhalt unverzüglich der BHV melden

  • die Behandlungsunterlagen dem Gegenanwalt herausgeben

Explanation

Question 52 of 200

1

Die Schlichtungsstellen der Zahnärztekammern

Select one or more of the following:

  • haben keine rechtliche Verbindlichkeit

  • können forensische Streitigkeiten rechtsverbindlich entscheiden

  • entscheiden überwiegend für den Zahnarzt

  • sind gegenüber dem Patienten verpflichtet

Explanation

Question 53 of 200

1

Das Qualitätsmanagementinstrument des critical incident report system

Select one or more of the following:

  • dient der guten Abrechnungsorganisation

  • hilft Organisationsverschulden zu erkennen und abzustellen

  • darf nur nach Einwilligung des Patienten verwendet werden

  • ist nur bei Patienten mit schweren Allgemeinerkrankungen sinnvoll

Explanation

Question 54 of 200

1

Die Schadenersatzansprüche des Patienten nach Behandlungsfehlern sollen

Select one or more of the following:

  • den tatsächlichen Verdienstausfall des Patienten ersetzen

  • dienen als Strafe gegen den Behandler

  • sollen abschreckende Wirkung haben

  • verjähren nach einem Jahr nach der Behandlung

Explanation

Question 55 of 200

1

Wenn ein Mediziner wegen Aussteuerung keine BHV mehr hat,dann

Select one or more of the following:

  • darf er Privatpatienten behandeln

  • darf er Privatleistungen erbringen

  • darf er nicht mehr ärztlich behandeln

  • darf er als angestellter Zahnarzt behandeln

Explanation

Question 56 of 200

1

Recall ist eine Organisation der Praxis

Select one or more of the following:

  • die wegen der Honorareinforderung eingerichtet wird

  • zu der der Zahnarzt gesetzlich verpflichtet ist

  • die jeder freiwillig machen oder auch lassen kann

  • die nur in zertifizierten Praxen durchgeführt wird

Explanation

Question 57 of 200

1

Der Zahnarzt und seine Stellung in der Gesellschaft ist

Select one or more of the following:

  • freiberuflich und nur dem Patienten gegenüber verpflichtet

  • der Versorgung der gesetzlich Versicherten verpflichtet

  • weisungsgebunden an die Vorgaben des Sozialgesetzbuches

  • an die Vorbildfunktion gekoppelt

Explanation

Question 58 of 200

1

Bei einem Behandlungsfehler

Select one or more of the following:

  • wird entweder zivilrechtlich oder strafrechtlich ermittelt

  • wird gegebenenfalls zivilrechtlich und strafrechtlich ermittelt

  • ist der Behandler in der Beweispflicht

  • haftet der Behandler ausschließlich mit seinem Privatvermögen

Explanation

Question 59 of 200

1

Aus welchem Grund sollten in der zahnärztlichen Praxis Fotos angefertigt werden?

Select one or more of the following:

  • Dokumentation

  • Kommunikation

  • Selbstkontrolle

  • Weil jeder Patient Anspruch auf ein Foto hat

Explanation

Question 60 of 200

1

Welche Vorteile bietet die digitale Fotografie?

Select one or more of the following:

  • Signalverarbeitung und Bildspeicherung in der Kamera

  • Sofortige Verfügbarkeit des Bildmaterials

  • Fehler sind sofort sichtbar

  • Bildnachbearbeitung in der Kamera

Explanation

Question 61 of 200

1

Welche Kamerasysteme eignen sich für die digitale Fotografie in der Zahnmedizin?

Select one or more of the following:

  • Sucherkameras

  • Videokameras mit Fotofunktion

  • Spiegelreflexkameras

  • Handys

Explanation

Question 62 of 200

1

Voraussetzungen für gute Fotoergebnisse sind

Select one or more of the following:

  • Spiegelreflexkameras

  • Makroobjektive

  • Zoomobjektive

  • Ringblitz

  • Behandlungsleuchte

Explanation

Question 63 of 200

1

Welche Aussage ist richtig?
Ein Ringblitz ist ...

Select one or more of the following:

  • ein Blitzgerät, welches speziell für Makroaufnahmen konstruiert ist

  • Lichtquellen (Blitzröhren) befinden sich gleichmäßig verteilt direkt am Objektiv

  • Er besitzt eine hohe Leuchtintensität

  • Aufnahmen wirken besonders plastisch

Explanation

Question 64 of 200

1

Welche der folgenden Aussagen ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Als Blende bezeichnet man in optischen Apparaten eine Einrichtung zur Reduzierung des Strahlengangs

  • Die Blende hat großen Einfluss auf die Tiefenschärfe

  • Je kleiner die Blendenöffnung (großer Wert), desto größer ist die Tiefenschärfe

  • Die größte Tiefenschärfe erhält man bei geöffneter Blende

Explanation

Question 65 of 200

1

Welche Leuchten bzw. Blitze eignen sich NICHT für die Operationsfotografie?

Select one or more of the following:

  • OP-Leuchten

  • Leuchte am Behandlungsstuhl

  • Studioblitzanlagen

  • Ringblitz

Explanation

Question 66 of 200

1

Folgende Hilfsmittel eignen sich besonders für die intraorale Fotografie

Select one or more of the following:

  • Wangenabhalter aus Kunststoff

  • Lippretraktoren

  • Rhodiumbedampfte Glasspiegel

  • Metallspiegel

Explanation

Question 67 of 200

1

Zum Abspeichern der Bilder stehen bei Ihrer Digitalkamera zwei Bilddateiformate zur Auswahl. Welche Einstellung sollten Sie wählen?

Select one or more of the following:

  • jpeg

  • raw

Explanation

Question 68 of 200

1

Die besten Ergebnisse bei der extraoralen Patientenfotografie erhält man mit

Select one or more of the following:

  • Studioblitzanlage

  • Ringblitz

Explanation

Question 69 of 200

1

Au fwelche Person ist die sogenannte Nadelstrasse zurück zuführen?

Select one or more of the following:

  • Onurb

  • Bruno

  • Pefui

  • Uifep

  • Pruin

  • Niurp

Explanation

Question 70 of 200

1

Auf welche Person sind die submukösen/subperiostalen Implantate zurück zuführen?

Select one or more of the following:

  • Branemark

  • Dahl

  • Chercheve

  • Muratori

  • Heinrichs

Explanation

Question 71 of 200

1

Die Sinusbodenelevation mit lateralem Fenster wurde erstmals 1980 in einem Journal veröffentlicht. Von wem?

Select one or more of the following:

  • Krekeler and Schilli

  • Boyne and James

  • Ike and Tina Turner

  • Urken and Sullivan

  • Kennedy and Carter

Explanation

Question 72 of 200

1

Der sogennante Tripod (3 Nadeln aus Tantal im Knochen und darauf ein Tanatlkäppchen) geht auf welche Person zurück?

Select one or more of the following:

  • Pruin

  • Scialom

  • Formiggini

  • Perron

  • Lee

Explanation

Question 73 of 200

1

Wieviel mm sollte mindestens zwischen einem Implantat und einem vitalen Nachbarzahn (von Außenfläche zu Außenfläche) eingehalten werden, um eine Resorption des dazwischen liegenden Knochens zu vermeiden?

Select one or more of the following:

  • 1,5 mm

  • 3mm

  • 4,5 mm

  • 6mm

Explanation

Question 74 of 200

1

Welche Person muss man in Zusammenhang mit den Blattimplantaten erwähnen?

