Qualitätsmanagement 2

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Flashcards on Qualitätsmanagement 2, created by Jenny Jeyabalan on 19/03/2018.
Jenny Jeyabalan
Flashcards by Jenny Jeyabalan , updated more than 1 year ago
Jenny Jeyabalan
Created by Jenny Jeyabalan about 6 years ago
26
2

Resource summary

Question Answer
Probleme bei Benchmarking -Gegen die Weitergabe von Informationen stehen oftmals Barrieren -Benchmarking ersetzt keine Ursachenanalyse -Informationssuche/austausch mühsam
7 neue Werkzeuge -Affinitätsdiagramm -Beziehungsdiagramm -Baumdiagramm -Matrixdiagramm -Portfolio -Prozessentscheidungsdiagramm -Netzplan/Pfeildiagramm
Ziele des QM-Systems -Kundenzufriedenheit -ständige Verbesserung -Erfüllung der Kundenanforderungen -ständiger Nachweis anforderungsgerechter Produkte
Qualitätstechniken -Leitsätze -Methode -Werkzeuge
Leitsätze allgemeine Handlungsanweisungen für das Verhalten in Q-fragen
Methode planvolle Handlungsabfolge FMEA; QFD, SPC
7 klassische QM Werkzeuge -Histogramm -Regelkarte -Fehlersammelkarte -Paretoanalyse -Korrelationsdiagramm -Grafiven/Kurven -Ursachen/ Wirkungsdiagramm
Leistungsarten von Prozessen -Nutzleistung: Werterhöhend+ geplant -Stützleistung: Wertneutral+ geplant -Blindleistung: Wertneutral+ ungeplant -Fehlleistung: Wertmindernd+ ungeplant
Auslöser von FMEA`s - neues Produkt -neuer Prozess -Systemänderung -Produktänderung
KVP - Ziel - ständige Verbesserung in kleinen Schritten - Einbeziehung aller Mitarbeiter - Optimierung von Qualitäts-Kosten-Zeit-Umwelt -Verbesserung der Arbeitsabläufe
Wie funktioniert der Morphologische Kasten ? - Zerlegung des Problems in Einzelaspekte -Darstellung der Parameter und deren Ausprägungen in einer Matrix -Entwicklung neuer Ideen durch geschickte Kombinationen
6-3-5 Methode Vorteile - geregeltes Vorgehen mit recht hohem Tempo -keine zusätzlichen Protollierungen erforderlich - Krativitätsförderne Wirkung durch kurzzeitige Stresssituation
Benchmarking Prozess Bewertungsverfahren wählen -> Fragebogen erstellen -> Leistungslücke bestimmen -> Maßnahmenkatalog -> Umsetzung
Analysetools Benchmarking -SWOT Analyse -Kundenzufriedenheitsanalyse -Prozessanalyse -Kostenanalyse -Selbstbewertung
Benchmarking ist eine Methode zum Vergeleich von eigenen Produkten, Dienstleistungen, Prozessen oder Geschäftspraktiken mit denen anderer Unternehmen
Was ist TQM ? ist eine umfassende Tätigkeit, um Qualität als Systemziel einzuführen und dauerhaft zu garantieren.
Was ist ein Trend ? Große Anzahl an Werten, die sich kontinuierlich nach oben oder unten verschieben ohne die Richtung zu verändern.
Phasen der FMEA - Vorselektion -FMEA Sitzung -Realisierungsphase
5 M - Methode versucht Ursachen für den Hauptfehler zu finden: Mensch Mitwelt Material Maschine Methode
Wozu dienen SCP Karten? Ziel ist es das Verhalten eines Prozesses zu überwachen, regeln und zu verbessern indem die Streuung und ihre Ursache untersucht wird.
Statische Prozessregeleung Stichproben der produzierten Menge werden entnommen, geprüft und ausgewertet.
