Daniel Goldinger
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Die Fragen dienen zur Vorbereitung auf die formativen Medikamentenprüfungen im Rettungsdienst SVAR.

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Daniel Goldinger
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Pharmakologie & ACLS RD SVAR

Question 1 of 49

1

Indikationen für Dormicum?

Select one or more of the following:

  • Immer in Kombination mit Sintenyl verabreichen

  • Status Epilepticus

  • Sedierung und Kombination für die Narkoseeinleitung und Narkoseführung

  • Bei Erwachsenen, in Kombination mit Ketalar zwingend nötig

  • Myokardinfarkt

Explanation

Question 2 of 49

1

Dosierungen für Dormicum?

Select one or more of the following:

  • Zur Beruhigung 0.03 mg kg / KG i.v. fraktioniert bis max. 5 mg

  • Status Epilepticus 0.2 mg - 0.5 mg pro KG Körpergewicht i.v.

  • Vor Analgesie mit Ketalar, immer 5 mg Dormicum (Midazolam)

  • Zur Narkose Einleitung 5 - 10 mg i.v.

  • Im Status Epilepticus 10 mg pro KG Körpergewicht i.v.

Explanation

Question 3 of 49

1

Wirkung von Dormicum?

Select one or more of the following:

  • Blutdruckanstieg und Hypersalivation

  • Anxiolytisch, Sedation, Muskelrelaxation und Antikonvulsiv (dosisabhängig)

  • Nur sedierend und leicht muskelrelaxierend

  • Schneller Wirkeintritt nach i.v. Applikation, nach i.m. Applikation ca. 10 min.

  • Anxiolytisch, Antikonvulsiv, Antyperetisch und Antiphlogistisch

Explanation

Question 4 of 49

1

Nebenwirkung für Dormicum?

Select one or more of the following:

  • Blutdruckanstieg üblich

  • Atemdepression bis hin zur Apnoe bei zu schneller i.v. Gabe

  • Cave: Patienten je nach Vorgeschichte und über 60 Jahren (Dosisanpassung)

  • Geringer Blutdruckabfall und paradoxe Reaktion möglich

  • Alle richtig

Explanation

Question 5 of 49

1

Kontraindikationen für Dormicum?

Select one or more of the following:

  • Bekannter Abusus mit Benzodiazipinen

  • Morbus Basedow (Entzündung der Schilddrüse)

  • Myasthenia Gravis (schwere Muskelschwäche)

  • Patienten mit Mischintox

  • Allergische Reaktion gegenüber Benzodiazepine

Explanation

Question 6 of 49

1

Folgende Aussagen zu Dormicum sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Dormicum zusammen mit Ketalar in NaCl 100 ml Kurzinfusion bei abdominellen Schmerzen

  • Midazolam - Überdosierungen kann man mit Paracetamol antagonisieren

  • Bei Traumapatienten immer zuerst Analgesie (Ketalar) und dann Sedierung

  • Bei konventionell (CO2 Rückatmung und verbaler Beruhigung) nicht beherrschbaren Hyperventilationen ist die Gabe von Benzodiazepinen begründbar / zulässig

  • Zur Sedierung bei Asthma Anfall immer 2.5 mg fraktioniert langsam i.v.

Explanation

Question 7 of 49

1

Folgende allgemeinen Aussagen zu Dormicum sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Achtung bei marcoumarisierten Patienten erhöhte Blutungsgefahr (halbe Dosis)

  • Eine 5 ml Ampulle enthält 5 mg Midazolam

  • Bei akutem Myokardinfarkt für O2 Verbrauch (Preload) zur Senkung 2 mg i.v.

  • Bei Patienten ist eine paradoxe Wirkung möglich

  • Eine Ampulle Dormicum 8ml enthalten 15 mg Midazolam

Explanation

Question 8 of 49

1

Bei einer Arzneimitteltherapie im höheren Alter müssen 3 alterstypische Punkte berücksichtigt werden. Welche?

