Hals und Brustsitus

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Muskeln, projektionen, auskultation und andere sachen die sich gu7t auf Karteikarten zusammenfassen lassen
Christian Hünnekens
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Christian Hünnekens
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Resource summary

Question Answer
Platysma Mimischer Muskel! A: brustfaszie U: unterkiefer F: Spannt haut und faszie I: R. colli vom N. faciales
M. Sternocleidomastoideus U: Sternum und Clavicula A: Processus Mastoideus F: einseitig: drehung und neigung des halses beidseitig: überstreckung nach hinten und beugung nach vorn I: N. Accessorius, Plexus cervicalis
M. Sternohyoideus U: Sternum A: Os hyoideum F: senkung des zungenbeines I: PLexus cervicalis
M. Sternothyroideus U: Sternum A: Cartilago thyroideum F: Senkung des Kehlkopfes I: Plexus Cervicalis
M. Thyrohyoideus U: cartilago thyroideum A: os hyoideum F: Hebung des Kehlkopfes I: PLexus Cervicalis
M. Omohyoideus U: unterrand der scapula A: os Hyoideus F: Senkung Zungenbein, öffnung der V jugularis interna I: ansa cervicalis des Plexus cervicalis
Mm. Scaleni U: Quervortsätze der HWS (3.-7. HW) A: 1. und 2. Rippe F: Neigung der HWS, Atemhilfsmuskel I: plexus Cervicalis
Prävertebrale Muskulatur Mm. rectus anterior und lateralis M. longus capitis M. longus colli verbinden Kopf mit HWS, beugen HWS ventral und lateral
Punktum nervosum Hinterrand sternocleidomastoideus N. Occipitalis minor (c2) N. Auricularis magnus (c2-3) N. transversus colli (c2-3) Nn. supraclaviculares (c3-4) C1 rein Motorisch!
Plexus cervicalis sensorische äste siehe Punktum nervosum ansa cervicalis: c1-3
N. Phrenicus verläuft auf M. scalenus anterior c3-c5 Sensorisch: Pericard, pleura, peritoneum sensorisch und Motorisch: Diaphragma !
A. Subclavia Äste: A. vertebralis A. thyrocervicalis truncus thyrocervicalis truncus costocervicalis
truncus Thyrocervicalis Äste: A. thyroidea inferior A. cervicalis ascendens A. transversa colli A. suprascapularis
vagina carotica V. jugularis interna N. vagus A. carotis communis ansa cervicalis vorne auf Gefäßen
Pharynx Entwicklung Epithelien gehen aus vorderdarm hervor, Bindegewebe und Muskulatur aus dem umgebendem mesoderm
Waldeyer Rachenring lymphatisches Gewebe Tonsilla Plalatina (Paarig) Tonsilla lingualis (unpaar) Tonsilla Pharyngea (unpaar) Tonsilla tubaria (paarig) Seitenstrang (paarig)
Pharynxmuskulatur Schlundheber (Mm. levatores Pharyngis) Schlundschnürer (Mm constrictores Pharyngis) Rückwand Muskelfrei (fascies pharyngobasilares)
Schlundschnürer M constrictores Pharyngis Superior verschluss der Nasenhöle durch Passawant Wulst Medius Vorschieben des Bissen Inferior verschluss der Atemwege durch heben des Larynx Innerviert durch plexus Pharyngeus (IX, X)
Schlundheber Heben PHarynx über den Bissen Verschließen Atemwege durch heben des Larynx Innerviert durch N. glossophanyngeus (IX)
Schluckakt 1.Verschluss des Nasopharynx durch Passawant-Wulst 2.verschluss des Kehlkopfes 3.SChieben des Bissens in richtung Ösophagus
Larynx Gliederung 1.Vestibulum laryngis (bis Plicae vestibluares) 2.Ventriculum Laryngis (zwischen plicae vestibulares und plicae vocalis) 3.cavitas infraglottica
Larynx Gelenke 1.articulatio cricothyroidea schaniergelenk, kippt kehlkopf 2.articulatio cricoarytenoidea dreh, schiebe und schaniergelenk reguliert stimmbandweite
NOTFALL! DEIN PATIENT HAT SICH VERSCHULUCKT UND BEKOMMT KEINE LUFT MEHR Koniotomie: horizontaler einschnitt in lig. cricothyroideum mit kugelschreiber o.ä. offenhalten ! falls lobus pyramialis vorhanden blutungen zu erwarten
Trachea pars cervicalis pars thoracica bifurkation auf BWK4 ventral knorpelspannen, dorsal muskelwand Leitungsbahnen entsprechen dem ösophagus (+ A. thoracica interna)
Ösophagus Gliederung und entwicklung Pars cervicalis pars thoracica pars abdominalis epitelien gehen aus vorderdarm hervor, Bindegewebe und muskulatur aus dem umgebendem Mesoderm