Select one or more of the following:

  • Passow

  • Ledermann

  • Linkow

  • Schroeder

  • Branemark

Explanation

Question 75 of 200

1

Wieviel mm sollte mindestens zwischen zwei Implantaten (von Außenfläche zu Außenfläche) eingehalten werden, um eine Resorption des dazwischen liegenden Knochens zu vermeiden?

Select one or more of the following:

  • 1,5 mm

  • 3mm

  • 4,5 mm

  • 6mm

Explanation

Question 76 of 200

1

Welche Universitäten hatten an der Entwicklung der ITI bzw. Straumann Implantate einen wesentlichen Einfluss?

Select one or more of the following:

  • Erlangen

  • Freiburg

  • Frankfurt

  • Gießen

  • Hamburg

  • Bern

Explanation

Question 77 of 200

1

Wer prägte den Begriff der Osseointegration?

Select one or more of the following:

  • Chercheve

  • Schulte

  • Branemark

  • Linkow

Explanation

Question 78 of 200

1

Wann wurde das Internationales Team für Orale Implantologie (ITI) gegründet?

Select one or more of the following:

  • 1960

  • 1970

  • 1980

  • 1990

  • 2000

Explanation

Question 79 of 200

1

Nach welcher Zeitdauer von schmerzhaften Empfindungen wird ein Schmerz frühestens als chronisch eingestuft?

Select one or more of the following:

  • 1 Woche

  • 1 Monat

  • 3 Monate

  • 1 Jahr

Explanation

Question 80 of 200

1

Afferente C-Fasern lösen welche Schmerzempfindung aus?

Select one or more of the following:

  • spitzer Schmerz

  • breiter und dumpfer Schmerz

  • pochender Schmerz

  • kribbelnder Schmerz

Explanation

Question 81 of 200

1

Bei einer Neuropaxie (Grad 1 nach Sunderland) sind welche Nervenanteile verletzt/betroffen?

Select one or more of the following:

  • Myelinscheide

  • Myelinscheide und Axiome

  • Myelinscheide und Axiome und Perineurium

  • gesamter Nerv ist komplett durchtrennt

Explanation

Question 82 of 200

1

Eine Hyperalgesie bezeichnet ...

Select one or more of the following:

  • eine verstärkte Schmerzwahrnemung auf einen auslösenden Reiz

  • ein Mißempfindung/abnormes Empfinden auf einen auslösenden Reiz

  • keinerlei Empfindung auf einen auslösenden Reiz

  • eine Überempfindung auf Berührung

Explanation

Question 83 of 200

1

Bei einem anhaltenden idiopathischen Gesichtsschmerz...

Select one or more of the following:

  • ist die Zweipunktdiskrimination an der Unterlippe gestört

  • ist meist ein Clusterkopfschmerz vorhanden

  • ist keine auslösende Ursache diagnostizierbar

  • gibt es meist einen auslösenden Triggerpunkt

Explanation

Question 84 of 200

1

Ibuprofen gehört zu der Gruppe der ...

Select one or more of the following:

  • Antibiotika

  • Opioide

  • Kortisonen

  • Nichtsteriodalen Antirheumatika (NSAR)

Explanation

Question 85 of 200

1

Bei einer vollständigen Nervdurchtrennung (Sunderland Grad 5) sind welche therapeutischen Schritte sinnvoll?

Select one or more of the following:

  • abwartende Haltung bis zur spontanen Rekonvaleszenz

  • abwartende Haltung und Vitamin B Präparat Gabe

  • abwartende Haltung und Prednisolongabe (Kortisonschema)

  • operative Rekonstruktion anbieten

Explanation

Question 86 of 200

1

Die analoge Schmerzskala...

Select one or more of the following:

  • ist nur von ausgebildeten Psychologen zu verwenden

  • eignet sich zur Schmerzevaluation in einem Schmerztagebuch

  • hat sich nicht etablieren können

  • dient der objektiven Schmerzbeurteilung

Explanation

Question 87 of 200

1

Welche Maßnahme bei einer Implantation eines enossalen dentalen Implantates in den canalis mandibulae steht im Vordergrund?

Select one or more of the following:

  • Kontaktieren des rechtlichen Beistandes

  • Entfernen des Implantates aus dem Mandibularkanalbereich

  • Nervlateralisation mittels Piezo-Chirurgie

  • Überweisen an einen Neurologen zur Abklärung

Explanation

Question 88 of 200

1

Bei einem Nervschaden im Kieferbereich sind welche Intervalle zur Verlaufsdokumentation im Allgemeinen empfohlen?

Select one or more of the following:

  • täglich

  • alle vier Wochen

  • alle sechs Monate

  • alle zwölf Monate

Explanation

Question 89 of 200

1

Welche Implantatmerkmale beeinflussen die Osseointegration?

Select one or more of the following:

  • Oberfläche

  • Material

  • Farbe

Explanation

Question 90 of 200

1

Welche Aussage zur Mikrorauhigkeit von Implantatoberflächen trifft zu?

Select one or more of the following:

  • Ist hauptsächlich für die Primärstabilität verantwortlich.

  • Ist unmittelbar nach der Implantation für eine Osteoblastenadhäsion verantwortlich.

  • Trägt zur Knochenkonditionierung (Stimulierung) bei.

  • Ist glatten Implantatoberflächen im Rahmen der Osseointegration unterlegen.

  • Ist glatten Implantatoberflächen im Rahmen der Osseointegration überlegen.

Explanation

Question 91 of 200

1

Osteoklasten entwickeln sich aus?

Select one or more of the following:

  • Mesenchymalen Stammzellen

  • Endothelialen Stammzellen

  • Hämatopoetischen Stammzellen

  • Neuralen Stammzellen

Explanation

Question 92 of 200

1

Ist das in-vitro Wachstum von Osteoblasten auf einer Oberfläche für die Osseointegration in-vivo entscheidend? (z.B. je höher das Osteoblastenwachstum in-vitro auf der Oberfläche desto besser ist die Osseointegration in-vivo)

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 93 of 200

1

Osteoblasten entwickeln sich aus?

Select one or more of the following:

  • Mesenchymalen Stammzellen

  • Endothelialen Stammzellen

  • Hämatopoetischen Stammzellen

  • Neuralen Stammzellen

Explanation

Question 94 of 200

1

Was spielt beim Remodelling des Knochens die geringste Rolle?

Select one or more of the following:

  • Osteoklasten

  • Osteoblasten

  • Vaskularisation

  • Fibroblasten

  • Calciumphosphat

Explanation

Question 95 of 200

1

Wieviel Knochen wird in etwa pro Tag von Osteoklasten resorbiert?

Select one or more of the following:

  • 0.1 μm

  • 1μm

  • 50μm

  • 100 μm

Explanation

Question 96 of 200

1

Wieviel Knochen wird in etwa pro Tag von Osteoblasten produziert?

Select one or more of the following:

  • 0.1 μm

  • 1μm

  • 10μm

  • 100 μm

Explanation

Question 97 of 200

1

Ab welcher Temperatur am angrenzenden Knochen führt eine Erwärmung bei einer Implantation (Bohrung oder Impantatinsertion) zu einer irreversiblen Knochenschädigung?

Select one or more of the following:

  • 37°C

  • 40°C

  • 44°C

  • 47°C

  • 50°C

Explanation

Question 98 of 200

1

Ist die Implantaterfolgsrate ab dem 50. Lebensjahr (Patientenalter) im weiteren Verlauf altersabhängig?

