Vanessa Vollmer
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Biologie Quiz on Allgemeine Biologie, created by Vanessa Vollmer on 20/01/2017.

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Vanessa Vollmer
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Allgemeine Biologie

Question 1 of 127

1

Welche Eigenschaften muss ein Sonnensystem haben, um Leben hervorzubringen?

Select one or more of the following:

  • Es darf sich innerhalb seiner Galaxy nicht zu nahe am Zentrum befinden.

  • Alle Sonnensysteme einer Galaxie können Leben hervorbringen.

  • Die Sonnensysteme müssen sich an einer materiereichen Stelle des Sonnensystems befinden.

  • Die Sonnensysteme müssen sich an einer materiearmen Stelle des Sonnensystems befinden.

  • Die Sonnensysteme können auch außerhalb von Galaxie frei im Raum sein.

  • Die Sonnensysteme müssen sich an einem äußeren Spiralarm befinden.

Explanation

Question 2 of 127

1

Welche Eigenschaften müssen Planeten haben, die Leben hervorbringen?

Select one or more of the following:

  • Einen sehr heißen Kern, der nur langsam abkühlt

  • Einen flüssigen Metallkern

  • Ein Magnetfeld

  • Einen weichen Mantel, um Kontinentaldrift zu ermöglichen

  • Einen weichen Mantel, um Vulkanismus zu ermöglichen

  • Eine Sauerstoffatmosphäre

  • Eine Methanatmosphäre

  • Eine Kohlenstoffdioxidatmosphäre

  • Wasser in Form von Eis

  • Flüssiges Wasser (und Wasserdampf!)

Explanation

Question 3 of 127

1

Was ist das KT-Ereignis?

Select one or more of the following:

  • Kälte-Temperatur-Sprung

  • Einschlag eines 10km großen Asteroiden vor 65,5 Millionen Jahren

  • Sporen einer Kurz-Tag-Pflanze werden ausgeschleudert

  • Sporen einer Kurz-Tag-Pflanze werden reif

Explanation

Question 4 of 127

1

Was ist die Oorth'sche Wolke?

Select one or more of the following:

  • Asteroiden, die sich zwischen Mars und Jupiter befinden.

  • Asteroiden, die sich in etwa 1 Lichtjahr Entfernung um die Sonne bewegen

  • Eine besonders stark gebildete Gewitterwolke

Explanation

Question 5 of 127

1

Welche Energie wird frei, wenn ein Asteroid von nur ca. 10km Durchmesser auf die Erde trifft?

Select one or more of the following:

  • Wie 1000 kg Sprengstoff

  • Wie eine Atombombe

  • Wie tausend Atombomben

  • Wie eine Million Atombomben

  • Wie eine Milliare Atombomben

  • Gar keine, der Asteroid prallt an der Erdatmosphäre ab

  • Fast das ganze Leben (ca 90%) wird ausgelöscht

  • Der ganze Planet Erde wird vernichtet

Explanation

Question 6 of 127

1

Was passierte, als das Leben auf der Erde oxigene Photosynthese hervorbrachte?

Select one or more of the following:

  • Endlich war Sauerstoff vorhanden und das Leben explodierte

  • Die meisten Organismen starben, weil Sauerstoff für sie ein Gift war

  • Die Erde wurde wärmer, weil sich Ozon bildete

  • Es trat eine totale Vergletscherung ein und fast das ganze leben erlosch

  • Die Meere wurden rot, weil Eisen rostete

Explanation

Question 7 of 127

1

Als es noch keine oxigene Photosynthese gab, war das vorherrschende Treibhausgas der Erde?

Select one or more of the following:

  • Methan

  • Kohlendioxid

Explanation

Question 8 of 127

1

Das Hadaikum brachte Leben höchstwahrscheinlich hervor :

Select one or more of the following:

  • In der "Ursuppe", weil da alle organischen Komponenten angereichert waren

  • In porösen Tongesteinen, höchstwahrscheinlich in "Black Smokern"

  • An der Uferzone, weil sich dort so viele Bläschen (Coazervate) bildeten

  • In der Atmosphäre, weil dort nach Millers Theorie Nukleinsäuren entstehen können

Explanation

Question 9 of 127

1

Bakterien und Archäen

Select one or more of the following:

  • Haben einen Zellkern

  • Haben keinen Zellkern

  • Gehören zum gleichen Organismenreich

  • Sind zwei unterschiedliche Organismenreiche

Explanation

Question 10 of 127

1

Zu den Archäa gehören

Select one or more of the following:

  • Radicota

  • Euryarcheota

  • Crenarcheota

  • Schwabbelota

  • Korarcheota

  • Nanoarcheota

  • Rhodoarcheota

Explanation

Question 11 of 127

1

Archäen

Select one or more of the following:

  • Leben immer an extremsten Standorten. Man findet sie nicht in "normalen" Lebensbereichen

  • Sind sehr selten, weil sie als alte Organismen fast fast ausgestorben sind

  • Sind eine sehr große Organismengruppe, die man kaum erforscht hat

  • Vertreter gibt es sowohl in sehr heißen andere in extrem kalten Lebensbereichen

  • Manche Vertreter wachsen bei pH=0

  • Manche Vertreter können auch bei 120°C im Dampftopf überleben

  • Sind die Vorfahren der Bakterien, deswegen heißen sie Arch-äen

Explanation

Question 12 of 127

1

Archäen

Select one or more of the following:

  • Haben die gleiche Zellmembran wie Bakterien

  • Haben Ether anstelle von Esthern in den Lipiden der Membran

  • Besitzen Gene, die auch Eucaryota haben

  • Besitzen Gene, die auch Bakterien haben

  • Archäen haben auch eine harte Außenschicht aus Peptidoglycan

Explanation

Question 13 of 127

1

Methanogene Archäen sind...