Select one or more of the following:

  • Veränderung der Pharmakodynamik

  • Lustlosigkeit

  • Veränderung der persönlichen Situation

  • Schmerzlosigkeit

  • Veränderung der Pharmakokinetik

Explanation

Question 9 of 49

1

Welche Aussagen sind zur Veränderung in der Pharmakokinetik im Alter richtig:

Select one or more of the following:

  • Alle richtig

  • Der Abbau durch die Leber kann stark verlangsamt sein

  • Ausscheidung der Arzneimittel über die Nieren (i.d.R.) vermindert sein

  • Die Grösse der Verteilungsräume ändert sich (Zu/Abnahme Körperfettanteils, Plasmavolumen)

  • Die Verteilung läuft langsamer ab (bedingt durch die nachlassende Herzleistung)

Explanation

Question 10 of 49

1

Unerwünschte Arzneimittelwirkungen bei alten Patienten sind:

Select one or more of the following:

  • Alle richtig

  • Benzodiazepine: Verwirrtheit, verstärke Sedierung mit Schwindel, Koordination- u. Gehstörung

  • ACE-Hemmer: Hypotonie, Niereninsuffizienz, Hyperkaliämie

  • Diuretika: Hypotonie, verstärkte Neigung zur Dehydratation, Elektrolytentgleisung, Thromboserisiko erhöht

  • Herzglykoside (Digoxin): Herzrhythmusstörungen, (ZNS-Symp. Verwirrtheit, Müdigkeit, Ruhelos)

Explanation

Question 11 of 49

1

Veränderung der persönlichen Situation im Alter ist vielschichtig u. individuell. Welche Aussage ist richtig?

Select one or more of the following:

  • Alle richtig

  • Einnahmefehler, Verwechslung und Überdosierung von Arzneimittel

  • Sehstörungen

  • Verwirrtheitszustände

  • Vergesslichkeit

Explanation

Question 12 of 49

1

Gleichzeitige Anwesenheit anderer Arzneistoffe kann die Resorption beeinflussen. Welche?

Select one or more of the following:

  • Alle richtig

  • durch Erhöhung der Darmmotilität oder Filmbildung auf den Schleimhäuten

  • durch Bildung vom Komplexen zwischen Arzneistoffen u. Nahrungsmittel (z.B. Milchprodukte)

  • durch Bildung vom Komplexen zwischen verschiednen Arzeitstoffen (z.B. Calcium, Magnesium, Eisen)

  • durch Veränderung des pH-Wertes des Magen-oder Darmsafts (z.B. Antazida)

Explanation

Question 13 of 49

1

Folgende Aussagen sind Richtig: Die peroralen festen Arzneiformen lassen sich unterteilen in:

Select one or more of the following:

  • Alle richtig

  • Kapseln

  • Tabletten

  • Granulate

  • Pulver

Explanation

Question 14 of 49

1

Infusionen: Ziel der parenteralen Infusionstherapie kann sein?

Select one or more of the following:

  • Deckung des Energiebedarfs

  • Normalisierung des Säure- und Basen-Haushalts

  • Herstellung normaler Elektrolytkonzentrationen

  • Zufuhr von Arzneimitteln

  • Ausgleich von Volumenverlusten

Explanation

Question 15 of 49

1

Indikationen für Fentanyl:

Select one or more of the following:

  • Kann auch bei Frakturen und Luxationen angewendet werden

  • Asthmaanfall

  • Schmerzzustand ab VAS 3

  • Schmerzzustände ab VAS 3 ausschliesslich mit Sintenyl therapieren

  • Opiate werden generell nur bei Traumapatienten eingesetzt

Explanation

Question 16 of 49

1

Dosierungen für Fentanyl:

Select one or more of the following:

  • Kinder bis 12 Jahre 0.2 mg pro Kg/KG aber max. 0.5 mg

  • Erwachsene 0.1mg pro KG/KG nach Wirkung bis schmerzfrei

  • Fraktioniert 5 – 10 mg bis gewünschte Analgesie erreicht

  • Kinder von 2 bis 12 Jahre ca. 0.25 mg pro KG/KG bis schmerzfrei

  • Analgesie Erwachsene 0.025 mg langsam fraktioniert bis schmerzfrei

Explanation

Question 17 of 49

1

Welche Aussagen zur Wirkung von Fentanyl sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Wirkeintritt nach i.v. Gabe 10 min. Wirkdauer bis 60 min. (dosisabhängig)

  • Positiv inotrop, chronotrop und dromotrop

  • Wirkeintritt schnell, Wirkdauer 20 – 30 Min. (dosisabhängig)

  • Starke Analgesie, Sedierung und antitussiva (hustenhemmend) Wirkung

  • Opiat Agonist (Mü Rezeptor)

Explanation

Question 18 of 49

1

Nebenwirkung für Fentanyl?

Select one or more of the following:

  • Sinustachykardie und ausgeprägte Hypertonie

  • Thoraxrigidität möglich (langsam spritzen!)

  • Miosis

  • Übelkeit und Erbrechen möglich

  • Atemdepression bis hin zur Apnoe möglich

Explanation

Question 19 of 49

1

Kontraindikationen für Fentanyl?