Select one of the following:

  • True
  • False

Explanation

Question 99 of 200

1

SAC steht für

Select one or more of the following:

  • S=simple treatment, A=alternative treatment, C=complex treatment

  • S=simple treatment, A=advanced treatment, C=complex treatment

  • S=single treatment, A=alternative treatment, C=cooperative treatment

  • S= single treatment, A=advanced treatment, C=cooperative treatment

Explanation

Question 100 of 200

1

Mögliche Komplikationen während chirurgischer Eingriffe sind

Select one or more of the following:

  • Verletzungen der nahe gelegenen Gewebe

  • Reaktive hyperplasien der Sharpey`schen Fasern

  • Frakturen des Musculus Masseter

  • Frakturen des Musculus Sternokleidomastoideus

Explanation

Question 101 of 200

1

Was muss vorläufig abgeklärt werden um eine erfolgreiche Implantation durchzuführen?

Select one or more of the following:

  • Ein Patient kann immer unabhängig von Grunderkrankungen Chirurgisch behandelt werden

  • Vertrauen zwischen Arzt und Patient

  • Für eine Implantation ist die Stärke der Attrophie des Knochens unwichtig

  • CT und DVT Aufnahmen müssen bei jedem Patienten durchgeführt werden

Explanation

Question 102 of 200

1

Welche Antwort ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Bei pathologischen Befunden sollte die Nachsorge in langen Abständen erfolgen

  • Die Nachuntersuchungen sollten unter Berücksichtigung des
    Familienstatus gewählt werden

  • Eine professionelle und individuelle Nachsorge sollte nicht gewährleistet werden

  • Nach der Implantation sollte eine Hygienische Einweisung erfolgen

Explanation

Question 103 of 200

1

Sollten bei dem chirurgischen Eingriff Fehler passieren, sollte man sich wie folgt verhalten

Select one or more of the following:

  • Dem Patienten den Fehler verschweigen

  • Entgegenkommend

  • Entgegenkommend, indem der Patient das nächste Mal umsonst behandelt wird

  • Ruhig und entspannt

Explanation

Question 104 of 200

1

Welche Antwort ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Eingriffe dürfen nur mit sterilen Instrumenten unternommen werden

  • Es ist vorgeschrieben die Instrumente zweimal zu benutzen, um
    Wasser zu sparen

  • Die Patienten müssen die Instrumente zur nächsten Behandlung
    selbst mitbringen

  • Ein chirurgischer Eingriff benötigt keine sterilen Instrumente

Explanation

Question 105 of 200

1

Welche Antwort ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Mitarbeiter sollten im Umgang mit sterilen Instrumenten, der Hilfe bei chirurgischen Eingriffen und dem Verhalten bei Gefahr unterwiesen werden

  • Unsterile Schutzhandschuhe können ebenfalls verwendet werden

  • Während eines Chirurgischen Eingriffes ist kein weiteres Hilfspersonal von Nöten

  • Während eines Chirurgischen Eingriffes sind alle Mitarbeiter befugt
    den OP zu betreten

Explanation

Question 106 of 200

1

Postoperativ sollte das Implantat nochmals überprüft werden indem

Select one or more of the following:

  • Alle 5,7 und 20 Jahre eine Nachuntersuchung durchgeführt wird

  • Eine Panoramaschichtaufnahme gemacht wird

  • Das Implantat mittels Lupenbrille nachuntersucht wird

  • Ein Mikroskop zur Nachuntersuchung benützt wird

Explanation

Question 107 of 200

1

Worauf sollte vor der Implantologischen Behandlung immer geachtet werden?

Select one or more of the following:

  • Kieferorthopädische Behandlungen in der Krankenakte

  • Die klinische Situation vor der Implantation sollte dokumentiert werden

  • Die Aufklärung des Patienten, seine Ausbildung und die Indikation
    zur Behandlung

  • Keine der Aussagen ist richtig

Explanation

Question 108 of 200

1

Welche Antwort ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Der Patient sollte über Behandlungsalternativen stets aufgeklärt werden

  • Der Zahnarzt entscheidet über die Art der Behandlung ohne die
    Rücksprache mit dem Patienten

  • Eine Dokumentation der Behandlungsalternativen ist nicht erforderlich

  • Eine Dokumentation der Behandlung ist nicht erforderlich

Explanation

Question 109 of 200

1

Was ist bei jedem Patienten aus Gründen der allgemeinmedizinischen Prophylaxe zu tun?

Select one or more of the following:

  • Erhebung der allgemeinen Anamnese

  • RR- und Puls-Messung

  • Monitoring

  • Internistische Abklärung

  • Interdisziplinäres Konsil

Explanation

Question 110 of 200

1

Ein Patient ist für eine Implantation nicht geeignet, wenn

Select one or more of the following:

  • Er einen Diabetes mellitus hat

  • Er einen Herzklappenfehler hat

  • Er eine Schilddrüsenüberfunktion aufweist

  • Der Diabetes mellitus stark schwankende Blutzuckerwerte aufweist

Explanation

Question 111 of 200

1

Eine Marcumardauertherapie muss vor der Implantatinsertion abgesetzt werden

Select one or more of the following:

  • Immer ca. 1 Woche vor der Operation

  • und ein Quickwert von mindestens 30-40% gesichert sein

  • aber nur nach vorheriger Rücksprache mit dem behandelnden
    Internisten

  • um neben der Nachblutungsgefahr das Infektionsrisiko zu senken

Explanation

Question 112 of 200

1

Das Lokalanästhetikum sollte in seiner Wirkung an den Eingriff angepasst sein

Select one or more of the following:

  • um durch Noradrenalinzusatz eine Nachblutungsgefahr zu reduzieren

  • um die toxischen Dosen zu minimieren

  • um die LA- Tiefe und –Dauer aufeinender abzustimmen

  • damit die Verkehrstüchtigkeit des Patienten begrenzt wird

Explanation

Question 113 of 200

1

Ein gesunder Patient kann lebensbedrohliche Komplikationen bekommen

Select one or more of the following:

  • Weil ein operativer Eingriff ein vegetativer Stimulus ist

  • Wenn er zu vegetativen Reaktionen neigt

  • Wenn er keine entsprechende Prämedikation bekommen hat

  • Wenn er den HKP unterschreibt

  • Besonders bei vorliegender Herzerkrankung

Explanation

Question 114 of 200

1

Was gehört zu den Aufgaben einer sterilen Assistenz?

Select one or more of the following:

  • Lagerung des Patienten

  • Beziehen der Schläuche der Absauganlage

  • Anreichen der steril verpackten Instrumente

  • Montage der Implantateinbringpfosten

Explanation

Question 115 of 200

1

Womit muss die Verpackung steriler Instrumente gekennzeichnet sein?

Select one or more of the following:

  • mit dem Datum der Sterilisation

  • mit der Zeitdauer der Sterilisation

  • mit dem Namen des verantwortlichen Praxismitarbeiters

  • mit Angaben zum Sterilisationsverfahren durch Indikatorpapier

Explanation

Question 116 of 200

1

Wie führt man eine chirurgische Händedesinfektion durch?

Select one or more of the following:

  • Waschen und Bürsten der Hände für mindestens 3 Minuten

  • Desinfizieren der Hände und Unterarme für mindestens 1 Minute

  • Desinfizieren der Hände und Unterarme für mindestens 3 Minuten

  • Abtrocknen der Hände mit einem sterilen Tuch

Explanation

Question 117 of 200

1

In welcher Reihenfolge wird das benutze OP-Instrumentarium aufbereitet?

