Personal_fertig

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Flashcards on Personal_fertig, created by Simon R on 08/07/2019.
Simon R
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Question Answer
Inhaltstheorien • Aufbauende Motivation, Maslow • Divergentes Motivationsbündel nach McClelland • Herzbergs Zwei Faktoren
Leistungsdeterminanten • Motivation ist der Ausgangspunkt • Mitarbeiter durchläuft einen Prozess • Leistung ist das Ergebnis
Erweiterung der Inhaltstheorien • C.G. Jung-Typen • DISG nach Marston • Big Five • Stephen Reiss 16 Lebensmotive
McGregor XY Theorie • X-Typ: „negative Haltung zur Arbeit“ – nicht motiviert, nur das Mindestmaß erledigen • Y-Typ: „positive Haltung zur Arbeit“ – stets motiviert, hohe Leistungsbereitschaft
Formen der Karriere • Vertikale Karriere • Projektkarriere • Fachkarriere („horizontale Karriere“) • Zweite Karriere • Mosaikkarriere
Career Development Karriereplanung und -entwicklung
Employability Beschäftigungsfähigkeit
Ziele Objektiv messbare Zustände zu einem bestimmten Zeitpunkt
Ausbildung erstmaliger Erwerb einer Berufsqualifikation
Fortbildung auf die Erstausbildung aufsetzende Qualifikation mit Abschluss
Weiterbildung Qualifikation in anderen als den gelernten Berufsbildern
Umschulung Neuqualifizierung aufgrund der Berufsunfähigkeit
Innerbetriebliches Anlernen non BBiG Ausbildung
DQR Deutscher Qualifikationsrahmen
New Work Ende des „klassischen“ Job Systems, (Arbeits-) Leben wird gedrittelt
Crowdworking neue Arbeitsform, mit wenigen festen Mitarbeitern als zentrale Koordinatoren und flexiblen, agilen Teamstrukturen aus freien Mitarbeitern
Betriebsrat ( §§ 87 ff. BetrVerfG) - Mitbestimmungsrechte - Unterrichtungs- und Beratungs-/Mitwirkungsrechte - Vertretung der An und deren Interessen in z.B. sozialen Angelegenheiten
Koalitionsfreiheit - Grundrecht - Recht sich einer Gewerkschaft als AN anzuschließen - Recht sich Arbeitgeberverbänden anzuschließen
Wirtschaftsausschuss Gremium in Unternehmen ab ca. 100 AN, in dem Betriebsrat und Unternehmer sich gegenseitig über wirtschaftliche Angelegenheiten des Unternehmens beraten und unterrichten
Betriebsversammlung - Dient der Aussprache und Information zwischen AN und Betriebsrat über den Betrieb betreffenden Angelegenheiten - Betriebsrat beschließt in einer ordnungsgemäßen Sitzung die Einberufung einer Betriebsversammlung
Schwerbehindertenvertretung - Hat die Aufgabe, die tatsächliche Eingliederung behinderter Kollegen in den Betrieb zu fördern - Interessenvertretung von behinderten Kollegen
Schwerbehinderte Mind. 50% Erwerbsminderung
Jugend-/Auszubildenden Vertretung Jugendliche und Azubis u. 25
Leih Arbeitnehmer Ab 3 Monaten
Sprecherausschuss - Interessenvertretung der leitenden Angestellten - Entspricht in etwa dem Betriebsrat - Hat aber lediglich Informations- und Beratungsrechte
Leitender Angestellter (§ 5 BetrVerfG) - AN die in ihrem Verantwortungsbereich unternehmerische Aufgaben mit großer Entscheidungsfreiheit wahrnehmen - Besondere Dienststellung, besonders wichtig für den Erfolg - 17 KSchG greift nicht
VZÄ/Vollzeitäquivalent Anzahl der gearbeiteten Stunden durch übliche Arbeitszeit eines Vollzeitbeschäftigten (Bsp. 40 Std.)