Select one or more of the following:

  • Beckenkontusion, GCS 15, VAS 8 und RR 110/60 mmHg

  • Traumapatienten mit kardialer Vorgeschichte (z.B. Bypass etc.)

  • Bekannte Epileptiker mit Femurfraktur VAS 9, GCS 15 und RR 120/55 mmHg

  • Bekannte Allergie oder Unverträglichkeit auf Fentanyl

  • Schwangerschaft (plazentadurchgängig!) und während der Stillzeit

Explanation

Question 20 of 49

1

Folgende Aussagen zu dem Medikament Fentanyl sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Kann auch bei Hyperventilationstetanien zur Sedierung eingesetzt werden

  • Fentanyl immer im Bolus und schnell verabreichen (weniger Nebenwirkungen)

  • Bei nicht vorhandener Möglichkeit einer Beatmung – nie anwenden

  • Vor Fentanylgabe immer Medikamentenallergie abklären

  • Fentanyl kann bei Überdosierung mit Narcan / Naloxon antagonisiert werden

Explanation

Question 21 of 49

1

Folgende allgemeinen Aussagen zu dem Medikament Fentanyl sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Im Vergleich zum Morphin als Leitsubstanz, hat Sintenyl die 5fache fache Wirkung

  • Die kleinen 2 ml Ampullen enthalten 0.1 mg Fentanyl

  • Vorsichtige Anwendung bei Patienten mit Herz- und Atemstörungen

  • Die grossen 100 ml Ampullen enthalten 0.5 mg Fentanyl

  • Eine kleine Ampulle Fentanyl, 1ml enthält 1 mg Fentanyl

Explanation

Question 22 of 49

1

Indikation für Adrenalin:

Select one or more of the following:

  • Bei Nausea und Emesis (v.a. bei medikamentös induziertem nach Opiatgabe)

  • Asthma Bronchiale

  • Akute Erregungszustände

  • Anaphylaktischer Schock

  • Reanimation

Explanation

Question 23 of 49

1

Dosierung Erwachsene für Adrenalin:

Select one or more of the following:

  • Keine Antwort richtig

  • Dosierung REA: 2 mg Bolus, Rep. alle 3 - 5 Min à 1mg

  • Dosierung Asthma: 5 - 10 mg in Vernebler

  • Dosierung Anaphylaktischer Schock: 0,001 – 0,003 mg steigernd

  • Dosierung REA: 1mg Bolus, Rep. alle 3 - 5 Min. à 1mg

Explanation

Question 24 of 49

1

Indikation für Atropin:

Select one or more of the following:

  • Sedation, geringe Alpha Blockade mit Senkung des peripheren Widerstandes

  • Asystolie

  • Bradykardie mit hämodynamischer Auswirkung (bis AV Block 2 Wenckebach)

  • Tachyarhythmie

  • REA

Explanation

Question 25 of 49

1

Dosierung Erwachsene für Atropin:

Select one or more of the following:

  • Alle falsch

  • 0.5 – 3mg Maximaldosis

  • Initialdosis 1mg

  • Initialdosis 2.5mg

  • Initialdosis 5mg

Explanation

Question 26 of 49

1

Welche Kontraindikationen für Aspègic sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Schwangerschaft

  • Salycilatallergie

  • Kinder unter 12 Jahren

  • GI-Blutung

  • Aortendisektion

Explanation

Question 27 of 49

1

Welche folgenden Antworten zu Breviblock (Indikation und Dosierung) sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Erhaltungsdosis 10mg

  • 10 - 25mg weise in Abstand v. 5 Min.

  • Hypertensive Krise BD Syst. >220 mgHG

  • Sinustachykardie, supraventrikukläre Tachykardie, VHF und Flattern

  • Hypotonie

Explanation

Question 28 of 49

1

Welche folgenden Antworten zu dem Medikament Ephedrin sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Nebenwirkung: Kopfschmerzen, Tachykardie, AP b. KHK, Hypertonie, Harnretention

  • Dosierung Kinder: 3 mg/kg KG (Vorsicht wenn keine Erfahrung im Einsatz)

  • Dosierung Erwachsene: 5-10mg weise bis i.v. fraktioniert bis Wirkungseintritt

  • Indikation: Allergische Reaktion, Asthma Bronchiale

  • Indikation: Hypotonie, Bradykardie

Explanation

Question 29 of 49

1

Indikationen für Morphin:

Select one or more of the following:

  • Rippenkontusion VAS 2

  • schwerer Asthmaanfall

  • Akutes Koronares Syndrom (AKS)