Select one or more of the following:

  • reinigen, desinfizieren, sterilisieren, verpacken

  • reinigen, verpacken, sterilisieren

  • desinfizieren, reinigen, verpacken, sterilisieren

  • desinfizieren, reinigen, sterilisieren, verpacken

Explanation

Question 118 of 200

1

Worauf ist bei einer Knochenkanalaufbereitung zu achten?

Select one or more of the following:

  • ausreichend hohe Umdrehungszahlen von ca. 8000 U/min

  • intermittierendes Bohren

  • ausreichende Kühlung mit destilliertem Wasser

  • geringer Anpressdruck

Explanation

Question 119 of 200

1

Bei 2-4 interforaminal gesetzten Implantaten im UK ist eine Versorgung mit ............... und einer Hybridprothese sinnvoll.

Select one or more of the following:

  • Locatoren

  • Kondensatoren

  • Lokalen Elementen

  • Kondensaten

Explanation

Question 120 of 200

1

Wie ist eine prothetische Feinpositionierung eines sich bereits in situ befindenden Implantates möglich?

Select one or more of the following:

  • Explantation und Neuinsertion

  • Konfektionierte Aufbauteile

  • Individuelle Abutments.

Explanation

Question 121 of 200

1

Wie vermeidet man die Demaskierung eines Implantataufbaus durch Retraktion der Gingiva.

Select one or more of the following:

  • Tief subgingivale Lage des “Präprandes“ eines Titanaufbaues.

  • Verwendung von farblich individualisierten ZRO2 Aufbauten.

Explanation

Question 122 of 200

1

Nach der 1. prothetischen Behandlungssitzung lassen Sie im BIP Konzept folgendes im zahntechnischen Labor herstellen:

Select one or more of the following:

  • Langzeitprovisorien

  • Mesostrukturen

  • Def. Restaurationen

  • Verschraubtes Provisorium

  • Interimsprothese

  • IGK

Explanation

Question 123 of 200

1

Wie lange sollten Sie nach langzeitprovisorischer Versorgung des Unterkiefers warten, ehe die definitive Lösung begonnen wird (Ganzkieferversorgung).

Select one or more of the following:

  • 1 Monat

  • 1 Jahr

  • min. 6 Monate

  • min. 18 Monate

Explanation

Question 124 of 200

1

Eine langzeitprovisorische Versorgung ermöglicht:

Select one or more of the following:

  • Kontrolle der Ästhetik

  • Kontrolle der Weichgewebssituation

  • Überprüfung der Weichgewebsunterstützung

  • Kontrolle der Lachlinie

  • Austestung der neuen vertikalen und horizontalen Kieferrelation

Explanation

Question 125 of 200

1

Wie gut ist die primäre Passung der IGK auf dem Stumpf?

Select one or more of the following:

  • 50μ

Explanation

Question 126 of 200

1

Warum zementieren wir heute implantatprothetische Restaurationen?

Select one or more of the following:

  • Bessere okkl. Kontrolle

  • Bessere Abnehmbarkeit

  • Kariesprotektion

  • Reduktion der Bakterienflora

  • Vermeidung von Spaltkorrosion

Explanation

Question 127 of 200

1

Zur Kontrolle und ggf. Korrekturmöglichkeit (Sicherheitsaspekt) legen Sie innerhalb des BIP Konzeptes wie oft die Unterkieferposition fest:

Select one or more of the following:

  • 1x

  • 2x

  • 3x

  • 4x

Explanation

Question 128 of 200

1

Benennen Sie in der richtigen Reihenfolge die Vickers Härten einer Galvano IGK, einer Standard VMK-Legierung und ein Zirkonoxidgerüstes.

Select one or more of the following:

  • 30, 90, 120 HV

  • 30, 230, 1200 HV

  • 120, 230, 1200 HV

Explanation

Question 129 of 200

1

Im BIP Konzept wird eine zu präparierende verbleibende Restbezahnung vor, während oder nach der eigentlichen Implantatabformung abgeformt?

Select one or more of the following:

  • vor

  • während

  • nach

Explanation

Question 130 of 200

1

Einzelabutments z.B. individuelle Mesostrukturen auf Nobel Biocare Systemen (Außensechskant) werden mit .............. befestigt.

Select one or more of the following:

  • 45 N/cm

  • 20 N/cm

  • 32 N/cm

Explanation

Question 131 of 200

1

Implantate verfügen über gewisse Standarddimenmsionen, nennen Sie diese.

Select one or more of the following:

  • Der Durchmesser beträgt ca. 4 mm

  • Länge des Implantates beträgt rund 8 mm

  • Durchmesser beträgt ca. 5 mm

  • Der Durchmesser beträgt 3,5 mm

  • Die Länge des Implantates beträgt ca. 10 – 12mm

Explanation

Question 132 of 200

1

Die Implantatoberfläche ist mikrostrukturiert, nennen Sie die wissenschaftlich gesicherte besonders biofreundliche Oberflächen

Select one or more of the following:

  • TiUnite der Nobel Biocare-Implantate

  • TPS – Titan-Plasma-Flame-Spray-Beschichtung

  • Hydropxylapatitbeschichtung

  • maschinierte Implantatoberfläche

  • SLA – Oberfläche bei Straumann-Implantaten

Explanation

Question 133 of 200

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Der Mikrospalt zwischen den geschraubten Teilen bei den Implantaten der neuesten Generation beträgt ca. 20 μ (ca. 0,2 mm)

  • Transgingivale Implantate ergeben eine günstigere Ästhetik

  • Eine Innenverbindung zwischen Implantat und Abutment ist stabiler als eine externe.

  • Eine funktionelle Belastung eines Implantates der neuen Generation ist nach ca. 6 Wochen möglich

  • Für den Frontzahn sind submerged Implantate ungeeignet

Explanation

Question 134 of 200

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Implantatlegierungen sind das Material, aus dem die meisten Implantate hergestellt sind.

  • Eine Stabilität des Implantates im Knochen wird allein von der Größe
    der Verankerungsoberfläche des Implantates im Knochen bestimmt.

  • Implantate werden meist aus technisch reinem Titan hergestellt

  • Implantate können eine additive oder eine subtraktive Oberfläche haben

  • Implantatabutment sollten aus Reintitan oder hochgoldhaltigen
    Legierungen bestehen.

Explanation

Question 135 of 200

1

Welche Aussagen über Straumann-Implantate treffen zu?

Select one or more of the following:

  • Straumann-Implantate sind für die meisten Indikationen geeignet

  • die durchmesserreduzierten Implantate können ebenso der
    funktionellen Belastung ausgesetzt werden wie die Standardimplantate

  • Straumann-Implantate können mit natürlichen Zähnen in einer Supra- konstruktion starr verbunden werden.

  • Der Implantatrand ist eine Plaquenische

  • Straumann-Implantate sind TPS-beschichtet

Explanation

Question 136 of 200

1

Welche Faktoren fördern eine Periimplantitis?

Select one or more of the following:

  • Rauchen

  • Schlechte Mundhygiene, Rauchen, Interleukindefekte

  • Schlechte Mundhygiene, Plaquenischen am ZE, Rauchen

  • festsitzender Zahnersatz auf Implantaten

  • zementierte Suprastruktur

Explanation

Question 137 of 200

1

Welche Oberflächenbeschaffenheit am Implantat hat die günstigste Prognose à la longue?

Select one or more of the following:

  • die Hydroxylapatitbeschichtung

  • Makrodesign Schraube, Mikrodesign geätzt und gestrahlt, die ersten 2-3

  • Windungen maschinell glatt.