Select one or more of the following:

  • Archäoglobus

  • Methanobacterium

  • Methanocaldocoddus

  • Methanothermus

  • Methanosarcina

  • Methanospirillum

  • Escheria coli

Explanation

Question 14 of 127

1

Procaryoten sind Lebensformen für die gilt:

Select one or more of the following:

  • Sie waren während der ersten 1,5 Milliarden Jahren die modernste Lebensform

  • Sie haben in den ersten 1,5 Milliarden Jahren die wesentlichen biochemischen Grundlagen geschaffen

  • Sind sind Kommensale, kommen also überall vor

  • Sie können sich sehr schnell anpassen

Explanation

Question 15 of 127

1

Ein typisches bakterielles Genom hat folgende Größe

Select one or more of the following:

  • 1-3 Kilobasen

  • 1-3 Megabasen

  • 1-3 Gigabasen

Explanation

Question 16 of 127

1

Ein typisches bakterielles Plasmid hat folgende Eigenschaften

Select one or more of the following:

  • 1000-100.000

  • 500-1000 Kopien pro Zelle

  • Replikon

  • Rop-Gen, das für ein Stabilisierungs Protein codiert

  • bla-Gen, das für Beta Lactamase codiert

  • tet-Gen, das für Tetracyclinresistenz codiert

Explanation

Question 17 of 127

1

Seit LUCA ist der Speicher der genetischen Information festgelegt auf:

Select one or more of the following:

  • DNA

  • RNA

  • Protein

  • Lipid

Explanation

Question 18 of 127

1

Seit Luca übernehmen Proteine folgende Aufgaben:

Select one or more of the following:

  • Speicher genetischer Informationen

  • Strukturen innerhalb der Zelle aufrecht erhalten ("Stützproteine")

  • Chemische Reaktionen katalysieren (Enzymfunktion)

  • Sie durchziehen als Transmembranproteine die Zellmembran und ermöglichen gezielten Stoffwechsel

Explanation

Question 19 of 127

1

Vertreter des Reiches "Baktierien" haben folgende Eigenschaften

Select one or more of the following:

  • Können Sporen bilden

  • Haben mehrere Bakterienchromosomen in der Zelle

  • Haben ein Bakterienchromosom in der Zelle

  • Speichern genetische Informationen in kleinen ringförmigen DNA-Molekülen

  • Haben Zellwände aus Zellulose

  • Haben Zellwände aus Murein

  • Können sich über Flagellen bewegen

  • können über Photosythese Energie gewinnen

  • Können die Richtung des Magnetfeldes bestimmen

  • Haben eine Chemotaxis
    UND können Gene "horizontal" über Artschranken hinweg weitergeben

Explanation

Question 20 of 127

1

Welche Eigenschaften muss ein Sonnensystem haben, um Leben hervorzubringen?

Select one or more of the following:

  • Alle Planeten können Leben hervorbringen

  • Die habitable Zone ist abhängig von der Größe der Sonne

  • Die habitable Zone ist abhängig von der Farbe der Sonne

  • Die habitable Zone ist bei allen Sonnen gleich

  • Sonnensysteme mit Asteroidengürtel müssen Planeter mit hoher Gravitation haben

Explanation

Question 21 of 127

1

Die DNA der Bakterien

Select one or more of the following:

  • ist über Histone stabilisiert (wie bei Eucaryoten)

  • bindet häufig Proteine

  • liegt völlig "glatt" ohne angeheftete Proteine in der Zelle

Explanation

Question 22 of 127

1

Der genetische Code wird wie folgt in Protein übersetzt

Select one or more of the following:

  • Erst Transcription, dann Translation

  • erst Translation, dann Transcription

  • sofort, in einem einzigen Schritt

Explanation

Question 23 of 127

1

Ein typisches Plasmid ist pBR 322. Es besitzt folgende wesentliche genetische Elemente

Select one or more of the following:

  • Replikon

  • Rop-Gen (Stabilisierungsprotein)

  • bla-Gen (Beta-Lactamase)

  • Tet-Gen (Tetracyclin-Resistenz)

  • Blubberblasengen, damit das Bakterium gut im Wasser schweben kann

  • Bleisythesegen, damit das Bakterium sich im Wasser austarieren kann

  • Das Flagellumgen, damit das Bakterium sich mit dem Flagellum bewegen kann

Explanation

Question 24 of 127

1

Ein Gen besteht meistens und im einfachsten Fall aus

Select one or more of the following:

  • Promotor mit -32 Region und -10 Region (Pribnow-Box)

  • Ab Base 0 beginnt die für das Protein letztendlich codierende Region

  • Stop-Sequenz (manchmal ein "Hairpin")

  • Oft sind Gene aus dem Bakterienchromosom zerstückelt. Zusammengesetzt werden sie zufällig

  • Die Gene sind im Bakterienchromosom oft über lange Fettsäuren deutlich voneinander getrennt

Explanation

Question 25 of 127

1

Die Genorganisation auf der DNA

Select one or more of the following:

  • Die Gene sind immer klar getrennt: jedes Gen codiert auch immer nur EIN einziges Protein

  • Gene können manchmal alternativ in Protein übersetzt werden (Leserasterverschiebung, Fusionsproteine)

Explanation

Question 26 of 127

1

Gram positive und Gram negative Bakterien

Select one or more of the following:

  • Haben die gleiche Zellwand. Das Zellinnere ist unterschiedlich sauer, deswegen die Farbreaktion blau/rot

  • Die Grampositiven haben eine dickere Peptidoglycanschicht

  • Die Gramnegativen haben eine dünnere Peptidoglycanschicht

  • Die Gramnegativen haben eine innere Zellmembran, die Peptidoglycanschicht ist ihr außen aufgelagert

  • Die Gramnegativen haben eine äußere Zellmembran, die die Peptidoglycanschicht umgibt

  • Die Grampositiven haben eine äußere Zellmembran, die die Peptidoglycanschicht umgibt

  • Die Grampositiven haben eine innere Zellmembran, die Peptidoglycanschicht ist ihr außen aufgelagert

Explanation

Question 27 of 127

1

Die Zellwand der Bakterien besteht aus

Select one or more of the following:

  • Pentaglycinbrücken

  • Peptidketten verbinden Pentaglycin und N-Acetylmuramin

  • enthält N-Acetylmuramin

Explanation

Question 28 of 127

1

Dass die Gramfärbung funktioniert hat folgenden Grund

Select one or more of the following:

  • Jod-Jodkali fügt Methylviolettmoleküle zusammen, so dass die Farbstoffmoleküle größere Einheiten bilden

  • Aceton verdichtet durch Dehydrierung den Mureinsacculus

  • Die Gramnegativen haben einen dünnen Mureinsacculus, der die chelatisierten Methylviolettmoleküle doch durchlässt

  • Die Grampositiven binden das Methylviolett über eine chemische Reaktion an ihre Zellmembran

Explanation

Question 29 of 127

1

Welche Stoffe sind Antibiotika, die auf die PBP Proteine wirken?

Select one or more of the following:

  • Penicillin

  • Salzsäure

  • Tetracyclin

  • Ampicillin

  • Methicillin

  • Phenethicillin

  • Streptomycin

Explanation

Question 30 of 127

1

Wie wird ein Flagellummotor zusammengesetzt?