Kontinuierliche Prozessregelung alle produzierten Teile werden geprüft und der Prozess wird unmittelbar angepasst
cp und cpk cp: Aussage über die prozessfähigkeit und wie hoch die Streuung ist cpk: Aussage ob ein Prozess beherrscht ist und misst die Lage der Verteilung
Kriterien für die Auswahl von Benchmarking Objekten - strategische Wichtigkeit - hohe Auswirkung auf Ergebnissituation - organisatorische Bereitschaft - Reduktion der Komplexität
Benchmarking Partner Branche- Intern/Extern Kunde Händler Branchenbeobachter Zulieferer
Allgemeine Vorteile Benchmarking - steigert Leistungsfähigkeit - erhöht Wettberwerbsfähigkeit des Unternehmens - fördert Kommunikation der Mitarbeiter - erschließt neue Verbesserungs und Opitmierungspotentiale
Benchmarking Indirekte Ziele - Verbesserung der Kommunikation im gesamten Unternehmen - Erhöhung der Motivation von Führungskräften und Mitarbeitern -Verbreitung gruppenorientierter Arbeitstechniken
Benchmarking Direkte Ziele - Erlangen von Praktiken, mit denen Wettbewerbsvorteile erzielt werden - Systematisches erarbeiten von Verbesserungsmaßnahmen - Implementieren eines kontunuierlichen Verbesserungsprozesses
QFD Phasen -Qualitätsplan Produkt: Gegenüberstellung KA und PM -Qualitätsplan Konstruktion: Umsetzung kritischer PM -Qualitätsplan Prozess: Ermittlung von PM für Prozess aund Prüfabläufe -Qualitätsplan Produktion: Übertragung der kritsichen PM in Arbeits-Prüfanweisungen
House of Quality Definition Qualitätsmethode zur Ermittlung der Kundenanforderungen und der direkten Umsetzung in die notwedigen technischen Lösungen
Begeisterte Kundenanforderung - begeistert - noch nicht bewusst -nicht ausgesprochen
Leistungsanforderungen -ausgesprochen -spezifiziert -bewusst
QFD -Zielsetzung frühzeitige teamorientierte Zusammenarbeit von Produktplanung/ Entwicklung, Fertigung von Marketing/Vertrieb
Risikoprioritätszahl RPZ= A*B*E Auftrittswahrscheinlichkeit Bedeutung Entdeckung
Bestandteile des FMEA Formblatt 1-System/Merkmale 2-Potentielle Fehler 3-Potentielle Fehlerfolge 4-Dokumentationspflicht 5-Potentielle Fehlersuche
KVP- Kontinuierlicher Verbesserungsprozess die Fähigkeit alle Mitarbeiter zur ständigen Verbesserung der Geschäftsabläufe im Sinne der Unternehmensziele zu wecken und zu nutzen !
Einflussfaktoren auf den Kreativitätsprozess Chaos Stress Angst Killerphasen
Was ist die FMEA? Formale analytische Methode zur systematischen Erfassung und Vermeidung potentieller Fehler bei der Entwicklung neuer Produkte sowie bei der Planung von Herstell und Montageprozessen.
FMEA wirtschaftlicher Nutzen - Ausschaltung von Wiederholungsfehlern -Verringerung der Gefahr von Rückrufen -Verkürzung der Entwicklungszeit
Schritte zum House of Quality 1) KA ermitteln und gewichten 2) Produktmerkmale festlegen 3) Beziehungen zwischen KA und PM ermitteln 4) Wechselbeziehung zwischen PM ermitellen 5) technische Bedeutung der PM ermitteln und Rangfolge gestlegen
Ablauf Fehlersammelliste Problem festlegen bekannte Fehler auflisten Fehlerart " Sonstige" vorsehen auftretende Fehler eintragen
System FMEA In einer sehr frühen Phase der Produktplanungsphase werden Überlegungen zum Gesamtrisiko und Fragen zur Umweltverträglichkeit gestellt.
Konstruktions FMEA Der konkrete Produktentwurf wird bevor er in der Detailkonstruktion weiterbearbeitet wird, von Fachleuten des KUndendienstes un der Qualitätsstelle auf Herstell-, Prüfrisiken oder Materialrisiken untersucht.