  • Titanplasmaflamespraybeschichtung

  • Die Oberflächenbeschaffenheit eines Implantates beeinflusst die Prognose nicht

Explanation

Question 138 of 200

1

Welche Implantate für welche Knochenqualität?

Select one or more of the following:

  • Bei Knochenqualität D1 sollten zylindrische Implantate verwendet werden

  • Die Knochenqualität hat keinen Einfluß auf die Osseointegration

  • Die Implantatbeschichtung kann auch im Schleimhautbereich sein

  • Im Knochen immer beschichtet, an der Schleimhaut glatt

  • Biointegration findet im Knochen narbig statt

Explanation

Question 139 of 200

1

Bedingungen für eine knöcherne Einheilung von Implantaten sind:

Select one or more of the following:

  • mindestens 2 mm dicke periimplantäre Knochenwände

  • Mikrostruktur der Implantatoberfläche

  • Grenzflächenstabilität zwischen Implantat und Knochen

  • eine geschlossene Weichteildecke über dem Implantat

  • geschlossene Implantatinsertion

Explanation

Question 140 of 200

1

Wie breit muss ein Alveolarfortsatz für eine Standardsituation für eine Implantation mindestens sein?

Select one or more of the following:

  • 3mm

  • 4mm

  • 5mm

  • 6mm

Explanation

Question 141 of 200

1

Wie sollte das vertikale Knochenangebot für ein Implantat mindestens sein?

Select one or more of the following:

  • 5mm

  • 6mm

  • 8mm

  • 10mm

Explanation

Question 142 of 200

1

Man sollte eine Indikation zur Explantation stellen, wenn

Select one or more of the following:

  • eine Periimplantitis mindestens 6 Monate bestanden hat

  • nach drei erfolglosen Therapieversuchen

  • wenn ein umfangreicher und prothetisch problematischer Knochenverlust droht

  • wenn eine Periimplantitistherapie keinen Erfolg verspricht

Explanation

Question 143 of 200

1

Eine perioperative Antibiose:

Select one or more of the following:

  • ist bei jeder Implantation zwingend vorgeschrieben

  • wir analog zur Endocarditisprophylaxe durchgeführt

  • ist nur selten notwendig

  • sollte bei einer Implantatinsertion routinemäßig durchgeführt werden

  • sollte nur bei beginnender Infektion verordnet werden

Explanation

Question 144 of 200

1

Implantate bei einem parodontalen Risikopatienten

Select one or more of the following:

  • dürfen nicht eingesetzt werden

  • dürfen eingesetzt werden, wenn eine gute Mundhygiene gesichert ist

  • sollten nur nach entsprechender Vorbehandlung verwendet werden

  • haben eine ungünstigere Prognose als bei parodontal unauffälligen Patienten

  • nur nach einer Keimdiagnostik eingesetzt werden

Explanation

Question 145 of 200

1

Eine Implantatinsertion

Select one or more of the following:

  • ist in jedem Alter möglich

  • ist bei alten Patienten nicht indiziert

  • sollte immer nach Abschluß des Kieferwachstums erfolgen

  • sollte immer « geschlossen » vorgenommen werden

Explanation

Question 146 of 200

1

Welche Aussage(n) ist(sind) richtig?
Die Kieferhöhle

Select one or more of the following:

  • ist mit Schleimhaut ausgekleidet

  • kann bei dentogenen Infektionen betroffen sein

  • drainiert über den oberen Nasengang

  • drainiert über den mittleren Nasengang

Explanation

Question 147 of 200

1

Das Kieferhöhlenempyem

Select one or more of the following:

  • ist eine Eiteransammlung in der Kieferhöhle

  • kann durch Fensterung des unteren Nasenganges drainiert werden

  • kann Folge einer dentogenen Infektion sein

  • ist ein bösartiger Tumor

Explanation

Question 148 of 200

1

Die Mund-Antrum-Verbindung

Select one or more of the following:

  • kann nach Molarenextraktion im Unterkiefer auftreten

  • kann nach Molarenextraktion im Oberkiefer auftreten

  • ist notwendig zur Belüftung der Kieferhöhle

  • ist nur bei weiblichen Patienten evident

Explanation

Question 149 of 200

1

Kieferhöhlentumoren

Select one or more of the following:

  • sind chirurgisch nicht behandelbar

  • kommen nur bei Kindern vor

  • können Nasenbelüftungsstörungen verursachen

  • werden mit ASS behandelt

Explanation

Question 150 of 200

1

Kieferhöhlenzysten

Select one or more of the following:

  • können dentogenen Ursprungs sein

  • werden durch Chemotherapie behandelt

  • sind eine Stoffwechselerkrankung

  • sind bösartige Tumoren

Explanation

Question 151 of 200

1

Kieferhöhlenoperationen

Select one or more of the following:

  • können transantral durchgeführt werden

  • können endonasal durchgeführt werden

  • dürfen nur HNO-Ärzte durchführen

  • sind bei Erwachsenen kontraindiziert

Explanation

Question 152 of 200

1

Der externe Sinuslift

Select one or more of the following:

  • wird nur im Frontzahnbereich angewendet

  • wird im Unterkiefer angewendet

  • kann im seitlichen Oberkiefer indiziert sein

  • ist eine vertikale Kieferkammaugmentation

Explanation

Question 153 of 200

1

Der interne Sinuslift

Select one or more of the following:

  • ist im Frontzahnbereich indiziert

  • ist eine vertikale Kieferkammaugmentation

  • ist nur bei Kindern indiziert

  • darf nur hydraulisch durchgeführt werden

Explanation

Question 154 of 200

1

Die Sinusitis maxillaris

Select one or more of the following:

  • kann akut und chronisch sein

  • betrifft nur weibliche Patienten

  • ist immer dentogenen Ursprungs

  • wird mit ASS behandelt

Explanation

Question 155 of 200

1

Die Crista Zygomatico-Alveolaris

Select one or more of the following:

  • ist eine Entnahmestelle für autologe Knochentransplantate

  • ist Bestandteil der Kieferhöhlenwände

  • ist eine bindegewebige Struktur

  • ist eine knöcherne Struktur

Explanation

Question 156 of 200

1

Welche der folgenden Aussagen zum N. lingualis ist falsch? Er

Select one or more of the following:

  • ist Endast des N. mandibularis

  • zieht in Begleitung des N. alveolaris inferior durch das Spatium pterygomandibulare

  • nimmt mit der Chorda tympani parasympathische Fasern auf

  • geht aus dem N. maxillaris (N. V2) hervor

Explanation

Question 157 of 200

1

Bei der Entnahme eines Schleimhauttransplantates am harten Gaumen ist folgende Struktur am ehesten gefährdet:

Select one or more of the following:

  • A. palatina minor

  • N. nasopalatinus

  • Nn. labiales superiores

  • A. infra-orbitalis

  • A. palatina major

Explanation

Question 158 of 200

1

Bei einem Patienten haben Sie nach Bildung eines TATUM-Fensters die SCHNEIDER- Membran eleviert. Der Patient kommt am nächsten Tag und berichtet, daß auf seinem Kopfkissen ein Blutfleck zu sehen war. Es handelte sich hierbei um eine Blutung aus der verletzten:

Select one or more of the following:

  • A. facialis

  • A. alveolaris inferior

  • Anastomose zwischen Ästen der A. infra-orbitalis

  • A. palatina descendens

Explanation

Question 159 of 200

1

Kreuzen Sie die folgende Falschaussage zur SCHNEIDER-Membran an!

