Zoologie

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hilfreiche Vokabeln fürs Grundstudium. Bitte ergänzen :)
Sophia Hansotto
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Sophia Hansotto
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Question Answer
Abdomen Leib; Bauch (HInterleib)
abduens wegführend
Abductor Nomen von wegführen
Abberation Ablenkung, Abweichung
Acantho; Acantha Dorn; Spitze
Acanthus von gr. akri Milbe
Acicula kleine Nadel
Acron Spitz, hoch
Actin; Actinos Strahl
acusticus hören
Adductor Nomen von adducere: herranführen
adult geschlechtsreif; erwachsen
Ästhetasken; Ästeten empfinden
askos Schlauch
afferens herranbringen; hinzubringen
Agamet unvermählt
Agantha Kiefer
Akinese Bewegungshemmung; Starre
Paraonimus westermani Lungenegel
Cecarien Larvenstadien
dorsoventral vom Rücken zum Bauch
Parenchym mesodermales Bindegewebe
Tegument Bedeckung, besteht aus kernlosen, syncytialen Außenlage
Perikaryen kernhaltige Teile, die unterhalb der Muskulatur im Parenchym liegen
Neodermis Perikaryen wandern während der Entwicklung aus dem Bindegewebe in den Berreich der Muskulatur und dringen in die Epidermis ein (Bildung von Neodermis)
Kommissuren ringförmige Nervenbahnen
Hautmuskelschlauch Einheit aus Körperdecke und Muskulatur
Photonephrien Osmoregulatorische Organe die ein Exkret absondern
marin Im Salzwasser lebend
acrania Schädellose
biflagellär Geißeln zur Fortbewegung
Sporogonie Übertragung auf einen neuen Wirt
Metazoa Vielzellige Lebewesen, sind Diplonten; primär ohne Generationswechsel mit Oogamie
mixotroph autotrophe und heterotrophe Ernährung
Neoblasten morphologisch wenig differenzierte, pluripotente Zellen, die bei der ungeschlechtlichen Vermehrung eine entscheidene Rolle spielen
orthogonal rechtswinkelig
Archenteron Unterdarm
Bioturbation Bodenumschichtung/-vermischung (Beispiel Regenwurm)
autotroph Ernährungsform: Bauen mit Hilfe von Sonnenlicht aus Wasser, Salzen und anorganischen Stoffen - organische Stoffe
heterotroph Aufnahme von organische Nahrung lebensnotwendig
Cytoplasma Zellenausfüllende Grundstruktur - Cytosol = flüssig; Cytoskelett = fest
kranial/cranial zum Schädel hin
kaudal/caudal zum Schwanz hin
Cauda Schwanz
Cranium Schädel
Mesenchym embryonales, undifferenziertes tierisches Bindungsgewebei bei vielzelligen Lebewesen
mausern Federerneurung
Permeation Vorgang bei dem ein Stoff (Permeant) einen Festkörper durchwandert entlang eines Druck-/Konzentrationsgradienten
accessorius hinzutretend
Peripherie Umgebung
Sclera Lederhaut des Auges
Follikel kleiner Sack; Hülle
anterior vorne
posterior hinten
inferior unten (infra unten)
superior oben (super = über)
Rami Bei Federn die seitlichen Äste, die vom Schaft (Zentrum) abgehen
Radien Bei Federn gehen seitliche Äste vom Schaft ab (Rami) in diesem Enspringen die Federstrahlen (Radien)
distal von einem Organ entfernt
terrisch auf dem Land lebend
proximal zum Rumpf hin gelegen
Papille Wazenartige Ausstülpung auf Oragnen oder Oberfläche (Bsp. Brustwarze oder Geschlechtspapille bei Fischen)
Rectrices Schwanzfedern
Remiges Flügelfedern