Regelkarte Vorteil -einfach zu interprtieren -dauerhaftes Frühwarnsystem
Grafiken/ Kurve Vorteile -Verdeutlichung des Sachverhalts durch den Einsatz von Bildern und Diagrammen -Erleichterung des Verständnisses
Pareto Analyse Vorteile - nach Wichtigkeit sortiert -Zeitaufwand gering
Ursache Wirkungsdiagramm Vorteil - leicht erlernbar -sofort anwendbar - auf allen Hierachieebenen einsetzbar
Korrelationsdiagramm Vorteil -schnelle Abschätzung der Korrelation -für Berrechnungen gut einsetzbar
Histogramm Vorteile - gute Vergleichsmöglichkeiten -bei nicht vielen Datenmengen auch gut manuell erstellbar -keine aufwendige Software nötig
Fehlersammelliste Vorteile -geringer Aufwand -Keine Schulung nötig -einfach zu interpretieren
Ursache/Wirkungsdiagramm Nachteile -Keine Bewertung oder Gewichtung -subjektiv
Grafiken / Kurven Nachteil reine Darstellung von Daten ohne jegliche Analysefunktion
Pareto Analyse Nachteil -individuelle Gewichtung der Klassen nicht möglich -ergebnis hängt stark von der Definition der Klassen ab
Korrelationsdiagramm - keine weiteren Einflüsse darstellbar -manuelle Berechnung aufwendig
Regelkarte Nachteil -zeigt nur Wirkung und keine Ursachen -Schulung erforderlich
Fehlersammelliste Nachteile - nur Erfassung bekannter Fehler -bei zu vielen Fehlerarten unübersichtlich
Histogramm Nachteil - Betrachtung von nur einem Merkamal -Abhängigkeit zwischen verschiedenen Merkmalen nicht darstellbar
Beziehungsdiagramm Ziel Ursache- Wirkungsbeziehung analysieren
Affinitätsdiagramm Ziel Informationen sammeln und zu Gruppen zuordnen
Matrixdiagramm Ziel Beziehung zwischen Einflussgrößen analysieren
Portfolio Ziel mehrere Objekte einander gegenüberstellen
Baumdiagramm Ziel aus einem allgemeinem Ziel, detaillierte Aufgaben ableiten
Pfeildiagramm/ Netzplan Ziel Planen von Reihenfolge und Zeit paralleler und sequentieller Aufgaben
Prozessentscheidungsdiagramm Ziel im Vorfeld Schwierigkeiten aufdecken und Gegenmaßnahmen festlegen
Prozessentscheidungsdiagramm Vorteil -übersichtliche Darstellung vorhersehbarer Probleme -einfach anpassbar
Affinitätsdiagramm Vorteil -regt die Kreativität an - Problemstellung + Schwerpunkt werden deutlich
Beziehungsdiagramm Vorteil -Erweiterbarkeit -Ursachengewichtung -Kreativitätsförderung
Portfolio Vorteile Vergleich der Objekte anhand mehrerer Kriterien in einem Portfolio
Pfeildiagramm/ Netzplan Vorteil -Terminierung der Prozessschritte gut abzulesen - Termineinhaltunh laufender Prozesse gut zu überprüfen
Matrixdiagramm Vorteil Analyse von Zusammenhängen, die überwiegend mit Worten beschrieben werden können,
Vorteile Mindmapping -schnell erlernbar -universell einsetzbar -meist recht erfolgreich
Baumdiagramm Vorteil -schneller Überblick über Maßnahmestrukturen -es werden keine Maßnahmen vergessen
Prozessentscheidungsdiagramm Nachteil - kann nur die vom Team vorhersehbaren Probleme berücksichtigen -Wechselwirkungen zwischen Maßnahmen schwer darzustellen
Netzplan/ Pfeildiagramm Nachteil - bei vielen Elementen unübersichtlich - sich wiederholende Tätigkeiten erschweren die Übersicht
Affinitätsdiagramm Nachteil - erfordert erfahrene Moderator - subjektives Ergebnis
Beziehungsdiagramm Nachteil - bei komplexen Problemen unübersichtlich - subjektiv
Portfolio Nachteil - hoher Rechenaufwand - bei großen Datenmengen ist es schwer Beziehungen zwischen Objekten aufzudecken
Matrixdiagramm Nachteil - es bleibt eine Restsubjektivität - man benötigt unparteiische Moderatoren
Hauptbestandteile der QM Politik Qualitätsziele + Qualitätsleitsätze
Was ist eine negative Leistungslücke ? Der BM-Partner ist hinsichtlich des BM-Objekts besser
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