Baugeschichte

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Uni Innbruck
Beritan Koc
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Beritan Koc
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Resource summary

Question Answer
Tell es Sultan Jericho 7500-800 v.Chr. Schutzturm 15m C14 Methode
Göbekli Tepe Sanliurfa 9000 v.Chr T-Pfeiler geschmückt Tempel Löwenpfeileranlage: Achsenförmige Anordnung paarweise 2,3m hoch Podest für jemanden oder etwas wichtigen
Nevali Cori Sanliurfa 8500 v.Chr rechteckig T-Pfeiler 20cm im Boden für umkippgefahr Podest jem. etwas wichtig Stufig nach unten
Cayönü Terrazzo 7500 v.Chr Diyarbakir Terrazzoboden kalkkreislauf war bekannt
Catalhöyük 7000 v.Chr Konya Siedlungsanlage agglitudierende Bauweise Eingang vom Dach- Schutz vor wilden Tieren
Gurnia Kreta Griechenland 2000-1500 v.Chr agglitudierende Bauweise labyrinthartig Grundriss
Malia Palast und Haus Kreta Griechenland 2000-1500 v.Chr Palastanlage Verbindung vers. Wohnhäuser keine grenzende Mauern - Feid vom weiten sichtbar
Knossos Palast Kreta Griechenland 1400 v.Chr gröste Palast sehr großen Hof, lange schmale Räume und Gänge 2 Stockwerke rot schwarz verputzt
Megaron Raumanordnung: Hauptraum Halle + Vorraum (mit evtl. Zwischenraum) funktioniert als normales Wohnhaus, in gesteigerter Dimension als Palastgebäude (Grundelemente für griech. Tempelarchitektur)
Burg Löwentor Mykene Griechenland 1400 v.Chr starker reprensativer Eingang falsche Kragwölbung
Tiryns Burg Tiryns Griechenland 1400-1300 v.Chr Berg ummauert 3-4 m starke Wände um Megaron zu gelangen Tore und Höfe durchqueren
Schatzhaus Atreus Mykene 14.JH.v.C. - heute prachtvollste der Mykene Königsgräber -Tholosbau -Großer Schatzhaus -Kraggewölbe
Troja (Türkei) in unterschiedlichen Schichten: Troja I (gelb) → Kupferzeit (1 Megaron) Troja II → mehr Megarons Troja VI (rot) → noch mehr Megarons, kräftige Mauern mit Türmen (im trojan. Krieg erwähnt)
Troja VI westliche Stadtmauer 1300v.C. -Immer wieder kleine Vorsprünge -schnelle erbaute mauer die stabil aussehn -mehrere Trups ziehen gleichzeitig Mauer hoch
Altamira Höhle Spanien 160000v.C. -ca.930 Bilder -Ritzzeichnung -Kohlezeichnung -Deko keine Architektur!