Select one or more of the following:

  • Die Flagellenproteine werden aus der Zelle ausgeschwitzt und finden sich automatisch zum Flagellum

  • Die Flagellenproteine werden in der Zelle gebildet und durch das hohe Flagellum an deren Spitze geleitet

  • L-Ring

  • R-Ring

  • M-S-Ring

  • Stator

Explanation

Question 31 of 127

1

Antrieb des Flagellummotors

Select one or more of the following:

  • Ein Protonengradient, der vom Zellinneren in das Zelläußere gerichtet ist

  • Ein Protonengradient, der vom Zelläußeren in das Zellinnere gerichtet ist

  • Direkter ATP-Verbrauch

  • "Zweitaktermotor" über die Konformationsänderung eines Proteins (Lysinrest) durch Binden von Protonen

Explanation

Question 32 of 127

1

Eine Bakteriengeißel

Select one or more of the following:

  • Hat einen Besatz aus Flimmerhärchen

  • Ist stets ohne Flimmerhärchen

  • Manche Bakterien haben Geißeln mit Flimmerhärchen, manche nicht

  • Alle Bakterien haben Geißeln

Explanation

Question 33 of 127

1

Bakterielle Photosynthese kann

Select one or more of the following:

  • anaerob anoxigen sein

  • aerob oxigen sein

  • ohne Licht ablaufen

Explanation

Question 34 of 127

1

Anoxigene Photosynthese hat folgende Eigenschaften

Select one or more of the following:

  • Es wird kein Sauerstoff freigesetzt

  • Es wird Sauerstoff freigesetzt

  • Es wird über zwei Photosysteme bewerkstelligt

  • Es wird nur über ein Photosystem bewerkstelligt

  • Es wird ein Protonengradient aufgebaut

  • Es wird ATP direkt aus ADP und anorganischem Phosphat erzeugt

Explanation

Question 35 of 127

1

Die meisten Chlorophylle haben foglende Eigenschaften

Select one or more of the following:

  • ein Tetrapyrrolmolekül

  • haben meist Magnesium als zentralen Metallion

  • haben meist Eisen als zentralen Metallion

  • Haben einen gespannten Cyclopentanonring

  • Haben keinen gespannten Cyclopentanonring

  • Haben ein konjugiertes Pi-Elektronensystem

Explanation

Question 36 of 127

1

Bakterienchlorophylle haben folgende Eigenschaften

Select one or more of the following:

  • Ein Chrophyllmolekül kann eine Photosynthesereaktion bewerkstelligen

  • Mehrere Chrophyllmoleküle müssen in Light Harvesting Komplexen zusammengefasst sein, um zu wirken

  • Hauptaufgabe ist die Lichtabsorption und Weiterleitung der Energie zu einem Reaktionszentrum

Explanation

Question 37 of 127

1

Bakteriorhodopsin hat folgende Eigenschaft

Select one or more of the following:

  • Transmembran-Chromoproteid

  • Retinal als zentraler Bestandteil der Protonenpumpe

  • Lichtangetriebe Protonenpumpe

  • Dient zur Anlockung von Bakterienweibchen

  • Soll Bakterienmännchen einschüchtern und dient der Revierabgrenzung

Explanation

Question 38 of 127

1

Was kann man als die größte biologische Energiekrise aller Zeiten bezeichnen?

Select one or more of the following:

  • Das Öl ging aus

  • Die energiereichen chemischen Verbindungen waren nahezu aufgebraucht

  • Die primitiven Photosynthesen konnten ohne die geeigneten Elektronendonatoren nicht mehr effizient arbeiten

  • Cyanobakterien überwandten die Energiekrise durch ein zweites hocheffizientes Photosystem

  • Die Photosynthese hätte das Leben auf dem Planeten fast ausgelöscht

Explanation

Question 39 of 127

1

Die Photosynthese der Cyanobakterien hat folgende Eigenschaften

Select one or more of the following:

  • Spaltet Wasser und setzt Sauerstoff frei

  • Überträgt Elektronen über eine Kaskade auf NADP und erzeugt wertvolle Reduktionsäquivalente

  • Erzeugt ATP indirekt über einen Protonengradienten und der Transmembran-ATP-ase

  • Erzeugt ATP indem die Energie des Wassers direkt auf ADP übertragen wird und mit Phosphat ATP bilden kann

  • Reduziert organische Verbindungen wie zB Essigsäure direkt und erzeugt aktivierte Essigsäure

Explanation

Question 40 of 127

1

Welche Atmungsformen gibt es bei Bakterien?

Select one or more of the following:

  • Sauerstoff-Atmung

  • Nitrat-Atmung

  • Schwefel-Atmung

  • Carbonat-Atmung

  • Eisen-Atmung

  • Fumarat-Atmung

  • Methan-Atmung

  • Dampf-Atmung

  • Darm-Atmung

  • Spaghetti-Atmung

Explanation

Question 41 of 127

1

Welche Komponenten sind an der Atmungskette beteiligt?

Select one or more of the following:

  • NADH, NADH-Hydrogenase

  • Elektronen

  • Protonen

  • Sauerstoff

  • Wasser

  • ADP, Phosphat, ATP, ATP-Synthase (Protonengradient-abhängig)

  • Cytochrom

  • Cytochromoxidase

  • Membransystem

  • Zucker, aktivierte Essigsäure

Explanation

Question 42 of 127

1

Manche Vertreter von Bakterien können sich am Magnetfeld der Erde orientieren

Select one or more of the following:

  • Stimmt

  • Stimmt nicht

Explanation

Question 43 of 127

1

Selektionsvorteile von Bakteriensporen: Sporenbildung hilft bei...

Select one or more of the following:

  • Bodenlebende Bakterien: Problem, dass bei Wassermangel die relative Konzentration giftiger Schwermetalle steigt

  • Sporen bilden sich automatisch bei Wassermangel

  • Sporen helfen gegen direktes Sonnenlicht und bilden sich, wenn die Bakterien an die Oberfläche gelangen

Explanation

Question 44 of 127

1

Bacillus und Clostridium

Select one or more of the following:

  • können Sporen bilden

  • können keine Sporen bilden

  • Sind Gram positiv

  • Sind Gram negativ

Explanation

Question 45 of 127

1

Sporenbildung setzt bei manchen Vertretern von Bakterien ein, wenn

Select one or more of the following:

  • im Boden das Wasser knapp wird und dadurch die relative Konzentration giftiger Schwermetalle steigt

  • im Boden das Wasser knapp wird, vertragen Bakterien schlecht, weil Wasser für das Leben sehr notwendig ist

  • Schlechte Zeiten für bis über 7000 Jahre überdauert werden sollen

Explanation

Question 46 of 127

1

Wesentliche Elemente einer Bakterienspore sind

Select one or more of the following:

  • Dipicolinsäure

  • Dipicolsäure

  • Dapicolinsäure

  • Exosporangium

  • Cortex

  • Kaum bis gar nicht messbarer Stoffwechsel

  • Hitzeresistenz bis 1000°C

  • Hitzeresistenz bis 100°C

  • Säure- und Laugeresistenz

  • Geringfügige Strahlungsresistenz (keine hohe!)