Strategische Ebene Mehrere Jahre (max. 5)
Taktische Ebene Mehrere Wochen bis Monate
Operative Ebene „Tagesgeschäft“
Brutto-Personal-Bedarf Mitarbeiteranzahl, die für das Funktionieren des Unternehmens bzw. des Bereichs benötigt werden
Netto-Personal-Bedarf Anzahl an Mitarbeitern, die auf Basis des aktuellen Stands abzüglich der Abgänge zuzüglich der Zugänge noch benötigt werden
Arbeitnehmer-Brutto Gehalt vor Abzug von SV-Beiträgen und Steuern
Arbeitnehmer-Netto Gehalt nach Abzug von Steuern und SV-Beiträgen
Arbeitgeber Brutto AN-Netto + SV-Anteile des Arbeitgebers (50% an KV, PV, RV, ALV; 100% UV) --> *1,22
Personalgesamtkosten AG-Brutto + • Freiwillige Sozialleistungen (z.B. Kantine, Betriebskindergarten, Ausflug) • Kosten für Entgeltfortzahlung im Erkrankungsfall und bei Urlaub • Personalverwaltung • Kosten für Personalentwicklung --> *1,6
Stellenkegel Beschreibt die betragsmäßige Verteilung aller Stellen in einer Organisation
Budgetierung Vorgaben für die Mittelverwendung, z.B. in Form von Personalkosten
Chronometrische Arbeitszeitmodelle Bemessung der Arbeitszeit die Einzubringen ist • Tägliche Arbeitszeit und Teilzeitmodelle • Monatliche Arbeitszeit • Jahresarbeitszeit • Lebensarbeitszeit • Urlaub • Freistellungsregelungen (Sabbaticals)
Chronologische Arbeitszeitmodelle Anordnung der Arbeitszeit • Gleitzeitmodelle • Schichtenmodelle (1-2-3 Schichten)
Qualifikation fremdvermitteltes Wissen (Bachelor etc.)
Kompetenz Person beherrscht etwas aus sich heraus (Smalltalk skills)
Genfer Schema der Anforderungen analytische Aufgliederung der Anforderungen an und Belastungen einer Arbeitsstelle Können, Verantwortung, Belastung, Arbeitsbedingungen
Stellenbeschreibung • Bezeichnung der Stelle • Inhaltliche Beschreibung: o Ziele o Zentrale Aufgaben • Zuordnung der Stelle (berichtet an…) z.B. Sekretärin an Chef • Ggg. Zugeordnete Stellen z.B. Zur Position zwei Sekretäre • Vertretungsregeln z.B. Vertretung durch Prokuristen • Anforderungen (Ausbildung, Berufserfahrung, sonstige Nachweise) z.B. Studium, Genfer Schema • Vertretungs-/Handlungsrahmen (z.B. bestimmte Budgetgrößen, Zeichnungsrechte, …) z.B. Prokura; wir viel darf man Ausgeben?
Tendenzunternehmen §118 BetrVerfG; keine Gewinnerzielungsabsicht z.B. Parteizentralen
Gehalt Geld + geldwerte Lesitungen _______________________________________ Arbeitszeit
Diagnose und Verhaltensmodifikation Gute Leistungen beibehalten und verbessern; schlechte Leistungen abstellen und abschwächen
Hypothetisches Konstrukt Konstrukt, das noch nicht hinreichend empirisch belegt ist.
Beurteilungsebenen • Mitarbeiter 90 • Vorgesetzte 180 • Kollegen 270 • Externe 360
Vertikale (Führungs-)Karriere Aufstieg entsprechend Eignung, Bildung, Interessen
Fachkarriere Karriere im Fachgebiet (z.B. Logistik, Einkauf, Personal) ggf. mit wechselnden Zuständigkeiten und Zuordnungen
Projektkarriere wechselnde Aufgaben und Herausforderungen, mit unterschiedlich großen Verantwortungsbereichen
Horizontale Karriere vom Personalsachbearbeiter zum Einkäufer zum Logistiker
Talent Management Förderung und Entwicklung besonders begabter Mitarbeiter zur Sicherstellung der Besetzung erfolgskritischer Stellen
Retention Management Bindung besonderer Leistungsträger an das Unternehmen z.B. durch Karrieremodelle, Vergütung, besondere Aufgaben
Nachfolge-Planung absehbare Vakanzen mit geeigneten Personen nachbesetzten <-> entsprechende Identifikation und Vorbereitung/Einarbeitung
Humankapital Womit der Mitarbeiter für das Unternehmen Umsatz generieren kann; z.B. Wissen, Beziehungen etc.