A Space Odyssey -ältester memorialbauten -Grabmal -bewusster Raumschaffung
Halskov,Laaland - Dänemark -4.500v.C. neolithische Stätte erbaut -Bauerngemeinschaft
Die sieben Steinhäuser /Lüneburger Heide -erstes bewusstes Raumschaffen (in Europa)
Die Häuserfassaden von Curina -verputzten Fassaden -Original nicht mehr erhalten -überliefert mittels Keramikplatten -2-3 Stockwerke hoch -aus Werksteinen -im Iraklio Archäologisches Museum
Troja ab 2700v.C. -steinzeitliche Besiedlung -Hügel mehrere Phasen -T I: hat Megaron -T II-III: hat mehrere Megarons -T VI: kräftige Türme u. Krieg -Hügel entstand durch aufeinanderbauen -Siedlungsbau: Beginn Bronzezeit T I Ende T IX römische Zeit
Thermos Apollontempel 652v.C. -Megaron+Säulenhalle+Podest= Tempel -Gottes Haus auf Hügel/Podest -Kernraum Cella -Baldachin zur Betonung spezielle Funktionen -außen Stadtsäulen
Olympia Hera Tempel Poseidonia 600 v.C. -Bauen für Götter -auf Hügel oder Posest -Material Stein -Ursprung Holzbau, stück für stück mit Steinsäule ersetzt - nur eine Holzsäule blieb
Olympia, Zeustempel, 470-456 v. Chr. -Gegenstück zum Heratempel -eher archaischer Bau anfangs Holz und Lehm&Stück für Stück mit Stein ersetzt
 -Proportionsregel aus vielen anderen Bauten übernommen
 -Säulen: front 6, seite 13
 -Anzahl front x2 +1 → typ. Proportion/ Entwurfsformel für typ. griech. Tempel
 -eines der zwei zentralen Heiligtümer
 - Haupttempel in Olympia

Aigina, Aphaiatempel, Aigina, um 500 v. Chr. -nicht achsial sondern auf die Ecke hin hingeführt - Cellaachse auf Säule der 2. Achse, - Vorderfront ebenfalls auf 2. Säule, -Farbspuren festgestellt am Tempel 
 -dünner Gipsschicht gefasst-weiß -Architekturteile farbig betont rot: eisenoxydhaltige Erde blau und grün: zermahlene Halbedelsteine in Gips gemischt
Hera Tempel Paestum II 460v.C. -in Gestalt und Propotionierung Kopie von Zeustempel -röm. Architektur: massiv mit Halbsäulen -einzelne Bauglieder
Akropolis Erechteion Athen -ionischer Stil Tempel -Mischheiligtum für 4 Gottheiten -jüngster Bau der Akropolis -Verschmelzen von wand und Säule ( wie Bassae) -lange gegliederte Wandflächen (wiederverwendet in Renaissance) -nicht so streng wie bei Parthenon -unterschiedliche Baukörper in einem Bau -Säulen wurden teilweise durch menschliche Figuren ersetzt
Apollontempel, Bassae gew. 429. v. Chr. -rückwertiger Eingang -es war nur Gebiet des Gottes -zum ersten mal im inneren Aktionen
Parthenon, Athen beg. 447 v. Chr. -Unikum: nicht 6 sondern 8 Säulen in der Front -hält aber Proportionen (8 - 17) -dorisch und ionisch -vollständig aus Marmor
Apollontempel, Didyma beg. 331. V. Chr. 
 -ist nie fertig geworden -war zu teuer! -flaches Dach, dorischen im Vergleich-> Satteldach -Innenhof weiteres kleines Tempelchen ->Ort des Gottes -jede einezlene Säulenbasis ist individuell
Zeusheiligtum, Dodona 219-210 v. Chr. 
 -eines der wichtigsten Heiligtümer gewesen -Gegenstand in Verbindung mit Gott zB: Baum in dem Blitz einschlägt - Tempel rund herum gebaut - Halle für Opfergaben
Apollonheiligtum Delphi -oben Terrasse erkennbar -Tempel stand darauf -drum herum Mauer als Abgrenzung von alltäglichem
Apollontempel, Tagea um 350 v. Chr.
 -Seiteneingang mit Rampe -Auflösug der Ordnung -Entdeckung des Innenraumes
Piräus Wohnhäuser, 479 v. Chr. -regelmäßigen Straßenratsern -Typenhäuser gemacht.
