3. Produktplanung

Descripción

(Karteikarten) QM Fichas sobre 3. Produktplanung, creado por Esra Gunduz el 07/03/2018.
Esra Gunduz
Fichas por Esra Gunduz, actualizado hace más de 1 año
Esra Gunduz
Creado por Esra Gunduz hace alrededor de 6 años
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Resumen del Recurso

Pregunta Respuesta
Zehnenregel der Fehlerkosten
Qualitätsplanung -Aufgaben 1. Planung der Produkteig (Q-Merkmale) 2. Planung der Realisierung 3. QS Programmplanung und Nachweisführung
Erstellen der Anforderungsliste Anf -> Rahmen für die Entwicklung alle Anf berücksichtigt und erfüllt -> Ent abgeschlosse Erfassung der Kundenwünsche durch implizite Anf (Checklisten) und imp Anf in tech Merkmale übersetzen -> durch QFD
Einteilung von Kundenanforderungen KANO-Modell: 3 Typen Kundenforderungen 1. Grundforderungen (Basics): Ihre Erfüllung wird erwartet. Erfüllung keine Zufriedenheit, Nichterfüllung hohes Maß an Unzufriedenheit 2. Qualitäts- und Leistungsforderungen (Performance): Wunsch. proportionaler Zusammenhang zwischen Kundenzufriedenheit und Erfüllung der Leistungsforderungen 3. Beigeisterungsforderung (Excitement): heben das Produkt von anderen Produkten ab. wird von Kunden nicht erwartet und formuliert. Erfüllung erbringt Zufriedenheit
Kundenanforderungen -graphisch
Planung der Produkteigenschaften Qualität -> Erfüllung der Anforderungen Übererfüllung: Kunde findet es nur dann als positiv, wenn es ihm zusätzlichen Nutzen verschafft. Unterfüllung: Preisabschlag -> Herstellkosten werden nicht gedeckt
Aufgaben der Produktplanung -Q-Anf. des Marktes / Kunden ermitteln -Q-Anf. auf Erfüllbarkeit überprüfen -Lasten-/ Pflichtenheft überprüfen -System für Kundenrückinformation unterhalten
Ermittlung der Kundenanforderungen -primäre Quellen: Generieren neuer Info (mehr Zeit und Kosten) -sekundäre Quellen: Nutzung vorhandener Info Datenerhebungsmethoden: Befragung Beobachtung Experiment Panelverfahren Sekundärquellen
Produktgestaltung
Quality Function Deployment (QFD) -Ziel -Ablauf die Forderung des Kunden in jeder Phase des PEPs als Maß für Entscheidungen zu sehen -Info erfassen, verdichten, strukturieren -HoQ erstellen (miteinander verknüpft) -bewerten und priorisieren A: Kundenanforderungen, tech Merkmale, Gewichtung B: Zielwerte für Q-Merk, Schwierigkeitsgrad C: + und - WW zwischen Q-Merkmalen D: Vergleich eigener Vorgängerprodukte mit Konkurrenzprodukte aus Kundensicht und durch technischen Merkmale
QFD - House of Quality - Begriffe (1-7) 1: Kundenanforderungen und Bedeutung 2a: Bewertung des eigenen Produkts im Vergleich mit Konkurrenzprodukte aus Sicht des Kunden 2b: Übertrag der Werte 3a: charakteristische Produktmerkmale 3b: Zielwerte der Produktmerkmale 4a: Abh. Anforderung-Merkmal 4b: rel. und abs. Bedeutung 5: Korrelation (-,+ ) zwischen Merkmale 6a: technischer Vergleich und Bewerten des eigenen Unternehmens 6b: Stimmen die Bewertungen mit subjektivem Vergleich (2)? 7: Schwierigkeitsgrad der Erfüllung
HoQ - Sichtweisen Pfeil nach unten: Sicht des Ingenieurs Pfeil nach rechts: Sicht des Kunden
QFD -Vorteile (6) -Ergebnisse hoher Qualität -gezielter Ressourceneinsatz -> Kostenreduzierung, kürzere Entwicklungszeiten -Erhöhung der Transparenz der Entscheidungen -Zielkonflikte können erkannt werden -Informationsspeicherung, Doku -Integration aller an der Produktherstellung beiteiligter Bereiche und Verbesserung der Zusammenarbeit
QFD -Schwierigkeiten (6) -Q-Tab kann zu groß werden -Spannungsverhältnis muss aufgebaut werden -Schwierigkeiten bei Kunden- und Anwenderanforderungen sammeln -mangelnde Kompetenz der QFD-Projektleitung -Aufwand wird unterschätzt -sollte für Produktverbesserung eingeführt werden, nicht für Neuentwicklung
QFD -Team -7 Personen Beschaffung Produktplanung Controlling Herstellung/Prüfung Vertrieb, Service Entwicklung/Konstruktion QM Marketing
Teamarbeit in der PE -Vorteile und Nachteile +Synergie zwischen verschiedenen Diziplinen +Kooperation mit verschiedenen Kompetenzen -Leistung des Teams kann unter der Summe der Einzelleistungen liegen -Teams benötigen Zeit für Harmonisierung
Teamleistung in Abhängigkeit von Teamgröße
Teamrollen (8) -Der Prüfer -Der Bewerter -Der Macher -Der Kreativer -Der Spezialist -Der Berater -Der Entscheider -Der Bewahrter
Wertfunktion eines Q-Merkmals
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