Digitales Lernen E-Learning; Wikis; Webinare
Präsenzlernen Seminare, Lehrgespräche
Printmedienlernen Fachbücher, Fachpresse; Studienbriefe
Organizational Commitment Bindung des Individuums an eine Organisation
Workforce Management Einsatz der Mitarbeiter unter dem Aspekt der optimalen Leistungsausschöpfung und minimaler Kosten
Arbeitszeit dem Arbeitgeber zur Verfügung gestellte Zeit (Arbeitsleistung)
Teilzeit jede Arbeitszeitregelung, die weniger als die branchenübliche bzw. tarifvertraglich vereinbarte bzw. betriebsübliche Arbeitszeit umfasst
Chronometrische Arbeitszeitmodelle: • Tägliche Arbeitszeit und Teilzeitmodelle • Monatliche Arbeitszeit • Jahresarbeitszeit • Lebensarbeitszeit • Urlaub • Freistellungsregelungen z.B. Sabbaticals
Chronologische Arbeitszeitmodelle • Gleitzeitmodelle • Schichtenmodelle (1-2-3-Schichten) • Arbeitszeitregelungen auf Abruf (KAPOVAZ)
Entlohnung Die Gegenleistung des Arbeitgebers für die vom Arbeitnehmer erbrachte Leistung, bestehend aus: - Direkte Geldleistung (Gehalt/Lohn) - Zusatzleistungen (z.B. VL, Sachleistungen wie z.B. Deputate, Dienstwagen)
Zeitlohn Lohn pro Arbeitsstunde, -schicht, -tag oder -woche
Zeitraum-Gehalt Monatsgehalt
Leistungslohn pro gefertigtes Stück (--> Stücklohn)
Potentiallohn Ausbildungsvergütung, während der betrieblichen Ausbildung gezahlt
Deferred comensation Verteilung/Verschiebung „auf später“ (Ruhestand, Sabbaticals, …)
Ordnungsgemäße Verwaltung • Alle relevanten Daten verfügbar (Personalakte) -->Vollständig und aktuell • Alle Vorgänge sicher und fehlerfrei durchführen • Planungs- und Controllingdaten anforderungsgerecht bereitstellen • Beachtung gesetzlicher Vorgaben • Einverständnis der Beteiligten erzielen
Personalfreisetzung Freistellung des Personals von Arbeitsleistung, bei gegebenem Personalüberhang (-->betriebsbedingt), ggf. auch bei personellen Einzelmaßnahmen (--> personen- bzw. verhaltensbedingt), befristet oder final
Kurzarbeit verkürzte Arbeitszeit, die vom Unternehmer wegen Auftragsmangel o. Ä. angeordnet wird
Ordentliche Kündigung (AG oder AN): mit Frist
Außerordentliche Kündigung (nur AG): fristlos, bei wichtigem Grund
Abfindung Hilfe für den AN, bei einer betriebsbedingten Entlassung eine neue Anstellung zu finden (§1a KSchG) --> kein Rechtsanspruch
Änderungskündigung Veränderung einzelner Arbeitsbedingungen, z.B. Arbeitsplatz, Beschäftigungsinhalte, Anstellungsbedingungen
Outplacement Beratung und Begleitung bei der beruflichen Neuorientierung
Massenentlassung gebündelte betriebsbedingte Entlassungen mit bestimmten Schwellenwerten
Aufbauorganisation Architektur des Funktionsbereichs
Ablauforganisation Arbeitsabläufe und weisen, Prozesse der Leistungserstellung
Weltwirtschaft das globale Zusammenwirken in Beschaffung, Fertigung und Absatz
Globalisierung Ausdehnung von Beschaffungs- und Absatzmärkten sowie Fertigungsnetzwerken auf internationale, weltweite Zusammenhänge
Kultur universelles, für eine Gruppe oder Gesellschaft aber typisches Orientierungssystem
Identitätsstiftung Funktion von Kultur, „wer ist drinnen und wer ist draußen“
Verhaltensursachen Mentale Kultur (Einstellungen und Normen, Werthaltungen, …)
Verhalten Aspekte der sozialen Kultur (Sprache, Religion, Sitten, …)
Verhaltensergebnisse Materielle kulturelle Aspekte (Umgang mit Lohn, Eigentum, …)
Contextuel Intelligence beschreibt die Fähigkeit seine direkte Umgebung/Situation wahrzunehmen
Führungskreise Zusammenfassung bestimmter Personen, die bestimmte Führungsaufgaben übernehmen dürfen
Führung Interaktion zwischen mindestens zwei Personen mit unterschiedlichen Verantwortungsbereichen (-->asymmetrische Beziehung!)