 -Häuser konnten umfunktioniert werden -Hofhäuser mit zentralem Hof

Olynth 348 v.C. -Burgberg mit Theater -wurde von Persern zerstörrt -Plan wie die Stadt heute existiert -Siedlung wurde an die Stadt angebaut
Priene Türkei 353 v.C. -ungezogene Stadt -auf ein Felsvorsprung angesiedelt -Rasterbereich an Topologie angepasst -Regelmäßigkeit wichtig
Priene, Bouleuterion, 353/52 v. Chr. -griechischer Rathaus -Rekontruktion von einem Rathaus- Bouleterion, alle Stadtstaaten/Polis -selbst verwaltet -Wechsel im Rathaus (alle 1,5 Jahre) um Korruption zu verhindern -wer einmal an der Macht war, durfte nicht noch einmal gewählt werden Bilder
Priene, Theater, 353/52 v. Chr. zwingend war auch ein Theater für eine Polis!sakraler effekt (Gottesdienste)
Epidaurus, Theater, 330 v. Chr. die Formen sind kreisrund, kreisförmige Spielebene mit halbkreisförmige Tribüne
Spilia (Pentelikon), Milet etc. -Steinbrüche für Tempel, -ganze Säulen erkennbar -Milet und überall halb angebrochene Steinbrüche -Methoden mechanische Methoden mit Holzkeile
Topographie von Rom: -links Tiber (Fluss) -Tiberinsel und den Furth -Der Legende nach sind es sieben Hügel (eigentlich sind es aber 4) -ansiedlung auf Hügeln -Forum(großer Markt) wird angelegt -für sumpfigen Orte Kanäle gebaut (älteste der Welt)! Auslass der Abwasserleitung (cloaka maxima
Palatin, Rom -Bronzezeitliche Siedlung -Pfostenhäuser mit Gruben *wieder eine Siedlung, wie Rom im 8. Jhd vor Chr. ausgesehen hat. Sehr einfache Bauten (Holz, Lehm und Stroh)
Forum Romanum -Luftaufnahme von Forum Romanum Rom -Wichtig ist das Jahr 510 als Beginn der Trockenlegung -Forum Romanum ist Zentrum u. multifunktionale Anlage -Saturntempel,Handel,Volksversammlun gen -wurde nicht geplant, sondern wuchs so.
Pergamon, 283 v. Chr.
 um 200-250. v. Chr. ändert sich die Stadt erneut. Es ist nicht mehr gerasterst, sondern auf sich bezogene Anordnungen
Pergamonmuseum Berlin -Deutlichwerdung der Relief. -Eingang in die Architektur, Stufen und dramaturgische Wirkung werden miteinbezogen
Parthenon, Athen 447 v. Chr. -man kann Aufwölbung erkennen -zwei methoden:
 -1. Kreismethode mit Sehne
Segesta Tempel, 430-420 v. Chr. -2. Methode mit Seilmethode 
 - deutlichere Aufwölbung im Unterbau

Darstellung mit den unterschiedlichen Bauten (Forum selbst,trapezförmig und begrenzt, dann zwei Großbauten! Basilica Emilia und Basilica Giulia -große Bauten für Handel, -dazwischen gibt es Tempel !Saturntempel -Curie (Senat -politische Entscheidungen getroffen)
Saturntempel 497 v. Chr. -mehrfach verändert und umgebaut -Tempel stehen auf Sockel/Podium !grie. Tempel stufenförmigen Unterbau -röm.Tempel klare Ausrichtung: Vorderseite und Rückseite Vorhalle u. die Säulen nicht freistehend, verschmelzen mit Wand Keine Ringhalle
curia lulia, 303 n. Chr. -Sitzungsgebäude des senats. -Im 7. Jhd wurde es zu einer Kirche umgewandelt 

Basilica Aemilia, 179 v. Chr. Forum
Titusbogen, 81 n. Chr Rom, Forum Romanum -Titusbogen Representation -temporäre Bauaufgabe für den Triumph -Ab Titus dauerhafter Triumph - Podium mit Säulen -großem Block und Inschrift
Septimus Severus Bogen 203 n. Chr. -Inschriften oberhalb Dach -Bronzeskulpturen -Auf der rechten seite kleine Münzen, auf der man die Skulpture sehen kann
Paestum Hera Tempel II 460v.C. -in Gestalt und Propotionierung Kopie von Zeustempel -röm. Architektur: massiv mit Halbsäulen -einzelne Bauglieder
Kapitol, Jupitertempel, Rom 509 v. Chr. - Münze davon mit den drei Türen -Vorbilder Podientempel z.b etruskischer Tempel -Rest der Außenmauer Museum
Forum Boarium, Portungsstempel, Rom 100 v. Chr. -Kleiner Tempel -Podium und Halbsäulen -weitere Forumsanlagen geplant, weil Stadt wächst.