  • Schmerzzustände ab VAS 3

  • Schmerzen ab VAS 1

Explanation

Question 30 of 49

1

Welche Aussagen zu dem Medikament Morphin (Dosierung) sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Langsam i.v. und wenn immer möglich verdünnt mit Na Cl 0.9% verabreichen

  • Dosisreduktion bei älteren Patienten mit entsprechender Vorgeschichte

  • Fraktioniert 2,5 mg weise, bis gewünschte Analgesie erreicht

  • Analgesie Kinder 0.1 mg/Kg max. 10 mg

  • Analgesie Erwachsene initial 10 mg langsam i.v bis max. 20 mg

Explanation

Question 31 of 49

1

Wirkung für Morphin:

Select one or more of the following:

  • Tonuszunahme der glatten Muskulatur

  • Opiat Agonist (Mü, Delta und Kappa Rezeptor)

  • Wirkeintritt nach 1 – 2 Min., Wirkdauer 2 – 3 Std. (dosisabhängig)

  • Analgesie, Sedierung und euphorisierende Wirkung möglich

  • Positiv ino-, chrono- und dromotrop Blutdrucksteigernd

Explanation

Question 32 of 49

1

Welche Nebenwirkungen für das Medikament Morphin sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Obstipation

  • Histaminausschüttung, Blutdrucksenkend

  • Mydriasis bei erhöhten Dosis

  • Übelkeit (Nausea) und Erbrechen (Emesis) möglich

  • Atemdepression bei schneller i.v. Applikation möglich

Explanation

Question 33 of 49

1

Kontraindikationen für Morphin:

Select one or more of the following:

  • COPD Patienten mit Schenkelhalsfx mit VAS 6

  • Akute C2 Intoxikation und oder Mischintoxikation unbekannter Natur

  • Akutes Abdomen unklarer Genese, paralytischer Ileus

  • Keine Kontraindikation bekannt

  • Patienten mit bekannter Acetylsalicylsäure – Intoleranz (Unverträglichkeit)

Explanation

Question 34 of 49

1

Folgende Aussagen zu dem Medikament Morphin sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Kann auch bei tachykarden Herzrythmusstörungen zur Sedation eingesetzt werden

  • Gemäss Algorithmus Brustschmerz Morphin immer vor Isoket und nach Aspècic verabreichen

  • Medikament der ersten Wahl beim Akuten Koronaren Syndrom

  • Bei Morphingabe immer Atmung und Kreislauf überwachen

  • Morphin kann bei Überdosierung mit Narcan Antagonisiert werden (Achtung unterschiedliche HWZ)

Explanation

Question 35 of 49

1

Folgende allgemeinen Aussagen zu Morphin sind richtig:

Select one or more of the following:

  • Erwäge die Gabe von antiemetischen Substanzen vor oder nach der Morphintherapie

  • Vorsicht bei Patienten mit Leber- und Niereninsuffizienz und Patienten mit MAO Hemmern

  • Morphin untersteht dem Betäubungsmittel gesetzt

  • Eine Ampulle 2 ml enthalten 10 mg Morphin

  • Eine kleine Ampulle Morphin 1ml enthält 10 mg Morphinhydrochlorid

Explanation

Question 36 of 49

1

Indikationen für Ketalar:

Select one or more of the following:

  • Übelkeit und Erbrechen

  • Status Asthmatikus als Variante und i.d.R. als Ultima Ratio Behandlung

  • zwingend bei Narkoseeinleitung

  • geringe Schmerzen

  • Analgesie

Explanation

Question 37 of 49

1

Dosierungen für Ketalar:

Select one or more of the following:

  • Ketalar muss mit NaCl 0.9% verdünnt werden

  • Zum Durchbrechen eines Status Asthmatikus 0.5 mg – 1 mg pro KG Körpergewicht

  • Kinder bis 12 Jahre 0.8 mg – 2.0 mg i.v. pro KG Körpergewicht

  • Kann auch intramuskulär verabreicht werden

  • Erwachsene zur Analgesie 0.25 - 0.5 mg/KG i.v.

Explanation

Question 38 of 49

1

Wirkung für Ketalar:

Select one or more of the following:

  • Bronchodilatation und Kreislaufanregend

  • Hypotonie i.d.R.

  • Wirkeintritt 30 – 60 sek. Wirkdauer 10 – 15 min.

  • Schutzreflexe bleiben erhalten bei analgetischen Dosierungen (kein Aspirationsschutz!)