Ösophagsengen 1.Ringknorpelenge (6. Hw) 2.Aortenenge. (4. BW) 3. Diaphragmaenge (10. BW) Frendkörper bleiben dort oft Stecken und Verätzungen betreffen auch oft diese Stellen
Ösophagussphinkter Oberer: echter sphinkter Untere Schlundschnürer und zirkuläre Muskelschicht unterer angiomuskulärer Dehnverschluss, spiralige muskelzüge und Venenpolster halten zugang zum magen verschossen. Fixierung im diaphragma und schleimhautfalte (his-Winkel) verhindern zusätzlich reflux
Arterielle versorgung des Ösophagus Pars cervicalis: A. thyroidea inferior Pars thoracalis: Aorta und intercostalarterien pars abdominalis: A. gastrica sinister, A. phrenica inferior
Venöse drainage des Ösophagus Pars cervicalis: V thyroidea inferior Pars thoracalis: V. Azygos/Hemiazygos Pars abdominalis: Magenvenen (anastomosen mit pfortader)
innervation den Ösophagus Sympatisch: Grenzstrang (reduziert sekretion der Drüsen und peristaltik) Parasympatisch: N. Vagus (steigert sekretion der Drüsen und Peristaltik)
Hormone der Schilddrüse thyroxin (T4) trijodthyronin (T3) -fördern Differenzierung und Stoffwechsel, temperaturregulierung Calcitonin -senkt Calciumblutspiegel Nebenschilddrüse: Parathormon erhöht Calcium blutspiegel
Entwicklung der Schilddrüse am boden des Vorderdarms bildet sich ein ductus thyroglossus, aus dem die schilddrüsenlappen hervorgehen oft bleibt ein lobus pyramidalis alsverbindung zum mundboden bestehen Nebenschilddrüsen entwickeln sich aus den 3. (superior) und den 4. (inferior) schlundtaschen
Projektion Herz 2 cm Lateral des rechten Sternalrandes Linke MCL 3. Rippe - 5. ICR
Thymus Primär lymph. Organ entwickelt sich aus der 3. Schlundtasche/-furche Nach pubertät wird thymusgewebe durch Fett ersetzt
Recessi der Lunge Recessus Costodiaphragmaticus (lateral) Recessus Costomediastinalis (ventral) Recessus Phrenicomediastinalis ( recessus vertebromediastinalis
Lungengrenzen Links Sternallinie: 4. Rippe Geschnitten MCL: 6. Rippe Geschnitten Mittlere Axilarlinie: 8. Rippe geschnitten Skapularlinie: 10. Rippe geschnitten Paravertebralinie: 11. Rippe geschnitten
Lungengrenzen Rechts Sternallinie: 6. Rippe Geschnitten MCL: parralel 6. Rippe Mittlere Axilarlinie: 8. Rippe geschnitten Skapularlinie: 10. Rippe geschnitten Paravertebralinie: 11. Rippe geschnitten
Thoraxdrainagen Monaldi: Pneumothorax 2. ICL in MCL Buleau: Hämatothorax 5. ICR Mittlere axilarlinie Leberpunktion vermeiden!!
Horner Syndrom Schädigung des Halssympaticus Pupillenverengung Herabhängen des Oberlieds zurücksinken des Augapfels
Lungenlappengrenzen Fissura obliqua: Dorsal parralel zur 4. rippe bis zur mittleren Rippe, dann Abstieb zur 6. rippe Fissura horizontalis: folgt 4. rippe
Stadien der Lungenentwicklung Pseudoglanduläre phase Kanalikuläre Phase sakkuläre Phase Alveoläre Phase (32. Woche - 8. Lebensjahr) bildung von Surfacant erst ab 35. Woche ausreichend.
Verzweigungen des Bronchialbaumes 1. Bronchi prinzipales 2. Bronchi lobales 3. Bronchi segmentales 4. bronchi 5. Bronchioli 6. Bronchioli terminales 7. Bronchioli respiratorii 8. ductus und sacculi alveolares 1-6 gasleitend, 7-8 Gasaustausch Alle Bronchi mit knorpel und drüsen
Vasa Privata der Lunge Rr. und Vv. Bronchiales verlaufen mit bronchien Rr. Bronchiales links aus Aorta, rechts aus den linken und A. intercostalis III Vv. Bronchiales münden in V. Azygos/Hemiazygos
Lymphdrainage der Lunge 2 Systeme: Peribronchial - Folgt Bronchien Subpleural -bilden geflecht auf lungenoberfläche
Herzentwicklung 3. Woche im Mesoderm der Kardiogenen Zone bildet sich Endokardrohr Spalträume um das Endokardrohr führen zur Bildung der Perikardhöle, das innere Blatt verdichtet sich zum Myokard fusion zu Herzschlauch, Beginnt ab ende der 3. Woche rythmisch zu Kontrahiren. Gliederung in paariges Atrium, Sinus venosus, einen Ventrikel und Conus arteriosus.