Forum Boarium, Rom Hercules Victor Tempel, 120 v. Chr. !wurde später zur Kirche umgewandelt
Marcellustheater, Rom 17-13 v. Chr. -Fassaden können/müssen gestaltet werden -(im Gegensatz griech. Theater: werden in Hang/Fels,.. gebaut!keine Gestaltung von außen) -Halbsäulengliederung mit Basis und Gesims -Vor-und Rücksprünge macht Fassade lebendiger
-Grundrisse von röm. Theater sind -griech. sehr ähnlich!Anforderungen sind gleich
 -röm. Theater steht frei -Halbkreis mit ansteigenden Treppen von sog. Bühnenhaus geschlossen -(griech. Halbkreis war ganz ausgebildet, Bühne im Zentrum) -fast geschlossener Bau, keine Ablenkung von der Umgebung, volle Konzentration auf Theater
Gerasa, römisches Theater, Ende 1. Jh. n. Chr. sehr gut erhaltenes Theater in Jordanie
Kolleseum Rom 80n.C. -ovaler GR -Spontane Ordnung: EG- dorisch 1.OG- ionisch 2.OG- korintisch Übereinandergebaut Anstatt nach oben leichter zu bauen -Gladiatorenkämpfe, öff.Hinrichtungen, gespielte Götterlegenden
Cäserforum, 46 v. Chr. Rom -Grundriss unter des Forum Romanums -trapezförmig -Kaiserfora andere Charakteristik durchgeplanter organisierter -zum ersten mal Apsis -Status Venus
Augustusforum, Rom 2 v. Chr. -Rest des Podientempels auf einzelnen Tempel angeordnet -Läden fehlen Monofunktion -Marstempel (Mars als Rächer)
Trajansforum, Rom 107-112 n. Chr. -letztes + größtes aller Foren
 -leicht terassierte Anlage
 -hinten Tempel (Basilika) große freie Fläche davor -öffentliche Bibliothek
Trajansforum, Basilica Ulpia, Rom 107- 112 n. Chr. 
 -heute: einige der Säulen der Basilika wieder aufgerichtet -beiden Tempel nicht mehr vorhanden
 -Trajansäule steht noch (heute oben: Petrus
Thermen Theater und Sadien -Grundprinzip: nicht Gliederbau(Säule, Architraf, Gesims, ...) -Rundbogen, vorgelegte Halbsäule -erstes Bauwerk mit diesem System: Tabularium aus Folge von Rundbogen zusammengesetzt -Säule aus konstruktiver Sicht nicht notwendig, -aus architektonischer Sicht sehr notwendig zur Lesehilfte, dass wir die Architektur lesen können, verstehen
Circus Maximus, Rom 103 n. Chr. -1,2-1,4 Mio. Einwohner Theater, Stadien, Zirkus -Orte für soziale Ordnung von erheblicher Bedeutung
Marsfeld Campus Martius Rom 176 v. Chr. -250 Herktar Raum -2 Colosseum -12 Marcellustheater Spina (Trennmauer) macht aus Stadion einen Zirkus
Piazza Novana u. Aphrodisias Rom -römisches Stadion 1/2. Jh. N. Chr.