Select one or more of the following:

  • Es ist die (eigentlich falsche) klinische Bezeichnung für die Kieferhöhlenschleimhaut

  • Sie verfügt (wie die Nasenschleimhaut) über eine Tela submucosa (Verschiebeschicht)

  • Die Epithelzellen tragen (vereinzelt) Kinozilien

  • Sie wird arteriell von Endästen der A. infra-orbitalis versorgt

Explanation

Question 160 of 200

1

Bei chirurgischen Eingriffen in den regiones 34 / 44 sind folgende Strukturen gefährdet:

Select one or more of the following:

  • A. submentalis

  • N. lingualis

  • A. alveolaris inferior

  • A. palatina major

  • Ductus submandibularis

  • Alle Antworten sind richtig

  • Nur die Antwort: A. submentales und Ductus submandibularis sind richtig

Explanation

Question 161 of 200

1

Unter ‚Knochenumbau‘ oder ‚remoddeling‘ versteht man:

Select one of the following:

  • die ankylotische Verankerung eines Dentalimplantats im Kieferknochen

  • die Umwandlung des knorpeligen ins knöcherne Skelett

  • die biomechanisch bedingten Anpassungsvorgänge des Skeletts

  • die Umwandlung von Geflecht- in Lamellenknochen

Explanation

Question 162 of 200

1

Welche Komplikation birgt eine ‚hohe‘ Unterkieferleitungsanästhesie in sich?

Select one of the following:

  • Verletzung der A. carotis communis mit anschließender Kiefersperre

  • Durchtrennung der Kiefergelenksfasern aus dem Ggl. oticum mit Arthrosefolge

  • Verlust des Anästhetikums in den venösen Plexus pterygoideus

  • Zusätzliche Blockade des N. maxillaris

Explanation

Question 163 of 200

1

Sie planen zum Zwecke der Kiefer-Augmentation einen (autogenen) Knochentransfer und entscheiden sich für die Donatorregion ‚Trigonum retromolare‘ des Unterkiefers. Welche Argumente haben Sie hierfür?

Select one of the following:

  • a) geringere p.o. Beschwerden durch bessere Weichteildeckung

  • b) biomechanisch optimaler kortikospongiöser Knochenspan

  • c) biologisch hochwertiger Kotransfer von rotem Knochenmark

  • d) Alle Antworten (a mit c) treffen zu

  • e) Nur die Antworten a und b sind richtig

Explanation

Question 164 of 200

1

Sie haben zur ‚gefahrlosen‘ Implantation in der regio 36 den N. alveolaris inferior vorübergehend aus seinem Lager luxiert und anschließend vorsichtig reponiert. Trotzdem kommt der Patient nach einigen Wochen mit Beschwerden (Gefühlsverlust im Bereich der gleichseitigen Unterlippe) in Ihre Praxis. Welche Erklärung ist hierfür am ehesten zutreffend?

Select one of the following:

  • a) Narbenkontraktur im Op-Bereich mit Druck auf den N. alveolaris inferior

  • b) Intraoperative Verletzung von Fasern des N. alveolaris inferior

  • c) Druck durch Hämatom der rupturierten A. alveolaris inferior

  • d) postoperative Psychose des Patienten

Explanation

Question 165 of 200

1

Die Qualität des ossären Implantatlagers (im Hinblick auf den langfristigen Erhalt des Implantates) zeichnet sich in erster Linie aus durch:

Select one of the following:

  • a) den Widerstand des Knochen beim Fräsen

  • b) das Ausmaß der Blutung beim Fräsen

  • c) die Menge der beim Fräsen anfallenden Knochenspäne

  • d) die Möglichkeit einer bikortikalen Verankerung des Implantates

  • e) M. pterygoideus medialis

Explanation

Question 166 of 200

1

Unter allogen (homolog) versteht man?

Select one or more of the following:

  • Spender u. Empfänger sind genetisch different, gehören verschiedenen Spezies an (Gattung gleich)

  • Spender u. Empfänger sind genetisch different, gehören derselben Spezies an

  • Spender u. Empfänger sind identisch

  • Spender u. Empfänger sind genetisch different, gehören verschiedenen
    Spezies an (Gattung verschieden)

Explanation

Question 167 of 200

1

Wer prägte die Begriffe allogen, autogen und xenogen?

Select one of the following:

  • Job van Meekeren

  • William MacEwen

  • Louis Léopold Ollier

  • Philipp Franz von Walther

  • Gavriil Abramovich Ilizarov

Explanation

Question 168 of 200

1

Allogene Transplantate unterliegen dem

Select one or more of the following:

  • Transplantationsgesetz

  • Arzneimittelgesetz

  • Genanwendergesetz

Explanation

Question 169 of 200

1

Welches xenogene Knochenersatzmaterial weist die meisten wissenschaftlichen Studien auf?

Select one or more of the following:

  • Targobone E

  • Colloss E

  • BioOss

  • NuOSS

  • PepGen-15

Explanation

Question 170 of 200

1

In welcher Hinsicht unterscheiden sich α-Tricalziumphosphat und β-
Tricalziumphosphat?

Select one or more of the following:

  • Löslichkeit

  • Summenformel

  • Kristallstruktur

  • Temperatur bei der Sinterung

Explanation

Question 171 of 200

1

Welcher Kollagen Typ ist Hauptbestandteil der organischen Matrix im Knochen?

Select one of the following:

  • Typ 1

  • Typ 2

  • Typ 3

  • Typ 4

  • Typ 5

Explanation

Question 172 of 200

1

Kollagen ist für welche Eigenschaft/en des Knochens verantwortlich zu machen?

Select one of the following:

  • Druckfestigkeit

  • Zugfestigkeit

  • Steifigkeit

Explanation

Question 173 of 200

1

Welche Faktoren beeinflussen den Abbau eines resorbierbaren Knochersatzmaterials?

Select one or more of the following:

  • Materialmenge

  • Implantationsort

  • Materialzusammensetzung

  • Patientenalter

  • Materialpreis

Explanation

Question 174 of 200

1

Welche Erkrankung steht in der Diskussion mit bovinem Knochenersatzmaterial?

Select one or more of the following:

  • Bruder-Jakob-Krankheit

  • Kreiswald-Esau-Krankheit

  • Creutzfeldt-Jakob-Krankheit

Explanation

Question 175 of 200

1

Welche Eigenschaftswörter entsprechen xenogenen Knochenersatzmaterialien?

Select one or more of the following:

  • Equin

  • Bovin

  • Rubin

  • Odin

  • Ovin

Explanation

Question 176 of 200

1

Bei der Freilegung von Implantaten entschwindet eine Abdeckschraube in den Pharynx. Welche Maßnahme treffen Sie als Erstes?

Select one or more of the following:

  • Patient anraten viel Sauerkraut zu essen

  • Patient täglich einbestellen, um die Lunge abzuhören (Auskultation)

  • Veranlassung eines Röntgen-Thorax und Röntgen-Abdomen-Übersicht

  • Antibiose für ca. eine Woche

  • Bei dem Patienten einen Würgereiz auslösen, damit er erbrechen kann

Explanation

Question 177 of 200

1

Welche Aussage ist richtig? Nach einer Implantation mit Aufklappung im Unterkieferseitenzahnbereich (Einzelzahnlücke 35) hat der Patient am nächsten Tag eine Anästhesie der Unterlippe auf derselben Seite. Welche diagnostische Maßnahme leiten Sie als Erstes ein?