Herzentwicklung 4.-5. Woche Durch unterschiedliches Längenwachstum und platzmangel umlagerung zu s-förmiger Herzschleife Verbindung zwischen Atrium und ventrikel wird zu unpaarem Atrioventrikularkanal verengt. Endokardkissen teilen die öffnung in linke und rechte öffnung auf, später entwickeln sich daraus die Segelklappen
Septierung der Vorhöfe 5.-7. Woche Septum primum wächst von dorsal oben ein und lässt ostium primum frei. im oberen Abschnitt bildet sich durch Apoptose ein Ostium secundum Rechts vom Septum primum bildet sich ein Septum secundum, beide zusammen bilden valvula foraminis ovalis, das gerichteten blutstrom zulässt. Verschiest sich nach geburt
Angeborene Herzfehler (Vitien) Cor Pulmonale: Pulmonale hypernension bei links-rechts-shunt Fallot-tetralogie: assymetrische septierung der Ausstrombahn -Pulmonalklappenstenose -reitende Aorta -Rechtsventrikuläre hypertrophie -Ventrikelseptumdefekt
Fetalkreislauf physiologischer rechts-links-shunt auf Vorhofebene shunt der großen gefäße (ductus arteriosus botalli) kann bei falscher zurücklildung zu aortenstenose führen
Herz im Röntgenbild: Randbildend Rechts: Rechter Vorhor, V. cava superior, evtl. kleiner Abschnitt der V. cava inferior Randbildend Links: Rechter Ventrikel, rechter vorhof (herzohr), Trunkus pulmonalis, Aorta
Rechter Vorhof Glatter Teil (Vorhofsinus) und Rauer Teil (mit muskuli pectinati, vorallem herzohr) Grenze dazwischen Crista terminalis. auf der Höhe aussen Sinusknoten. in der SCheidewand liegt Fossa Ovalis als relikt von Foramen Ovalis Einmündung des Sinus coronarius (größte Herzvene) V. cava inferior von klappe flankiert, deren verlängerung todaro sehne Koch dreieck
Koch dreieck Grenzen: Todaro Sehne Mündung des Sinus coronarius Rand des septalen trikusitalsegels Beinhaltet AV-Knoten
treabecula septomarginalis zieht zum vorderen papilarmuskel im rechten Ventrikel und enthält fasern des reiz-Leitungssystems. auch Moderatorband von da vinci genannt
Herzklappen je 3 Taschenklappen zwischen Ventrikel und großen Gefäßen: Pulmonalklappe und Aortenklappe Segelklapen zwischen Vorhpöfen und Ventrikeln: trikuspitalklappe auf rechter seite (3 segel) Mitralklappe auf linker seite (2 Segel)
Stärke der Herzwand Rechter Ventrikel: 3-5 mm <5mm: rechtsherzhypertrophie Folge: ödeme Linker Ventrikel 8-12mm <15mm Linksherzhypertrophie Folge: Herzinsuffizienz mit dyspnöe und Lungenödemen
Erregungsleitungssystem Sinusknoten -> AV-Knoten(verzögerung)->HIS-Bündel->Kammerschenkel
Innervation Sympaticus, N. Vagus, N. Phreicus Smypaticus Wirkt: Positiv Chronotrop (höhere frequenz) Positiv Dromotrop (steigerung der Erregungsleitung) Positiv Bathmotrob (höhere Erregbarkeit) Positiv inotrop (stärkere kontraktion) Positiv lusitrop (schnellere erschlaffung)
Äste der A. Coronaria dextra A. Coronaria Dextra R. coni arteriosi R. nodi sinuatrialis R. Marginalis Dexter R. Posterolateralis dexter R. interventricularis posterior
Äste der A. coronaria sinister A. coronaria sinister 1. R. interventricularis anterior R. coni arteriosi R. Lateralis (klinik: R diagonalis) Rr. interventriculares septales 2. R. circumflexus R. marginalis sinister R.Posterior ventriculi sinistri
Herzversorgungstypen: Normalversorger: 55% R. interventrrcularis posterior entspringt A. coronaria dexter greift aber nicht auf linken Ventrikel über Linksversorger: 25% R. interventrikularis podterior entspringt A. coronaria sinister Rechtsversorger: 20% R. interventricularis posterior greift auf linken Ventrikel über
Herz Venen 3 Systeme: Sinus coronarius system (ca 70% des blutes): V. cardiaca magna ~A. coronaria sinister V. cardiaca media ~ R interventriculares posterior V. cardiaca parva ~ A coronaria dexter Transmurales system: Vv. ventriculi dextri anteriores Endomurales System: Vv. cardiacae minimae (münden direkt in die Herzkammern)
Auskultation der Herzklappen 2. ICR rchts: pulmonalklappe 2. ICR links: Aortenklappe 5. ICR rechts MCL: Mitralklappe 5. ICR links parasternal: trikuspitalklappe
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