 -viele Sitzstufen noch erhalten -Im Mittelalter familiäre Festung
Rom, Domus Aurea, 55-60 n. Chr. -römisch: Bogen/ Gewölbearchitektur -Kaiser Nero (schlechter Ruf) -künstlicher See, -große Gartenanlage -goldene Haus des Kaisers wird immer noch ausgegraben -8 eckiger Raum mit Anexräumen (verforzugte Speisesäle)
Pantheon, Rom 118-125 n. Chr. -größter Kuppelbau der Antike -Auch bis heute größter Kuppelbau -allen Göttern geweiht -Rundbau mit zentraler Lichtöffnung -rechteckiger Anbau
Caracallathermen, Rom 206-212 n. Chr. -Therme außen Ladenstruktur
 -Thermenanlagen immer aus selben Modulen -Spiegelachse einzelne Bauteile
 -heute vollkommen ruiniert. -Gewölbe sind eingestürtzt
S. Maria degli Angeli, Rom Michelangelo Buonarotti. -Ab 1560 -Umbau zu Kirche, -direkt gegenüber Thermibahnhof (Hbf)
,Diokletiansthermen, Rom 298-305 n. Chr. -zentraler Raum -Umgebaut/gewidmet in eine christl. Kirche. -Man steht in antiken Raum, davor Architektur aus 16. Jh. -Schwarze Ausfärbung: heute noch existent!Gartenpavillion
Segovia Aquädukt, 100 n. Chr. -Thermen hatten enorm großen Wasserbedarf. -Wasserführende Bauwerke (aqua + ducent) -Addition von Bogenarchitektur -südl. von Rom 70-80 km -gleichmäßiges Gefälle, damit Wasser gleichmäßg fließt.
Khan i-Hallebat Syrien 2.Jhd n.Chr. -Reste eines römischen Kastells -Ecken durch Rundtürme geschützt -Es gibt einen Eingang, ortogonale und rechteckige -Ordnungsprinzipien so wie bei den Griechen (von ihenn gelernt)
Irgenhausen Kastell 4.Jhd n.Chr. -Türme sind eckig. -Kleiner mittlere Türme, - zentraler Eingang, -im inneren strenge Struktur
Saalburg Kastell Deutschland - ein anderer Typus -Liebeskastell -nicht quadratisch sondern rechteckig. -Graben und Haupteingang -eine Querachse
Aquileia Grabmal des Lucius Satius -von einem Architekten -Hoch angesehene Persönlichkeit -Lineal, Zirkel, rechter Winckel, Meisel…
Rimini, Augustusbogen, 16/15 v. Chr. -Stadtmauer markeirt Rechtsgrenze. -durchlässige Runkte ->Stadtore -Stadt wird repräsentiert - Halbsäulen und Inschriften
Porta Palatina, Turin 16/15 v. Chr. -Stadttor hat eine gewaltige Dimension. -Polygonale Türme -Backsteinfassade
Porta Borsari, Verona 1. Jh. n. Chr. -Gegliederte Obergeschoße - zwei Bögen. -Halbsäulen mit Dreiecksgiebeln
Nimes, Pont du Gard, 50 n. Chr. lassen sich im gesamten röm. Reich wiederfinden
 Pont du Gard → Wasserbecken überspannt -Karte zeigt 117 n. chr. Römisches Reich hatte die größte Ausdehnung erreicht!umfasst das gesamte Mittelmeer, auch Griechenland!sie stoßen auf Kulturen die älter und reicher sind. Römische Kultur ist sehr technisch organisiert/strukturiert. Römische Kultur war auch sehr offen gegenüber anderen Kulturen und Vorstellungen.