Select one or more of the following:

  • Evozierte Potenziale (durch einen Neurologen)

  • Vitalitäts-/Sensibilitätsprobe der vorhandenen Zähne in diesem
    Quadranten

  • Orthopantomogramm

  • DVT/CT

  • Abwarten und Tee trinken

Explanation

Question 178 of 200

1

Wie viel mm sollte mindestens zwischen einem Implantat und einem vitalen Nachbarzahn (von Außenfläche zu Außenfläche) eingehalten werden, um eine Durchblutungsstörung mit Nekrose des dazwischen liegenden Knochens zu vermeiden?

Select one or more of the following:

  • 1,5 mm

  • 3mm

  • 4,5 mm

  • 6mm

Explanation

Question 179 of 200

1

Bei oder nach Entnahme eines retromolaren Knochenblocks sind folgende Komplikationen bzw. Verletzungen beschrieben:

Select one or more of the following:

  • Unterkieferfraktur

  • Perimandibulärer Abszess

  • Verletzung des N. buccalis

  • Verletzung des N. alveolaris inferior

  • Verletzung des N. accesorius

Explanation

Question 180 of 200

1

Welche Aussage ist richtig? Bei einer Perforation der Schneiderschen Membran im Rahmen eines externen Sinuslifts ist welche Möglichkeit der Deckung am Schwierigsten:

Select one or more of the following:

  • Verschluss mit Nähten

  • Abdeckung mit einem Periostlappen

  • Abdeckung mit einer Kollagenmembran

  • Verschluss mit einem Fibrinkleber

Explanation

Question 181 of 200

1

Nach Implantation im Oberkieferseitenzahnbereich können folgende Komplikationen auftreten:

Select one or more of the following:

  • Sinusitis maxillaris

  • Kieferhöhlenempyem

  • Amaurosis

  • Blutung aus der Nase

  • Blutung in den Pharynx mit Aspirationsgefahr

Explanation

Question 182 of 200

1

Wie viel mm sollte mindestens zwischen zwei Implantaten (von Außenfläche zu Außenfläche) eingehalten werden, um eine Durchblutungsstörung mit Nekrose des dazwischen liegenden Knochens zu vermeiden?

Select one or more of the following:

  • 1,5 mm

  • 3 mm

  • 4,5 mm

  • 6 mm

Explanation

Question 183 of 200

1

Ab welcher Temperatur am angrenzenden Knochen führt eine Erwärmung bei einer Implantation (Bohrung oder Impantatinsertion) zu einer irreversiblen Knochenschädigung?

Select one or more of the following:

  • 37°C

  • 40°C

  • 44°C

  • 47°C

  • 50°C

Explanation

Question 184 of 200

1

Was versteht man unter Neurotmesis?

Select one or more of the following:

  • Kompression des Nerven ohne Schädigung der Strukturen

  • Durchtrennung des Axon bei erhaltener Hüllstruktur

  • Komplette Durchtrennung des Nerven

Explanation

Question 185 of 200

1

Über welche Komplikationen sollten Sie einen Patienten vor einer Implantation regio 36 aufklären?

Select one or more of the following:

  • Fraktur

  • Nervschädigung

  • Karzinomentstehung

  • Verschlucken und Aspiration von Materialien

  • Verletzung der Nachbarzähne

  • Fahruntüchtigkeit

Explanation

Question 186 of 200

1

Sie finden eine bewusstlose Person mit regelmäßiger Atmung. Wie gehen Sie vor?

Select one or more of the following:

  • Patient auf dem Rücken liegen lassen, da im Fall einer Verletzung der Wirbelsäule durch eine Umlagerung ein Querschnitt entstehen kann.

  • Sofortiger Beginn mit Thoraxkompressionen gemäß den Reanimationsrichtlinien.

  • Umstehende Personen beauftragen, den in der Nähe befindlichen AED
    (Automatisierter externer Defibrillator) zu holen.

  • Pat. in die Seitenlage umzulagern wegen der Aspirationsgefahr.

  • Bei einer Verlegung der oberen Atemwege durch die zurückfallende Zunge den Hals
    des Patienten überstrecken, das Kinn anheben und den Unterkiefer vorschieben (Esmarch-Handgriff)

Explanation

Question 187 of 200

1

Welche Antworten sind für den Herz-Kreislaufstillstand des Erwachsenen zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Meistens besteht eine kardiale Ursache.

  • Er wird meistens durch eine Hypoxie (=Sauerstoffmangel) ausgelöst wie bei Kindern.

  • Die Erwachsenenreanimation wird mit der Beatmung durch 30 Atemzüge begonnen,
    um die Hypoxie zu beseitigen.

  • Die Erwachsenenreanimation wird mit 30 Thoraxkompressionen begonnen, da die
    Ursache meist kardial bedingt ist. Anschließend erfolgen 2 Beatmungen (Verhältnis
    vom Thoraxkompressionen : Beatmungen = 30 :2).

  • Auch bei einer Schnappatmung (= agonale Zwerchfellkontraktionen) wird mit der
    Reanimation begonnen.

Explanation

Question 188 of 200

1

Welche Anweisungen zur Durchführung der Herzdruckmassage sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Auch alleinige Thoraxkompressionen sind sinnvoll, falls eine Beatmung nicht durchführbar ist. Die Kombination von Thoraxkompressionen und Beatmungen ist allerdings am wirksamsten.

  • Die Thoraxkompressionen werden in der Mitte des Brustkorbs, also in der Sternummitte ausgeführt.

  • Der Patient muss auf einer harten Unterlage liegen.

  • Der Brustkorb sollte zu einem Drittel des sagittalen Brustkorbdurchmessers
    eingedrückt werden. (sagittal = von vorn nach hinten)

  • Das Verhältnis von Thoraxkompressionen : Beatmungen ist schon seit mindestens 20
    Jahren auf 5 : 10 festgelegt, damit durch eine intensive Beatmung die Sauerstoffversorung des Patienten gewährleistet ist.

Explanation

Question 189 of 200

1

Nachfolgend sind einige Ursachen für einen Kreislaufstillstand aufgeführt. Welche der aufgeführten Ursachen sind richtig ?

Select one or more of the following:

  • Koronare Minderperfusion des Myokards infolge einer koronaren Herzkrankheit

  • Sauerstoffmangel infolge einer Lungenerkrankung oder einer Atemwegsverlegung
    (Ersticken, Strangulation)

  • Tachykarde oder bradykarde Herzrhythmusstörungen verursachen eine ungenügende
    Pumpfunktion des Herzens.

  • Typisch für ein hyperglykämisches Koma bei Diabetes mellitus.

  • Manche Vergiftungen blockieren aerobe Stoffwechselprozesse direkt (z.B. Cyanide,
    Kohlenmonoxid) oder hemmen die Atmung zentral (z. B. Schlafmittelvergiftungen)

Explanation

Question 190 of 200

1

Welche Antworten sind für die Kinderreanimation zutreffend?

Select one or more of the following:

  • Experten reanimieren Kinder vor der Pubertät nach einem anderen Algorithmus als Erwachsene. Laienhelfer reanimieren hingegen Kinder nach dem allgemeingültigen Erwachsenenalgorithmus.

  • Bei Kindern ist die Ursache des Herz-Kreislaufstillstandes wie bei Erwachsenen primär kardial bedingt.

  • Ein Experte beginnt mit 5 Beatmungen, da bei Kindern die Hypoxie (=Sauerstoffmangel) meist die Ursache des Herz-Kreislaufstillstandes ist.

  • Bei Kindern wird für Experten ein Kompressions-Ventilations-Verhältnis von 15 : 2 empfohlen.