Explanation

Question 47 of 127

1

Die Teilungsrate von n Bakterien ist

Select one or more of the following:

  • 2 hoch n

  • n hoch 2

Explanation

Question 48 of 127

1

Das F-Plasmid hat folgende Eigenschaften

Select one or more of the following:

  • Ori-V Origin of Vegetative Replication

  • Ori-T Origin of Transfer Replication (Rolling Disk)

  • Insertion Sequences, damit sich das F-Plasmid auch mal in das Bakterienchromosom integrieren kann

  • Ori-S Origin of SuperSexPilus-Replication

  • Palim Region zur Codierung von Andockstellen

Explanation

Question 49 of 127

1

Agrobacterium tumefaciens

Select one or more of the following:

  • enthält ein Ti-Plasmid, mit dem man transgene Pflanzen erzeugen kann

  • Hilft in der Landwirtschaft mit (Agro-Bakterium), damit der Boden gut belüftet wird

Explanation

Question 50 of 127

1

TI-Plasmide

Select one or more of the following:

  • tragen Informationen zur Pflanzenhormonsynthese

  • bleibt als eigenständiges Plasmid in der Pflanzenzelle und exprimiert dort seine Gene

  • Integriert sich in ein Pflanzenchromosom. Seine Gene werden von der Pflanze exprimiert

  • Gentechnisch veränderte Ti-Plasmide können verwendet werden, um transgene Pflanzen zu erzeugen

Explanation

Question 51 of 127

1

Kompetente Bakterienzellen

Select one or more of the following:

  • Haben Oberflächenproteine, die fremde DNA aus der Umgebung in die Bakterienzelle aufnehmen können

  • Haben Eigenschaften, die sie besonders kompetent machen, bestimmte Probleme in der Biotechnologie zu lösen

Explanation

Question 52 of 127

1

Bakterien,die eine natürliche Kompetenz haben sind

Select one or more of the following:

  • Bactillus subtilis

  • Streptococcus pneumoniae

  • Haemophilus influenzae

  • Neisseria gonorrhoeae

  • Escheria coli

Explanation

Question 53 of 127

1

Wie heißt das Bakterium, welches andere Bakterien befallen kann?

Select one or more of the following:

  • Bdellovibrio

  • Bdellophagus

  • Phagobacterium

  • Phage

Explanation

Question 54 of 127

1

Bacteriophagen sind

Select one or more of the following:

  • Typische Viren

  • Haben keinen eigenen Stoffwechsel

  • Proteincapsid beinhaltet DNA

  • Proteincapsid beinhaltet RNA

  • Vorrichtung zum Andocken und Eindringen in die Bakterien-Wirtszelle

  • Der Proteinbiosyntheseapparat des Wirtes wird zum Erzeugen von Virusnachkommen genutzt

  • Infizieren mehrere Phagen ein Bakterium kann es zum Austausch von Phagen-DNA ("Phagengenetik") kommen

  • Infiziert ein Phage ein Bakterium verhindert es durch Zellwandmanipulation das Eindringen weiterer Phagen

Explanation

Question 55 of 127

1

Bacteriophage T4

Select one or more of the following:

  • 200nm - 300nm groß

  • 20nm - 30nm groß

  • 2 - 3 μm groß

  • DNA ist einzelsträngig im Capsid

  • DNA ist doppelsträngig im Capsid

  • Lytische Infektion

  • Die Gentechnik verwendet aus dem T 4 die T4-Ligase als Gentech-Werkzeug

Explanation

Question 56 of 127

1

Bacteriophage T4

Select one or more of the following:

  • Erzeugt am Ende seines Vermehrungszyklusses in der Bakterienzelle Lysozym, das die Zelle von innen heraus auflöst

  • Die Bakterienzelle platzt alleine durch die hohe Konzentration an Virusnachkommen und dem hohen Druck

Explanation

Question 57 of 127

1

Der Infektionszyklus von Bacteriophage T4 dauert

Select one or more of the following:

  • 3 Minuten

  • 30 Minuten

  • 3 Stunden

Explanation

Question 58 of 127

1

Bakteriophage M13

Select one or more of the following:

  • Hat eine lytische Vermehrung

  • Hat eine nicht lytische Vermehrung

  • Kann alle Stellen der Bakterienzelle infizieren

  • Kann nur auf dem F-Pilus der Bakterienzelle infizieren

  • DNA ist im Virus ringförmig und einzelsträngig

  • DNA ist im Virus linear und einzelsträngig

  • DNA ist im Virus ringförmig und doppelsträngig

  • DNA ist im Virus linear und doppelsträngig

Explanation

Question 59 of 127

1

Bakteriophage Lambda

Select one or more of the following:

  • DNA ist doppelsträngig im Virus

  • DNA ist einzelsträngig im Virus

  • DNA ist linear im Virus

  • DNA ist ringförmig im Virus

  • Die DNA hat an den Enden eine cos Region (kohäsive Enden), die das lineare Molekül nach Injektion zirkularisieren

  • Kapsid ikosaedrisch mit Schwanz

  • Kapsid ikosaedrisch ohne Schwanz

  • Temperenter Phage, der als "tickende Zeitbombe" wieder reaktiviert

  • Lytischer Phage, der die Zelle sofort über eine Vermehrung zerstört

Explanation

Question 60 of 127

1

Bacteriophage Lambda

Select one or more of the following:

  • Kann sowohl in das Bakterienchromosom integrieren als auch plasmidförmig in die Zelle vermehrt werden

  • Integriert sofort in das Bakterienchromosom und bleibt dort, bis es wieder reaktiviert

  • Bleibt plasmidförmig in der Bakterienzelle. Nach einer Zeit kann es seinen Vermehrungszyklus starten

Explanation

Question 61 of 127

1

Welche Lebensbedrohungen (Krankheit, Gifte) werden beim Menschen durch Bakterien ausgelöst?

Select one or more of the following:

  • Pest

  • Cholera

  • AIDS

  • Lepra

  • Tuberkulose

  • Schnupfen

  • Heuschnupfen

Explanation

Question 62 of 127

1

Welche Bakterien sind für den Menschen lebensgefährlich?

