Wind - Wetter - Gezeiten

Question

Was sind die typischen Merkmale einer Cumulonimbus, Cb?

Answer 1

hochreichende Wolke mit oftmals dunkler - schwarzer - Unterseite

Answer 2

hohe Teile aus Eis strahlen hell, wenn sie von der Sonne beleuchtet werden

Answer 3

Gewitter, Regen-, Schnee-, Graupel- oder Hagel-Schauer

Answer 4

entsteht, durch vertikales Aufsteigen von Warmluft (Konvektion)

Answer 5

Der Luftdruck (p) wird in Form von Isobaren in Wetterkarten dargestellt.

Answer 6

Der Luftdruck (p) bildet eine Basis für die großräumige und lokale Wettervorhersage.

Answer 7

Der Luftdruck (p) hat keinerlei Auswirkungen auf das lokale Wetter.

Answer 8

Der Luftdruck (p) geht auf das Gewicht zurück, mit der Luft auf der Oberfläche der Erde lastet.

Answer 9

Der Luftdruck (p) nimmt mit der Höhe zu.

Answer 10

Kalte Luft ruft wegen ihrer großen Dichte hohen Luftdruck hervor.

Answer 11

In der Meteorologie werden Gebiete mit geringem Luftdruck als Tiefs bezeichnet.

Answer 12

Warme Luft dehnt sich aus und hat daher eine größere Dichte.

Answer 13

Hauptursache für Wind sind räumliche Unterschiede der Luftdruckverteilung.

Answer 14

Warme Luft bewegt sich zu Gebieten mit kalter Luft, der entstehende Luftstrom ist Wind.

Answer 15

Wenn sich eine Warmfront nähert, nimmt der Wind ab.

Answer 16

Nach Durchzug einer Kaltfront kann der Wind leicht die Richtung drehen, stärker und böig sein.

Answer 17

Wenn sich Gewitterwolken entwickeln, frischt der Wind auf und weht in Richtung der anwachsenden ambossförmigen Wolkentürme. Sobald sich die Gewitter entladen dreht die Windrichtung.

Answer 18

gefährlichen Unfällen

Answer 19

Bodennähe

Answer 20

Turbulenzen

Answer 21

Verwirbelungen

Answer 22

Wolkenbildung

Answer 23

abstürzen

Answer 24

besonders hoch springen lassen

Answer 25

Wind in Bucht mit Gebäuden

Answer 26

Luv-Stau (Kompressions Effekt)

Answer 27

Windschatten vor und hinter Hindernissen

Answer 28

Düsen-Effekt

Answer 29

starke Sonneneinstrahlung

Answer 30

Auf der Nordhalbkugel weht der Nordost-Passat

Answer 31

Man unterscheidet zwei Passate mit unterschiedlichen Hauptwindrichtungen

Answer 32

Der Passatwind kommt vor allem in Norddeutschland vor

Answer 33

Zwischen den Passatzonen liegt die ITC, eine durch die vertikal aufsteigenden Luftmassen vorwiegend windstille Zone.

Answer 34

Aufgrund der Schiefe der Ekliptik verschiebt sich der Zenitstand der Sonne im Jahreslauf. Durch die jahreszeitliche Veränderung der Sonneneinstrahlung verlagert sich die ITC und mit ihr das Windsystem der Passatzirkulationen. Viele tropische Regionen geraten im Jahresverlauf abwechselnd unter den Einfluss des Nordost- und des Südostpassatwindes

Answer 35

rechten Winkel

Answer 36

Unterschied

Answer 37

Der Tidenhub (ndd. Tide, tied = Zeit) ist der Unterschied zwischen Hochwasser und Niedrigwasser.

Answer 38

Es gibt Orte mit Tagesgezeiten und Halbtagesgezeiten.

Answer 39

Der Zeitabstand zweier aufeinander folgender Hochwasser beträgt etwa 12 h 25 min - bei Orten mit Tagesgezeiten.

Answer 40

Die Zwölftel-Regel bietet ein einfaches Verfahren um Wasserstandshöhen abzuschätzen zu bestimmten Zeitpunkten zwischen Hoch- und Niedrigwasser/ Niedrig- und Hochwasser.

Answer 41

Der Zeitabstand zweier aufeinander folgender Hochwasser beträgt etwa 24 h 50 min.

Answer 42

Gezeiten haben im Atlantik erheblichen Einfluss auf das Vorkommen von Haien in Ufernähe.

Answer 43

Bei Ebbe/ Niedrigwasser kann es eventuell nicht mehr möglich sein, über Riffgürtel zurück an den Strand zu kiten.

Answer 44

Bei Ebbe/ Niedrigwasser kann eventuell keine Rettung mehr mit einem Motorboot durchgeführt werden.

Answer 45

An einigen Orten muss mit starker Strömung gerechnet werden: Das Ansteigen und Fallen der Gezeiten ist mit horizontalem Wassertransport durch die sogenannten Tideströmungen verbunden.

Answer 46

Gezeitenströmungen können vernachlässigt werden.

Answer 47

Das Grundprinzip beruht auf dem Vorhandensein von Temperaturunterschieden zwischen Land und Wasser.

Answer 48

Das Land erwärmt sich in den letzten Tagesabschnitten.

Answer 49

Das Land hat eine höhere Absorptionskraft als das Wasser, daher steigen tagsüber die Luftmassen über Land auf und es kommt zu einer Ausgleichsbewegung - Luft von See strömt zum erhitzten Hinterland, um für Druckausgleich zu sorgen (Seewinde).

Answer 50

Abends, wenn die Sonne keine Erwärmungskraft mehr besitzt, gleichen sich die Druckunterschiede aus, die Thermik lässt nach.

Answer 51

Auflandiger Seewind ist stark böig.

Answer 52

Das Wasser hält die Tageswärme länger als die Landfläche, über der die Boden- und Lufttemperatur meist schon am Nachmittag deutlich sinkt.

Answer 53

Abends und Nachts ist das Wasser relativ wärmer als das Land; nun steigt die Luft über dem Wasser auf- und relativ kältere Luftmassen fließen vom Land zur See (ablandiger Wind).

Answer 54

Das Land speichert die Wärme auch Abends/Nachts, daher kann man bis in die späten Abendstunden kiten.

Answer 55

Rip Current

Answer 56

Beobachten

Answer 57

Unterströmungen

Answer 58

Wasseroberfläche

Answer 59

Gefahrenbereich

Answer 60

ungefähliche Bereich

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Wind - Wetter - Gezeiten

Descripción

Resumen del Recurso

Pregunta 1

Pregunta 2

Pregunta 3

Pregunta 4

Pregunta 5

Pregunta 6

Pregunta 7

Pregunta 8

Pregunta 9

Pregunta 10

Pregunta 11

Pregunta 12

Pregunta 13

Pregunta 14

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