Hopanole Aerobe Prokaryoten: Zellmembran
Farnesylierung Veränderung von Proteinen nach der Translation
Diaphragma Zwerchfell
Uterus Gebährmutter
Acron Kopflappen/Körperspitze
Telson letzter Körperabschnitt
Cabrum Oberlippe
Cabium Unterlippe
Mandibeln Mundwerkzeug
Hypopharynx unterer Rachen
coxa Hüftglied
Trochanter Schenkelring
Femur Schenkel
Tibia Schiene
Kosmobolit bewohnt die ganze Erde
Nymphe letztes Larvenstadium bei der Schabe
cerci vielgliedrige, bewegliche und reich mit Sinneshaaren besetzte Anhänge des II. Abdominalsegments -> dienen als Vibrationsrezeptoren
Gonapophysen Gehören zu den Genitalsegmenten : Sie umstellen die Geschlechtsöffnung und bilden zusammen den Ovipositor
Cytostom Zellmund
Cytophyge Zellafter
Gamonten Gametenliefernde Zellen
uroid physiologisches Hinterende (Amöben)
Granula Speicherstoffe im Endoplasma
Tergum Rückenplatte (Arthropoda)
Sternum Rückenplatte (Arthropoda)
Homoiotherm Gleichwarm
Holocrin kommt aus der Bürzeldrüse
Epitokie Umbildung von Körperteilen zur Fortpflanzung
Kommensalismus Zusammenleben artverschiedener Tiere, bei der die eine, meist kleinere Art (Kommensale) von der Nahrung der anderen Art (Wirt) profitiert, ohne den Partner zu schädigen oder ihm zu nutzen
Aurikel kleine Öhrchen
Rhabditen Besonders geformte Sekretorgane bei Strudelwürmern
Atrium genitale Zwittrige Lebewesen bei denen die Geschlechtsöffnungen in gemeinsamer Tasche münden
Müllersche Larve Mit 8 bewimperten Fortsätzen versehene, freischwimmende Larve
Vitellarium Dotterstock
Germarium Keimstock
Oesophagus Vorderdarm
Miracidien freischwimmende Larvenstadien
vas deferens Samenleiter
Vas efferentia Vom Hoden ableitende Ausführgänge
Mehlissche Drüse Schalendrüse bei Bandwürmern, die den Ootyp umgibt, Lipoproteinsekret soll die feine innere und äußere Membran der Eierschale bilden
Ootyp erweiterter Anfangsteil des Uterus bei Plattwürmern in dem zusammengesetzte Eier entstehen
Oviduct Eileiter
Tracheen Atemsystem
Oocellen Schlechte Art von Augen
Hymenoptera Hautflügler
Abdomen Bereich des Rumpfes zwischen Burstkorb und Becken
Hämolympfe farblose Blutähnliche Flüssigkeit
Atrium Vorkammer des Herzens
ectolecithal Bei Plattwürmern vorkommende Eier mit gesonderten, in der Eihülle eingeschlossenen Dotterzellen (Zusammengesetzte Eier)
Receptaculum seminis Samentasche zur Spermienspeicherung; Anschwellung oder blindsackartiger Anhang an Eileiter, Gebärmutte oder Vagina bei weiblichen Tieren (bzw. Zwittern).
Laurersche Gang Gang zur Ausleitung von überschüssigem Sperma
Miracidium Erstes Larvenstadium der Saugwürmer (Trematoden)
Skolex Abgesetztes Vorderende bei Cestoda (Bandwürmern), auch Kopf
Proglottiden Körperabschnitte von Cestoda unmittelbar hinter dem Skolex, wo sie sich in eine Wachstumszone differenzieren
Finnen Metamorphosestadium bei Cestoda, Bläschen, Blasenwurm Skolex ist nach innen
Rostellum zapfenartiger, vorstülbbare Abschnitt im Skollex bestimmter Bandwürmer
Cirrus Ende des Samenleiters
Genitallatrium Gemeinsame Grube von Cirrus und Vagina
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