Florenz, Colonia Florentia, 59 v. Chr. - rechtwinkliger Aufbaue - Man sieht das ortogonale Straßenraster -Am Kreuzungspunkt der Hauptachsen lag: das Forum Tempel und Basilika, -Heute piazza della repubblica an der Stelle des Forums Stadtgrundriss, das alte Straßenraster liegt noch unter dem heutigen Straßenraster (Schwarzpunkt)
Regensburg, Porta Praetoria, 179 n. Chr. Stadttore sind etwas schmaler und kleiner und auch nicht gut ausgestattet, da die Stadt keine große Bedeutung hatte
Rom, Aurealianische Mauer, 3. Jh. v. Chr. -Zwischentürmen und Stadttor -dahinter kleine stadt
Pompeji, Casa del Fauno, 2. Jh. v. Chr. -Eingang, Hof und Garten -vor der Stadt gelegen -Höhere Schicht
Pompeji, Villa dei misteri -Grundriss Erdgeschoß. -Eingang, Hof Garten. -Domus öffnet sich jetzt nach außen -Fresken in der Villa
Piazza Amerina, römische Villea, 3/4 Jh. n. Chr. -Berühmt durch seine Mosaiken -vielgestaltige Anlage -großer Vorhof, Ehrenhof -Bereiche für Kinder, -Thermenanlage
Spalato, Split, Diokletianspalast, 300 n. Chr. -sonderbau -Die Altstadt Split befindet sich heute in diesem Palast
S.Pietro in Vaticano Rom 1Jht.Ch. -Grabstätte heute noch unter der Peterskirche -5 schiffige Basilika -Kaiser Konstantin lässt neue große Anlage bauen -alte wird abgebrochen -Querlanghaus, großer Atrium, große Apsis
Alte S.Pietro Kirche
Rom, S. Paolo fuori le mura, 324, 1854
 - große früchchristliche Basilika -Atrium ohne Brunnen -große ausgedehnte Basilika -Mittelschiff hervorgehoben -Hinten ein Querhaus.
 -386-395 n. Chr. wird diese Architektur neu gebaut -Kriche um 180 Grad gedreht. -1823 Einstürze durch Feuer
Rom, S. Sabina all’Aventino, 422-432
 -Gemeindekirche - jünger als andere
 -fast unverändert behalten - kein Memorialbau -frühchristlicher Bau. -Fenster aus dem frühen 5. Jhd. - große Holztür ursprüngliche Türe
Rom, S. Maria Maggiore,432-440 n. Chr. -barockisierte Bau -päpstliche Stiftung - wieder breites Mittelschiff -schmalen Seitenschiffen -rechts jüngere Kappellenanbauten
 -Mosaiken aus 5.jhd
Ravenna, König Theoderich Mausoleum, 526/527
 -Steinbau mit zentralem Grundriss -zweigeschoßig
 -Deckel ist ein einziges Stück Stein 23Tonnen
 -Rundbogen weißt Hakenfugen
San Vitale 547, Ravenna -Ravenna -Palastkirche -3 geschossig -keine Kirchgemeinde
Istanbul Hagia Sophia 532n.C -öfters zerstörrt u. Wieder aufgebaut -GR: Zentralraum Kleine Apside 2 Vorhallen -2.geschoss schwebe Effekt Kuppel durchlöchert
Saloniki, Hagios Georgios, 390 -allererste Bau diesesBaustypus -Grab von Kaiser Hagios Georgios -zentraler Raumschacht mit Umgang zweigeschoßi
Rom, S. Costanza, nach 354
 -Grabbau Tochter Konstantin d Großen
 -bis heute erhalten -verloren Mosaike von Ausstattung
Ravenna, Mausoleum der Gallia Placidia, nach 450 n. Chr.
 -kleiner Grabbau -Mosaiken mit christlichen Darstellungen -Zentralbau vier Seiten mit Flüge
Rom S. Stefano Rotondo -2hälfte 5.JHD -kreisförmiger GR auf kreuzförmiger GR überlagert -BSP für Zentralbau -Kreisförmiger Bau -innere Säulenkran
Montelios,Sao Fructuoso, 656-665
 -kleine Kirche als Zwilling mit Grabmal -Ost und Westgotischen Raum -Grabmal im Osten -Kirche im Westen
Ravenna, S. Apollinare Nuovo, 6. Jhd.
