Berufswahl und berufliche Entwicklung

Nota:

• Verantwortliche Position, Einfluss nehmen, gute Bezahlung, viel arbeiten

Nota:

• Geregelte Arbeitszeit, nette Kollegen, Hobbys wichtiger als Arbeit

Nota:

• Arbeitszeit investieren aber in menschenwürdiger Umgebung 

Nota:

• Ausübung einer Tätigkeit führt zu einer Veränderung von Persönlichkeitseigenschaften

Nota:

• Persönliche Eigenschaften sind für die Auswahl des Berufs verantwortlich

Nota:

• Individuen "gravieren" zu solchen Berufen hin, die mit ihrem Fähigkeitsniveau übereinstimmen

1. Supplementäre vs komplementäre

   Nota:

   • Supplementärpassung = Passung aufgrund von Ähnlichkeit Komplementärpassung = Passung aufgrund von Ergänzung. Der eine liefert, was der andere braucht
2. ASA-Theorie

   Nota:

   • Psychologische Merkmale der Orga-Mitglieder konstituieren die Eigenart von Orga.  - Betriebsklima - Strukturen und Prozesse
   1. Stabilität

      Nota:

      • Attraction - Anziehung bestimmter Person Selection - Auswahl durch die Organisation Attrition (selektiver Verbleib)
   2. Varianz

      Nota:

      • geringere Varianz zwischen den Mitgliedern
      1. Vor- u. Nachteile

         Nota:

         • Vor: - leichtere Kommunikation - weniger Konfikte Nach: - geringere Kreativität - Betriebsblindheit
         1. Implikationen

            Nota:

            • - Meinungsvielfalt fördern - FK schulen - Veränderung in der Zusammensetzung
   3. Weiter- entwicklung

      Nota:

      • ASTMA Theorie T: Transformation --> Änderung der Persönlichkeit M: Manipulation -> Personen ändern die Organisationen

1. Endogene Faktoren
   1. Eignung
   2. Neigungen
   3. Selbstkonzept

1. Exogene Faktoren
   1. Berufsimage
   2. Ökon. Bedingungen
   3. soziale Einflüsse

1. Vergleich

   Nota:

   • Vergleich Berufswunsch - tatsächlich ausgeübter Beruf bzw. Realisierung des Ausbildungswunsches
2. Zufriedenheit
3. Abschluss
4. Erfolg
5. Commitment

Nota:

• Interessentheorie --> The choice of vocation is an expression of personality Abstände markieren Gemeinsamkeiten

1. Hexagon Modell

   Nota:

   • Zum Zwecke der Berufsberatung
   1. "RIASEC"

      Nota:

      • R = Realistic - Handwerker I = Investigative - Wissenschaftler A = Artistic - Künstlerisch  S = Social - Pfleger E = Enterprising - Verkäufer C = Conventional - Buchhalter
   2. Messung C-Index
2. Hypothese 1

   Nota:

   • H1: Hohe Person-Umwelt Kongruenz führt zu höherer Leistung.  Geringe Validität allerdings mathematische Bestimmung mangelhaft
3. Hypothese 2

   Nota:

   • Hohe Person-Umwelt Kongruenz führt zu höherer Arbeitszufriedenheit  Moderater Zusammenhang

Nota:

• Berufswahl nicht als einmalige zu einem bestimmen Zeitpunkt zu treffende Entscheidung, sondern längerfristig Entwicklung

1. Selbstkonzeptheorie

   Nota:

   • Verwirklichung des berufl. Selbstkonzept Ännäherung des Selbstkonzepts an berufliche Wirklichkeit Zielgerichtetheit der Entwicklung (Verdichtung und tendenzielle Unumkehrbarkeit)
2. Idee der Berufswahlreife

   Nota:

   • Eigene Interessen und Wissen um best. Berufsfelder entwickeln sich erst im Laufe der Zeit

1. Deskriptiv

   Nota:

   • Beschreibung wie Menschen eine Berufswahl treffen vgl. Personalmarketing
2. Normativ

   Nota:

   • Ziel der Verbesserung / Optimierung tatsächlichen Entscheidungsverhaltens
   1. Trainings

      Nota:

      • Klärung persönlicher Ziele und Werte Suche laufbahnrelevanter Informationen Generierung von Laufbahnalternativen
   2. Ergebnis

      Nota:

      • ausgiebigere Informationssuche  Mehr Klarheit über Qualifikationsanforderungen Einfachere Berufs- bzw. Studienwahl

Nota:

• Reaktionen und Einstellungen eines Ind. in Bezug auf die eigene Arbeit

1. Zufriedenheit
2. Karierre
3. Leben
4. Beförderungs- würdigkeit

Nota:

• Beobachtbare, objektiv messbare Indikatoren

1. Einkommen
2. Beförderungen
3. Ber. Status
4. Hierarchische Position

1. Exploration 15-24
   1. Festlegung 25-44
      1. Festlegung 45-64
         1. Abbau 65-

Nota:

• Organisationale Grenzen und Laufbahnmuster durchbrechen --> Physische Mobilität  --> Psychologische Mobiltät 

Nota:

• Selbstverantwortliches Laufbahnmanagement - Entwicklung einer ind. beruflichen Identität  - Anpassungsfähigkeit

1. Humankapital
2. Einflusstechniken
3. wahrg. org. Unterstützung
4. Beziehung z. Führungskraft
5. Merkmale d. Arbeit
6. org. Förderung

1. Intelligenz
2. Big Five
3. Proaktiv
4. Selbstwertgefühl
5. Internale Kontrollüberzeugung
6. self monitoring