Führungserfolg Ergebnis
Führungsverständnis die Basis der Führungsarbeit, aufgrund einer bestimmten Leitidee
Führungsgrundsätze zeitstabile Normen, zur Umsetzung des Führungsverständnisses
Leitung operative Umsetzung (das Handeln), durch analysieren, entscheiden, motivieren…
Führungsinstrumente Arbeitskonzepte, mit denen eine konkrete Idee umgesetzt werden kann
Rolle das Bündel an Erwartungen an eine bestimmte Person in einer bestimmten Funktion
Dynamik der Führungssituation jede Aktion führt zu einer Reaktion
Macht Fähigkeit zur Durchsetzung eines Willens
Symbole Anerkannte Zeichen einer besonderen Stellung/Rolle, die auch sozial anerkannt sind
Problem Frage(nkomplex), die einer Lösung (=Antwort) bedürfen
Konflikte Aufeinanderprallen verschiedener Interessen
Arbeitsroutinen stetig wiederholbare Prozesse
Projektarbeiten einmaliges Vorhaben mit Zielvorgaben
Diversity Verschiedenheit (im Sinne von Vielfalt)
Personaldienstleistung externe Dienstleistung bei Beschaffung, beim Einsatz, bei der Verwaltung und der Freisetzung des Produktionsfaktors Personal
Zeitarbeit befristete, aufgabenbezogene Überlassung von Arbeitnehmern zur Ausführung von Arbeit nach der Weisung des Entleihers (Leiharbeit, Arbeitnehmerüberlassung)
Ingenieurdienstleistung Bereitstellung von technischer Arbeitskraft „mit hohem intellektuellem Anteil“
Industriedienstleistung Übernahme kompletter Dienstleistungsprozesse im Haus des Auftraggebers, durch eigene Arbeitskräfte, auf Basis einer Gesamtrechnung oder „nach Aufwand“
Interim Management befristete Wahrnehmung von herausgehobenen Aufgaben im unternehmen
Transfergesellschaften bei sog. Massenentlassungen, dienen dem Transfer in neue Arbeitsplätze Wenn Betrieb insolvent geht, Mitarbeiter fortbeschäftigen, um Dinge neu anzulernen (Bewerbungen etc.)
Industrial Relations alle ökonomischen, sozialen und gesellschaftlichen Austausch-, Kooperations- und Konfliktprozesse zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern und ihren Interessenvertretungen (Verbänden) innerhalb einer Branche, eines Staatsgebietes oder eines transnationalen Wirtschaftsraumes
Sozialversicherungen - Krankenversicherung + Pflegeversicherung - Rentenversicherung - Unfallversicherung - Arbeitslosenversicherung
Technischer Arbeitsschutz - Sichere Arbeitsplätze und Hygiene - Arbeitsschutz-Organisation - Maschinen, Geräte, technische Anlagen - Gefahrenstoffe
Sozialer Arbeitsschutz - Arbeitszeiten - Schutz bestimmter Personengruppen
Mitbestimmung Mitwirkung der Arbeitnehmer (Vertreter) bei der Unternehmensführung, insbesondere bei personalpolitischen/-wirtschaftlichen Fragen
Stellenausschreibung Bekanntgabe einer Vakanz mit allen wichtigen Informationen
closed shop Unternehmen, das ausschließlich Gewerkschaftsmitglieder einstellt
strategische Personalentwicklung System zur langfristigen Pflege und Stärkung der Leistungspotenziale bei den Mitarbeitern, abgeleitet aus den Handlungsplänen des Unternehmens und den Anforderungen der Umwelt, definiert Stellenwert
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