Grundlagen der Informationstechnik

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Grundlagen der Informationstechnik (Fachbegriffe, Umrechnen, Logikschaltungen uvm.)
Petra Osterer
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Petra Osterer
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Question Answer
Kenntnis der Begriffe Gigabyte, Terabyte, Petabyte, Exabyte mathematische Bezeichnung (wird allerdings trotzdem in der IT verwendet) Faktor 1000
Kenntnis der Begriffe Gibibyte, Tebibyte, Pebibyte, Exbibyte IT Bezeichnung Faktor 1024
Kenntnis der Zahlensysteme Dual (Binär) und Hexadezimal Dual = Basis 2 Hexa = Basis 16
Definitionen Basis, Nennwerte bei Zahlensystemen 2(Basis) ^ 4(Nennwert)
Fachbegriff EVA-Prinzip Eingabe, Verarbeitung, Ausgabe
Kenntnis des Zeichensatzes ASCII American Standard Code for Information Interchange 7 bit Zeichencodierung → 2^7 = 128 Zeichen ersten 32 = Steuerzeichen (Tab usw.)
Kenntnis der Einheit Bit 1x 0 o. 1 2 Möglichkeiten
Kenntnis der Einheit Byte 1 Byte besteht aus 8Bit 8x 0 o. 1 → 2^8 = 256 Möglichkeiten
Umwandlung dezimal -> binär (1) Teile die Zahl mit Rest durch 2. (2) Der Divisionsrest ist die nächste Ziffer (von rechts nach links). (3) Falls der (ganzzahlige) Quotient = 0 ist, bist du fertig, andernfalls nimm den (ganzzahligen) Quotienten als neue Zahl und wiederhole ab (1). 22 : 2 = 11 Rest: 0 11 : 2 = 5 Rest: 1 5 : 2 = 2 Rest: 1 2 : 2 = 1 Rest: 0 1 : 2 = 0 Rest: 1 Resultat: 10110
Umwandlung binär -> dezimal Jede Stelle der Zahl hat den Wert der entsprechenden 2er-Potenz. Die der ersten Ziffer von rechts entsprechende Potenz ist 2º = 1. Nimm jede Ziffer mal mit der entsprechenden Potenz und summiere. Gehe am besten von rechts nach links vor: 0 · 1 = 0 1 · 2 = 2 1 · 4 = 4 0 · 8 = 0 1 · 16 = 16 ——— 22
Logikschaltung AND Der Ausgang Q ist nur dann 1, wenn alle Eingänge 1 sind. Der Ausgang Q ist dann 0, wenn mindestens ein Eingang 0 ist.
Logikschaltung OR Der Ausgang Q ist dann 1, wenn mindestens ein Eingang 1 ist. Der Ausgang Q ist nur dann 0, wenn alle Eingänge 0 sind.
Logikschaltung NAND Der Ausgang Q ist 0, wenn alle Eingänge 1 sind. Der Ausgang Q ist 1, wenn mindestens ein Eingang 0 ist.
Logikschaltung NOR Der Ausgang Q ist 1, wenn alle Eingänge 0 sind. sind. Der Ausgang Q ist 0, wenn mindestens ein Eingang 1 ist.
Digitaltechnik digitale Signale nehmen nur dieskrete (abzählbare, endliche viele verschiedene) Zustände an. Dies ist ein entscheidender Unterschied zu Analogtechnik. In der Regel nehmen diese Signale nur zwei Werte an. Diese Werte sind meist 1 und 0 oder H (High) und L (Low), welche die booleschen Konstanten „Wahr“ und „Falsch“ repräsentieren.
Vorteile Digitaltechnik Eindeutigkeit Einfach zu testen Keine Fehlerfortpflanzung Einfache Speicherung von Daten Günstige Herstellung von digitalen Geräten Leichteres Ablesen von digitalen Anzeigen Durch Boolesche Algebra leicht zu beschreiben und somit auch zu konstruieren
Nachteile Digitaltechnik Anzahl der benötigten Schaltungsbestandteile ist um ein vielfaches höher als bei analogen Systemen Nur endliche viele Zustände sind unterscheidbar Informationsverlust bei der Umwandlung analoger in digitale Informationen. Analoge Anzeigen sind anschaulicher und schneller zu erfassen (Mensch denkt von Natur aus eher analog)
Analogtechnik Auch ein wichtiger Aspekt bei der Analogtechnik ist die Tatsache, dass Menschen Töne und Bilder nur analog verarbeiten können. Dennoch wird meist die beiden Techniken (Analogtechnik und Digitaltechnik) kombiniert, da auch die Digitaltechnik einige Vorteile aufweist.
Vorteile Analogtechnik Realisierung mit einfachsten und oft recht wenigen elektronischen Bauelementen Stufenlos Theoretisch beliebige viele Zwischenwerte unterscheidbar
Nachteile Analogtechnik Ablesefehler möglich Störanfälligkeit und die Verzerrungen der Signale Herstellung teilweise teuer
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