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Motorik 1
- Senomotorik
- Definition: Sehen= geschied im Gehirn. Das verarbeitet Informationen mithilfe v.
Rezeptoren + leitet diese weiter an Muskeln, darauf folgt die Bewegung. Die Funktionder
Sinnesorgane = Sensorik Sensorischer Input wird v. Gehirn immer sofort verknüft mit einem
motorischen Output. Senomotorischer Kreislauf = Sinnesorgan zum Gehirn zu Muskeln
- Sinnessysteme/modalitäten
- 1. Visuelles System = sehen = Auge = Licht 2. Auditives System = hören = Ohren = Schallwellen
3. Taktiles System = tasten = Haut = mechanischer Reiz 4. Vestibuläres System = Geichgewicht
= Gleichgewichsorgan = Bewegung
- 1. Visuelles System = sehen = Auge = Licht 2. Auditives System = hören = Ohren = Schallwellen
3. Taktiles System = tasten = Haut = mechanischer Reiz 4. Vestibuläres System = Geichgewicht
= Gleichgewichsorgan = Bewegung
- Definition: Sehen= geschied im Gehirn. Das verarbeitet Informationen mithilfe v.
Rezeptoren + leitet diese weiter an Muskeln, darauf folgt die Bewegung. Die Funktionder
Sinnesorgane = Sensorik Sensorischer Input wird v. Gehirn immer sofort verknüft mit einem
motorischen Output. Senomotorischer Kreislauf = Sinnesorgan zum Gehirn zu Muskeln
- Reflex
- Definition: Der Mensch kommt auf die Welt mit: angeborene,
automatische ablaufende Bewegungsmuster, nicht willendlich
gesteuert. Entwickeln sich nicht, sondern werden gehemmt
- Beispiele:
Saug,-Kopfdreh,-Greif,-
Schreit,-Blinzelreflex
- Definition: Der Mensch kommt auf die Welt mit: angeborene,
automatische ablaufende Bewegungsmuster, nicht willendlich
gesteuert. Entwickeln sich nicht, sondern werden gehemmt
- Definition: Vom Gehirn gesteuerte Bewegungsvorgänge/muster
werden im Grosshirn (Cortex) entworfen + über Rückenmark + Nerven
zu Muskeln weitergeleitet . Alle Bewegungs-vorgänge/abläufe eines
Menschen
- Grobmotorik
- Definition: Alle grossen Bewegungen des Bewegungsapparates
- Meilenstein: Aufrecht Laufen
- Beispiele: Stehen, Sitzen, Laufen, Springen, Hüpfen
- Definition: Alle grossen Bewegungen des Bewegungsapparates
- Feinmotorik
- Definition: Gezielte, koordinierte Bewegungen, vor allem in der Handgeschicklichkeit
zeigen.
- Meilenstein: Greifen, Sprechen, Schreiben,
- Beispiele Alltags Feinmotorik: Gitarre spielen, Computermaus
bedienen, Schraubenzieher benutzen, Schuhe binden, Knöpfe
zumachen, eine Telefonnurmmer wählen, mit der Schere schneiden,
- Definition: Gezielte, koordinierte Bewegungen, vor allem in der Handgeschicklichkeit
zeigen.
- Beispiele Motorische Entwicklung
- 0-6 Monate: Bagger + Schaufel Griff, Kopf heben
6-15 Monate: Pinzettengriff, selbstständige
Fortbewegung
- 15 Monate -3 Jahren: Verbesserung der Bewegungsabläufe: Rennen, selbst anziehen
3-6 Jahre Vorschulalter: beschleunigtes Muskelwachstum, Gleichgewichtssinn,
deutlichere Malbewegungen
- 6-12 Jahren Schulkind: Zunahme an Körpergrösse, Schreiben Jugendalter: verstärktes Grössenwachstum,
Jugendkultur (Game Treffen), Muskelmasse
- 6-12 Jahren Schulkind: Zunahme an Körpergrösse, Schreiben Jugendalter: verstärktes Grössenwachstum,
Jugendkultur (Game Treffen), Muskelmasse
- 15 Monate -3 Jahren: Verbesserung der Bewegungsabläufe: Rennen, selbst anziehen
3-6 Jahre Vorschulalter: beschleunigtes Muskelwachstum, Gleichgewichtssinn,
deutlichere Malbewegungen
- Neugeborene = Bewegung durch Reflexe
- 0-6 Monate: Bagger + Schaufel Griff, Kopf heben
6-15 Monate: Pinzettengriff, selbstständige
Fortbewegung
- Grobmotorik
- Psychomotorik
- Definition: Psychische Vorgänge z.B.: Emotionalität, Konzentration, individuelle
Persönlichkeitsanlage beeinflussen das spontane Bewegungsspiel. Diese klausale
Verknüfung = P. genannt.Stellt die Bewegung des Menschen als Ausdruck = Beziehung
zwischen Körper, Seele + Geist ins Zentrum. Körper + Bewegungserfahrungen = wesentliche
Vorraussetzung (Ausgangs,- u. Bezugspunkt )für Entwicklung des Menschen.
- Beispiele: Erfahrungen in folgenden Bereichen: Kognitition, soziale
sowie emotionele Entwicklung, Sinnesentwicklung + Bewegungen an sich
- Definition: Psychische Vorgänge z.B.: Emotionalität, Konzentration, individuelle
Persönlichkeitsanlage beeinflussen das spontane Bewegungsspiel. Diese klausale
Verknüfung = P. genannt.Stellt die Bewegung des Menschen als Ausdruck = Beziehung
zwischen Körper, Seele + Geist ins Zentrum. Körper + Bewegungserfahrungen = wesentliche
Vorraussetzung (Ausgangs,- u. Bezugspunkt )für Entwicklung des Menschen.
- STICHWÖRTER BENUTZEN
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