  • Dissoziative Anästhesie (Anästhetikum und Analgetikum)

Explanation

Question 39 of 49

1

Nebenwirkung für Ketalar:

Select one or more of the following:

  • Hypertonie, Tachykardie, Augeninnendrucksteigerung

  • Hypersalivation (hoher Speichelfluss), Nystagmus (Augenzittern)

  • Alpträume möglich (wichtig: ruhige Umgebung wenn möglich)

  • Bei hohen Dosen und zu schneller i.v. Verabreichung, Apnoe bis zu 40 Sekunden möglich

  • Häufig manifester Blutdruckabfall

Explanation

Question 40 of 49

1

Kontraindikationen für Ketalar:

Select one or more of the following:

  • Präeklampsie und Eklampsie (Schwangerschaftserkrankung)

  • Viagra bis 48 Std. nach Einnahme

  • Hypertonie mit BD > 195/100 mmHg in Ruhe

  • Unklare cerebrale Ereignisse (Apoplex, gesteigerter Hirndruck)

  • Akutes Koronares Syndrom

Explanation

Question 41 of 49

1

Folgende Aussagen zu dem Medikament Ketalar sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Ruhe beim Einleiten (kataleptischer Zustand)

  • Ultima Ratio bei Status Asthmatikus

  • Bei SHT Patienten nicht zwangsläufig kontraindiziert

  • Vor Ketalar Gabe immer 10 mg Valium oder 10 mg Dormicum i.v. (Beides Benzodiazepine)

  • Der Dämmerzustand des Patienten kann mit Physiostigmin behoben (Antagonisiert) werden

Explanation

Question 42 of 49

1

Folgende allgemeinen Aussagen zu Ketalar sind richtig?

Select one or more of the following:

  • Ketalarabgabe ist auf der Kompetenzliste der RD Mitarbeiter die dipl. sind

  • Das Antidot von Ketalar ist Naloxon 0.4 mg i.v.

  • Eine 10 ml Ampulle enthält 10mg/ml Ketalar

  • Verstärkt die Wirkung Blutdruck- und Frequenzsteigernder Pharmaka

  • Eine Ampulle Ketalar 1ml enthalten 100 mg Ketamin

Explanation

Question 43 of 49

1

Durch welches diagnostisches Verfahren wird der ST Streckenhebungsinfarkt (STEMI) diagnostiziert ?

Select one or more of the following:

  • Myoglobinbestimmung

  • Troponinschnelltest

  • Troponintest

  • 12 – Kanal - EKG

  • 3 – Kanal - EKG

Explanation

Question 44 of 49

1

Welches der folgenden Symptome kann auch häufig durch kardiale Ischämie bedingt sein?

Select one or more of the following:

  • Schmerzen im Lendenwirbelbereich

  • Dysurie

  • Kopfschmerzen

  • Haarwurzelschmerzen

  • Luftnot

Explanation

Question 45 of 49

1

Welches der folgenden Medikamente gehört nicht zum Standart beim ACS?

Select one or more of the following:

  • Diazepam

  • Morphin

  • Nitroglyzerin

  • ASS

  • Sauerstoff (Sättigung unter 94%)

Explanation

Question 46 of 49

1

Zu den Erstmassnahmen beim ACS gehört:

Select one or more of the following:

  • Alle Richtig

  • Blutentnahme

  • Gezielte Anamnese

  • Legen eines intravenösen Zugangs

  • Überprüfung der Vitalzeichen

Explanation

Question 47 of 49

1

Beim STEMI ist welche Massnahme vorrangig?

Select one or more of the following:

  • ACE – Hemmer - Gabe

  • Beta – Blocker - Gabe

  • Blutige Druckmessung

  • Legen eines zentralen Zugangs

  • Reperfusionstherapie

Explanation

Question 48 of 49

1

Welche Stoffgruppen stehen für eine antianginöse Therapie zur Verfügung und welche Wirkungsweise besitzen sie?

Select one or more of the following:

  • Nitrate: Erweiterung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Senkung der O2-Verbrauchs und Erweiterung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

  • Nitrate: Verengung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Senkung der O2-Verbrauchs und Verengung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

  • Nitrate: Erweiterung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Senkung der O2-Verbrauchs und Verengung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

  • Nitrate: Erweiterung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Erhöhung der O2-Verbrauchs und Erweiterung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

  • Nitrate: Verengung der Koronargefässe. Calciumantagonisten: Senkung der O2-Verbrauchs und Erweiterung der Koronargefässe. Beta-Blocker: Senkung des Sauerstoffverbrauchs

Explanation

Question 49 of 49

1

Die Zeit vom Eintreffen im Spital bis zur ersten Ballondialatation sollte in welchem Zeitrahmen liegen?

Select one or more of the following:

  • unter 3 Std.

  • unter 120 min

  • unter 90 min.

  • unter 60 min.

  • unter 30 min.

Explanation