  • Laienhelfer reanimieren Kinder mit einem Verhältnis von 10 Beatmungen zu 10 Herzdruckmassagen. (Beatmungen : Herzdruckmassagen = 10 : 10)

Explanation

Question 191 of 200

1

Welche Aussagen zum AED (Automatisierter externer Defibrillator) sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Der Einsatz des AED gehört zu den Basismaßnahmen.

  • Nach dem Einschalten des AED erfolgen gesprochene Anweisungen, die von den
    Laien durchgeführt werden sollen.

  • Ein Elektroschock mit AED darf nur von Ärzten durchgeführt werden, da nur Ärzte
    als Experten entscheiden können, wann eine Elektroschockabgabe indiziert ist.

  • Nach Analyse des EKG wird durch eine sichere und zuverlässige AED-Software die
    Indikation zur Elektroschockabgabe überprüft, sodass ein Laienhelfer im Fall einer
    AED-Empfehlung die Elektroschockabgabe durchführen kann.

  • Eine notwendige Elektroschockanwendung kann mit dem AED viel schneller erfolgen,
    da Laien ihn einsetzen und keine medizinischen Experten vor Ort sein müssen, was in der Regel deutlich länger dauert. Der Reanimationserfolg ist bei frühzeitiger Elektroschockanwendung deutlich besser.

Explanation

Question 192 of 200

1

Welche Aussagen zur AED-Handhabung sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Die richtige Platzierung der Klebeelektroden ist auf der jeweiligen Elektrode bildlich dargestellt.

  • Auch bei Kindern ab dem 1.Lebensjahr ist der AED anwendbar (Energiedosis: 4 J/kg KG)

  • Sofort nach der Schockabgabe wird an der A.carotis (Halsschlagader) geprüft, ob ein
    Puls tastbar ist. Ist kein Puls tastbar, so werden weitere Elektroschocks in Serie
    solange abgegeben, bis ein Puls tastbar ist.

  • Gemäß den AED-Anweisungen werden nach jeder Schockabgabe sofort die
    Thoraxkompressionen weitergeführt. Erst nach 5 Zyklen (ca. 2-3 Minuten) erfolgt eine erneute EKG-Analyse zur Überprüfung, ob der letzte Elektroschock erfolgreich war. Bei Erfolglosigkeit empfiehlt der AED unter Umständen einen weiteren Elektroschock. Es werden keine Elektroschocks in Serie abgegeben.

  • Thoraxkompressionen dürfen auf keinen Fall bei nach einem Elektroschock selbständig schlagendem Herz erfolgen. Deshalb muss vor einer Fortführung der Thoraxkompressionen sichergestellt sein, dass kein Puls tastbar ist.

Explanation

Question 193 of 200

1

Beim Einsetzen eines Inlays verschwindet dieses plötzlich in der Tiefe. Der Patient entwickelt Stridor und Atemnot. Welche Antworten sind zutreffend und welche Maßnahmen ergreifen Sie?

Select one or more of the following:

  • Wahrscheinlich hat der Patient das Inlay aspiriert. Durch eine Röntgenaufnahme lässt
    sich die Vermutung bestätigen und die Lage des Inlays feststellen.

  • Den Patienten auffordern, zu husten.

  • Mit der flachen Hand zwischen die Schulterblätter schlagen, um einen Hustenreiz
    auszulösen.

  • Mit dem Heimlich-Handgriff Druckstöße im Oberbauch erzeugen, um einen
    Hustenreiz auszulösen.

  • 3 Hübe Fenoterol-Spray verabreichen, da durch die Weitstellung der Trachea der
    Fremdkörper aus der Trachea rutscht.

Explanation

Question 194 of 200

1

Folgende Vorbereitungen auf einen Notfall in der Praxis sind hilfreich:

Select one or more of the following:

  • Wenn in den letzten 10 Jahren kein Notfall in der Praxis aufgetreten ist, sind keine Vorbereitungen mehr notwendig.

  • Eine transportable Notfallausrüstung soll an einem zentralen Ort griffbereit sein und soll regelmäßig auf ihre Funktionsfähigkeit und Gültigkeit überprüft werden (Verfalldatum von Medikamenten!).

  • Eine Arbeitsaufteilung im Notfall ist sinnvoll und sollte regelmäßig durchgesprochen werden.

  • Eine Helferin alarmiert den Rettungsdienst und legt dann schnellstmöglich unter Abbruch des Gesprächs auf. Anschließend holt sie die Notfallausrüstung.

  • Eine Helferin alarmiert den Rettungsdienst und beantwortet alle Fragen des Leistellendisponenten. Sie legt erst auf, wenn der Leitstellendisponent sie dazu auffordert.

Explanation

Question 195 of 200

1

Welche Aussagen zu den Reanimationsrichtlinien sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Richtlinien sind dauerhaft, zeitlich unbefristet und dürfen nie mehr verändert werden.

  • Nach den Richtlinien des International Liaison Committee On Resuscitation (ILCOR) werden die nationalen Leitlinien und Empfehlungen erarbeitet.

  • Für Europa werden die Richtlinien vom European Resuscitation Council (ERC), für die USA von der American Heart Association (AHA) erarbeitet.

  • Die verschiedenen nationalen Richtlinien können geringfügig voneinander abweichen und werden von Zeit zu Zeit an die neuen wissenschaftlichen Erkenntnisse angepasst.

  • Die heute eingeübte Vorgehensweise bei der Reanimation kann ich in Zukunft immer anwenden. Sie wird als Richtlinie ihre Gültigkeit nie verlieren, also auch in den nächsten 20 Jahren nicht.

Explanation

Question 196 of 200

1

Von welchen Faktoren hängt die Wundheilung ab?

Select one or more of the following:

  • Von der Tiefe der Wundverletzung

  • Von der Blutung aus den verletzten Gefäßen

  • Von Ernährungszustand, Alter, Erkrankungen, Medikamenten

  • Von keinem der erwähnten Faktoren

Explanation

Question 197 of 200

1

Was ist die Blutungszeit?

Select one or more of the following:

  • Eine Laboruntersuchung zur Feststellung einer Gerinnungsstörung

  • Ein maß für die Blutgerinnung

  • Ist die Zeit zwischen dem Entstehen der Wunde und dem Sistieren der
    Blutung

  • Keine feste Laborgröße

Explanation

Question 198 of 200

1

Was sind die Kennzeichen einer Entzündung

Select one or more of the following:

  • Schwellung, Rötung, Sekretbildung, Funktionsstörung, Eiter

  • Ödem, Hämatom, Rötung, Erwärmung, funktionsstörung

  • Dolor, Calor, Rubor, Tumor, Funktio laesa

  • Schmerz, Blutung, Schwellung, Ödem, Funktionsstörung

Explanation

Question 199 of 200

1

Welche Aussagen sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Die Wunde dehnt sich während der Heilung aus

  • Gewebe regeneriert vom Rand der Wunde aus

  • Narben sind besonders stark durchblutet

  • Aus Nekrosen während der Heilung entstehen Narben

Explanation

Question 200 of 200

1

Bei der Knochenheilung sind folgende Zellen wirksam:

Select one or more of the following:

  • Mastzellen, Osteoblasten, Osteoklasten und Osteozyten

  • Thromozyten, Osteozyten, mesenchymale Stammzellen und
    Osteoblasten

  • mesenchymale Stammzellen, Osteoklasten, Osteoblasten und
    Osteoklasten

  • mesenchymale Stammzellen, Osteozyten, Granulozyten und
    Osteoblasten

Explanation