Select one or more of the following:

  • Yersina pestis

  • Vibrio cholerae

  • Mycobacterium leprae

  • Mycobacterium tuberculosis

  • Staphylococcus aureus

  • Clostridium tetani

  • Clostridium botulinum

  • Lactobacillum brevis

  • Enterococcus faecalis

Explanation

Question 63 of 127

1

Cyanobakterien

Select one or more of the following:

  • Sind Gram positiv

  • Sind Gram negativ

  • Haben Photosynthese

  • Haben Chlorophyll

  • Haben Phycocyanin

  • Haben keine Geißeln

  • Haben Geißeln

  • Sind phylogenetisch sehr alt

  • Sind phylogenetisch sehr jung

Explanation

Question 64 of 127

1

Endosymbiosen

Select one or more of the following:

  • Wenn Chloroplasten 2 Membranen aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor

  • Wenn Chloroplasten 3 Membranen aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor

  • Wenn Chloroplasten 1 Membran aufweisen, liegt eine primäre Endosymbiose vor

  • Wenn Chloroplasten 4 Membranen aufweisen, liegt eine tertiäre Endosymbiose vor

  • Wenn Chloroplasten 3 Membranen aufweisen, liegt eine tertiäre Endosymbiose vor

Explanation

Question 65 of 127

1

Glaucobionta

Select one or more of the following:

  • Chloroplasten sind bereits wie die aller übrigen grünen Pflanzen organisiert

  • Chloroplasten sind noch von einer Peptidoglucanwand umgeben

  • Tylakoide sind in Stapeln organisiert, wie die aller übrigen grünen Pflanzen

  • Tylakoide sind noch nicht in Stapeln organisiert

Explanation

Question 66 of 127

1

Chlorophyta sind charakterisiert durch

Select one or more of the following:

  • Dicke Zellwände (nicht sehr dünne!)

  • Zellwand aus Chitin

  • Zellwand aus Zellulose

  • Begeißelte Zellen mit 2, 4, manchmal mehr Geißeln

  • Zellen haben nie Geißeln

  • Begeißelte Zellen haben nie Flimmerhärchen (nie!)

  • Wenn Geißeln, dann isokont

  • Wenn Geißeln, dann heterokont

  • Chloroplast mit oder ohne rotem "Augenfleck"

  • Chloroplast hat nie "Augenfleck"

Explanation

Question 67 of 127

1

Chlorophyta

Select one or more of the following:

  • Sind Haplonten

  • Sind Diplonten

  • Haben sexuelle Vermehrung über Isogamie, Anisogamie, Oogamie, Oogamie mit Gametangium

  • Haben sexuelle Vermehrung nur über Isogamie, Anisogamie, Oogamie

  • Haben sexuelle Vermehrung nur über Isogamie

  • Zygote mit dünner Wand. Deswegen nur im Wasser überlebensfähig

  • Zygote mit dicker Wand

  • Es gibt verzögerte Meiose (zeitlich und örtlich für Keimung und Generationswechsel)

  • Sexuelle Vermehrung nur bei guten Umweltbedingungen

  • Sexuelle Vermehrung überwiegend nur bei schlechten Umweltbedingungen

Explanation

Question 68 of 127

1

Chlorophyta Lebensraum

Select one or more of the following:

  • Überwiegend Boden

  • Überwiegend Wasser und Benthos

  • Überwiegend in der Luft

  • Nie Symbiose mit anderen Lebensformen

  • Symbiose nur mit anderen Pflanzen und Pilzen

  • Symbiose mit anderen Pflanzen, Pilzen und auch Tieren

  • Symbiose auch als intrazellularer Symbiosepartner

  • Stammesgeschichtlich sehr alt (schon im Kambrium)

  • Von 120 fossilen Lebensformen gibt es heute noch 10 rezente (nicht alle, nicht nur 2!)

  • Alle fossilen Lebensformen sind ausgestorben

Explanation

Question 69 of 127

1

Chlorophyceae sind charakterisiert durch

Select one or more of the following:

  • Einzeller, koloniebildende Formen oder fädige (trichale) Formen

  • Nur Einzeller

  • Nur Kolonien

  • Nur trichale Lebensformen

  • Begeißelte Lebensformen mit isokonten Geißeln, ohne Flimmerhärchen

  • Begeißelte Lebensformen heterokont

  • Überwiegend Süßwasserformen

  • Überwiegend Meerwasserformen

Explanation

Question 70 of 127

1

Volvocales

Select one or more of the following:

  • Einzeller, die unabhängig durch das Wasser schwimmen

  • Kugelförmige Zellkolonien

  • Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie, Oogamie, Ooganium

  • Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie, Oogamie

  • Sexuelle Vermehrung über: Isogamie, Anisogamie

  • Sexuelle Vermehrung über: Isogamie

  • Kaum Wasserblüte

  • Häufig Wasserblüte

Explanation

Question 71 of 127

1

Reihenfolge der Koloniebildung in Richtung zunehmender Differenzierung und Polarität

Select one or more of the following:

  • Gonium, Pandorina, Eudorina, Pleodorina, Volvox

  • Pandorina, Gonium, Volvox, Pleodorina, Eudorina

  • Volvox, Pleodorina, Eudorina. Pandorina, Gonium

Explanation

Question 72 of 127

1

Chlorella ist

Select one or more of the following:

  • eine kokkale Alge der Gruppe Chlorophyta

  • Einige Vertreter der Chlorella können auch an der Luft leben (Baumstämme)

  • Einige Vertreter können als Nahrungsquelle dienen

  • eine Chlor restistente Alge, daher chlor ella

  • Hat eine Gelbgrüne Färbung, daher Chlorella

Explanation

Question 73 of 127

1

Scenedesmus

Select one or more of the following:

  • hat Aplanosporen

  • hat Planosporen

  • Die Sporen können bereits in der Mutterzelle aggregieren

Explanation

Question 74 of 127

1

Hydrodictyon

Select one or more of the following:

  • Bildet einen flächigen Thallus aus

  • Bildet einen netzförmigen Thallus aus unabhängigen Einzelzellen aus

  • Innerhalb einer Zelle bilden sich Planosporen

  • Innerhalb einer Zelle bilden sich Aplanosporen

  • Die Sporen finden sich innerhalb einer Zelle schon zu einem flächigen Thallus

  • Die Sporen finden sich innerhalb einer Zelle schon zu einem Mini-Netz zusammen

Explanation

Question 75 of 127

1

Oedogonium

Select one or more of the following:

  • Trichale, unverzweigte Thalli

  • Trichale, verzweigte Thalli

  • Rhizoidzelle verankert die Alge am Boden

  • Heterotriche Alge

  • Hat Sex mit einem Zwergmännchen

  • Hat ein Ei im Oogonium

Explanation

Question 76 of 127

1

Nannandrie

Select one or more of the following:

