15668553
| Question | Answer |
| Welches der folgenden Ionen wird durch Aktivierung des nikotineschen Acetylcholinrezeptors an der Zellmembran beeinflusst? | Na+ |
| Welche der folgenden Mechanismen der sympathischen Stimulation verhindert die Kopplung des Rezeptors zu G-Proteinen? | Phosphorylierung (???) |
| Welcher der folgenden second messenger ist assoziiert mit Gs-Proteinaktivierung? | cAMP |
| Die Stimulation des GABA-Rezeptors führt zur Bewegung eines Ions entlang der Membran. Um welches Ion handelt es sich? | Chlorid |
| Welche grundlegenden molekularen Mechanismen liegen einer pharmakodynamischen Toleranz zugrunde? | - Down-Regulation eines Rezeptors - Erhöhung eines antagonistischen Mechanismus |
| Welche der folgenden chemischen Bindungskräfte ist die stärkste für die Interaktion eines Pharmakons mit seinem Rezeptor? | kovalente Bindung |
| Was beschreibt die internistische Aktivität eines Pharmakons? | Ansprechbarkeit (???) |
| In welche Richtung würde ein Agonist die Dosis-Wirkungskurve im Vergleich zu einem vollen Agonisten verschieben? | nach rechts und evtl. nach unten |
| In welche Richtung verschiebt sich die Dosis-Wirkungskurve in Gegenwart eines nicht-kompetitiven Antagonisten (plus ein Agonist) im Vergleich zu einem vollen Agonisten? | nach unten und nach rechts |
| Wie beeinflusst ein kompetitiver Antagonist die Dosis-Wirkungskurve eines Agonisten? | - die Dosis-Wirkungskurve wird mit gleicher maximaler Wirksamkeit nach rechts verschoben - die Affinität des Agonisten zum Rezeptor bleibt gleich |
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