 -zwei frühchristliche Basiliken -Apollinariskirche normale Gemeindekirche -einfacher Bau -breiter Mittelschiff -schmale Seitenschiffe
Ravenna, S. Apollionare in Classe, 549
 -Glockenturm -großer Mittelschiff -Gemeidnekirche -kein Querhhaus -Es gibt auch ein Atrium schön ausgestattete Apsis
Istanbul, Friedenskirche, Hagia Eirene, 564
 - abgebrannt und wieder aufgebaut -langestreckte Anlage -dreischiffig -Mittelschiff läuft in Bogenapsis hinein
Istanbul, Hippodrom nach 1901
 - in der Mitte ein großer Obelisk
 Sockel des Obelisken, Wagenrennen mit Relief, wie funktioniert hat
 Obelisk man sieht wie man es damals transportiert und aufgerichtet hat.
Theodosianische Mauer, Istanbul 412-424 n. Chr. Da 3 Seiten der Stadt -lange Mauer umgeben mit Wasser war
 -Wasserbecken gegen Belagerungstürme
 -Isometrie: Hauptmauer mit kleiner Untermauer
Istanbul, Yerebatan Zisterne, 4.und 6. Jh. Zisterne für Wasserverogung, heute noch zugänglich. Die größte Zisterne in Istanbul. Säulen haben Kapitelle, das sind aber keine Verzierungen, das ist nur ein Bauteil
Ephesos, St. Johannes, 527-533, Türkei
Venedig, San Marco, 1063, Italien
Perigueux, Kathedrale Sainr-Front,1170
Bethlehem, PS Geburtskirche um 325/333

Jerusalem, Haram El-Sharif
 Ist das Komplex der Al-Aqsa Moschee und dem Felsendom
Jerusalem, Al-Aqsa Moschee, 8. Jhd. Abgrenzung durch Mauern von der restl. Stadt. Felsendom nochmal auf einem eigenen Plateau. Moschee ausnahmsweise breiteres Mittelschiff" christl. Bautradition im Islam. Siebenschiffige Anlage"nicht mehr für Christen zugängig. Kapitelle von röm. Architektur
Felsendom Jerusalem
 -705 n. Chr.
 -Ornament aus koransuren -Blau und grün ->Paradies
Reculver, Pfarrkirche, 669
Glendalough, St. Kevin’s Church 8Jhd. es stecken noch Erinnerungen an röm. Architektur dahinter, aber nur „Fake“, nicht konstruktiv sondern vorgeblendet
Bradford on Avon, St. Laurence, 10Jhd.
Jerusalem, Grabeskirche nach 326-335
Kalat Siman SYR, Simeonskloster, um 470-480
 Simeon war Säulenheiliger. Im Christentum geht es immer um den Rückzug von der Welt. Auch Simeon hat sich auf eine Säule zurückgezogen" aber nicht ganz ohne Hilfe von der Welt, weil Nahrung. Um den Simeon reges Pilgerwesen, Große kreuzförmige Anlage. Seine Säule in der Mitte rundherum ein Oktogon" rundherum drei dreischiffige Bauten und der vierte Bau mit drei Apsiden beendet. Hackenform verwendet"Ravenna!
Cordoba, große Moschee, 785/86

Escomb, Pfarrkirche, um 700 langgestreckter Bau, sehr schmal
Oviedo, Belvedere, 9. Jhd.
 langgestreckter Innenraum. Lodgen" damit man sich auch an heißen Tagen draußen aufhalten kann. Einer der ersten wieder eingewölbten Gebäude. Tonnengewölbe. Es gab Schalungen. Beginn der repräsentativen Wölbarchitektur
Zadar, St. Donatus, 9. Jhd.
 Zentralbau mit Umgang und drei Apsien. Raum in der Mitte"Sarkophage
Pola da Lena, S. Cristina, 848
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