  • Sex mit einem Zwergmännchen

  • Eine Vermehrungsform bei Rotalgen

Explanation

Question 77 of 127

1

Ulva lactuca

Select one or more of the following:

  • Der "Meersalat" - eine essbare Chlorophyta

  • Hauchdünner, zweischichtiger Thallus

  • Ein großer Laubbaum

  • Ein Lactat produzierendes Bakterium

Explanation

Question 78 of 127

1

Enteromorpha intestinalis

Select one or more of the following:

  • Eine "Darmalge" (hohle, röhrenförmige Ulvophyceae)

  • Eine Darmamöbe, die eine Magen-Darm-Infektion hevorruft

Explanation

Question 79 of 127

1

Trentepohlia

Select one or more of the following:

  • Ist eine trichale "Luftalge", lebt also zB an Baumstämmen und bildet dort einen fein pelzigen Überzug

  • Lebt im Wasser und bildet dort schleierartige Aufwüchse

  • Hat ein apikales Wachstum (wie Landpflanzen)

  • Jede Zelle teilt sich, wie bei den Grünalgen üblich

  • Geschlechtliche Vermehrung durch Sporangien und Zygotenbildung

  • Geschlechtliche Vermehrung ist nicht beobachtet worden

  • Trentepohlia kann durch Haematochrom rot-braun erscheinen

  • Trentepohlia fällt durch eine intensiv blaugrüne Farbe auf

Explanation

Question 80 of 127

1

Cladophora

Select one or more of the following:

  • Hat nur einen Zellkern pro Zelle

  • Hat viele Zellkerne in den Zellen

  • Zellwände aus Chitin

  • Zellwände aus Zellulose

  • Überwiegend marin

  • Überwiegend im Süßwasser

Explanation

Question 81 of 127

1

Acetabularia mediterranea

Select one or more of the following:

  • Gehört zu den Dasycladophyceae

  • Gehört zu den Zygnematophyceae

  • Hat eine Zellwand aus Zellulose

  • Hat eine Zellwand aus Mannan

  • Ausschließlich im Meer

  • Ausschließlich im Süßwasser

  • Süßwasser und Meer

  • Siphonal ohne Querwände

  • Zahlreiche Zellen bilden den "Hut"

Explanation

Question 82 of 127

1

Streptophyta sind

Select one or more of the following:

  • Bakterien, die eitererregend sind

  • Grüne Algen, aber auch die grünen Landpflanzen (Apfelbäume, Fichten, Lerchen)

Explanation

Question 83 of 127

1

Die "Mutter aller Landpflanzen" könnte sein:

Select one or more of the following:

  • Mesostigma eine monadale kleine Alge

  • Mammalia

  • Mama plantea

  • Mama mia

  • Dinophyta uraltis

  • Archaeopteris

Explanation

Question 84 of 127

1

Zu den Zygnematophytina gehören

Select one or more of the following:

  • Pediastrum

  • Zygnema

  • Spirogyra

  • Chlorella

Explanation

Question 85 of 127

1

Die Armleuchteralgen

Select one or more of the following:

  • haben einen sehr einfachen trichalen Thallus

  • haben einen sehr komplexen Thalluis

  • haben ein auffälliges Spermatogonium

  • haben ein auffälliges Oogonium

Explanation

Question 86 of 127

1

Die Blüte der Spermatophytina (Angiospermen)

Select one or more of the following:

  • Ist ein gestauchter Sproß (alle "Laubblätter" entlang der Sproßachse sind nahe aneinander gerutscht)

  • Sind spontan in der Evolution entstanden. Herkunft eine mutierte Blattzelle

  • Dient der Anlockung von Tieren, welche als Bestäubungstransporter genutzt werden sollen

  • Dient als Beschattung für den lichtempfindlichen Pollen

  • Soll die heranreifende Eizelle schützen

Explanation

Question 87 of 127

1

Rhodobionta - Rotalgen

Select one or more of the following:

  • Heißen Rotalgen, weil sie eine intensiv rote Farbe aufweisen

  • Heißen Rotalgen, weil sie aus historischen Gründen (rote Farbe) so benannt, hernach aber über Bioinformatik unterscheidbar wurden

Explanation

Question 88 of 127

1

Rhodobionta- Rotalgen

Select one or more of the following:

  • Plastiden ähneln denen der Glaucobionta, haben aber kein Peptidoglykan in der Chloroplastenhülle

  • Chlorophyll a

  • Chlorophyll b

  • Chlorophyll c

  • Phycobilisomen enthalten Phycoerythrin und Phycocyanin

  • Phycobilisomen enthalten nur Phycoerythrin

  • Plastiden haben keine Thylakoid-Stapel

  • Reservestoff: Floridenstärke

  • Zweigliedriger Generationswechel

  • Dreigliedriger Generationswechsel (2. Generation "parasitiert" auf dem Gametophyt)

Explanation

Question 89 of 127

1

Rhodobionta - Rotalgen

Select one or more of the following:

  • Haben einen sehr komplexen Thallus

  • Haben einen sehr einfachen Thallus

  • Weisen in ihren Zweigen eine "Springbrunnenmorphologie" auf

  • Weisen in ihren Zweigen eine "Zentralfadenmorphologie" auf

Explanation

Question 90 of 127

1

Wie heißt eine der wenigen (seltenen) Formen der Rotalgen, die im Süßwasser vorkommen?

Select one or more of the following:

  • Rotalgen kommen NUR im Meer vor

  • Batrachospermum

  • Bacchus rotense

  • Rotaflori bonaquaii

  • Batrachum volvicii

Explanation

Question 91 of 127

1

Heterokontobionta

Select one or more of the following:

  • Haben gleich lange Geißeln

  • Haben verschieden lange Geißeln

  • Plastiden nicht vorhanden

  • Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten

  • Kein Chlorophyll b

  • Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe

  • Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln

  • Wenn Geißeln vorhanden, dann glatt, ohne Flimmergeißeln

  • Wenn Geißeln mit Flimmern, können beide Geißeln unterschiedliche Beflimmerung aufweisen

Explanation

Question 92 of 127

1

Heterokontobionta

Select one or more of the following:

  • Haben gleich lange Geißeln

  • Haben verschieden lange Geißeln

  • Plastiden nicht vorhanden

  • Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten

  • Kein Chlorophyll b

  • Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe

  • Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln

  • Wenn Geißeln vorhanden, dann nur glatt, ohne Flimmern

Explanation

Question 93 of 127

1

Heterokontobionta

Select one or more of the following:

  • Haben gleich lange Geißeln

  • Haben unterschiedlich lange Geißeln

  • Plastiden nicht vorhanden

  • Plastiden über sekundäre Endocytobiose erhalten

  • Kein Chlorophyll b

  • Zusammenhänge nur über Bioinformatik klärbar, da sehr heterogene Gruppe

  • Wenn Geißeln vorhanden, dann Flimmergeißeln

Explanation

Question 94 of 127

1

Ejectosomen

Select one or more of the following:

  • Sind explosive Zellorganellen

  • Sind Samen des Springkrautes, die von der Pflanze weit weggeschleudert werden

Explanation

Question 95 of 127

1

Chrysophyceae

Select one or more of the following:

  • Sind monodale Einzeller, die auch Kolonien bilden (Dynobrion)

  • Heißen auch "Goldalgen", weil sie "goldfarben" sind. Man kann sie leicht an deren Frage erkennen

  • Die Farbe ist ein schlechtes Merkmal zur Bestimmung. Sie können oft nur durch Bioinformatik unterschieden werden.

  • Lebensraum: Süßwasser

  • Lebensraum: Nur das Meer.

Explanation

Question 96 of 127

1

Diatomeen

Select one or more of the following:

  • heißen auch Bacillariophyceen

  • Es gibt nur runde, kokkale Formen

  • Es gibt runde Formen, die Centrales heißen

  • Es gibt schiffchenförmige Vertreter, die Pennales heißen

  • Die aktive Fortbewegung ist über Geißeln möglich

  • Die aktive Fortbewegung ist nur bei den Formen mit einer Raphe möglich

Explanation

Question 97 of 127

1

Wenn sich Diatomeen vegetativ vermehren

Select one or more of the following:

  • Ist das eine normale Zellteilung

  • Wird eine Linie immer kleiner, die andere bleibt gleich groß

Explanation

Question 98 of 127

1

Xanthophyceen - Gelbalgen

Select one or more of the following:

  • Sind klar an ihrer gelben Farbe erkennbar

  • Die Farbe ist kein gutes Bestimmungsmerkmal. Nur durch Bioinformatik können die Formen genetisch unterschieden werden.

Explanation

Question 99 of 127

1

Braunalgen Phaeophyceae. Hierzu gehören

Select one or more of the following:

  • Ectocarpales

  • Cutleriales

  • Dictyotales

  • Laminariales

  • Fucales

  • Die "Tange" sind durch Phyloid Cauloid und Rhizoid (Blatt Achse Wurzel) charakterisiert

  • Die braune Farbe ist durch das Fuxoxanthin hervorgerufen

  • Die braune Farbe ist ein Pigment, ähnlich dem Melanin der Tiere

Explanation

Question 100 of 127

1

Primäre Endosymbiose

Select one or more of the following:

  • Ein Procaryont (Protoeucaryont) nimmt einen weiteren Procaryonten mit besonderen Fähigkeiten in die Zelle auf

  • Ein Eucaryont nimmt den Plastiden eines existierenden Eucaryonten auf

Explanation

Question 101 of 127

1

Primäre Endosymbiose

Select one or more of the following:

  • Ein Procaryont (Protoeucaryont) nimmt einen weiteren Procaryonten mit besonderen Fähigkeiten in die Zelle auf

  • EIn Eucaryont nimmt einen Procaryonten in die Zelle auf

Explanation

Question 102 of 127

1

Sekundäre Endosymbiose

Select one or more of the following:

  • Ein Eucaryont nimmt des Plastiden eines bereits existierenden Eucaryonten auf

  • Ein Eucaryont nimmt einen Procaryonten auf

Explanation

Question 103 of 127

1

Primäre Endosymbiose

Select one or more of the following:

  • Ein Procaryont (Protoeucaryont) nimmt einen weiteren Procaryonten mit besonderen Fähigkeiten in seine Zelle auf

  • Ein Eucaryont nimmt einen Procaryonten in die Zelle auf

Explanation

Question 104 of 127

1

DNA von Eucaryonten hat folgende Eigenschaften

Select one or more of the following:

  • DNA ist mit Histonen eng assoziiert

  • Organisation der genetischen Einheiten in Chromosomen

  • Teilungen über Meiose

  • Teilungen über Mitose

  • Teile der genetischen Informationen liegt in den Plastiden der Eucaryonten

  • Alle genetischen Information liegt in den Chromosomen des Zellkerns

Explanation

Question 105 of 127

1

Die Kernporen der Eucaryonten sind

Select one or more of the following:

  • Einfache Öffnungen in der Membran des Zellkerns. Die mRNA diffundiert hier hindurch

  • Sehr komplex aufgebaut mit zahlreichen Stützproteinen und dreidimensionaler Organisation

Explanation

Question 106 of 127

1

EIn einzelner DNA-Faden (Doppelhelix) hat einen Durchmesser von

Select one or more of the following:

  • 2 nm

  • 20 nm

  • 0,2 mikrometer

  • 2 mikrometer

Explanation

Question 107 of 127

1

Ein typisches Chromosom der Eucaryonten hat eine Breite von

Select one or more of the following:

  • 10 nm

  • 100 nm

  • 1 mikrometer

  • 1,5 mikrometer

  • 2 mikrometer

Explanation

Question 108 of 127

1

Mitosestadien bei Eucaryonten sind

Select one or more of the following:

  • Interphase

  • Prophase

  • Metaphase

  • Anaphase

  • Betaphase

  • Telophase

  • Tertiärphase

  • Finalphase

Explanation

Question 109 of 127

1

Die Meiosephasen der Eucaryonten sind gegliedert in

Select one or more of the following:

  • Leptotän, Cygotän, Pachytän

  • Diplotän

  • Diakinese

  • Kinetokinese

  • Seperatokinese

  • Metaphase I, Anaphase I, Telophase I,

  • Finalophase I

  • Prophase II

  • Metaphase II

  • Anaphase II, Telophase II

Explanation

Question 110 of 127

1

Einzeller sind charakterisiert durch

Select one or more of the following:

  • Eine einzige Zelle kann alle lebensnotwendigen Lebensaktivitäten bewerkstelligen

  • Eine Zelle muss sich mit weiteren Zellen zusammentun, um gemeinsam zu überleben

  • Einzeller haben keine Meiose

  • Einzeller haben auch Meiose

  • Einzeller bilden keine Exoskelette

  • Einzeller bilden Exoskelette

  • Einzeller nehmen Nahrung nur durch die Zellmembran auf

  • Einzeller haben auch Phagocytose

Explanation

Question 111 of 127

1

Amöben haben im Allgemeinen folgende Eigenschaften:

Select one or more of the following:

  • Keine feste Form

  • Nahrungsvakuolen

  • Bewegen sich mit Scheinfüßchen (Pseudopodien)

  • Beinhaltet Myosin und Aktinfilamente, um die Zelle zu kontrahieren

  • Hyalines Ektoplasma

  • Hyalines Entoplasma

Explanation

Question 112 of 127

1

Folgende Scheinfüßchen können manche Amöbenarten ausbilden:

Select one or more of the following:

  • Lobopodien

  • Filopodien

  • Phasapodien

  • Rhizopodien

  • Branchopodien

  • Retikulopodien

  • Axopodien

Explanation

Question 113 of 127

1

Nahrungsaufnahme der Amöben

Select one or more of the following:

  • Amöben nehmen alle feste Partikel testweise auf. Verdaubares wird verdaut, unverdaubares eben nicht

  • Amöben können bereits an ihrer äußeren Membran über Rezeptormoleküle feststellen, was Nahrung ist

Explanation

Question 114 of 127

1

Entamoeba histolytika

Select one or more of the following:

  • Ist ein normaler Darmbewohner des Menschen

  • Erreger der gefährlichen Amöbenruhr

Explanation

Question 115 of 127

1

Euglenozoa

Select one or more of the following:

  • Sind amöboid beweglich

  • Haben ein Flagellum

  • Haben ein bis zwei Flagellen

  • Teilweise photosynthetische Formen (sekundäre Endosymbiose)

  • Manche Formen haben eine undullierende Membran

  • Haben eine starre Form

  • Sind sehr selten

Explanation

Question 116 of 127

1

Der rote Augenfleck von Euglenozoa

Select one or more of the following:

  • Ist durch ein Stigma charakterisiert, durch den das Tierchen "sehen" kann

  • Ist durch ein Stigma charakterisiert, das als Schattenwerfer auf einen Parabasalkörper fungiert

  • Der Parabasalkörper ist als Verstärker des Geißelschlags gedacht

  • Der Parabasalkörper ist mit Flavin der eigentliche Photorezeptor

Explanation

Question 117 of 127

1

Euglenozoa

Select one or more of the following:

  • Trypanosomen sind harmlose Teichbewohner

  • Trypanosomen sind Erreger der Malaria

  • Trypanosomen sind Erreger der Schlafkrankheit

  • Trypanosomen sind Erreger der Chagaskrankheit

Explanation

Question 118 of 127

1

Retordomonaden

Select one or more of the following:

  • Sind normale Eucaryonten mit Mitochondrien, Golgiapparat und Zellkern

  • Sind normale Eucaryonten, haben aber keine Mitochondrien , haben jedoch einen Golgiapparat und haben einen Zellkern

  • Sind normale Eucaryonten, haben aber keine Mitochondrien, keinen Golgiapparat, haben einen Zellkern

  • Sind Procaryonten

Explanation

Question 119 of 127

1

Alveoloata

Select one or more of the following:

  • Sind zum Beispiel Ciliaten. Alle Alveolata haben unterhalb der Zellmembran von Membranen umgebene Säckchen.

  • Sind Flagellaten, die viele Krankheitserreger beinhalten

Explanation

Question 120 of 127

1

Dinozoa

Select one or more of the following:

  • Sind sogenannte Dino-Flagellaten. Sie haben einen Panzer aus Zelluloseplatten.

  • Sind Mikroorganismen, die Dinosaurier befallen haben.

  • Sind uralte Mikroorganismen (daher "Dino")

  • Manche Dinozoa können von sich aus in der Dunkelheit leuchten

  • Manche Dinozoa sind sehr giftig und bedrohen über die Nahrungskette auch den Menschen.

  • Kommen manchmal massenhaft vor und färben dann das Meer rot.

Explanation

Question 121 of 127

1

Apikomplexa

Select one or more of the following:

  • Sind besonders kompliziert gebaute Einzeller, deswegen Api-Komplex

  • Haben an der Zellspitze einen besonders kompliziert gebauten "Eindringungsapparat", um in Zellen einzudringen

  • Sind besonders auffällig über sehr gefährliche (zB Malaria)

  • Bilden Cysten als Dauerstadien, die sehr stabil sind

Explanation

Question 122 of 127

1

Toxoplasma gondii

Select one or more of the following:

  • wird von Katzen übertragen.

  • Kann gefährliche Cysten im Gehirn des Menschen bilden.

  • Frischer Katzenkot ist besonders infektiös.

  • Alter (trockener) Katzenkot ist besonders infektiös.

Explanation

Question 123 of 127

1

Plasmodium falciparum

Select one or more of the following:

  • Ist Erreger der Malaria des Menschen.

  • Ist Erreger der Schlafkrankheit des Menschen.

  • Wird von Anopheles übertragen.

  • Wird von Ixodes übertragen.

  • Wird von der Tse Tse Fliege übertragen.

Explanation

Question 124 of 127

1

Gregarina

Select one or more of the following:

  • Gehört zu den Apikomplexa

  • Gehört zu den Flagellata

  • Gregarina weist eine Tendenz zur Zweizelligkeit auf.

Explanation

Question 125 of 127

1

Besonders auffällig bei Ciliata ist:

Select one or more of the following:

  • Auftreten von kontraktiven Vakuolen.

  • Nahrung wird über ein Cytostom (Zellmund) eingenommen

  • Haben nicht nur einen sondern oft mehrere Zellkerne in der Zelle.

  • Haben nur einen Zellkern, wie alle anderen Eucaryonten.

  • Haben bei manchen Formen einen Makro- und einen Mikrozellkern

  • Haben wenige Wimpern, die das Tierchen vorantreiben.

  • Haben oft viele Wimpern, die koordiniert schlagen und das Tier vorantreiben.

  • Haben oft viele Wimpern, die jedoch unkoordiniert schlagen und das Tier vorantreiben.

Explanation

Question 126 of 127

1

Der Ciliat Colpidium colpoda

Select one or more of the following:

  • Ist sehr empfindlich und daher ein Zeigerorganismus für Gewässertypologie

  • Kann in flüssigem Stickstoff 12 Tage lang überleben.

  • Kann bis zu 3 Stunden bei 100°C überleben.

Explanation

Question 127 of 127

1

Balantidium coli

Select one or more of the following:

  • Ist ein gewöhnlicher Darmbewohner des Menschen

  • Wird von Schweinen auf den Menschen übertragen und löst im Mensch eine schwere Erkrankung hervor

  • Ist selten in Schweinen

  • Ist sehr häufig in Schweinen

Explanation